Seelenfresserin Yuzuki! von Tora8 ================================================================================ Prolog: Du kannst mich mal Orochimaru! -------------------------------------- Tja den Deppen konnte man nicht so leicht entfliehen. Manchmal fragte ich mich, wieso ich mich mit ihm anlegte. Vielleicht weil ich sonst niemanden zum nerven habe, oder weil ich einfach lebensmüde war. Wie ein kleiner Hase sprang ich Baum zu Baum und machte kleine Saltos um Kabuto damit zu nerven. Die Brillenschlange war nicht gerade zu unterschätzen. „Hey Kabuto komm schon, meine Oma ist schneller als du.“, ich zeigte ihm frech die Zunge raus. Das hätte ich nicht machen sollen, weil gleich vor mir Orochimaru stand und ich genau gegen ihn krachte. „Du bist ganz schön frech. Das nächste mal wirst du nicht mehr fliehen können, das verspreche ich dir. Und deine Strafe wird erheblich schlimmer.“, der Opa da hatte echt ein hässliches grinsen drauf. „Tja, erstens Chi-chan, ich war schon immer richtig schön frech. Zweitens es wird kein nächstes mal geben, weil du mich nie mehr sehen wirst, bis der Tag kommt, an denn ich mich an dich rächen werde. Drittens dein Altersschwäche ist wohl zu weit entwickelt, das du nicht mal gecheckt hast, dass es nicht mein richtiger Körper ist.“, ich saß im Schneidersitz vor Orochimaru. „Das wollte ich schon immer sagen zu dir, alter Sack. DU kannst mich mal.“ Ich zwinkerte und puff war ich schon weg. Was dann geschah................. Kapitel 1: Ich, der Junge? -------------------------- Gott sei Dank. Ich konnte endlich von diesen psycho Schlangenfutzi fliehen. Und diese Brillenschlange von Laufbursche ging mir auch auf die Nerven. Wegen dieser Aktion hatte ich fast mein ganzes Chakra aufgebraucht. Nur mit langsamen Schritten kam ich voran. //Verdammt! Dieser Penner hat meine ganze Kraft versiegelt. Wenn ich ihn das nächste mal erwische trete ich ihm so in den Arsch, das er nicht mehr Scheißen kann.//, ich kochte vor Wut. Endlich erreichte ich ein Fluss, ließ mich auf den Boden fallen und trank fast den ganzen Fluss leer. Man hatte ich ein Durst. „So ich bin frei, aber was mache ich jetzt.“, ich schaute mich um, dann in den Fluss, wo ich mein Spiegelbild sah. „Waschen könnte ich mich mal. Kleidung bräuchte ich auch. So wie ich aussehen, könnte man denken, dass ich ein Penner wäre.“, redete ich mit mein Spiegelbild. Als ich mich ausziehen wollte, hörte ich etwas ganz in meiner Nähe. Auf Zehenspitzen schlich ich mich zu diesen etwas. Ich versteckte mich hinter einem Busch und beobachtete eine Person, der im Fluss badete. //Oh mein Gott, das ist ja ein Junge.//, ich bekam ein roten Kopf und meine Nase fing an zu bluten. Da bemerkte ich seine Kleidung. Es hatte so ein komischen asiatischen Stil, aber mir gefiel es sehr, am meisten weil es schöne Blautöne hatte. Ganz leise schlich mich zu den Sachen und schnappte sie mir. Dann verschwand ich schnell wie möglich, mit den Klamotten in der Hand. „Das mit den Klamotten hatte sich wohl geklärt.“, kicherte ich hinterhältig. Ich rannte Fluss aufwärts um weit genug zu sein von den Junge. Erst jetzt zog ich mich aus und badete auch im Fluss. Ich zitterte total. „Verdammt muss das Wasser immer so kalt sein.. hatschü!“, meine Zähne schlotterten richtig, aber wo anderes konnte ich ja nicht baden. Nach einiger Zeit verließ ich den Fluss und trocknete mich ab, zog dann die geklauten Sachen an. Ein bisschen groß war es schon, aber es machte mir nichts aus. Ich stellte mich vor den Fluss, schaute mich an und beschloss noch was zu tun. Schnell holte ich mein Kunai und stand wieder vor mein Spiegelbild im Fluss. Ich nahm meine langen Haare und schnitt sie ab mit den Kunai. Sie waren jetzt nur noch über den Schultern lang. Dann nahm ich das Tuch, das dabei war und band damit meine Haare zusammen. Meine restlichen Sachen vergrub ich unter einem Baum. Ganz ehrlich ich sah nicht schlecht aus, außer das ich wie eine richtige Flachbrust aussah, nicht nur das. Die Klamotten die ich an hatte verdeckte meine Kurven ein bisschen. //Ach was soll´s. Das wichtigste ich habe was zum anziehen.//, dachte ich mir lächelnd. Ohne darüber nach zu denken, wanderte ich im Wald herum. „Was Teufel ist das den für ein gigantisches Tor? Ist hier in der Nähe ein Schloss oder so was? Tja jetzt heißt es Erkundungstour angesagt.“, mit entschlossenen Schritten durchquerte ich das gigantische Tor, die komische grüne Türen. Die hatten echt ein schlechten Geschmack, wenn es um die Farbe ging. Aber das behielt ich lieber für mich. Als ich das Tor durchquerte, entdeckte ich zwei komische Typen die wohl tief und fest schliefen. //Für was sind die den gut eigentlich? Bestimmt nicht das hier schlafen.//, gähnend ging ich weiter. Ich hätte nicht gedacht, dass hinter diesem Tor ein Dorf war. Unglaublich wie viele Menschen hier es in diesen Dorf gab. Es gab dünne, Dicke, große, kleine, alte, junge Menschen hier. Sogar kleine Kinder. Die lebten echt hier schön harmonisch. Wie langweilig. Ich mag es nicht so ruhig. Ich dachte, dass hier was abgehen würde, aber nein. Friede Freude Eierkuchen war das hier bloß. Kein Action, keine Schlägerei, keine Streiterei. Man war das Öde hier. Ich war eine Sorte von Mensch, der so was brauchte. Ich war so eben aufgewachsen. Leider. //Weg mit den Erinnerungen Yuzuki. DU bist jetzt frei und er kann dir nichts mehr an haben. Keine Sorge.//, ich schüttelte mein Kopf, um so wieder klar denken zu können. Das hätte ich nicht machen sollen, weil im selben Moment einer mich richtig anrempelte und dann mich um stieß. Das war eine ganz schön harte Landung. „Man kannst du nicht aufpassen du Penner.“, rief ich der Person verärgert hinter her. Ganz ohne viel Mühe stand ich wieder auf und machte den Dreck von meiner Kleidung weg. Mein Po tat mir unglaublich weh. //Wenn ich den jenigen in die Finger bekomme, wird es sein letztes Stündlein gewesen sein.//, regte ich mich auf. Unter mein Fuß spürte ich was hartes. „Na nu was ist den das?“, ich ging in die Hocke um mir das Objekt genauer an zu sehen. Es sah aus wie ein Geldbeutel und es hatte die Form eines Frosches. Es sah richtig süß aus. Ich machte es auch noch auf. Was ich da drin fand, konnte ich nicht glauben. In diesen kleinen süßen Ding war jede menge Kohle. „Cool, ich kann wieder Fleisch essen und so viel ich will. Das muss wohl die Person gehören, die mich umgestoßen hat. Persönliches Pech und persönliches Glück für mich.“, gut gelaunt schlenderte ich ins nächst beste Geschäft. „Man bin ich voll. So viel Fleisch habe ich lange nicht mehr gegessen.Und lecker war es auch. Das Geld hat auch noch für ein Buch gereicht.“, ich blätterte eine Seite weiter. Das war echt ein sehr interessantes Buch. Das Dorf war doch ganz in Ordnung. Ich beschloss für drei Tage hier zu verweilen und dann weiter zu reisen. Jetzt liebte ich mein Leben. „Hey du gib mir mein Geldbeutel zurück das du mir geklaut hast, echt jetzt.“, ich klappte das Buch zu und erblickte ein komischen nervtötenden Kerl über mir. Er hatte stachelige Blonden Haare, blaue Augen und trug schwarz-orange Klamotten. Ich sagte nichts und warf diesen großen Kleinkind sein Froschgeldbeutel zurück. //Also war er das, der mich angerempelt hat. Der ist nicht gerade groß.//, ich schlug dann wieder das Buch auf und lass weiter. „Man ganzes erspartes Geld ist weg. Du Dieb gib es mir sofort zurück!“, regte sich der Blondi auf. Als Antwort ließ ich ein riesen Rülpser raus und blätter eine Seite weiter. Das Buch interessierte mich mehr, als das blöde Gelabere von dem Pimpf über mir. „Na warte Junge.“, er packte mich am Kragen und wollte mich mitnehmen, während ich gemütlich weiter las, aber bei mir hatte auch meine Geduld eine Gewisse Grenze. Ich hasste es, wenn man mich nicht mein Buch zu ende lesen ließ. Ich knickte eine Seite leicht um und steckte das Buch ein. Dann packte ich ihn am Handgelenk, stand auf so das er der hinterher Geschliffene war. „Hey lass mich gefälligst los, echt jetzt.“, er wehrte sich was das Zeug hielt, aber mir machte das nichts aus, weil ich daran gewöhnt war. Seufzend schleuderte ich den nervigen blonden Junge, wie eine billige volle Mülltüte weg und zwar von einem Dach aus. Leider flog er nicht weit genug, weil ich eine kleine Staubwolke sehen konnte von hier aus. Ich hoffte, dass seine Landung schön hart war und er sich richtig verletzt hat. Anders hätte er es nicht verdient. Erst mich anrempeln, dann sich beschweren, weil ich sein blödes Geld ausgegeben hatte. Das war eben seine Schuld. Ich konnte nichts dafür. Langsam machte ich mich auf den Weg, um ein anderes Plätzchen zu suchen. Ich konnte es nicht glauben. Ich wollte doch bloß nur ein Plätzchen finden um mein Buch weiter zu lesen. Mich verfolgte gerade drei Ninjas aus irgendwelchen Gründen. Den Blondi kannte ich ja schon, aber die anderen beiden nicht. Der eine war ein Kerl. Wahrscheinlich so ende zwanzig Anfang dreißig, hat komisch graue Haare und trug eine Maske. Sein Auge war auch verdeckt. Ich fragte mich ob er so hässlich war, dass er es nur so verstecken konnte. Und die andere hatte, um Gotteswillen PINKE Haare, die auch noch kurz waren. Meine Fresse, in diesen Dorf lebten echt komische Leute, die sich auch noch Ninjas nannten. Wo bin ich denn gelandet? Ich hatte echt nur Pech in mein Leben. Vor mir stand ein Doppelgänger von diesen Maskenknaben. Das ich leider zu spät bemerkte, lief ich genau in seine Arme. „So jetzt haben wir dich. Du kannst nicht mehr entkommen.“, ich schaute mich um. Ich war wirklich umzingelt. //Was nun? Ich kann mein Ckakra nicht einsetzten, geschweige den meine Kraft. Verdammt, da muss ich das wirklich tun. Aber nicht das Mädchen oder diesen komischen Kerl. Der ist mir nicht ganz geheuer.//, ich schaute den Blondi an. //Wieso der Kerl? Habe ich den eine Wahl.// Ich holte mein Kunai heraus und bohrte es den Doppelgänger zwischen die Rippen. Mit einem Mal löste er sich auf. Genau diese Gelegenheit nutzte ich aus und ging auf den Blondi zu. Jetzt war ich die Person, die ihn anrempelte. Er landete rücklings auf den Boden und ich setzte mich auf ihn drauf. „Geh von Naruto runter du widerlicher Kerl.“, regte sich dieses pinke etwas auf. Also heißt der kleine hier Naruto. Ungewöhnlicher Name. Dieser Naruto sah mich verstohlen an, weil ich angefangen hatte mich langsam nach unten beugen. Meine Lippen lagen auf seine. Seine Augen weiteten sich gewaltig. //Dieser kleine Kuss wird nicht genügen. Da muss ich wohl ein bisschen tiefer in die Tasche greifen.//, mit meiner Zunge spaltete ich seine Lippen und eroberte so sein Mund. Ich hatte eine gewisse Erfahrung, wenn es um so was ging. Mein Kuss-Opfer verstummte und versteifte sich. „Ich kann es nicht glauben, dass es zum zweiten mal passiert, aber damals war es nur ein Kuss. Das ist ein Zungenkuss von feinsten, so wie es ausschaut. Hoffentlich wird Naruto nicht Schwul, weil es schon zum zweiten mal passiert ist, dass ihn ein Junge küsst.“, meinte das pinke Mädchen. „Da hast du recht. Sein Ego und sein Stolz werden Massiv angekratzt werden.“, seufzte der andere frustriert. //Was laberten die da bitte? Ich verstehe gar nichts. Und ganz ehrlich, der kleine hier hatte echt keine Erfahrung, wenn es um Küssen geht.//, schwer atmend beendete ich es. Der Junge Naruto sah mich total entsetzt an. War schon lustig, wie er reagierte. „Du musst echt noch üben, wenn du eine Freundin haben willst.“, grinste ich ihn an und klopfte ihm, wie ein Hündchen auf sein Kopf. Ich stand auf und stellte genau vor den anderen und die wohl auf etwas warteten. Keine Ahnung auf was. Diese Leute hier waren echt bekloppt. „Was sollte das den bitte?“, fragte mich die beiden ungläubig. „Das werde ich euch zeigen.“, ich zeigte ihnen die Zunge. Saru, Ne, Tora, Uma, Tatsu: „Suiton: Ja no Kuchi!“ Eine gigantische Wasserschlange tauchte auf und spülte meine Verfolger weg. Damit hatte ich schon wieder eine menge Chakra verbraucht. „Ich wünsche euch noch eine nasse Reise.“, rief ich lachend hinter her. Man die hätten ihre Gesichter sehen sollen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen. „Na was gibt es den zu Lachen mein Junge.“, hinter mir war noch so einer. Man war der blass. Ich hatte die blöde Eigenschaft, das ich mich zu sehr ablenken ließ, wie gerade in den Moment. Etwas kam hinten auf mich zu und fesselte mich von hinten. Es war eine gemalte Schlange. „Na super. Schon wieder eine Schlange. Ich kann die nicht mehr sehen.“, beschwerte ich mich. Das Bleichgesicht von Junge hatte mich tatsächlich erwischt und er lächelte auch noch zu Frieden. Am liebsten hätte ich ihn so fertig gemacht. Egal wie ich mich auch noch wehrte, die Schlang verschwand einfach nicht. „Hier ist er Tsuande-sama.“, sagte der Maskenfreak. „Gut gemacht Kakashi.“, sagte die Frau vor mir. Ich saß im Schneidersitz vor ihr und war dermaßen beleidigt, weil ich mein Buch nicht weiter lesen konnte. //Wie kann man den so bescheuert sein? Die denken, dass ich ein Junge bin.//, ich konnte mir kein Lächeln verkneifen. „Was gibt es den da dumm zu Lächeln?“, das nervige Mädchen ging in die Hocke. „Das geht dich nichts kleine. Ich Lächele wann ich will und wo ich will, also verzieh dich.“, zischte ich sie an. „Pass auf. An deiner Stelle würde ich mich nicht mit Sakura anlegen wollen.“, warnte mich Naruto. „Na und. So stark sieht sie nicht aus und außer dem...“, ich begutachtete sich von oben bis unten. „Bist du vielleicht ein Kerl, der Schwul ist vielleicht.“ Das dämliche grinsen von mir konnte ich nicht verkneifen. „Was hast du gesagt?“, die verrückte wollte ernsthaft auf mich los gehen. Zum Glück wurde sie zurückgehalten. „Lass mich los Sai. Ich werde ihn ins Grab bringen.“ „Jetzt reicht Sakura.“ „Ja Tsunade-sama.“ „Jetzt zu dir. Ich habe von der Anbu mitbekommen, das du von Orochimaru geflüchtet bist.“, ich zuckte zusammen. „Ja na und. Das geht niemanden was an.“ Da kam Naruto und packte mich am Kragen, hob mich wütend hoch. „Und wie es uns was angeht. Du weißt wo seine Verstecke sind.“ „Was willst du damit bezwecken, kleiner. Immer noch betrübt, wegen diesen Zungenkuss.“ „Pass auf was du sagst, sonst...“ „Sonst was Blondi. Willst du mich dann schlagen? Mach es doch. Dann wirst du sehen was passiert, wenn du es wagen solltest.“ Kakashi legte seine Hand auf Naruto´s Schulter. „Lass es. So wirst du auch nicht weiter kommen.“ Der Junge ließ mich dann los. Ich saß schweigend auf den Boden. „Es bringt wohl nichts.“, meinte diese Frau Namens Tsunade. Ich wollte nicht noch mal gefangen gehalten werden. Schon bei dieser Vorstellung platzte mir der Kragen. Auch wenn ich das Mal des Fluches aktivieren sollte, war es mir recht so, vielleicht noch zu fliehen. Ich musste mich nur selbst provozieren. Jeden Tag die Schläge, die Todeskämpfe, die Experimente. Acht verdammte Jahre hatte ich gelitten und darauf hatte ich keine Lust mehr. „Ich will frei sein. Ich will ein Leben. Ich kein Leid, keine Schmerz. Nur noch lachen. Und das lasse ich mir nicht verderben.“, schrie ich. Mein versiegelte Kraft kam zu Vorschein und gleichzeitig machte sie auch das Mal bemerkbar. Ich war so wütend. Die Schlange die mich festhielt, zerfetzte ich mit mein bloßen Händen. Ich wollte kämpfen, aber diese Schmerzen waren unerträglich. Deshalb flüchtete ich aus den Fenster. Das Glas ging dabei zu Bruch. Ich haute aus diesen komischen Dorf ab. Woher wussten sie von Orochimaru und was hatten die den mit ihm zu tun? Das einzige was ich wollte, war einfach frei zu sein. Leider kam ich nicht weit, weil mich das einsetzen meiner Kraft, mein Körper sehr stark schädigte. Keuchend stützte ich mich gegen ein Baum. Ich konnte nicht mehr. Ich bräuchte echt wieder eine schwarze Seele. „Wie ich sehe, siehst du nicht gut aus Yuzuki.“, diese Stimme würde ich immer wieder erkennen. „Kabuto auch schön dich wieder zu sehen. Was willst du, Bastard?“, ich sah ihn hasserfüllt an. „Was wohl. Dich nach Hause bringen. Orochimaru vermisst dich ganz schrecklich.“ „Schön für ihn. Aber ich nicht. Der alte Sack soll sich ins Knie f******.“ Mit großen Schritten kam Kabuto auf mich zu. Weglaufen konnte ich ja nicht, weil mein Körper total schlaff war. //Jetzt kann nur noch ein Wunder helfen.//, genau wie erwartet, passierte auch ein Wunder. Ein Kunai mit einer Briefbombe hinten dran, flog auf Kabuto zu und explodierte. Wo ich eigentlich zu Boden fallen sollte, tauchte hinter mir eine Person auf und hielt mich fest................ Kapitel 2: Sakura´s erster Kuss von ein Mädchen! ------------------------------------------------ „Noch rechtzeitig.“, das war die Stimme von Sakura. Sogar Naruto war da. „Was macht ihr Idioten hier?“, keuchte ich und lehnte mich automatisch gegen Sakura. Mein Gott sie war echt eine richtige Flachbrust. „Ich habe gemerkt, dass es dir nicht gut geht. Eigentlich wollte Naruto sein Geld wieder haben.“, lachte sie leicht. „Also gut setzt dich hin, ich muss dich kurz mal checken, ob es dir wirklich gut geht.“ Sie half mir mich zu setzen. Dann fing sie an ihre Chakra konzentrierten Hände über mein Körper wandern zu lassen. „Hast du Schmerzen?“, fragte sie mich. „Nein ich fühle mich super. Natürlich habe ich Schmerzen.“ „Du brauchst nicht gleich unhöflich zu sein. Meine Güte.“ Während Sakura um mich kümmerte, kämpfte Naruto gegen den Arschkriecher Kabuto. Er hatte keine Chance gegen ihn. Irgendwie musste ich ihm helfen. Und ich brauchte ein schwarze Seele und die von Kabuto war gerade praktisch. „Sakura komm mal her. Ich bräuchte deine Hilfe.“ Pinki beugte sich leicht vor. Ich nahm ihr Gesicht in beiden Händen und gab ihr ein Kuss, diesmal musste ich auch so machen, wie bei Naruto. Das Mädchen sah mir überrascht an. Na ja kein Wunder, das wäre ich auch. Mit meiner Zunge spaltete ich ihre Lippen und übernahm die Herrschaft. Die Arme wurde wahrscheinlich noch nie geküsst. Nicht meine Schuld. Ich spürte wie mein Chakra sich auflud. Schwer atmend trennte ich mich von ihr. „Danke für die Hilfe kleine.“, ich lächelte ihr frech ins Gesicht. Sie wurde leicht rot und hält ihre Lippen verdeckt unter ihren Händen. Ich sprang auf und ging zu Naruto. „Hey Bakanaru versuch diesen Arschkriecher fest zu halten für mich.“ „Wieso den eigentlich?“ „Mach einfach was ich dir gesagt habe.“, fauchte ich ihn an. „Hör auf mich an zu brüllen, echt jetzt.“, fauchte er zurück. „Soll ich dich wieder küssen, so das alle denken das du Schwul wärst.“ Der Blondi bekam ein roten Kopf. Ohne weiter Widersprüche, machte er das was ich von ihm verlangt hatte. Er erschuf von sich selbst Doppelgänger und versuchte Kabuto zu fassen. Aber den konnte man nicht so leicht fangen. „Man streng dich doch man an Blondi.“ „Was mache ich den eigentlich die ganze Zeit?“ „Vielleicht ein Ballettaufführung zeigen. Für mich sieht es so aus.“ „Mach es doch selbst, wenn du es besser kannst.“ „Mein Einsatz kommt gleich. Versuch du ihn zu fangen oder so.“ „Kannst du so leicht sagen.“, sogar seine Doppelgänger waren sehr nervig. //Der labert viel zu viel einfach.//, seufzend machte ich mich an mein Werk und das ist nicht gerade einfach. Das Jutsu wird jetzt enorm viel Chakra benötigen. Tora, Tatsu, Inu, U, Saru, I, Tori, Uma, Ne, Ushi, Tatsu, Tora: „Ninōp: Seelenräuber.“ „Ich habe ihn, echt jetzt.“ Das war mein Stichwort. Mit vollen Gebrüll ging ich auf Kabuto los und rammte meine weiß glühende Faust in seine Brust rein. „Jetzt gehört deine schwarze Seele mir.“, lachte ich bitter. Es war echt anstrengend. Er hatte ein starken Willen und eine starke Seele. Aber ich hatte das auch und noch Kampfgeist dazu. Den er nicht hatte. „Das wirst du niemals schaffen. Ich bin sehr gut gegen dich gewappnet.“, er war ganz schön siegessicher. „Unterschätze mich nicht Kabuto. Jetzt bist du fällig.“ Langsam zog ich meine Faust aus seiner Brust raus und man konnte die pechschwarze Seele sehen von diesen Dreckssack. Ich hatte gerade die Hälfte draußen, da konnte sich Kabuto von Naruto befreien und machte ein Rückwärtssalto. „Verdammt.“, fluchte ich. Das Schwein verschwand wie aus denn nichts. Und ich kniete mich auf den Boden. Ich Baka hatte mein ganzes Chakra verbraucht. „Hey du geht es dir gut?“, Naruto kam zu mir und half mir auf. „Ja danke.“ „Was ist den das für ein widerliches Ding in deiner Hand?“, er zeigte mit sein Finger auf meine Hand. „Ach das. Das ist die Hälfte von Kabuto´s Seele. Jetzt kann ich endlich eine zu mir nehmen.“ „Wie meinst du das den?“ Als Antwort machte ich den Mund auf und aß die Seele auf, dann schluckte ich sie genüsslich auf. „Lecker.“, grinste ich ihn frech an. „Du bist echt ekelhaft, echt jetzt. Aber einer Seits ist das cool.“, er war jetzt wie ein kleiner Junge. Ich ignorierte es und ging zu Sakura. Ich half ihr netter Weise hoch. Die war immer noch ganz leise. „Mein Gott, Mädchen reist doch mal zusammen. Das war doch nur ein Kuss.“, meckerte ich Sakura an. „Für dich ist das vielleicht ein Kuss. Aber das war mein erster Zungenkuss. Erst Naruto und jetzt ich. Man bist du Bii oder was?“ „Nein, wegen meiner Situation hat das nichts mit meiner Sexuallität zu tun Mädchen. Hör auf herum zu Zicken.“ „Wer zickt den herum? Das bist doch du.“ „Du kennst mich ja nicht mal. Also kannst du es doch nicht beurteilen.“ „Wie heißt du den eigentlich?“, ich und Sakura sahen Naruto verwirrt an. „Na endlich fragt mich das mal jemand. Ich bin Yuzuki.“ „Du bist ein Junge und hast ein Mädchen Namen. Ungewöhnlich.“ „Bist bescheuert oder tust du nur so Naruto?“ „Naruto ist der schlauste Ninja den ich kenne.“ „Danke für´s Kompliment.“, grinste er. Der Depp hatte sie wirklich nicht mehr alle. „Ich werde euch die Verstecke zeigen.“, mit verschränkten Armen stand ich vor der Frau Tsunade. „Wieso auf einmal dieser Sinneswandel?“, sie schaute mich misstrauisch an. „Ich will mich an diesen Dreckssack rächen. Er soll büßen was er mir angetan hat.“ „Ich weiß nicht wieso, aber du siehst einer guten Freundin sehr ähnlich.“, ich starrte sie überrascht an. //Was sollte das den jetzt?//, verwirrt kratzte ich mich am Kopf. „Ach ja ich hätte noch eine Frage.“ „Die wäre.“, ich ging zu ihr hin. „Eure Brüste sind dermaßen groß. Sind die wirklich echt?“, ich drückte leicht einer ihrer gigantischen Brüsten. Alle holten sehr scharf die Luft. Plötzlich verpasste sie mir ein Kinnhaken von feinsten, so das ich gegen die Wand klatschte und dann auf den Boden flach lag. „Unverschämtheit. Benehmen hast du wirklich nicht kleiner.“ Nur langsam kam ich wieder auf die Beine. „Man haben sie ein Schlag drauf. Das gefällt mir. Vor solchen Menschen habe großen Respekt.“ „In dem du andere befummelst .“, herrschte mich Sakura an. Grinsend tastete ich ihre Oberweiten ab. „Man du bist echt eine Pleite, Flachland-chan.“ Pinki holte auf und versucht mir eine zu verpassen, aber ich reagierte schneller als sie. Mein Faust lag genau vor ihrem Bauch. „Eine Bewegung und du fliegst Pinki.“ „Nicht schlecht. Du bist wirklich gut.“, meinte Tsunade. „Danke. Ich habe auch leider nur Jahre lang trainiert und um´s überleben gekämpft.“, lachte ich trocken. „Yuzuki war doch dein Name.“, ich nickte. „Hast du Lust in Konoha zu bleiben und hier zu wohnen. So eine sehr gute Kunoichi, wie dich können wir jeder Zeit gut gebrauchen. Wie wäre das für dich?“ Ich traute meine Ohren nicht. Die wollte das ich hier bleibe. Hier in diesen Dorf. „Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Ich.....“ „Ach komm schon. Auch wenn du jeden auf die Nerven gehst, habe ich dich ins Herz geschlossen Yuzuki.“, Naruto´s Arm lag auf meiner Schulter. „Und ein schlechter Kerl bist auch nicht, echt jetzt. Aber kleine Macken hast du schon.“ „Zum Beispiel das ich besser Küssen kann als du.“, neckte ich ihn ein bisschen. Naruto wurde rot. „Was mich interessieren würde. Ist das wichtig das du Fremde Leute küsst?“, hüstelte Kakashi. Ich seufzte betrübt: „Ja Leider. Orochimaru hat meine Kraft versiegelt mit den Mal des Fluches. Ich kann es nur schwächen, wenn ich andere küsse oder wenn ich eine schwarze Seele gegessen habe.“ „Ach ja die Nummer. Man das war echt ekelhaft.“, meldete sich Naruto wieder. Tsunade sah mich aufdringlich an. „Du isst auch Seelen von anderen Menschen. Habe ich das richtig verstanden?“ „Ja, aber nur böse schwarze verdorbene Seelen. Ich bin kein normaler Mensch.“ „Also eine Seelenfresserin.“, ich war echt überrascht. Wie konnte sie das wissen? Ich war total sprachlos. „Ich habe vieles über so welche Menschen gehört. Man nennt sie auch menschliche Shinigamis.“ „Das stimmt.“, lachte ich verlegen. „Jetzt verstehe ich, warum Orochimaru dich gefangen hat.“, sagte Kakashi. Ohne ein Wort verließ ich den Raum. Ich hatte keine Lust weiter über diesen Dreckssack zu reden. Mich hat es ganz schön gelangweilt. Ich glaube, ich verheimliche für eine Weile, das ich in Wirklichkeit ein Mädchen war und kein Junge. Sakura würde wahrscheinlich Selbstmord begehen, wenn sie erfährst, dass ihr ersten Kuss von ein Mädchen bekam. Ich hätte vielleicht was zu Lachen. Endlich habe ich Zeit mein Buch zu lesen. Auf ein Baum war es richtig chilig. Ich konnte endlich in Ruhe mein Buch weiter lesen. Zum Glück war mein Buch nicht beschädigt. Da wäre ich richtig sauer geworden. Das Buch war einfach der Hammer. Frei zu sein, war echt schön. Der Gesang der Vögel und das Rauschen von Blättern, die im Wind tanzten. Die Luft war auch nicht so stickig und muffig, sondern frisch und schön kühl. Friedlich war es auch, bis... „Yuzuki, was ließt du denn da? Das sieht irgendwie interessant aus, echt jetzt.“, ich verdrehte genervt die Augen. Ich wusste schon, wer ein Ast über mir war. Deswegen legte ich das Buch nicht weg. „Hallo Bakanaru. Das würdest du so wieso nicht verstehen mit deiner Birne und es ist ziemlich interessant. Was willst du?“ „Ach ich wollte mich nur ein bisschen ausruhen, echt jetzt.“ „Gut, dann halt die Klappe und lass mich mein Buch weiter lesen.“, ich blätterte eine Seite weiter. „Du? Wirst du jetzt hier bleiben in Konoha?“ Seufzend legte ich das Buch weg. „Wieso fragst du mich das?“ „Na ja ich weiß nicht. Du hast ja kein Ort wo du dich wohl fühlst.“ „Das ist doch kein Grund hier zu bleiben. Ich habe noch sehr viel zu erledigen.“ „Und was?“ „Das geht dich nichts an. Wieso fragst du so bescheuert?“ „Nur so, echt jetzt.“ „Ja klar und ich fresse ein Besen.“, da ging mir ein Licht auf. „Könnte es vielleicht sein, das du auf mich stehst?“, bei seinem total entsetzten Mine, musste ich einfach hinterhältig grinsen. „Spinnst du. Ich stehe doch nicht auf dich.“ „Wieso den nicht? Schwul zu sein ist doch total in Ordnung.“, das Lachen konnte ich mir einfach nicht mehr verkneifen. „Ich bin nicht Schwul. Warum denkst jeder das ich Schwul wäre, nur weil ich zwei mal ein und von ein Jungen geküsst worden bin? Man das nervt, echt jetzt.“ //Wenn du wüsstest mein lieber. Ich bin ja ein Mädchen und kein Kerl.//, dachte ich amüsiert. „Hast du schon mal ein Mädchen geküsst eigentlich?“ Bei dieser Frage fiel er fast vom Ast. „Also heißt es nein.“, lachte ich. „Na und. Ich will so wieso ein bestimmtes Mädchen küssen.“, ich sah ihn fragend an. „Sakura.“,schwärmte er. „Was Pinki? Oh man Kumpel bitte hör mich zum Lachen zu bringen.“ Ich machte eine Träne weg. „Das ist mein ernst, echt jetzt.“ „Sieht man. Aber erstens hast du keinerlei Erfahrung, wenn es um küssen geht und zweitens habe ich es schon getan, als du dich um Kabuto gekümmert hast.“ Dieses mal fiel wirklich Naruto vom Baum und knallte mit voller Wucht auf den Boden. Was machte ich? Ich lachte mir den Arsch ab. Wütend stand Naruto auf. „DU HAST WAS? Du hast Sakura geküsst. Ich bring dich um, echt jetzt.“ Der Junge schäumte vor Wut. Das war jetzt eine brenzliche Situation. //Oh man jetzt schnell weg hier.//, ich stand auf und haute ab. Naruto war natürlich hinter mir her. So was hatte mir schon immer Spaß gemacht. Erst provozieren, dann ab hauen, wenn der jenige mich umbringen wollte. „Bleib gefälligst stehen.“, rief er von hinten. „Du musst mich schon kriegen. Man bist du langsam. Da ist eine Maus schneller als du.“ „Klappe, wenn ich dich erwische, bist du fällig, echt jetzt.“ „Nicht labern sondern handeln Bakanaru.“ Das war echt keine gute Idee, ihn weiter zu provozieren, weil er ein großen Sprung machte und warf sich auf mich. Wir beide landeten auf den Boden. Ich lag auf mein Rücken und Naruto war über mir. Ich wusste nicht wieso, aber das war eine komische Situation. Ich schaute in bisschen erschrocken an und Naruto mich. Eine seltsame Wärme umgab mein Herz und es klopfte etwas schneller. Ich war mir nicht sicher, aber eine kleine röte tauchte auf mein Gesicht auf. Vor Panik schubste ich Naruto von mir runter und stand hastig auf. Wie von der Angst gepackt, rannte ich weg. //Was ist den los mit mir? Das Gefühl vorhin, was war das? So was hat mir noch nie Angst gemacht.//, ich wusste nicht wohin ich rannte. Das war echt komisch. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich hier bleiben wollte oder nicht. In mein Kopf herrschte ein krasses durcheinander. Kapitel 3: Was wirst du machen? ------------------------------- „Beruhige dich Chōji?“ „Nein werde ich nicht. Erst klaut er mein letztes Fleisch und nennt mich Fettklops.“, Chōji versuchte sich von Shikamaru zu berfreien. „Du nennst mich Schlange.“, brüllte ich rum, während Sakura und Tenten mich zurück hielten. „Yuzuki beruhige dich bitte.“, meinte Tenten. Das war mir völlig egal, was die anderen sagten. Ich wollte ihn so verprügeln, dass er gar nichts mehr essen konnte. Seit ich in Konoha war, verging mehrere Tage. Ich hatte keine Unterkunft, geschweige den Geld. Deswegen schlief ich draußen auf Bäumen oder Höhlen und fing mir mein Essen. Ganz ehrlich mir macht es schon Spaß. In der Nacht konnte man die Sterne beobachten und die Grillen hören. Aber im Moment hatte ich ganz andere Probleme. „Lasst mich los. Ich werde ihn zu Hackfleisch verarbeiten. Das lasse ich mir nicht bieten.“ „Soll ich wieder Tsunade-sama herholen. Du weißt ganz genau was sie mit dir anstellt, wenn du nicht unverzüglich damit aufhörst, auf andere los zu gehen.“, ich hasste es wenn man mir drohte. Sakura hatte schon irgendwie recht. Auch wenn ich frei war, musste ich auch andere gewisse Regeln beachten. Ich zwang mich zu beruhigen. „Ihr beide könnte mich wieder los lassen. Ich habe mich beruhigt.“ Tenten und Sakura zögerten kurz, ließen aber mich doch noch los. Shikamaru hatte auch im selben Moment Chōji los gelassen. Schweigend ging ich auf den dicken zu. „Es tut mir leid. Wenn es dich vielleicht beruhigt, kannst mir eine runter hauen, damit es dir besser geht.“ „Bist du vollkommen bescheuert Yuzuki?“, rief Pinki von hinten. „Bin ich nicht. Ich habe es verdient, weil ich fies war.“, ich sah Chōji an. Der war schon überrascht. „Was nun? Verpasste du mir eine oder nicht?“ „Ich habe eine bessere Idee. Du schuldest mir ein Mittagessen.“ Jetzt war ich überrascht. Das war alles sehr ungewohnt für mich. „Abgemacht mein großer.“, wir gaben uns die Hände. „Das nächste mal hauen wir beide so richtig rein, ohne das ich dir was klaue und beleidige.“, lächelte ich. Hinter mir fing Sakura an wieder zu schwärmen. Tja das machte sie schon, seit ich sie an diesen Tag küssen musste. //Mein Gott kann sie einfach nicht damit aufhören. Das nervt einfach gewaltig. Na ja das habe ich mir auch selbst zu zu schreiben.//, man war ich frustriert. Ich konnte sogar Naruto´s Knurren hören. Wo hatte ich mich rein geraten? Es war einfach zum Heulen. Ich schlenderte aus Langeweile einfach so im Dorf herum. Irgendwie war Chōji der einzige mit dem ich einigermaßen mich noch gut verstand. Naruto war immer noch sauer, weil ich Sakura geküsst habe und sie war hinter mir her. Schon dämlich alleine zu sein. Ich wusste nicht was mein Problem war. „Hey du warte mal!“, diese Stimme kannte ich nicht. Automatisch drehte ich mich um. Ich schaute diesen Kerl skeptisch an. „Redest du mit mir?“ „Nein, ich rede mit den Wind. Natürlich spreche ich mit dir.“, seufzte er und massierte sich seine Schläfe. „Okay und wer bist du? Was willst du?“ „Mein Name ist Neji. Ich will das du kurz mitkommst.“ „Ähm...bitte was. Wieso?“ „Komm einfach.“, ohne zu zögern ging ich mit. Ich fragte mich, was er von mir wollte. Dieser Neji sah nicht gerade freundlich aus. Wir gingen weiter, bis wir die gemeißelten Gesichter von den Hokagen erreichten. Aber nur unter ihnen. „Sag jetzt was du willst von mir!“, ich stand mit verschränkten Armen vor diesen Neji. Ich konnte es nicht glauben. Er machte sich Kampf breit. Verdutzt sah ich ihn an. „Wie soll ich das den bitte verstehen?“, fragte ich in spöttisch. „Nach was sieht es den aus. Ich möchte gerne gegen dich kämpfen.“ „Jetzt reden wir in der selben Sprache.“, ich machte mich auch breit. Ich war die erste, die auf ihn los ging. Der erste Schlag traf nicht, aber der zweite traf ihn genau ins Gesicht. Neji holte zum Gegenschlag aus. Ich war zu langsam, deswegen traf er mich am Bauch. Ich spuckte leicht Blut raus, obwohl so was mir eigentlich nichts ausmachte. Aber irgendwas hatte er mit mir gemacht, das konnte ich spüren. Obwohl ich kein Ninjutsu anwenden konnte, kämpfte ich mit Taijutsu weiter. Eine andere Möglichkeit hatte ich ja nicht. Meine Güte Neji war wirklich stark. Das beunruhigte mich nicht im geringsten. „Ich kann nicht fassen, dass Kiba gegen dich verloren hat. Du bist doch nicht so stark, wie die anderen behaupten. Ich weiß nicht wieso du hier in Konoha bist, aber unruhig zu stiften geht nicht.“ „Was willst du eigentlich von mir?“, knurrte ich. Mir wurde es langsam zu bunt. Ich war einfach so was von wütend, dass meine Angriffe ihr Ziel nicht trafen. Wenn ich immer mein Chakra konzentrieren wollte, ging das einfach nicht. Und wieder traf mich Neji so das ich nach hinten flog. Ich schlug mein Kopf auf ein Stein auf. Keuchend stützte ich mit einem Arm ab. „Was hast du mit mir gemacht?“, ich sah ihn zornig an. „Nicht viel. Nur dein Chakrafluss gestört. Das war alles. Ich verstehe immer noch nicht, warum jeder meint das du angeblich stark wärst.“, lachte er spöttisch. „DU bist so unkonzentriert. Ich habe das Gefühl, das du mit irgendwas nicht klar kommst und überhaupt keine Ahnung hast, was du willst und machen kannst. Es ist aber kein Grund hier Unruhe zu Stiften.“, das waren seine letzten Worte, bevor mich liegen ließ. „Du Dreckskerl. Deswegen hast du mich hier her gebracht.“, schrie ich ihm nach. Zitternd und mit ein brummenden Schädel stand ich auf. Ich verstand die Aktion immer noch nicht. Ich ging jeden aus dem Weg. Meine Nerven waren auf den Nullpunkt und ich fühlte mich total einsam. Man hatte ich Kopfschmerzen und mir tat alles weh. Mitten im Kampf verlor ich mein Tuch, das ich zum binden meiner Haare verwendete. Als ich mir Kabuto´s die Hälfte seiner Seele zu mir nahm, wuchsen meine Haare um zehn Zentimeter. Jetzt waren sie unter meiner Schulter lang geworden. Was sollte ich den jetzt machen? So wanderte ich Ziellos im Dorf herum. Verwirrt saß ich vor den Fenster draußen von Tsunade´s Büro. Und was das Wetter betraf, es veränderte sich Schlagartig. „Scheiß Gewitter.“, fluchte ich. Ich war von oben bis unten nass. Seit meiner Flucht hatte ich nur noch Pech. Eigentlich hatte ich schon immer Pech gehabt. Das Leben hatte es wirklich nicht gut mit mir gemeint. Plötzlich hörte ich eine Stimme die nach mir rief. „...uki!“, da war es schon wieder. „Yuzuki.“ Ich stand auf. Von weiten konnte ich ein orangen Mantschgal erkennen. „Man Yuzuki, wo bist du?“, rief der Blondi. Ohne nach zu denken rief ich zurück: „Ich bin hier.“ Er brauchte nicht lange, bis er durchnässt vor mir stand. „Was machst du den hier Bakanaru? Du wirst hier draußen den Tod holen.“, motzte ich ihn vorwurfsvoll an. „Das sagt genau der richtige. Du sitzt hier rum und suchst dir kein Dach über den Kopf, echt jetzt. Ich habe die ganze Zeit nach dir gesucht.“ Ich machte große Augen. „Wieso hast du nach mir gesucht? Ich verstehe nicht ganz.“ „Wir können später weiter reden, echt jetzt. Komm jetzt.“, er nahm mein Hand und zog mich mit. „Wohin gehen wir den?“, fragte ich verwirrt. „Natürlich zu mir nach Hause. Ich lasse dich doch nicht Obdachlos hier draußen alleine. Hier bist du nicht in Sicherheit, wenn dich Kabuto oder Orochimaru wieder angreifen sollten.“, lächelte er mich an. Ich lächelte zurück. Wir brauchte nicht lange bis zu Naruto`s Wohnung. Zum Glück, weil ich nämlich anfing, wie eine Irre an zu niesen und bei mir hörte es sich unheimlich niedlich an. Die anderen schwärmten immer, wenn ich nieste. Das war echt unerträglich. Jetzt standen wir vor seiner Tür. „Nicht erschrecken, es ein wenig unordentlich drinnen. Ich habe nicht viele Besucher, echt jetzt.“, ich ging als erstes rein. Der Flur sah nicht so schlimm aus, aber als ich weiter ging, traf mich der Schlag. Die Wohnung war ein Desaster. Mein Gott, nicht mal ich würde so wohnen wollen. „Das nennst du ein bisschen. Sieht aus, ob du hier eine Schlacht mit den Mäusen oder so geführt hättest man.“, lachte ich von Herzen. „Findest du?“, Naruto kratzte sich verlegen am Kopf. Irgendwie sah er echt nett aus, wenn er so verlegen war. Schon komisch diese unkontrollierbare Freude, wenn ich bei ihm war. Das war mir echt ein Rätsel. Für eine kurze Zeit starrte ich ihn komisch an. Der Typ bemerkte es und wurde leicht rot. „Äh...öhm,“, stotterte er. Er konnte auch nicht den Blick von mir abwenden seltsamer Weise. „Du siehst nass aus, echt jetzt.“ sagte er ohne nach zu denken. Ich gab ihm ein schiefen Blick als Antwort. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so lange Haare hast.“, er nahm einfach so eine Strähne in die Hand. Etwas stimmte nicht. Als Seelenfresserin sollte ich eigentlich nicht so reagieren, aber Naruto´s Seele war so rein und klar, das es mich magisch anzog. Dieser Kerl wirkte wie ein Magnet auf mich. So war mir noch nie passiert. Meine Hand lag auf seiner Wange und ich zog langsam sein Gesicht zu mir. „Yuzuki?“, hauchte er ein bisschen unsicher. „Hab keine Angst. Ich werde dir nicht deine Seele nehmen.“, flüsterte ich leise. Bevor er was sagen konnte, brachte ich ihn zum Schweigen. Die Hand die auf seiner Wange lag, wanderte auf sein Nacken. Mit meiner Zunge spaltete ich seine Lippen und es glitt hinein. Dieses mal wehrte er sich nicht, sondern genoss es richtig. Nicht nur er. Es war richtig in zu küssen. Da war aber mehr als das und ich wollte es mir nicht entgehen lassen. Ich hatte das Gefühl, das mein Körper ein eigen Leben hatte und mein Kopf total ausgeschaltet war. Wie aus eigenem Antrieb, führte ich Naruto auf´s Bett. Rücklings landete auf der Matratze, ohne den Kuss zu unterbrechen und ich war über ihm. Ich nahm merkwürdiger Weise sein Stirnband ab und schmiss es auf die andere Seite des Bettes. Ich vergrub meine Finger in seinen wundervolle blonden Haare. Ich war nicht mehr zu bremsen. In mir flammte etwas ganz starkes und ich hatte ein starkes Verlangen nach diesen Jungen. Das war alles neu und Angst einflößend für mich. Im Moment war es mir total egal. Ich lebte das hier und jetzt. Ich unterbrach den Kuss und setzte meine Zunge auf sein Hals ein. Während ich mit der Zunge von seinem Hals weiter nach unten wanderte, machte ich blind seine durchnässte Jacke auf. Er schmeckte wundervoll. Es war der Geschmack von salziger Haut und den Regentropfen. Ich leckte auch die ganzen Tropfen ab. Leider kam ich nur bis zu seinem Schlüsselbein. Ich gab ihn noch da ein Kuss und sah ihn an. Nur ganz kurz aber, weil ich gleich sein Netzshirt nahm und es hoch schob, bis ich sein Oberkörper zu Gesicht bekam. Dann beugte ich mich wieder vor und machte meine Sache weiter. Vom Schlüsselbein aus ging ich mit meiner Zunge weiter runter, bis ich sein Bauch erreichte. Komische Laute kamen von Naruto. Ich wusste nicht was das eigentlich hieß für mich oder für ihn. Kleine gehauchte Küsse machte ich auf sein Bauch. Unter mein Lippen spürte ich wie er seine Bauchmuskel zusammen zuckten. Meine Lippen brannten förmlich auf seiner köstlichen feuchten Haut. Er war wie eine Droge. Auf sein Bauch machte ich keine gehauchten Küsse mehr, sonder fuhr mit der Zunge weiter bis zu seiner Hüfte. Als ich mich an seiner Hose ran machen wollte, tauchte draußen ein gigantischer Blitz auf. Sofort wachte ich von meiner Trance auf. Erschrocken sahen wir uns an. //Verdammt, was habe ich da gerade gemacht?//, ich sprang regelrecht von Naruto runter. „Es tu...tut m-mir leid.“, murmelte wie ein kleines Mädchen, das gerade was böses gemacht hätte. „Ich glaube, dass ich lieber duschen gehen sollte. Wo-wo ist das Bad?“, ganz benommen zeigte mir der Junge die Richtung. Schnell wie möglich verschwand ich ins Bad. „Oh mein Gott was war den mit mir los? Ich war nicht mehr ich selbst.“, entsetzt von mir selbst, zog ich mich langsam aus und schmiss die Sachen in einer Ecke. Ich machte leicht zögernd das Wasser an. Es war schon lange her, seit ich eine warme Dusche hatte. Endlich war ich einiger Maßen wieder Herr meines Verstandes und meines Körpers. Das warme Wasser war so herrlich, das ich am liebsten alles aus meiner Vergangenheit vergessen könnte, aber es ging nicht. Weil die Narben an mein Körper mich in die Realität zurück holten. Ich wusste, das ich sie niemals los werden könnte. Frustriert machte ich das Wasser aus und sucht nach einem Handtuch, den ich um mein Körper wickeln könnte. Doch das blöde war, dass hier kein Handtuch hing. Na super. Seufzend ging Richtung Tür, als plötzlich die Tür aufmachte. Vor mir stand Naruto mit einem Handtuch in der Hand. Wir sahen uns erschrocken an. //Verdammte Scheiße.//, dachte ich. Ich wusste nicht, wie er jetzt reagieren würde, weil vor ihm ein nacktes Mädchen stand, wo er geglaubt hatte, dass das die Person ein Junge wäre............ Kapitel 4: Yuzuki, du bist ein Mädchen!? ---------------------------------------- „Kannst du nicht mal anklopfen zu erst Bakanaru.“, fuhr ich ihn an, weil Naruto mich geschockt anstarrte. Er hatte wohl immer noch nicht ganz begriffen, was der Trottel vor sich hatte. Ich ging zu ihm und schnipste auf seine Stirn. „Autsch. Man musste das sein, echt jetzt.“, meckerte er wie ein kleines Kind. „Ja musste sein.“, ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust. Wenigsten war etwas von mir verdeckt. Er starrte mich schon wieder idiotisch an und schluckte schwer. „D-du bist ein Mädchen. Ich dachte, dass du ein Junge wärst, echt jetzt.“, stotterte er. „Du bist nicht er einzige. Das ganze Dorf glaubt es.“ „Wieso hast du nichts gesagt?“ „Wieso wohl? Du starrst mich an, als ob ich ein Alien wäre.“ „Öhmm....“, jetzt starrte er auf meine gequetschten Brüste. „Das meine ich du Vollpfosten. Jeder hat mich immer so angestarrt, wenn ich an den anderen vorbei ging, sogar Kaputo das Schwein. Deswegen habe ich es verschwiegen.“ zischte ich Naruto an. „Und hör gefälligst auf, auf meine Brüste zu starren, sonst lernst du mich richtig kennen.“ „Ja schon gut. Ich höre auf, echt jetzt.“ Verärgert schnappte ich mir das Handtuch und wickelte es um mein Körper. Ich spazierte an den Blondi vorbei. Ich fragte mich, über was er nach dachte. Gereizt ließ ich auf´s Bett fallen. //Wie lange will er mich den noch anstarren?//, ich legte mein Arm auf die Stirn und seufzte. „Naruto?“ „J-ja?“ „Hör auf mich an zu starren und lass deine bescheuerte Gedanken. Ich brauche was zum Anziehen.“ „Ähm j-ja.“, leicht rot angelaufen, holte er mir was zum Anziehen. „Sorry, aber ich kann dir bloß ein T-shirt geben.“, er hielt mir das Ding vor dir Nase. Ich nahm es dankend an. Tja ich musste damit zu Frieden sein, was ich bekam und schon hatte. Ich entfernte das Handtuch von mein Körper und schlüpfte in das gigantische T-shirt, das mir Naruto gab. Mit einer Hand holte ich meine Haare raus. Schade das ich er keine Shorts gab, weil ich es nicht so gern hatte, wenn meine Beine frei waren. Obwohl es auch gut tat mehr Bewegungsfreiheiten zu haben. „Du sagt mal Yuzuki. Wieso hast du nicht gesagt, dass du ein Mädchen bist?“, fragte mich Naruto, während er sich die nassen Sachen auszog. Ich schaute natürlich weg. „Keine Ahnung. Es ist einfach so passiert.“, murmelte ich. „Das verstehe ich nicht ganz, echt jetzt.“ „Naja kein Wunder. Mit deiner Intelligenz.“ „Hey hör auf damit mich ständig zu kritisieren und weich nicht vom Thema ab.“ „Ja schon gut.“ „Hast du dich endlich entschieden hier in Konoha zu bleiben oder nicht?“ Schweigend saß ich auf dem Bett. Um ehrlich zu sein, hatte ich mich immer noch nicht entschieden. Frustriert ließ ich leicht den Kopf hängen und Blickte auf meine Füße. „Hey lebst du noch?“, er setzte sich neben mich. „Ich weiß es immer noch nicht. Ganz ehrlich manchen würde es nicht wollen, dass ich hier bliebe, weil ich letzter Zeit nur Unruhe gestiftet habe. Ich habe auch niemanden mit den ich mich gut verstehen könnte.“ „Was redest du da? Unruhe stiften. Pah wenn ich nicht lache. Dank dir ist wenigsten was wieder hier los und viele mögen dich.“ „Ach ja, wer den zum Beispiel. Wer will schon mit mir befreundet sein auch wenn nicht ganz so weiß, was richtige Freundschaft ist.“, beichtete ich es ihm. Ich wusste es wirklich nicht. Die wichtigsten Dinge im Leben hatte ich nie lernen können. „Ich bin gern mit dir befreundet und das mit der Freundschaft lernst du schnell. DU merkst dann mit der Zeit, was es heißt mit jemanden eine Freundschaft zu beginnen. Und wie ich gemerkt habe, kannst du so niemanden gescheit vertrauen. Habe ich recht?“ Ich nickte stumm. „Vertrauen konnte ich niemanden, weil ich mich so selbst schützen konnte. Ich will einfach nicht verletzt werden. Verstehe es nicht falsch.“ „Okay, aber das ändert nichts an der Frage ob du hier bleiben willst oder nicht.“ Ich wurde ein bisschen rot, wegen dieser Frage, weil es auch verdammt peinlich war. „Also wäre es völlig in Ordnung für dich, wenn hier bleibe in Konoha.“ „Nein, ich finde es super das du hier bleibst, echt jetzt. Da hätte ich jemanden, mit dem ich trainieren kann.“, er grinste mich total frech an. Ich verpasste ihm ein Schlag auf die Schulter. Sein lachen war etwas nervig, aber total harmonisch. Wir entschieden uns, das ich auf sein Bett schlief und Naruto auf den Boden. Ich und er in ein Bett. Ne danke. Sicher und geborgen schlief ich ein. Kakashi, Tsunade, Sai schauten dumm aus der Wäsche. Was mit Sakura passiert war? Die lag ohnmächtig auf dem Boden. Naruto hatte mich heute Morgen überredet zu den anderen zu gehen und ihnen zu beichten, dass ich in Wirklichkeit kein Junge war, sondern ein Mädchen. Na ja es hatte schon eine komische Auswirkung und das konnte man deutlich sehen. Aber als das Sakura erfuhr, lachte sie hysterisch und kippte um. Ich konnte mir nur sehr schwer das Lachen verkneifen. „Und wieso sagst du es uns jetzt Yuzuki?“, fragte mich Tsuande etwas genervt. „Ich hatte Angst okay. Sag mir mal, was ich sonst getan hätte?“, fuhr ich sie, weil ich langsam keine Geduld mehr für ihre dämlichen WIESO´s hatte. „Sei zu Frieden das ich es dir jetzt gesagt habe, wenn mich nicht der Dödel mich nicht überredet hätte.“ Ich zeigte auf Naruto. „Hey wenn nennst du hier Dödel?“ „Sollte ich lieber Hohlbirne sagen?“ „Du sollst mich generell nicht als völlig bescheuert da stellen, echt jetzt.“ „Was kann ich dafür, das du dachtest das du durch mich vielleicht doch noch Schwul geworden bist. Man hätte merken können das ich kein Junge bin. Meine Güte.“ Ich hörte wie Sai kicherte und Kakashi tat als hätte er sich verschluckt, nur um zu sein Lachen zu verbergen. „Das ist nicht witzig. Haltet gefälligst eure Klappen, echt jetzt.“ Man war der Blondi sauer. Was konnte ich den dafür, wenn er das tatsächlich geglaubt hat. „Hast du endlich nach den ganzen Tagen entschieden Yuzuki?“ Tsuande gab mir ein strengen Blick. „Ja ich habe mich entschieden. Ich möchte gerne hierbleiben. Aber ich muss nicht in die Akademie oder so gehen.“ „Das wäre eine super Strafe für dich, weil du dich als Junge ausgegeben hast.“ Ich runzelte die Stirn. Ich hatte schon so was befürchtet. „Aber ich werde mal ein Auge zu drücken. Das Problem ist jetzt, welchen Rang du gehören sollst. Obwohl Orochimaru ein verdammtes Arschloch ist, bist du sehr gut trainiert.“ „Ja, es hat so viel Spaß gemacht um mein Leben zu kämpfen nur für verdammte ein paar Jährchen. Leider sind im Moment meine ganzen Kräfte versiegelt. Ich muss ab und zu schwarze Seelen essen und stärker zu werden, plus damit ich auch Chakra wieder habe.“ „Das wird ein bisschen problematisch.“ „Finde ich nicht. Es ist mir völlig egal welchen Rang ich habe. Ich bin und bleib ganz Stolz eine Seelenfresserin.“, ich verschränkte die Arme vor der Brust und grinste frech, was das Zeug hielt. „Das nenne ich mal Selbstvertrauen. Also gut, aber im Moment kann ich dir leider keine Unterkunft geben, weil alle besetzt sind.“ „Das habe ich mir schon irgendwie gedacht. Kein Problem, draußen zu schlafen macht mehr Bock.“ „Bist noch ganz bei trost? Nein du schläfst nicht draußen, echt jetzt. Das wohnst du eben eine weile bei mir, bis eine frei ist für dich. Hast du mich verstanden?“ „Und was träumst du Nachts. DU kamst ins Bad, als ich geduscht habe. Du sau hast mich nackt gesehen halloho.“, knurrte ich ihn an. „Ab diesen Zeitpunkt glaubte ich, das du ein Junge bist, echt jetzt. Eigentlich bist du selbst Schuld.“ „RUHE IHR BEIDEN!“, brüllte Tsunade, als ich noch was sagen wollte. Man die war total genervt. „Yuzuki du bleibst so lange bei Naruto, bis eine Unterkunft frei ist.“ Ich hatte diesen Kampf verloren. Dann musste es sein. „Okay, aber wenn du es noch mal wagen solltest, einfach rein zu kommen, bringe ich dich um und fresse deine Seele auf.“, drohte ich ihm und knurrte um die Drohung eine schöne schärfte hinter zu lassen. Der Vollpfosten nickte und schluckte schwer. „Oh man. Mir tut der Kopf so schrecklich weh.“, Sakura stand wackelig auf. Sai half ihr dabei. „Na auch endlich wach Pinki.“ Sie starrte mich entsetzt an. „Also war es doch kein Traum. Du bist tatsächlich ein Mädchen.“, schrie sie wie ne Furie. „Ich kann es immer noch nicht fassen. ICH wurde von einem Mädchen geküsst und habe auch noch von dir geschwärmt.“ „Jetzt reg dich mal wieder ab. Das war nur ein Kuss. Du wirst schon nicht daran sterben.“, gähnte ich aus Langeweile. „Für dich nicht. Aber ich komme mir vor, als ob ich eine Lesbe wäre. Und das bin ich auch nicht.“ „Bist du halt eben keine. Mach doch kein Theater draus Mädchen. Ich habe unendlich Mädchen küssen müssen. Und die alle Leben noch.“,seufzte ich genervt. „Hey wenn du willst kannst du deine heiß geliebte Sakura knutschen Naruto. Ich gehe mein Buch weiter lesen. Ciao Tsunade. Euch beiden ein schönen Tag Sai, Kakashi und Pinki natürlich. Oder willst du noch ein Bussi haben von mir.“, ich verschränkte die Arme hinter mein Kopf. „Na warte du kleines.....“, sie wollte mir gerade an den Kragen, als Sai sie zum Glück aufhielt. „Beruhige dich Sakura.“ „Wie den beruhigen bitte? Die kleine Schnepfe verarscht mich total.“, hörte ich sie schreien, während ich die Tür zu machte und einfach ganz gelassen. //Ich frage mich wie Bakanaru reagiert hat, als ich gesagt habe, dass er seine heiß geliebte Sakura knutschen soll? Na ja nicht mein Problem. Wenigstens kann ich endlich das Buch weiter lesen.//, ich pfiff gemütlich vor mich hin, während ich das Gebäude verließ. Aus der Laune heraus, schaute ich Kiba beim Training zu. Schon klasse wie es mit Akamaru umging. Obwohl mein großer schwarzer pelziger Freund ein Vertrautergeist war, konnte ich nicht so gut mir ihm umgehen. Er hörte nie auf mich, was mich auch tierisch nervte. War auch schon eine ganze weile her, seit ich ihn beschworen habe. Wenigsten hatten wir auch ein paar Gemeinsamkeiten, wie zum Beispiel, das Orochimaru zur Hölle gehen sollte. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkt hatte, wie mich Akamaru anbellte. „Hey du da, wie lange willst du noch da sitzen und dumm gucken?“, rief er vor unten und starrte mich an. „Man Kiba, erst besiege ich dich und dann erkennst mich nicht. Ich kann es nicht fassen.“, ich sprang runter, landete vor seiner Nase und streichelte Akamaru. Er bellte sehr erfreut. „Wenigsten hast du mich erkannt mein großer.“, lächelte ich und kraulte ihm hinter seinem Ohr. „Ich verstehe nicht ganz.“ „DU bist auch kein Stückchen heller im Kopf als Naruto. Ich bin´s Yuzuki.“ Entsetzt fiel seine Kinnlade runter. „Nein!“, murmelte er ungläubig. „Doch.“ „Du bist ein Mädchen.“ „Gut kombiniert Sherlock Homles. DU bist echt schlau.“, ich sagte das so, das es sich schon beleidigend anhörte. „Du bist echt ein Mädchen.“, wiederholte er sich. „Jaha. Willst du als Beweis vielleicht meine die Brüste anfassen?“, forderte ich ihn heraus. „Ähm nein. D-das glaube ich dir auch so.“, er wurde rot und schaute verlegen weg. „Du Kiba kannst du mir vielleicht helfen. Ich habe ein pelziges Problem.“ „Wie pelziges Problem und wieso ich?“ Ich habe dich beobachtet, wie du mit Akamaru umgegangen bist. Ich möchte mich auch sehr gut mit mein Vertrautengeist verstehen. Könntest du mir vielleicht helfen?“, bettelte ich und hoffte echt das er mir hilft. Ich wartete Geduldig bis er was sagte. Als Nachdruck sah ich ihn zuckersüß an. Praktisch wenn man ein Mädchen war. Sogar ich konnte süß sein, aber nur wenn es anderes nicht ging um Hilfe zu bekommen. „Also gut. Ich helfe dir, aber erst musst du dein pelzigen Freund rufen.“ „Okay, aber da gibt es ein kleines Problemchen.“ „Was für einen bitte?“, verdrehte genervt die Augen. „Ich muss jemanden küssen um mein Chakra auf zu laden.“, grinste ich frech. Kiba starrte mich geschockt an. „Hier ist niemand aus dir und Akamaru und ich kann schlecht ein Hund küssen.“, kniete mich vor den großen. „Nichts gegen dich Akamaru-chan.“ Dann stand ich wieder vor Kiba. „Stellst du dich vielleicht zu Verfügung?“ „Habe ich den eine.........“, Kiba wurde so gleich unterbrochen, weil ich ihn nicht ausreden ließ und den kleine Hundeliebhaber küsste. Wir hatten schon lange genug geredet. Sein überraschten Blick war nicht zu übersehen und die röte nicht zu vergessen. Schnell löste ich mich von ihm, weil ich genug Chakra aufbauen konnte. „Danke schön.“, ich ging dann ein paar Schritte nach hinten. Inu, I, Tori, Saru, Hitsuji: „Kuchiyose no Jutsu!“ Vor uns tauchte ein großer schwarzer Panther auf. Das war mein schwarzer pelziger Freund. Ein etwas größere Vierbeiner als Akamaru. „Wow was ist das für ein Übervieh?“, ja Kiba war sehr erstaunt. „Hey Freundchen, Pass auf was du sagst. Ich bin heute nicht in der Stimmung mit Witzen.“, beschwerte sich die riesen Katze. „Hi Shadow lange nicht mehr gesehen.“, er schaute mich genervt an. „Was willst du Seelenfresserin? Ich habe echt kein Bock mehr, von Orochimaru´s Überlebungskämpfen. Ich bin wieder weg.“, Shadow schlug einmal mit seinem dicken, schlanken Schwanz auf den Boden und puff verschwand er auch wieder. Ich runzelte die Stirn. Kiba hingegen lachte sich den Arsch ab. „Haha wie witzig. Das meine ich mit Problem.“ Er lachte immer noch. Ich verpasste ihm ein auf den Deckel, damit er endlich die Schnauze hielt. „Was sollte das den?“, knurrte er mich an. „Weil du mich aus gelacht hast Hundejunge. Hilfst du mir bei diesen Problem oder nicht?“ „So wie der abgehauen ist, brauchst du unbedingt Hilfe und du musst mir auch einiges erklären, was das mit Orochimaru zu tun hat.“ „Ja mache ich. Aber erst Morgen. Ich muss mich schonen, auch wenn es nur ein Jutsu gewesen ist, danach bin ich immer total ausgelogt.“, seufzte ich müde. „Sieht man. Also gut wir treffen uns Morgen wieder hier.“, ich nickte Müde. Wir beide verabschiedeten uns und jeder ging seiner Wege. Bevor ich los ging, bemerkte ich das jemand hinter ein Baum stand und weglief. //Wer zum Teufel war das den? Ich hoffe nicht, dass es Kabuto oder noch schlimmer Orochimaru war.//, auf dem Weg passte ich gut auf meine Umgebung auf. Kapitel 5: Naruto´s miese Laune! -------------------------------- Ich war so Müde, weil ich nicht gescheit schlafen konnte. Wegen dieser Person zerbrach ich mir immer noch den Kopf. Wer bloß die Person, die einfach die Flucht ergriff war? Ich hatte keine Lust wieder bei dem Schlangenidioten zu landen. Ich glaube, dass ich das nicht noch mal aushalten würde. Aber war noch mysteriöser war, die grimmige Mine von Naruto. „Naruto was hast du den? Du schaust so grimmig, wie ein Opa.“, ich schluckte die Nudeln runter. „Ach nichts. Ich hatte nur schlecht geschlafen.“ Irgendwie glaubte ich ihm das nicht. „Naruto du bist schon seit drei Tagen so drauf. Wenn du ein Problem hast, habe ich immer für dich ein Ohr.“, ich legte meine Stäbchen weg und legte meine Hand auf seine, die auf dem Tisch reglos da lag. „Wir sind doch Freunde und ich mag es nicht, wenn du so schaust.“ Ich lächelte ihn lieb an. „Soll ich dir helfen Sakura rum zu kriegen Kumpel.“ „W-w-was äh!“, er zog seine Hand zurück. „Nein! Das mit Sakura hat sich schon geklärt, echt jetzt. Sie liebt immer noch Sasuke.“, plötzlich fiel Naruto vom Stuhl vor Schreck, weil ich bei diesen Namen auf den Tisch geschlagen hatte. „Erwähne nicht noch einmal seinen Namen, sonst vergesse ich mich.“ Meine Laune hatte sich um 180 Grad gewendet. „Was sollte das den jetzt?“ Naruto stand auf. Er war überall mit Rahmen übersät. „Tut mir leid. Das wollte ich nicht. Ich habe nur ein Problem mit diesen Namen von dieser Person.“ „Du kennst Sasuke.“ „Ja und darüber will ich nicht reden. Bitte lass es sein.“ ich stand auf. „Ich bin vielleicht wieder den ganzen Tag weg.“ „Bist du wieder mit Kiba verabredet? Du bist in letzter Zeit sehr oft mit ihm alleine.“ Ich drehte mein Kopf zu ihm um. „Na und. Das geht dich nichts an Naruto. Er hilft mir bei einem Problem das war´s. Was ist den los? Wenn es um Kiba geht, tickst du total aus. Weißt du wie mich das nervt man?“ verärgert ging ich raus und zog mich um. Als ich seine Wohnung verließ, knallte ich so dermaßen die Tür zu, das er merken soll, wie scheiße gelaunt ich war wegen ihm. Ich löste den Kuss, den ich Kiba gab. „Danke nochmal das du mir hier hilfst. Ist das dir nicht langsam unangenehm geworden Kiba?“ „Wieso sollte es den für mich unangenehm sein? Es macht echt Spaß dir zu helfen. Am meisten mag ich es wenn sich Shadow aufregt, wenn ich ihn verarsche.“, grinste er frech und ab da musste ich einfach lachen. Gleich danach machte ich meine Fingerzeichen. Inu, I, Tori, Saru, Hitsuji: „Kuchiyose no Jutsu!“ Ein verschlafender schwarzer Panther tauchte auf. „Was! Schon wieder. Wie oft willst du mich den noch beschwören Yuzuki?“, gähnte Shadow. Man konnte seine gewaltigen Raubzähne sehen. „Boah hast du Mundgeruch Shadow.“, ich hielt mir die Nase zu. Der Gestank war einfach grässlich. Kiba hat es eher umgehauen. Kein Wunder. Er hatte auch eine sehr sensible Nase. Zu sensibel für mein Geschmack. „Du brauchst nicht zu reden. Ich weiß doch, das es dir nicht besser geht. Ich habe es doch wegen dir Seelenfresserin.“ „Ja ich weiß.“, seufzte ich. Kiba und Akamaru machten eine sehr verwirrende Blicke. „Schau nicht so bekifft. Ich habe dir erzählt, dass ich schwarze Seelen essen muss und jetzt unbedingt eine brauche.“ „Stimmt. Habe ich ganz vergessen. Sorry Yuzuki.“, lachte Kiba und kratzte sich verlegen am Kopf. „Idiot. Na ja egal. Ich brauche unbedingt wieder eine, weil ich es mir mit der Zeit nicht gut geht. Es fällt mir langsam schwer Chakra auf zu bauen.“ „Das habe ich schon bemerkt. In letzter Zeit bist du immer früh nach Hause gegangen. Weißt du was, ich helfe dir.“, er legte sein Arm um meine Schulter. „Was echt. Oh Kiba ich danke dir.“, ich fiel um den Hals. „Weißt du wie das mich freut. Du bist echt ein guter Freund Kiba.“ „Ja ich weiß, aber ich glaube nicht das du ein toten haben willst. Ich bekomme nämlich keine Luft Yuzuki.“, meinte er mit stickiger Stimme. „Oh! Tut mir leid Kumpel. Das war nicht meine Absicht alter.“, natürlich ließ ich ihn sofort los. „Endlich wieder was zum spachteln.“, brüllte Shadow vor Freude. Ich erkläre Kiba, wie ich es machen musste und was für ein Glück verstand er es sofort. Kiba stieg auf Akamaru und ich war mir nicht so sicher. Ich war noch nie auf Shadow. „Auf was wartest du.“ „Ich mach ja schon.“, zögern stieg ich auf mein schwarzen Panther. „Man bist du schwer.“ „Schnauze du verbrannte Katze.“, fuhr ich ihn an. „Also gut spürst du eine schwarze Seele hier in der Nähe?“ „So schnell kann ich kein........“, auf einmal bekam ich ein seltsames Gefühl. //Das kann doch nicht sein. Wie schnell taucht den eine Seele auf und wieso auch noch mehrere von denen?//, ich machte ein verwirrende Mine. „Sieht aus als hättest du eins gefunden Yuzukichen.“ „Ja schon, aber das ist merkwürdig. Das sind mehrere Seelen. Ich finde es sehr merkwürdig, dass auf einmal so viele Seelen auftauchen.“ „Na super. Also los geht’s.“, Shadow lief sofort los. Ich hasste wenn er mich nie zu ende reden ließ. Bei dieser Sache hatte ich ein sehr schlechtes Gefühl. Man war das anstrengen auf Shadow zu reiten. Er war ganz schön schnell und ich konnte mich kaum halten. „Kannst du nicht mal ein bisschen langsamer laufen Bakaneko!“, rief ich vor Panik. Natürlich hörte er wieder nicht auf mich. Wie mich das nervte. Am liebsten würde ich ihm den Hals umdrehen. Das Gefühl wurde immer stärker. Die schwarzen Seelen war in ganz hier in der Nähe. „Shadow halt!“, rief ich ganz plötzlich. Dieses Vieh hielt so schnell und krass an, das ich von seinem Rücken flog und mussten unbedingt den Boden küssen. Kiba dürfte sich natürlich über diese Sache erfreuen. Ich wusste nur eins, Erde schmeckte echt nicht. Mit mein Ärmel wischte ich das Gesicht ab. „Das werdet ihr noch Büßen.“, ich hob drohend meine geballte Faust hoch. Dann fiel vor unseren Nasen ein Glasbehälter. In diesem Glas war etwas komisches drinnen. Ich ging hin und schaute es mir genauer an. Im Glas waren mindestens vier schwarze Seelen drinnen. Wie konnte das sein? Als ich das Glas in die Hand nehmen wollte, sprang Akamaru auf mich und drückte mich auf den Boden. „Hey was sollte das Akamaru? Geh runter von mir!“, ich schob den riesen Hund von mir runter. „Hätte dich nicht Akamaru angesprungen, wärst du jetzt ein Kopf kürzer.“, Kiba zeigte mit den Finger auf etwas. Ich schaute in die gezeigte Richtung. Drei Kunai´s stecken in der Baumrinde fest. //Eine Falle! Jemand hat uns, nein mir eine Falle gestellt. Ich wusste schon, das da etwas nicht stimmte. Aber an einer Falle hätte ich nie gedacht.//, ich bemerkte das ein durchsichtiger Faden auf einer dieser Kunais war. Mit einem Mal wusste ich wer mich angegriffen hatte. „Kiba verschwindet sofort von hier! Das ist eine Falle.“, warnte ich ihn, aber leider zu spät. Ein gigantisches Spinnennetz kam auf Kiba runter. Er verlor sein Gleichgewicht und landete im Dreck und versuchte sich aus dem Netz zu befreien. „Verdammtes Ding. Es klebt und nervt.“, fluchte er vor sich hin. „Kidōmaru du verdammtes Arschloch. Ich weiß das du hier bist.“, ich schaute nach oben und dreht mich um meine eigene Achse. „Ich kann deine widerliche Seele spüren. Komm raus du feige Spinne.“ In den Baumkronen konnte ich die Blätter raschen hören. Akamaru und Shadow machten sich Kampf breit, stellten sich sogar schützen vor mich. Ich konnte es nicht glauben, was ich da erlebte. „Shadow! Akamaru!“, murmelte ich. „Ach wie süß. Yuzu-chan hat Freunde gefunden. Wie nennt das du sie mir vorstellst.“, ich schaute über mir. „Du bist sogar noch hässlicher geworden.“, ich zeigte ihm den Mittelfinger und die Zunge. „Immer noch ganz schön frech.“, seufzte er enttäuscht. “Kumosōka!“, Kidōmaru spuckte mehrere kleine Spinnennetze aus sein widerlichen Fresse. Er sah schon total ekelhaft aus mit seinen sechs Armen. Scary. Ich und Shadow konnte noch ausweichen, aber Akamaru leider nicht. Als ich ihm helfen wollte, zog Kidōmaru ihn hoch und band ihn auf ein Ast. Den Hund ließ er hin her schwingen. „Lass Akamaru runter du Bastard.“, fauchte ich ihn an. „Yuzuki ich lenke ihn ab und du versucht ihn mit irgendeinem Jutsu fertig zu machen.“ „Ja aber ich habe kaum noch Chakra.“ „Mach einfach.“ brüllte der schwarze Panther mich an und ging auf den möchte gern Spiderman los. Ohne nach zu denken, welches Jutsu ich anwenden sollte, formte ich meine Fingerzeichen. Tatsu, Ushi, U, einhändiges Tora: „Suiton: Mizurappa!“ Ich spuckte ein heftigen Wasserstrahl auf den Spinnenjungen, als er von Shadow abgelenkt worden war. Und ja ich habe den Deppen getroffen, aber leider hatte es nicht seine volle Wirkung gezeigt. //Verdammt, es hat nicht geklappt und ich habe kein Chakra mehr.//, ich kämpfte gegen meine Müdigkeit. Das schlimmste war auch noch, das ich überhaupt kein Chakra mehr hatte und Shadow spurlos verschwand. „Oh nein.“, keuchte ich vor Erschöpfung. „Lauf weg Yuzuki.“, schrie Kiba von hinten. „Ich kann nicht. Was wäre ich den für eine Freundin, wenn ich dich hier zurück lasse mit den Spiderface.“, meckerte ich ihn an. Genau im selben Moment landete Kidōmaru vor mir und packte mich am Hals und hob mich so hoch, das ich den Boden unter den Füßen nicht mehr spüren konnte. „Orochimaru und wir freuen uns das du wieder kommst. Ohne dich fühlen wir uns ganz einsam.“, er setzte eine künstliche traurige Mine auf. „Leckt mich ihr alle.“, ich spuckte ihn ins Gesicht. „Du kleines Miststück.“, er drückte noch fester zu. //Ich bekomme keine Luft mehr. Ich kann mich auch nicht selbst befreien.//, dachte ich mir. Ich glaube, dass es sogar mein letztes Stündlein gewesen wäre. Zu ersten mal rollten mir Tränen mitten im Kampf über meine Wangen und wünschte mir sehnsüchtig, dass Naruto hier wäre. Er würde alles wieder ins Lot bringen und diesen Arsch in den Hintern treten. Ich hatte mich noch nie so wehrlos gefühlt. Aus heiterem Himmel kam etwas auf Kidōmaru stürzen runter und rammte ihn in den Boden rein. Mich hob gleichzeitig jemand hoch und brachte mich weg. „Man, dich kann man echt keine Sekunde lang alleine lassen, echt jetzt.“, beschwerte sich mein blonder Retter. In mein ganzen Leben hatte ich mich noch nie gefreut jemanden zu sehen. Ich schlang gleich meine Arme um Naruto´s Hals. „Was den jetzt los?“, beschwerte er sich. Wie ich auch schon vermutet hatte, war er immer noch schlecht gelaunt, aus irgendwelchen Gründen. „Ich bin einfach nur froh das du hier bist. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für eine Angst ich hatte. Mein Chakra ist alle und ich konnte Kiba und Akamaru nicht helfen.“, sagte ich mit gedampften Stimme. „Woher hast du gewusst, dass wir hier sind?“ „Ich habe euch die ganze Zeit beobachtet.“, beichtete er mir. „Was? Du hast mir die ganz Zeit hinter her geschnüffelt.“ „Was hätte ich den anderes sonst machen sollen bitte?“ „Was ist dein Problem Naruto?“, als er antworten wollte, griff uns Kidōmaru an. „Yuzuki erledige ihn so wie du es bei Kabuto gemacht hast.“, er sah mich mit sein blauen an. „Du meinst seine Seele holen. Könnte ich........“, ich wurde so gleich unterbrochen, weil Naruto mich auf einmal küsste. Vor Überraschung wurden meine Augen ganz groß und ich spürte, wie das Chakra in mir sich auflud. Es war sogar noch mehr raus gekommen, als ursprünglich. Dann blieb er stehen und setzte mich ab, „So ich kümmere mich um ihn und du vorbereitest dein komisches Jutsu.“, meinte er. Ne, Mi, Tora, U, Tatsu, Mi, Hitsui, Saru, Tori Inu: „Kage Bunshin no Jutsu!“ Es tauchten jede menge Doppelgänger von Naruto auf und versuchten den Spinnenfreak zu fangen, während ich mein Chakra stark konzentriere. Es verschwanden langsam Doppelgänger, bis Naruto „gefangen“ rief. Das war mein Stichwort. Tora, Tatsu, Inu, U, Saru, I, Tori, Uma, Ne, Ushi, Tatsu, Tora: „Ninōp: Seelenräuber.“ Meine geballten Fäuste waren jetzt in ein weißen Flamme umhüllt. Mit voller Geschwindigkeit raste ich auf Kidōmaru. Die Faust durch drang in sein Körper. „Jetzt gehört endlich diese Seele mir und danke für die anderen Seelen Kidōmaru.“ Mit voller Wucht zog ich die Seele aus ihm heraus. „Auf nie mehr wiedersehen Spinnenfresse.“, lachte ich gehässig. Sofort zerfiel sein Körper zu Staub. Naruto sah mich geschockt an. „Das passiert leider, wenn man von so einer Person die Seele entnimmt.“ Die neue Seele aß ich genüsslich auf und ließ ein Rülpser raus. „Man tut das gut endlich wieder eine Seele gegessen zu haben. Die hat auch gut geschmeckt.“ Als ich mich umdrehte, stand Naruto ganz nah bei mir und drückte mich gegen ein Baum. Wenn er so nah war, schlug mein Herz außergewöhnlich schnell und eine unbekanntes Gefühl machte sich bei mir breit. „Du hast mich doch gefragt, was mein Problem wäre? Willst du es immer noch wissen?“, er hatte eine sehr ernste und leicht genervte Mine drauf. Ich nickte stumm. „Ich weiß nicht wieso, aber ich kann es irgendwie nicht ertragen zu zusehen, wie du Kiba küsst nur um dein Chakra auf zu laden, echt jetzt.“ „Wieso stört dich das und wenn sollte ich dann küssen? Etwa wieder Sakura oder was?“ „Nein! Nein! Ich will der jenige sein, denn du küssen sollst, wenn du kein Chakra mehr hast. Ich ticke sonst aus, wenn du es mit jemand anderen machst. Egal ob Junge oder Mädchen. Ich will der einzige sein der dir dabei helfen soll.“ „Tut es dir den so weh?“, flüsterte ich leicht verlegen und schaute betrübt auf den Boden. „Seltsamer Weise ja Yuzuki. Es tut weh. So als ob mir jemand mit den Messer in meine Brust sticht, echt jetzt.“ „Okay das hört sich echt absurd an. Ich bin doch mit ihm befreundet, so wie mit dir.“, fuhr ich ihn an. „Du hast sie nicht mehr alle Naruto. Das hättest du mir ruhig früher sagen können. Du bist echt das letzte.“ Ich boxte gegen seine Brust. Ich wollte das er mich weggehen ließ, weil ich genug hatte. „Lass mich verdammt noch mal gehen. Ich habe genug man.“, zischte ich total genervt an. Naruto bewegte sich kein bisschen. Er nahm das alles hin. Ich wollte nicht ihn seine Nähe sein, weil es mir gigantische Angst machte. Ich hätte wirklich tierische Angst, weiß Gott warum. Bakanaru schnappte sich meine beiden Handgelenke und hielt sie über mein Kopf gegen den Baum fest. Ich versuchte mich unweigerlich zu befreien, aber gelang mir nicht so ganz. Der Typ hatte schon ein kräftigen Griff. „Lass mich gefällig los du Vollpfosten. Hohlnuss. Schlafi.“ „Mach ruhig so weiter. Es ist schon lustig wenn du dich aufregst, echt jetzt.“ grinste er brutals frech und hinterhältig. „Du kleine mieser hinterhältiger Penner. Kein wunder das du immer noch kein Chunin oder Jonin geworden bist. So bescheuert wie du bist.“, lachte ich böse. „Wenigstens muss ich keine anderen Leute knutschen, nur um Chakra auf zu bauen.“ „Na und. Mal ganz ehrlich Narulein. Du kannst überhaupt nicht mal gescheit küssen. Auch wenn du Sakura einen Kuss gegeben hättest, wäre es echt eine richtig Enttäuschung. Ich wäre auch total enttäuscht.“ „Und wenn ich beweisen kann, dass ich auch so gut sein kann wie du? Was machst du dann?“ „Dann würde ich nur noch mit dir trainieren und nicht mehr mit Kiba. Ich bezweifele ob du es je schaffen wirst. Ich bin eine Seelenfresserin.“, ich war sehr siegessicher. Naruto kam mit sein Gesicht auf mich zu und legte seine warmen Lippen auf meine. Anstatt mich normal zu küssen, teilte er mit seiner Zunge meine Lippen und glitt hinein. Mein Herz tat mir richtig weh, vor dieser Wärme, die um es umgab. Ich brannte bei seinem Kuss. So war berauschendes hatte ich noch nie gehabt. Was war das bloß? Mein Körper wollte noch was ganz anderes als nur diesen Kuss. Nein ich wollte es selbst. Schwer atmend löste Naruto den Kuss. „Nein bitte nicht.“, keuchte ich und es klang etwas verlangend. „Hör nicht auf bitte. Ich will mehr.“ Lächelnd küsste er mich noch mal, dieses mal intensiver, liebevoller, leicht drängender und sehr besitzergreifender. Und da war es schon wieder. Mein Herz tat mir wieder weh. Mit seiner freien Hand streichelte er meine frei gewordene Taille, die man sehen konnte. Es brannte regelrecht auf meiner Haut, so als ob seine Hand aus Feuer wären. Langsam wanderte er runter bis zu meiner Hüfte. Ich zuckte nur ganz leicht. Ich war nicht mehr der Herr meiner Sinne und meines Verstandes. Naruto´s Hand hat ging so weit nach unten, das ich es zwischen meinen Beinen spürte. Die Hand war genau, wo eine Frau so verdammt empfindlichsten war. Es erregte mich so sehr, das ich ungewollt den Kuss lösen musste, weil sonst keine Luft bekam. Mein Atem was so flach, das ich wirklich kaum atmen konnte. „Ich weiß nicht was los ist mit mir, aber hör nicht auf bitte.“, stöhnte ich leise in sein Ohr. „Gefällt es dir etwas so sehr Yuzuki?“, hauchte er an meinen Hals. Scheiße man, sein heißer Atem war wie glühende Kohle auf meiner Haut. Ich nickte keuchend. „Ich will noch mehr. Es tut verdammt gut. Bitte mehr.“ Der Junge schob mein Höschen zu Seite und ließ sein Finger in mich gleiten. Der Schrei von mir war ein bisschen zu laut, aber diese Gefühl war überwältigend. Abermals küsste mich Naruto. Was er mit mir machte, war kaum zu glauben? Wahnsinnig machte mich dieser Junge einfach. Jetzt schmerzte mein Herz so stark, dass ich es kaum aushalten konnte. Wieso zum Teufel tat mir das Herz so weh und wieso brannte mein Körper richtig, als wäre in Flammen aufgegangen? Das war mir im Grunde egal. Ich wollte nicht das diese Moment aufhörte. „Hey Yuzuki. Naruto!“, wir hörten Kiba von weiten hören. Wir beide erwachten von diesen Trancezustand. Erschrocken und entsetzt sahen wir uns an. Sofort trennten wir uns bevor Kiba mit Akamaru ankam. //Was zum war das den gerade eben? Das war doch nicht normal. Dieses Gefühl, wenn ich schon daran denke, machte mir gewaltigen Angst.//, ich spürte immer den Schmerz in meiner Brust. „Man wo wart ihr? Ihr habt mich total alleine gelassen.“ regte sich Kiba total auf. „Es tut mir leid das ich dich vergessen habe, aber nur so konnte ich dich vor Kidōmaru schützen.“, widersprach ich ihm. „Ich dachte, das er schon längst tot wäre.“ „War er ja auch und ich habe leider ihn wiederbeleben müssen, weil mich Orochimaru dazu gezwungen hatte.“, ich machte eine betrübtes Gesicht. „Besprechen wir das später. Ich habe hier was für dich Yuzuki.“, Kiba gab mir das Glasbehälter, wo die anderen vier Seelen drinnen waren. Ich strahlte richtig und bedankte mich herzlich bei ihm. Ich habe noch mehr was zum Essen. Ohne zu zögern machte ich das Glas auf und nahm mir eine Seele in die Hand. „Sag nicht du willst das jetzt essen.“, Kiba machte ein angewiderten Mine. „Doch. Die schmecken echt gut. Schade das du sie nicht essen kannst.“, ich stopfte mit den ersten in den Mund. Kiba konnte es nicht glauben. „Man schmecken die gut und ich fühle mich echt gut.“ Naruto grinste wieder diese typsiche Grinsen von ihm. Die restlichen drei verschlang ich gierig runter. Meine alte Stärke nahm wieder zu. Aber das brachte mir nichts, weil Kiba sich gleich übergeben musste. „Ach komm Kiba. Du bist echt eine Memme. Das waren Seelen und kein Aß.“, lachte ich richtig frech. Naruto lachte sich auch den Arsch ab. Endlich gab es wieder eine kleine Frieden unter uns, aber am meisten zwischen mir und Naruto. Schon lustig, wie sich Hundejunge und Bakanaru sich stritten, während ich und Akamaru zusahe Kapitel 6: Wie schnell man sich verlieben kann! ----------------------------------------------- „Bist du endlich mal fertig.“, rief Naruto vor der Badezimmertür. Ich hatte mir gestern neue Sachen gekauft, weil diese anderen Klamotten nicht mehr haben wollte. Alle wussten jetzt mittlerweile das ich ein Mädchen war. Aber ich zog mich nicht an wie eine, als ging ich Einkaufen. Naruto hatte ganz schön gelitten, nur weil er mich begleiten musste. Ich hatte ein schwarzes bauchfreies Top, in der selben Länge eine blau-weiße Jacke und ein hellblau-blauen Rock und Stiefel gekauft. Die passten wie angegossen und ich liebte sie sehr. Endlich Sachen die mir gefielen. „Yuzuki! Bist du immer noch nicht fertig?“, meckerte Naruto zum fünften mal. Man der Trottel hatte echt keine Geduld. Seufzend machte ich die Tür auf und verließ das Badezimmer. Die weit aufgerissenen Augen von Naruto verwirrten mich jetzt. Schlucken tat er auch schwer. „Was ist den jetzt wieder mit dir los? Schaut nicht so dumm aus der Wäsche. Ich habe mir eben bisschen mehr freizügige Kleidung gekauft.“, ungläubig schüttelte ich den Kopf. In letzter Zeit benahm er sich sehr komisch gegenüber mir. „Ich kann mich immer noch nicht daran gewöhnen, dass deine Haare rasant gewachsen sind, echt jetzt. Erst waren sie sehr kurz und jetzt sind die total lang.“ „Hüftlänge meinst du oder was? Das ist total normal, das die wieder nachwachsen, wenn ich Seelen gegessen habe.“, grinste ich und warf meine jetzigen langen Haare nach hinten. Meine graublaulichen Haare hatten ein leichten metallic Stich drinnen. Aber mein Markenzeichen war immer noch nicht aufgetaucht, was mich echt nervte man. Ich ging an Naruto vorbei und er gaffte mir hinter her. Was war zum Teufel los mit ihm? So kannte ich nicht. Wir beide verließen die Wohnung und gingen los. Die Straßen von Konoha waren echt belebt. Es war schön so viele glückliche Menschen zu sehen, aber leider war mir total langweilig. Ich aß nur ganz langsam meine Nudelsuppe, während Naruto wahrscheinlich seine fünfte Portion verdrückte. //Wie viel kann er den noch verdrücken bitte? Das ist überhaupt nicht normal.//, ich starrte ihn total verwirrt an. Seufzend machte ich mich an mein Essen ran. Naruto war so lieb und lud mich ein, aber ich hatte keine großen Hemmungen zu essen. „Yuzuki ist was? Schmeckt es dir nicht?“, fragte mich der blonde Fresssack. „Nein es schmeckt sehr gut, außer das ich nicht gerade große Lust habe zu essen. Tut mir leid, nur dir zu liebe bin ich auf deine Einladung eingegangen Naruto.“ „Das hättest du nicht machen müssen wegen mir. Zwing dich nicht für etwas, was du nicht machen willst, echt jetzt.“, er schluckte die Nudeln runter. „Ich habe mich nicht so ganz gezwungen. War ja auch eine gute Idee mal raus zu gehen. Ich habe einfach mal wieder Lust mich mit jemanden zu schlägern, ohne Leben oder Tod zu entscheiden.“ „Ach so. Das hätte ich nicht von dir echt nicht erwartet. Du bist ganz schön anders als die Mädchen aus Konoha. Du hast was jungenhaftes, aber nur ein kleines bisschen. Das fiel mir erst letztes mal auf.“ „Du meinst ich hätte was jungenhaftes an mir. Vielleicht hast du recht. Kommt davon, wenn man das einzige Mädchen war.“, lachte ich und verschluckte mich an meiner Suppe leicht. Ich hustete wie wilde und Naruto klopfte mir auf den Rücken. „Geht´s wieder Yuzuki?“ „Ja.“, krächzte ich und fing an leicht zu husten. Als wir endlich fertig mit essen waren, zogen wir weiter. Ich war und werde immer der Fleischtyp bleiben. Ab uns zu schaute ich mir die Schaufenster von den Läden an. Manche waren echt toll und manche echt ein Flop. „Naruto-niichan!“, wir beide drehten uns um. Hinter uns war ein zwölfjähriger Junge. Wer war dieser kleine Pimpf? „Konohamaru? Was machst du den hier?“ Ungläubig starrte ich Naruto an. „Du kennst den klein Zwerg Naruto.“ „Ähm ja. Du etwa nicht?“ „Nein du Vollpfosten. Denk doch mal nach. Ich bin erst seit einer Weile hier.“, brüllte ich ihn an, weil seine Dummheit doch ein gewisse Grenze haben musste. „Muss du mich gleich anbrüllen, echt jetzt.“, beschwerte er sich. „Also stelle ich euch beiden mal vor. Yuzuki das ist der Enkel des dritten Hokages Konohamaru. Konohamaru das ist Yuzuki und ist nicht so lange hier. Deswegen kennst sie nicht alle.“ Der kleine Konohamaru grinste und ich konnte nicht wieder stehen ihn zu knuddeln. Ich drückten den kleinen an meine Brust. „Du bist so niedlich Konohamaru. Tut mir leid, aber ich muss dich einfach drücken.“ Naruto hatte wieder eine grimmige Mine aufgesetzt, weil er Konohamaru´s sehr zufriedenes Gesichtsausdruck sah. „Okay was willst du?“, fragte er gereizt. Ich ließ den kleinen los, damit er antworten konnte. „Ich bin hier um dich heraus zu fordern Naruto-niichan.“ //Herausfordern? Wegen was den?//, ich sah die beiden verwirrt an. „Gibst du immer noch nicht auf. Na ja egal ich bin sehr gespannt, wie gut du geworden bist.“ Ich verstand nicht was sie meinten, mit Herausforderung. Und was mit >gut geworden< meint. Die beiden waren mir ein Rätsel. Konohamaru und Bakanaru machten ihre Fingerzeichen. Uma, Inu, I, U, Hitsuji: „Oiroke no Jutsu!“ Sofort bekam ich richtig Nasenbluten, bei so einem Anblick. Die Jungs hatten sich wirklich in richtige verdammte scharfe Mädchen verwandelt. Bei den wichtigsten Stellen, schwebten kleine leicht Rauchwölkchen. Nackt waren die beiden deshalb, vermutete ich. Man war die beiden Mädchen heiß, am liebsten hätte ich sie gleich durchgenommen, wenn ich ein Junge wäre. „Ich habe wohl wieder gewonnen, echt jetzt.“, grinste Naruto. „Ach verdammt.“, fluchte Konohamaru. Sogar ich Stimmen waren richtig weiblich. Ich ging zu den beiden hin. „Ähm bevor ihr das Jutsu auflöst, möchte ich gerne noch was testen.“, beide schauten mich verwundert an. //Mein Gott. So herrliche Brüste. Nicht zu groß und nicht zu klein. Prall sind die auch noch. Ein Traum.//, ich ich bekam wieder leicht Nasenbluten und sabberte leicht. Ich stand zwischen den heißen Blondine und der Brünette. Gleich darauf packte ich sie nach ihren Brüsten und drückte leicht zu. Beide ließen ein kleinen Laut von sich raus. „Ihr beide seit so gut. Ich habe noch nie so wundervolle Brüste gesehen und angefasst. Wenn ihr doch wirklich Mädchen wärt, hätte ich sehr viel Spaß.“, die Jungs verwandelten sich sofort zurück, als sie mein perversen Gesichtsausdruck sahen. //Schade, die waren so weich und prall. Gemeinheit.//, seufzte ich traurig. „Sag mal bist du bescheuert Yuzuki.“ „Nein Naruto. Ich habe nur herausfinden wollen, ob der kleine hier wirklich besser geworden ist, so wie du es gesagt hast.“, ich schaute Konohamaru an. „Ganz ehrlich wenn du weiter machst, könntest du eines Tages gegen ihn gewinnen. DU bist echt gut. Und bekommst noch ein kleine Belohnung von mir.“ Ich legte meine Hand auf seine Wange und auf der anderen Seite gab ich ein Kuss. Der Zwölfjährige bekam eine leicht röte. Ein Knurren gab von Naruto aus. „Ich hoffe das wir uns bald wiedersehen, Maru-chan.“, lächelte ich. Er nickte nur. Naruto ging schlecht gelaunt weiter. Natürlich musste ich ihm hinterher rennen, um ihn ein zu holen. //Man wieso war der Depp schon wieder so sauer?//, ich starrte ihn von der Seite schief an. Fragt mich nicht wie ich in diese Situation geraden war. Im Moment war ich mitten im einem Battle Royal. Alle gegen alle, jetzt langweilte ich mich nicht mehr und ich hatte riesigen Spaß. Ich, Lee, Chōji, Kiba und Akamaru schlugen uns die Köpfe ein. „Das war´s schon. Man ihr seid doch Konohaninjas.“, rief ich, als gerade Lee´s Kick mich beinahe erwischte hätte. „Das ist ungewöhnlich gegen ein Mädchen wie dich zu kämpfen.“, meinte Kiba. „Hey nicht zuhalten, nur weil ich Mädchen bin.“, lachte ich und verpasste Chōji ins Gesicht. „Ich werde keine Gnade walten.“, mit Gebrüll kam der Rollmops auf mich zu. Ich sprang nach oben und landete auf´s Kiba´s Kopf und sprang noch einmal nach oben. Kiba landete mit den Gesicht im Boden. „Viel Spaß deine neue Freundin den Boden zu knutschen.“, grinste ich im frech an. So ging es immer noch weiter. „Komisch das du nicht mitmachst, bei diesen kindischen Schlägerei und hier stattdessen sitzt Naruto. Wie kommt das den?“, neben Naruto setzte sich Shikamaru hin. „Ich hatte keine Lust heute. Und es macht mehr Spaß zu zu schauen.“ Shikamaru schaute in die Richtung wo der Blondi hinstarrte. „Jetzt verstehe ich was wirklich los ist. Das Mädchen ist nicht schlecht.“, lächelte der Langweiler. „Wie meinst du das mit >nicht schlechtNa hast du genug gelitten? Soll ich dir helfen meine süße.«, da war sie wieder, diese Stimme, die eigentlich mein war. „Sei still und verkrieche dich wieder zurück wo du hingehörst, Miststück.“ »Auch nett die wieder zu sehen. Ich freue mich schon bald die Oberhand zu gewinnen, wenn du nur vor Zorn sprudelst.«, lachte die Stimme. »Ich freue mich auch das Naruto mich kennenlernen wird. Obwohl ich eigentlich du bin, schon komisch.« „Das werde ich zu verhindern wissen Yu.“; ich stand mit zittrigen Beinen auf. Wenn Naruto wüsste, was in mir wohnte, da würde er wahrscheinlich die Flucht ergreifen. Das Monster in mir war ein Ungeheuer, das sich in den letzten Jahren sich entwickelt hatte. Es war so stark wie ein Bijugeist. Ich konnte nicht glauben, dass es sich Yu nannte. Ich nannte es mein inneren Dämon. Ich wischte mir das Blut weg und machte mich auf die Suche nach einem sehr bösartigen Menschen. Seelen waren einfach die besten Medikamente. Ich schlich mich ganz leise in die Wohnung rein. So wie es aussah, war niemand daheim. Vorsichtig ging auf Zehenspitzen. Ein Glück das der Trottel nicht daheim war. „Ich habe mir schon gedacht, dass du hier aufkreuzen würdest Yuzuki, echt jetzt.“, ich erstarrte zu Stein. //Verdammt! Ich habe mich zu früh gefreut.//, nervös lachend, drehte ich mich zu dem Blondi um. Er stand mit verschränkten Armen vor mir. Eine vorwurfsvolle Mine hatte er auch aufgesetzt. Das konnte nichts gutes heißen. „Yo man, was machst du den hier? Ich dachte, dass du nicht hier wärst.“ „Du denkst ganz schön viel.“ „Wenigstens tu ich mir nicht weh beim Denken Kumpel.“ Er machte ein beleidigte Mine. „Ach komm schon. Du weißt das ich nur Spaß mache.“, ich ließ mich auf´s Bett fallen. „Du hast echt kein Humor Bakanaru.“ „Dir scheint es ja besser zu gehen. Fällt mir auf.“ „Ja dank den Seelen.“, aus mir kam ein Rülpser raus. „Oh man du bist unverbesserlich, echt jetzt.“ „Na und. Ich wette du kannst nicht mal ein Mädchen verführen, weil das Denkvermögen fehlt.“, ganz gemein strecke ich meine Zunge raus. „Und du meinst du kannst es besser.“ „Ja. Ich kann besser küssen, besser verführen und andere Sachen noch als du.“ „Äh.. warte mal. Sag nicht du hast …...“, diese Frage blieb in der Luft hängen. „Um Gotteswillen nein. Doch nicht mit 6 Jahren. Bist wahnsinnig. Mein Sensei hat mir gewisse Sachen beigebracht, die man eigentlich in den jetzigen Alter erst lernen sollte.“, ich kratzte mich ganz verlegen am Kopf, weil das mir schon ein bisschen peinlich war. Naruto kam zu mir und stützte sich mit seine Händen auf sein Bett ab. Unsere Gesichter waren nicht einmal drei Zentimeter entfernt. „Du hast mir immer noch nicht die drei kleinen Worte gesagt.“ Das ganze Blut schoss mir ins Gesicht. //Das hatte ich ganz vergessen.//, ich schluckte schwer. „W-was wäre.....Was wäre wenn ich mich weigern würde?“ Seine Antwort zeigte er mir, anstatt es mir zu sagen. Er zog sich sein Stirnband aus, packt meine Arme und drückte mich gegen das Bett und verband meine Handgelenke zusammen mit seinem Stirnband. „Was soll das? Bin mich gefälligst los du Vollidiot!“, fuhr ich ihn an. „Erst wenn du mir es gesagt hast, dann binde ich dich los, sonst wenn nicht, foltere ich dich ein bisschen, auf eine Art die dir sehr wohl gefällt.“, knurrte er leise in mein Ohr. Bevor ich was sagen konnte, brachte er mich mit einem Kuss zu schweigen. Meine Augen wurden weiteten sich. Er spaltete mit seine Zunge meine Lippen und drang in mein Mund ein. Dieses berauschendes Gefühl tauchte wieder in mir auf. Die komische Hitze die ich schon mehr als einmal gespürt hatte, war auch wieder da. Seine Hand wanderte von meiner Hüfte bis zur Seite meiner Brust. Da schob er gleich seine Hand unter mein Bauch freies Top, knetete meine Brust und spielte mit mein harten Nippel, das zwischen seinem Daumen und Zeigefinger war. Ganz leicht bog ich mein Rücken durch. Mitten im Kuss lächelte Naruto, weil es ihm sehr gefiel, wie ich auf seine Berührung reagierte. Ich konnte nichts dafür, das es so gut tat. Er hörte auf mit meine Brust zu spielen, weil er gleich das ganze Top hoch schob, so das alle beide Brüste zu Vorschein kamen. Den Kuss brach er ab, beugte sich nach unten und umschloss mit seinen Lippen ein hart aufgerichteten Nippel und saugte dran, mit der anderen spielte er ein bisschen. Bei dieser zärtlichen Spielchen, konnte ich kein stöhnen unterdrücken. In mir kribbelte es schrecklich. Mit seiner anderen Hand befreite er mich blind von mein Rock und schmiss es einfach nach hinten. Dann steckte er die Hand in mein Höschen rein. Genau meine empfindlichste Stelle streichelte der Trottel. Ein Schrei kam aus mein Mund. Ich konnte es nicht glauben, dass er mich so wahnsinnig machte. „Und sagst du mir es jetzt?“, hauchte er auf meiner Haut. Sein heißer Atem brannte auf meiner Haut richtig. Ich konnte nichts sagen, weil diese Lust mich einfach überwältigte, deswegen schüttelte ich nur den Kopf und damit signalisierte ich ihm, dass ich es nicht sagen würde. Das war jetzt fies was er machte. Naruto ließ einen Finger hinein gleiten und im selben Moment schrie ich so laut, dass es mir selbst an den Ohren weh tat. Wahnsinn so eine Begierde hatte ich noch nie gespürt. „Das wird......ein....Nachspiel haben....Bakanaru.“, keuchte ich vor Lust. Leise lachend küsste er mich nochmal. Ich schmolz dahin in seinen Händen. Mit einem Ruck entfernte er das Stück Stoff unten und unterbrach den Kuss wieder. Er liebkostet meine Brüste nochmal, dann wanderte weiter mit hauch leichten Küssen erst bis zum mein Bauch, dann bis zur Hüfte. Meine Muskeln zuckten regelrecht von dieser Zärtlichkeit. Plötzlich hörte er auf. „Das ist deine letzte Chance es mir zu sagen, sonst mache ich das , das dich total wahnsinnig machen wird, meine liebe Yuzuki.“, schnurrte er frech. Oh nein ich wusste was er machen wollte. „Ich weiß nicht was du.......“, der Rest verschwand hinter einen starken Stöhnen. Noch bevor ich den Satz zu ende sagen konnte, vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Oberschenkeln. Dieser Junge verwöhnte mich mit seinen Lippen und Zunge. Ich begann es richtig zu genießen. Jetzt wollte ich mehr, nein ich wollte ihn. Ja ich wollte mein Bakanaru. Die Lust in mir überflutete mich regelrecht und ich dachte, dass ich sterben würde, weil er mich echt um den Verstand brachte. Bevor mein Höhenpunkt kam, hörte Naruto auf. „War das schon alles kleiner? Ich dachte das du mehr drauf hättest.“, lachte ich keuchend. Herausfordernd entledigte er sich seinen Sachen, packte sich meine Hüfte und drang ohne zu zögern in mich ein. Es zog, aber tat nicht weh. Das wollte ich schon die ganze Zeit. Es war ein wunderbares Gefühl von ihm erfüllt zu werden. „Ist alles Okay?“, fragte er mich besorgt. „Bitte bewegt dich einfach.“, flehte ich ihn an. Ohne ein weiteres Wort ging er meine Bitte nach. Langsam bewegte er sich und ich stöhnte genüsslich, es war ein schönes Gefühl ausgefüllt zu sein. Bei jedem Stoß kamen wir unseren Höhenpunkt näher. Das war einfach unfassbar. Auch wenn ich mein Händen nicht befreien konnte, schlang ich mein Arme um ihn. Die Lust wurde für mich unerträglich langsam. Ich zog Naruto nach unten und gab ihm ein Zungenkuss von feinsten. Ich konnte gleich nicht mehr. Meine Gefühle überwältigten mich und ich konnte nicht mehr denken. „Ich liebe dich.“, flüsterte ich leise. Naruto starrte mich überrascht an. „Was hast du gesagt?“ „Ich liebe dich. Verdammt hör gescheit hin.“, keuchte ich. Lächelnd wurde Naruto schneller und wir kamen zum Orgasmus. Erschöpft und zusammen geschlungen lagen wir im Bett. Endlich befreite er mich von mein Handfesseln und ich legte meine Hände auf seine Brust. Ich konnte sein Herzschlag spüren. „Für ein Anfänger bist du nicht schlecht.“, kicherte ich. „Du hast ja nichts gemacht, echt jetzt.“ „Aber das nächste mal bist du mein Opfer. Und ich werde dich richtig leiden lassen.“ Ich setzte mich dann auf ihn und drückte mein kleinen bösen Jungen gegen das Bett. Wir vergnügten uns die ganze Nacht. Ich wollte schon immer wissen, was für ein Talent in mir schlummert. Ja ich war schon immer ein böses Mädchen. Kapitel 10: Aufbruch nach Getsugakure! -------------------------------------- „Was! Ein Brief von der Anbu.“, rief ich total überrascht. „Ja, aber nicht von unserer Anbu, sondern die aus Getsugakure.“, meinte Tsunade. Ich ging vor undd nahm den Brief in die Hand. Natürlich laß ich es zu erst. „Woher wissen die, das Yuzuki hier in Konoha ist?“, fragte Kakashi neugierig. „Ich habe sie informiert ganz einfach.“ „Du hast was getan? Sie informiert.“, regte sich Naruto total auf. „Hey Yuzuki sagt doch auch mal was.“ Ich hörte ihm nicht zu. Ich konnte es einfach nicht fassen, was in diesen Brief stand. Endlich nach acht Jahren. Freudentränen kamen mir in die Augen. Ich musste einfach weinen und lachen. „Äh weinst du jetzt Yu-chan?“ Sakura war etwas verwundert. „Nein meine Augen schwitzen. Natürlich weine ich.“ Mit dem Ärmel meiner Jacke wischte ich meine Tränen weg. Alle warteten das ich etwas sagte. „Ich danke dir Tsunade. Ich weiß nicht, wie ich das begleichen soll.“ „Ganz einfach. In dem du mit auf diese Mission gehst.“ „Mission!?“, riefen Naruto, Kakashi und Sakura gleichzeitig. Tsunade lehnte sich zurück. „Ja eine Mission. Ihr vier werdet nach Getsugakure gehen. In einem anderen Brief stand darin, dass Orochimaru gesichtet worden ist und ihr sollt sein Versteck finden und zerstören.“ „Das nenne ich mal ein Mission. Ich wollte schon lange sein verdammten Versteck in Schutt und Asche legen.“, grinste ich gehässig. „Also ist das jetzt beschlossen. Morgen fährt ihr mit den Schiff nach Tsuki no Kuni.“ Wir alle nickten und verließen das Zimmer. Kakashi war der einzige der bei Tsunade noch blieb, weil er bestimmt noch mehr Info haben wollte. Heute aßen ich und Naruto mal nicht Rahmen, sondern gegrilltes Fleisch und Gemüse. Während ich Fleisch in mich hinein schob, starrte mich der Blondi nachdenklich an. Mit vollem Mund fragte ich ihn: „Was ist? Du schaust mich so komisch an.“ „Ich frage mich, wer dir diesen Brief geschrieben hat.“, seufzte er etwas nervös und trank was aus seinem Glas. Ich nutzte diese Gelegenheit aus. „Ach von mein alten Lover. Er hat geschrieben, dass er mich immer noch liebt und mich zurück haben will.“ Naruto spuckte den ganzen Saft aus, den er im Mund noch hatte. Ich konnte mich noch in letzter Sekunde retten und musste einfach bei seinem Gesichtsausdruck lachen. Der Trottel schaute so was von dumm aus der Wäsche. „Was will er? Dich wieder zurück. Das kann er sich abhacken, dein Ex-Lover. Und du findest es auch noch lustig, echt jetzt.“, regte sich Naruto total auf. „Ach Naruto. Ich habe doch Spaß gemacht.“, lachte ich herzhaft. „Ich habe kein Ex-Lover. Ich wollte dich bloß auf den Arm nehmen.“ „Warum muss jeder immer Witze auf meine Kosten machen?“ Jetzt war total beleidigt. Er war echt noch wie ein kleiner Junge. „Beleidigte Leberwurst. Okay ich sage dir wer mir geschrieben hat.“, Naruto wurde richtig neugierig. „Meine Mutter hat mir geschrieben.“, lächelte ich total glücklich. „Ich hatte gedacht, dass du keine Eltern hättest.“, sagte Naruto. „Dann hast du wohl falsche gedacht. Ich habe wohl eine Familie, die mich aber über alles hasst. Außer meiner Mutter, Tante und meiner kleinen Cousine.“ „Warte. Deine fast komplette Familie hasst dich. Wieso? Das verstehe ich nicht ganz.“ „Naruto schau mich mal an. Sehe ich aus wie ein richtiger Mensch. Die Hälfte sind brünett außer mir. Ich habe alle Markenzeichen eines Seelenfresser´s.“ „Wenn deine Mutter ein ganz normaler Mensch ist, muss also dein Vater ein Seelenfresser sein.“ Als er mein Vater erwähnte machte ich ein leicht gequältes Gesicht. Es passte mir überhaupt nicht, jetzt über ihn zu reden. „Yuzuki was hast du den auf einmal?“, Naruto sah mich besorgt an. „Habe ich den was falsches gesagt?“ „Nein es ist nur. Ich habe nur mein Mutter noch. Mein Vater wurde von Orochimaru umgebracht, als er mich einfach so mitnahm.“ „Tut mir leid. Wenigstens hast du eine Mutter und hattest ein Vater.“ So ein schmerzhaften Blick von ihm hatte ich noch nie gesehen. „Du hattest überhaupt keine Eltern nicht war.“, er nickte traurig. „Du hast all die Jahre ganz allein gelebt und warst auf dich selbst gestellt. Das kann ich ganz nachvollziehen, auch wenn ich die ganze Zeit nicht alleine war, bis zu meine Gefangennahme.“ Ich stand auf und setzte mich neben ihn. Mein Kopf lag auf seiner Schulter. Ich war über glücklich. Erst habe ich den Menschen gefunden , der mich was bedeutet und kann auch noch nach Getsugakure reisen. „Naruto!“ „Ja?“ Ich liebe dich.“ Lachend legte er seinen Arm um mich. Am nächsten Morgen war es soweit. Wir brachen nach Tsuki no Kuni auf. Aber erst mussten wir mal den Hafen erreichen. Das blöde war, dass wir noch ganz langsam voran kamen und ein ständiges Knurren hörten von einer bestimmten Person. Ich war das ganz bestimmt nicht. „Ich habe solchen Hunger. Können wir vielleicht mal eine kleine Pause machen?“, jammerte Naruto der hinter uns her schlenderte. „Nein, erst wenn wir auf dem Schiff sind.“, motzte ich ihn an. „Selbst Schuld wenn du verschlafen hast. Sogar als du nicht auf meine Weckrufe gehört hast, habe einfach ohne dich gegessen. Das hast du dir selbst zu zu schreiben, mein lieber.“ „Ich habe aber Hunger und will was essen. Sonst werde ich stehen bleiben.“, rief der Blondi herum. „Schnauze Naruto. Wir haben eine Mission zu erfüllen. Warte gefälligst bis wir auf den Schiff sind.“, Sakura schlug ihn K.O und schlief ihn hinter sich her. Endlich hatte er Ruhe gegeben, auch wenn wir Gewalt anwenden mussten. Irgendwie tat er mir schon leid, oder auch nicht. Ich freute mich total wieder nach Getsugakure zu fahren. „Du Yuzuki. Was hat die Getsu-Anbus mit dir zu tun?“, fragte mich Kakashi nach einiger Zeit. „Man bist du neugierig Kakashi.“, lachte ich. „Meine Mutter ist bei der Anbu, aber mich wundert es, wie Tsuande Kontakt mit ihr hergestellt hat.“ „Das weiß ich leider nicht.“, log er mich an. Er wusste mehr, als er zugeben wollte. Der war ein geheimnisvoller Knabe. Wir brauchten nicht lange bis zum Hafen, vielleicht war das jetzt eine halbe Tagesreise, aber wir kamen ungestört zum Hafen. Die Arbeiter hatten schon alles verfrachtet für die Schiffsreise. Na ja das wird schon eine Weile dauern, bis wir im Mondreich waren. Wir drei und natürlich mit Naruto im Schlepptau gingen wir auf´s Schiff. Kakashi war so nett und brachte den K.O geschlagenen Trottel in die Kajüte. Ich und Sakura gingen an Schiffsdeck und genossen die Meeresbrise. Es war herrlich. Das rauschen des Meeres. Die kreischenden Möwen und den Wind der zwischen meinen Haaren wehte. „Yuzuki wieso freust du dich so sehr drauf nach Getsugakure zu kommen?“, Sakura schaute auf Meer und beobachtete die Wellen. „Ich bin dort geboren und aufgewachsen, bevor ich bei Orochimaru gelandet bin.“, ich lehnte mich gegen die Brüstung. „War das eigentlich sehr hart bei ihm?“ „Ja, ständig hatte ich Angst um mein Leben. Einfach fürchterlich. Ich will mich so oder so an diesen Schlagenarschloch rächen.“ „Wieso den? Weil der dich entführt hat vielleicht.“ „Nein, nicht deswegen. Er hat mein Vater auf dem Gewissen und ich will sein Tod rächen, komme was da wohle, auch wenn ich sterben sollte, dass wäre mir egal. Niemand sollte mehr so leiden wie ich.“ „Kennst du Sasuke Yuzu-chan?“, schweigend nickte ich. Ich wollte wirklich nicht über das Thema sprechen, aber Sakura hatte etwas auf dem Herzen. Na ja ich wollte nicht so sein, also werde wir das Thema durchziehen. „Sasuke war zweieinhalb Jahre mein Gegner. Ich war viel stärker als er, aber mit der Zeit wurde er immer besser. Ich hatten ihn sogar fast umgebracht, weil Kabuto etwas an mir ausprobiert hatte.“ „Hat er mich oder Naruto schon mal erwähnt?“ „Nein hat er nicht. Nichts hat er gesagt. Sasuke ist ein kalter Brocken.“, ich sah Pinki ernst an. „Ich weiß das du ihn liebst, aber ich habe keine Ahnung ob man ich zur Vernunft bringen kann.“ Das war das letzte was ich sagte und ließ sie alleine. Das Schiff stach auf See, während die Abenddämmerung anfing. Der Sonnenuntergang war wundervoll, aber auch irgendwie traurig zu gleich, nur für mich leider. Mittlerweile war es schon späten Abend. Ich hatte mich heimlich an Naruto`s Bett geschlichen, weil ich wissen wollte, wie es ihm ging. Er hatte sich nicht blicken lassen den ganzen Abend, da hatte ich mir schon sorgen gemacht. Ich legte mich zu ihm hin und schaute ihm zu, wie er schlief. Wenn Naru schlief, könnte man denken, dass er keine Fliege was zu leide tun würde. Ich war so dankbar diesen Jungen zu haben. Nach einer Weile schlief ich selbst ein neben den Blondi. Kapitel 11: Was so ein Tag alles mit sich bringen kann! ------------------------------------------------------- Ist alles in Ordnung mit dir Yuzuki?“, fragte mich Kakashi von weiten. „Nein es ist nichts in Ordnung. Das sieht man doch. Glaubst du es macht mir Spaß herum zu kotzen, wie die Sau.“, rief ich und ließ noch eine Ladung aus mir heraus. „Kommt davon, wenn man das mit den Fleisch übertreibt. Wie kann ein Mensch so viel Fleisch essen, bis man eben sich übergeben muss?“ Ich spülte mein Mund mit Wasser aus und trank noch Saft. Gut das es wenigstens ein bisschen half. Böse schaute ich dann Pinki an. „Noch mal so ein blöden Spruch, kotze ich dich voll.“ Sie machte ein angewiderten Eindruck. „Man du kannst echt mal eklig sein.“, meinte Naruto. //Na super schon wieder diese Leier.// genervt verdrehte ich die Augen. Dann spürte ich eine sehr lange bekannte Seele, die mit einer unglaublichen Schnelligkeit auf uns zu kam. Ich wusste schon wer das sein konnte. Lächelnd knackste ich meine Fingerknöchel. „Leute wie bekommen Besuch.“, ich schaute nach Osten. Es kribbelte in meinen Fingern. Ohne je nachgedacht zu haben, rannte ich in diese Richtung und ging auf unseren Besucher los. „YUZUKI!“ Kakashi konnte mich nicht mehr aufhalten. Mein Glück und sein Pech. Vor mir kam ein Anbu-Ninja. Der wich mein Angriff aus, aber der anderen konnte er nicht abwenden. Ich traf ins schwarze. Der Anbu stützte sich noch mit einer Hand bevor er den Boden erreichen konnte und beschwor ein Vertrautengeist. Ich machte es ihm nach. Inu, I, Tori, Saru, Hitsuji: „Kuchiyose no Jutsu!“ Gleichzeitig erschienen zwei angriffslustige Raubkatzen. Der schwarze Panther gehörte natürlich mir. „Wer ist den diese verbannte Katze? Der ist nicht mal halb so groß wie ich.“, meckerte der ein bisschen übergroße Albino Tiger. Ein Auge war dunkelrot und das andere eisblau. „Pass auf wie du mit mir redest freundchen. Ich kann ganz schön ungemütlich werden.“, knurrte Shadow drohend. „Frech ist er auch noch. Die werden immer frecher unsere Generation. Ich fasse es nicht das du mich nicht erkennst kleiner.“, die weiße riesen Katze setzte sich hin und kratzte sich mit seiner Hinterpfote hinter seinem Ohr. Shadow´s Augen wurden groß. „Nii-san!?“ „Geht doch.“, schnurrte der Tiger. „Ich meine Chii-chan. Tut mir leid habe mich versprochen.“, ich musste lachen. Der Getsu-Anbu lachte auch und der weiße Tiger wurde rot, weil es ihm total peinlich war. „Willst du nicht mal deine Maske abnehmen. Es ist total unhöflich.“ Der bekannte Anbu nahm die Maske ab. Hinter dieser Maske steckte eine schöne Frau. Sie hatte glänzendes braunes Haar und liladunkelrote Augen. Genau diese Augen hatte ich auch von ihr. „Und bekomme ich keine Umarmung von meiner einzigen frechen Tochter.“, das war mein Stichwort. Ich ließ meine Tasche auf den Boden fallen und lief zu meiner Mutter in die Arme. Mein Gott hatte ich das vermisst. Ich hatte sie vermisst. „Mama, ich bin so froh, dich wieder zu sehen.“, Freudentränen kullerten auf meinen Wange runter. „Meine kleine Yuzuki.“ Ich schmieg mich noch enger an sie. „Darf ich mal fragen, was das werden soll?“, das war die von Stimme Sakura. Ganz verlegen löste ich mich von meiner Mutter und schickten die beiden Katzen zurück. „Also sind Sie Mika Noriko.“, meine Mum nickte Kakashi bestätigt zu, dann gaben sie sich die Hände. „Die neben mir sind Sakura Haruno und Naruto Uzumaki.“ Die beiden sagten nichts. Die eine lächelte dumm und der andere kratzte sich am Kopf. //Was für eine Begeisterung.//, dachte ich mir. „Schön euch beide kennen zu lernen. Kommt ich bringe euch zu meinem Anwesend.“, als meine Mutter sich auf den Weg machte, schnappte ich mir meine Tasche und hackte mich bei ihrem Arm ein. Naruto, Sakura und ich schauten dumm aus der Wäsche, als wir ankamen. „Ach du Schande.“ „Kannst dich wohl immer noch nicht daran gewöhnen was. Hast du etwa vergessen, dass du auch zum Noriko-Clan gehörst mein Schatz.“, lächelte sie mir warmherzig zu und ich erwiderte es. „Wow das nenne ich mal ein coolen Schuppen, echt jetzt.“, pfiff der Blondi begeistert. „Ich finde es auch sehr hübsch.“ Für Sakura alles hübsch. Kakashi sagte dazu nichts. Wir gingen dann weiter und betraten das Haus. Der Flur war ganz schön lang. „Ist mein Zimmer immer noch da eigentlich Mutter?“ „Es hat sich nichts geändert. Und leider hier auch nicht.“ Ich wusste was sie meinte. Meine Familie hasste mich abgrundtief. Die nannten mich Dämonenkind oder Satansbrut. Aber anfassen trauten sie sich nicht, weil ich die Enkelin des Oberhauptes war. Jeder bekam sein eigenes Zimmer, ich hatte ja schon längst mein´s. Ich machte die Tür auf und ging rein. Es war genau so wie vor acht Jahren. Die ganzen Bücher waren noch da, meine Schreibsachen und gigantisches Wandbild von allen Raubkatzen die es auf der Welt gab. Das ich bei Orochimaru war, kam mir vor als wäre das alles nur ein Traum gewesen, aber das war es nicht. Weil der ganze Ärger weiter geht und wahrscheinlich schlimmer werden würde. Plötzlich knallte jemand die Tür auf und sprang auf mich drauf. Ich landete mit den Gesicht auf den Boden. Die Person hatte die Ehre auf mich drauf zu setzen. „Onee-chan! Onee-chan!“, diese Stimme kam mir bekannt vor. //Man ist sie schwer geworden.//, dachte ich mir gequält. „Du bist groß geworden Mizuki. Und auch schwer.“, lachte ich mit gequetschter Stimme. „Aber geh jetzt verdammt noch mal runter von mir. Ich bekomme nämlich keine Luft.“ „Oh tut mir leid. Als ich gehört habe, dass du wieder hier bist, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.“, Mizuki ging endlich runter von mir und setzte sich vor mich hin. Ich setzte mich gerade hin und als ich sie sah, bliebt mir die Spucke weg. Ihre Haaren waren ja schneeweiß und ihre Augen waren eisblau. „Was ist den mit dir passiert?“, fragte ich sie verwirrt. Mizuki zeigte mit den Finger auf sich. „Ach ich trainiere gerade. Das Hyōton ist halt nicht einfach. Am meisten die Jutsu´s.“ lachte sie. „So stark bist du geworden. Wow das ist ja eine Meisterleistung. Ich bin echt stolz auf dich Mizuki.“ Ich packte sie und durchwühlte ihr langes weißes Haar. Wir standen auf und ging zu den anderen, weil ich sie unbedingt vorstellen wollte. „Eine komische Familie hast du Yuzuki.“, ich saß gerade auf ein dicken großen Felsen, der vor dem Teich stand und Naruto gesellte sich zu mir. Ich schaute bei Mizuki´s Training zu. Der der sie trainierte gab mir immer wieder ein verachteten Blick. „Ja ich weiß. Aber das macht mir nichts aus.“ „Das glaube ich dir nicht. Du leidest sehr darunter, dass kann man dir sehr leicht ansehen, echt jetzt. Die aus Konoha haben mich auch so angesehen.“ „Versuchst du mich gerade aufzumuntern Bakanaru?“, ich legte mein Kopf auf seine Schulter. „Na ja es war ein Versuch wert. Ich glaube es gibt eine besser Möglichkeit.“, er nahm mein Gesicht in sein beiden Händen, zog mich hoch und gab mir ein Kuss. Ich musste mitten im Kuss lächeln. Ja diese Möglichkeit war die beste überhaupt. „Ei ei was sehe ich da, ein verliebtes Ehepaar.“, brüllte Mizuki herum und wir beide mussten leider aufhören. //Das wirst du mir noch büßen Mizu.//, dachte ich mir. „Bist du schon eigentlich fertig?“ „Ja. Gehe wir in die Stadt mit den komischen Kerl der dich geküsst hat.“ „Ich bin kein komischer Kerl. Mein Name Naruto, wie oft den noch.“, regte sich Naru auf. Mizuki ließ ein kleinen Schneeball auf ihrer Hand auftauchen und schmiss es auf den Jungen mitten ins Gesicht. „DU KLEINE! NA WARTE WENN ICH DICH ERWISCHE!“, Bakanaru sprang vom Felsen und jagte der kleinen hinter her. Das wird den anderen nicht gefallen. Mir war das egal. Der Trottel wird sie nie fangen können. „Das ist ja ein ganz komisches Dorf. Ist ja ganz anderes als in Konoha.“, murmelte Naruto vor sich hin. „Hey Blondglöckchen, halt die Klappe sonst gefriere ich dich.“, Mizuki kniff Naru in den Rücken. Man das Lachen konnte ich mir nicht verkneifen. Es war einfach zu schön wenn die beiden sich stritten. „Hey ihr beiden Streithähne hilft mir mal lieber. Ich trage hier die ganzen Tüten.“ „Ich helfe dir Onee-chan. Ich bin ja nicht so wie der da hinten.“, die kleine Brünette nahm die Hälfte meiner Tüten ab. „Gib mal her.“, jetzt nahm Naruto die restlichen Tüten ab. „Danke schön. Jetzt muss ich nichts mehr tragen.“ Ich hackte mich bei den beiden ein und wir schlenderten durch die Straßen von Getsugakure. Das Dorf war heute richtig belebt. Alle arbeiten richtig hart. Die hingen Laternen auf, schmückten ihre Läden und vorbereiten andere Sachen. „Mizuki was machen die den hier eigentlich? Die alle sind ziemlich beschäftigt.“ Meine Cousine lachte über diese Frage: „Wie kann man seinen und deren Cousine Geburtstag vergessen Onee-chan?“ Sofort blieb Naruto stehen und ließ seine Kinnlade fallen, dumm aus der Wäsche schaute er auch. Ich und Mizuki schauten ihn verwundert an. „Ist was?“, fragten wir synchron. „Wann hast du den Geburtstag und wie halt ist die nervige Göre?“ „Ich zeige dir wer hier ist nervig.“, regte sich Mizuki auf. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter. „Beruhige dich meine süße.“, lächelte ich. „Also ich habe tatsächlich vergessen an mein Geburtstag zu denken. Ich habe am 8. Juli und Mizuki am 10. Juli. Sie sieht vielleicht nicht so aus, aber meine Schöne hier wird 14.“ Ungläubig starrte er sie an. „Und ich bin noch 16, werde in zwei Tagen 17.“ Ich kratzte mich ganz verlegen am Kopf. „Ach du Schande. Du bist 4 Monate älter als ich.“ „Na und. Stört dich das etwa Blondi!“, fuhr Mizuki ihn an. Er schüttelte den Kopf und die kleine nickte zufrieden. Ich runzelte die Stirn. Charakterlich hat sie sich auch sehr komisch entwickelt. Nicht mal ich war so schlimm, aber wurde es später. Bei den Gedanke musste ich einfach schmunzeln. „Yuzuki!“, die Stimme konnte ich kaum hören, aber es reichte mir schon eine Gänsehaut zu bekommen. „Yuzuki!“, diese psycho Stimme erkannte ich sofort. All meine Muskeln verkrampften sich. „Yuzuki! Bald bist du wieder bei mir, meine süße.“, mein Körper bebte und ich weitete meine Augen. //Oh nein Orochimaru. Er ist tatsächlich hier. Vor der ganzen Freude habe ich das total vergessen. Scheiße.//, ich ballte vor Wut meine Hände zu Fäusten. Ich war so vertieft, das ich nicht bekam, wie Mizuki meine Hand hielt, deswegen erschrak ich mich sehr. „Onee-chan ist alles okay? Du siehst blass aus.“, sie und Naru machten eine besorgten Mine. „Macht euch keine Sorgen. Mir geht es gut. Kommt gehen wir weiter.“, ich nahm auch noch Naruto´s Hand und zog die beiden hinterher. Es war schon Abend und war mit Sakura im Außenbad. Ich saß nur am Rand und ließ meine Füße im warmen Wasser. Pinki genoss es richtig. „Das nenne ich mal Luxus.“, schnurrte sie und streckte sich. „Mmh!“ „Was ist den mit dir los? Du genießt es ja nicht mal Yuzuki.“ „Ich genieße es doch.“, murmelte ich mit monotonen Stimme. Genervt verdrehte sie die Augen. Nach einer Weile verließ sie das Außenbad. Jetzt war ich alleine und dachte immer noch über diese Sache wegen heute nach. //Also stimmen die Infos. Wie konnte er mit mir Kontakt aufnehmen? So was ist doch unmöglich.// „Wasserbombe!“, irgendjemand sprang mitten ins heiße Wasser und spritzte mich total nass. Es tauchte ein total grinsender und unverschämter Naruto auf. Der Trottel lachte mich aus, weil ich total nass war, mir dir Haare komisch auf mein Gesicht klebten und ihn grimmig anschaute. „Was sollte das den eben Idiot?“ „Ach ich dachte mir eben, dich ein bisschen in die Realität zurück zu holen.“, grinste er mich total frech an. „Tz, das hättest du echt lassen können. Das war eindeutig kindisch.“, beleidigt drehte ich mich um. Er kam zu mir und legte seine Hände auf meine nackte Schenkeln. „Komm schon. Das war doch nur ein bisschen Spaß. Du bist echt eine Spielverderberin.“ Er packte sich meine Arme auf einmal und zog mich ins Wasser und dann landete ich auf sein Schoß. „W-w-was soll das den jetzt? Ich gehe jetzt raus.“ „Oh nein, du bleibst jetzt hier.“ Er hielt mich fest, schälte mich aus meinem Handtuch und ließ eine Hand zwischen meinen Oberschenkel sinken. Alles kam so plötzlich, das ich ein lauten Schrei raus ließ. Genau meine empfindlichste tat er streicheln. Es tat so gut, das ich mich gegen ihn lehnte mit den Rücken. „Na bist du jetzt bei der Sache Yu-chan.“, hauchte Naruto mir ins Ohr. „Ja. Warum ausgerechnet hier? Wenn jemand kommt, sind wir fällig Bakanaru.“, ich wollte ernst bleiben, aber das gelang mir leider nicht. Gestöhne konnte ich leider auch nicht dampfen lassen. „Du bist echt nicht abenteuerlich. Riskieren wir es einfach.“, das Lachen konnte ich aus seiner Tonlage hören. Ich spürte wie sein ein Finger in mich hinein gleiten ließ. Stöhnend druckte ich mein Rücken durch. Mit der anderen Hand spielte er mit einer Brust. Die Lust wuchs mit jeden mal und wurde langsam unerträglich. Mein Körper brannte und ich wollte ihn sofort. So als ob er meine Gedankenlesen hätte, hob er mich leicht an und drang in mir ein. „Naruto!“ Das Gefühl von ihm erfühlt zu werden, war einfach toll. Mit jeder seiner Bewegung, stieg unsere Lust. Langsam wurde Naru immer schneller und drängender, bis wir unseren Höhenpunkt hinausschrien und er sich in mir ergoss. Schlaff war ich gegen seine Brust gelehnt. Wir beide waren außer Atem. „Es tut mir leid, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.“, murmelte er. Das war ihm wahrscheinlich peinlich. Ich gab den Großen ein Kuss auf die Wange. „Schon gut. So schnell werde ich nicht Kugelrund wegen dir. Da haben wir noch jede menge Zeit.“, kicherte ich. „Komm gehen wir hier raus, bis jemand kommt und uns so erwischt.“ „Du bist echt eine Spielverderberin, echt jetzt.“ „Klappe Bakanaru. Du bist ein frecher kleiner Bengel.“ Wir beide blieben noch so da sitzen und beleidigten uns die gegenseitig. Kapitel 12: Unkontrollierbare Wutausbrüche! ------------------------------------------- „LASS SIE RAUS, DU FETTSACK!“, mitten im Soulmodus flog ich mit voller Wucht gegen den dicken fetten Jirōbō und rammte ihn genau in den Boden. Jirōbō hatte meine Mutter gefangen und ihr wird gerade, während wir kämpften, das Chakra aus deren Leib gesaugt. Man war der Kerl ein harter Gegner. „Yuzuki!“, Naruto wollte gerade eingreifen als ich zurück rief. „Bleib wo du bist! Der ist mein Gegner.“, ein gewaltiger Fausthieb verpasste ich ihm in seine hässliches Gesicht. „Niemand nennt mich.......NIEMAND nennt mich eine zweitklassige Taijutsu-Anwenderin und niemand saugt das Chakra meiner Mutter aus.“ Schlag Nummer zwei wurde abgefangen und er drückte dagegen. //Verdammt er hat sein Juin Aktiviert.//, fluchte ich innerlich. „Du hast dich kein bisschen verändert.“, sagte Jirōbō ganz neutral. Dann verpasste er mir mit seiner geballten Faust in den Magenbereich, so das ich nach oben flog, gegen ein dicken Ast mit dein Rücken knalle und mit der Bauchseite auf den Boden lande. Bakanaru eilte zu mir und versuchte eine Hilfe zu sein. „Lass mich dir helfen. Alleine schaffst du es nicht Yuzuki. Ein Wunder das Chōji ihn besiegen konnte, aber du hast einfach keine Chance gegen ihn.“, er versuchte mich zur Vernunft zu bringen. Ich schlug seine Hand weg. „Du hast keine Ahnung Naruto. Das ist meine Angelegenheit und er versucht meine Mutter zu töten. Erst mein Vater und jetzt meine Mutter. Dann seit ihr wahrscheinlich an der Reihe. Ich habe ihm das Leben gegeben und ich werde es ihm wieder nehmen.“ „Aber Yuzuki....“ „Halt dich daraus Junge.“, meine Stimmer veränderte sich leicht. Es hörte sich machtvoller an. Meine Haare nahmen ein weiß-blau Ton an. Der Iris in meinen Augen verfärbte sich in eisblau und die Pupillen wurden dunkelrot, nahmen sogar eine mandilige Form an. Vor Wut riss ich von meiner Jacke den linken Ärmel ab und band meine Haare damit zusammen. Das Mal auf mein Arm glühte richtig in ein unheimliches Licht. Aus mir kam eine gewaltige Kraftausstoß raus, so das Naruto davon erfasst worden war und nach hinten geschleudert worden war. Zum Glück hat er keinen Schaden abbekommen. Aber ich fühlt im Moment nur Wut, Zorn und Wahnsinn. Ich war nicht mehr die, die ich vor ein paar Minuten war. „W-was? Seit wann kannst du deine Kraft wieder einsetzten?“, der fette Rollmops war geschockt über diese Wendung. „Wenn interessiert es den? Machen wir weiter. Ich will deine Seele. Und mich wird nichts daran hindern.“, ich war richtig wahnsinnig. Bevor Jirōbō Fingerzeichen formen konnte, stand ich plötzlich vor ihm, packte seine Arme und brach sie ihm so, das man es so richtig hören konnte. Dann brach ich ihm seine Hand plus seine einzelnen Fingern. Seine schmerzenden Schreie zu hören, war wie ein Segen für mich. „Ja leide. Leide so wie ich gelitten habe. Spüren den Schmerz.“, lachte ich spöttisch. Mit dem Ellenbogen rammte ich es mitten in Jirōbō´s Gesicht. Jetzt konnte man hören, wie ich seine Nase brach. „Yuzuki hör auf, bevor du ihn ganz umbringst und dir die Seele nicht holen kannst.“, rief Sakura. „Ach was soll´s. Ich habe noch euch. Nach ihm werde ich gleich als nächstes deine verdammte Seele holen, Backsteinstirn-chan.“, ein drohendes Lächeln tauchte auf mein Gesicht auf. „Jetzt komme wieder zu dir.“ Ich schaute nach unten, weil er Juin-Nutzer auf den Boden kniete, wegen seinen kleinen Kratzern. //Ich habe keine Lust mehr auf ihn. Er hat mich schon immer genervt. Ich mache einfach kurzen Prozess.//, mein eiskalter Blick traf sein erschrockenen Blick. Tora, Tatsu, Inu, U, Saru, I, Tori, Uma, Ne, Ushi, Tatsu, Tora: „Ninōp: Seelenräuber.“ Mit meiner glühenden Faust drang ich ihn sein Körper ein und zog rasch seine Pech schwarze Seele raus. Wie erwartet zerfiel Jirōbō zur Asche. Ohne zu zögern verschlang ich seine verdorbene Seele. „Jetzt zu euch.“, mit langsam Schritten ging ich auf Sakura zu. Sie machte sich nämlich Angriff bereit und ging auf mich los. Ihr Angriffe waren so mickrig, das ich sie mit Leichtigkeit abwehren konnte. „War das schon alles Pinki?“ „Sei nicht so frech.“, fuhr sie mich an. „Was ist den zum Teufel los mit dir? Der Kerl ist tot.“ „Na und. Wenn ich stärker werden will, brauch ich mehr Seelen und zwar reine Seelen, wie dein´s zum Beispiel.“, ich packte Pinki am Hals und hob sie hoch. Ich drückte so fest zu, bis sie noch bisschen Luft bekam. Da kam noch jemand und versuchte mich in den Schwitzkasten zu nehmen. Ich wusste schon, wer das sein konnte. „Narulein, schon vergessen, das ich deine Seele spüren kann.“, ohne ihn zu berühren, machte ich ihn mit einen Kraftstoß nieder. „Naruto!“, hauchte Sakura. „Ach wie süß. Machst du dir sorgen um den kleinen.“, ich musste einfach lachen, über diese besorgten Gesicht. „Frigidus mentem corde tepente.“, rief eine warme sanfte Stimme aus heiterem Himmel. „Yuzuki, Frigidus mentem corde tepente.“ Für eine Sekunde setzte mein Herz aus und mit einem Mal wurde alles wieder normal bei mir. Schwarz vor meinen Augen wurde es auch dann. „Yu. Komm schon wach auf.“ „Hey mein Engel. Mach die Augen auf.“ Viele Stimme riefen nach mir. Aber ich wollte nicht aufstehen, weil ich mich komischer Weise schämte. Es gelang mir einfach nicht. Automatisch öffneten sich meine Augen und erblickte erfreute und nicht erfreute Gesichter. „Endlich bist du wach. Wie geht es dir mein Schatz?“, fragte mich meine Mutter. „Es geht so. Was ist den passiert? Ich habe den totalen Blackout.“ Ich setzte mich aufrecht auf und stützte mein Kopf, der so schwer war, wie ein Stein. „Wie du kannst dich nicht erinnern?“, Sakura war ziemlich gereizt. Sie hörte sich ganz schön heißer an. „Was ist den mit deiner Stimme passiert? Zu fiel rum gebrüllt oder was.“ „Nein du hast mich versucht um zu bringen.“, entsetzt saß ich sie an. „Was habe ich versucht?“ „Du hast versucht sie um zu bringen.“, meldete sich Kakashi zu Wort. „Oh nein. Also ist das schon wieder passiert.“, ich fuhr mit meiner Hand durch´s Haar. „Deine Wutausbrüche sind noch schlimmer geworden.“, meine Mutter zog eine finstere Mine. „Ja. In den Jahren wurde es immer schlimmer.“ Ich war so froh, das ich meine Mum hatte. Da fiel mir dann etwas ein. „Wie geht es dir den Mama?“ Ich suchte irgendwelche Verletzungen oder so. „Mir geht es gut, dank euch und der Medizin.“, lächelte sie. Es schien ihr echt gut zu gehen. „Und wo ist Naruto?“, ich schaute mich suchend um. „Er liegt im Nebenzimmer. Nach dem er dich aufhalten wollte, flog er nach hinten und lag bewusstlos da.“, sagte Kakashi. „Kakashi-san ich muss mir dir dringend reden. Kommst du mit.“, beide standen auf und verließen das Zimmer. Ich und Backsteinstirn-chan waren jetzt alleine im Zimmer. „Du Sakura es tut mir leid. Ich wollte das wirklich nicht. Ich wünschte, das ich mich an alles erinnern könnte.“, betrübt schaute ich nach unten. „Schon okay. Versuch mich einfach nicht das nächste mal zu töten.“ „Okay. Ähm kannst du mir vielleicht helfen ins andere Zimmer zu gelangen. Ich will wissen, wie es Naruto geht. Ich habe solche Schuldgefühle.“ Ohne ein weiteres Wort half mir Sakura auf und brauchte mich zu Naru´s Zimmer, wo er da wahrscheinlich lag. Sakura und ich schaute dumm aus der Wäsche. Naruto lag ganz komisch da, hatte das Kissen in sein Armen und kratzte sich unverschämt den Hintern, wie ein Affe. Wenn mich nicht alles täuscht knutschte er das Kissen auch noch ab. //Wie bescheuert ist das den? Hat von mir die total Kraftstoß abbekommen, aber schläft wie ein......//, mir fiel kein Wort ein, das das hier genauer beschreiben könnte. So sah er einfach nur jämmerlich aus. „Peinlicher geht es nicht.“, Sakura war auch nicht begeistert. „Das gebe ich dir recht Pinki. Das ist einfach eine totale Übertreibung.“ „Yuzuki du bist ein tolles Mädchen, das unbedingt bestraft werden muss, echt jetzt.“ murmelte der Depp mitten im Schlaf. //Och nee. Wie pervers kann man den sein? Sein Sensei ist auch nicht gerade besser. Er ist wie er aus dem selben Holz geschnitten.//, dachte ich mir. „Sakura!“, flüsterte ich verlegen. Sie nickte einfach, half mir auf den Boden zu sitzt, ging zu Naruto und verpasste ihm so ein gewaltigen Tritt, das er gegen die Wand klatschte und wie Papier auf den Boden landete. Ich hoffte das endlich aufgewacht war. Kein Mensch interessierte es, was in sein beschissenen Fantasien abspielt, am meisten was das meiste mit mir zu tun hat. Eigentlich wollte ich ihm eine runter hauten, aber ich war einfach noch zu schwach. Wegen diesen verdammten Wutausbruch. Man wie das alles mir auf den Sack ging. „Habt ihr sie den nicht mehr alle, echt jetzt. Man ihr hättet mich auch ganz anders wecken können.“, beschwerte sich der Blondi und setzte sich gerade hin. „Ja das hätten wir auch gemacht, aber du hast im Schlaf geredet. Und der jenige der hier eine Strafe bräuchte, wärst dann du mein lieber.“, ich zeigte ihm frech die Zunge raus. „Wenigstens bist du endlich wach du Baka.“, fuhr ihn Sakura an. Natürlich war Naruto wieder mal verärgert. Tja er war einfach selbst schuld. Als ich ihn genau begutachtete, fiel mir erst jetzt auf das er überall verarztet worden war. Nur wegen mir hatte er sich verletzt. Schuldbewusst vermied ich den Blickkontakt mit ihm und starrte meine Hände an. Dann hörte wir eine Tür zu ging. Ich machte ein Seiten Blick, genau wo Sakura stand, war keine mehr da, außer Naru und ich. „Wie geht es dir den Naruto?“, fragte ich leise betrübt. „Ach wie soll es mir gehen?“, er lockerte seine Arme um mir nur zu Beweise, das es ihm angeblich gut ging. „Autsch!“, ich zuckte leicht zusammen. „Es tut mir leid. Nur wegen mir bist du verletzt.“, murmelte ich. Nicht mal Blickkontakt baute ich auf. „Du kannst ganz schön wütend werden und brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Das passt nicht zu dir, echt jetzt.“ „Ach ja?“ „Schau mich mal an.“, forderte er mich auf und ich schaute in seine blauen Augen. Tränen rollten über meine Wangen runter. „Bibiri-chan!“ Jetzt war ich verwirrt. //Was soll das den jetzt?//, dachte ich mir gerade eben. „Die große Yuzuki weint wie ein kleines Mädchen. Ich will nicht wissen was Sai darüber sagen würde.“ „Halt die Klappe. Du bist nicht gerade besser. Kein Wunder das du mich nicht aufhalten konntest. Du denkst gar nicht nach, Hohlkopf.“ „Oh jetzt wird die ganz bissig. Du wärst echt ein toller Genin.“ „So wie du. Nein danke.“, meine Geduld wurde langsam strapaziert. „Wenn du langsam nicht damit aufhörst mich zu provozieren, werde ich nur bissig, ich beiße dich wirklich.“ „Komm doch her, wenn du dich traust.“ Das reichte jetzt. Mit einem Satz landete ich auf ihm und drückte ihn gegen den Boden. „Autsch! Man du bist echt nicht einfühlsam, weißt du des.“ „Ich weiß und darauf bin ich stolz.“, lachte ich frech. „Kommt davon wenn man mich ärgert.“ Ich neigte mich langsam nach vorne zu ihm, weil ich ihn unbedingt küssen wollte. Kurz bevor sich unsere Lippen berühren konnten, machte jemand ohne zu Klopfen die Tür auf. Als ich die Person sah, die reinkam, sprang ich von Naruto runter. //Man ist das peinlich.//, ich wurde leicht rot. „H-hallo Cchii-chan, nein ich meiner Chii-sama. Was für eine Überraschung dich zu sehen.“ Der jenige der vor mir stand, war der Oberhaupt der Familie, also mein Großvater. Er hatte weiße kurze Haare mit einem grauen Ansatz, alt war er nicht gerade vielleicht so kurz vor Ende 50. Sein Geschmack war schon immer seltsam, was Klamotten betraf. „Tut mir leid, wenn ich dich gestört habe.“, er kratzte sich ganz verlegen. „Ich wollte wissen ob es dir gut geht. Als ich ankam, berichtete man mir das du wieder Daheim bist.“ Ich stand auf und rannte in seine Arme. Er wäre fast umgefallen, so wie ich auf ihn zu gerannt kam. „Nicht so doll mein Kind.“, lachte er und schlag die Arme um mich. „Ich bin so froh wieder hier zu sein. Ich habe euch so vermisst.“, ich schmiegte mich noch enger an mein Großvater. „Wir dich auch Yuzu-chan.“, er tätschelte mit seiner Hand mein Kopf. „Aber wichtiger ist, dass wir unbedingt deine Wutausbrüche in den Griff bekommen. Du hast eine ungeheure Kraft.“ „Wie ist das den jetzt gemeint?“, meldete sich Naruto zu Wort und wir beide starrten ihn verwundert an. „Na ja junger Mann, das ist eigentlich ein Familiengeheimnis.“ „Chii-sama Naruto kann man wirklich vertrauen, so wie die anderen.“, ich hoffte, dass er mir das glaubte. Mein Opa sah ihn an und nickte. „Also gut. Wenn du ihm vertraust, vertraue ich diesen Burschen auch.“ „Danke Ihnen für ihren Vertrauen, Noriko-sama.“, bedankte sich Naruto höflich. Der Oberhaupt setzte sich zu uns und begann zu erklären. „Als Seelenfresserin hast du von Natur aus sehr viel Kraft, aber jetzt kommt das Problem. Du hast auch das Kekkei Genkai Hyōton, obwohl du kein Jutsu davon anwenden kannst. Durch deine Seelenkräfte und dem Kekkei Genkai herrscht riesen Chaos in dir, wo durch du immer diese Wutausbrüche bekommst. Du muss lernen mit ihnen um zu gehen, sonst wirst beim nächsten mal jemanden umbringen.“ Naruto und ich starrten uns entsetzt an. Bei mir war es mehr Angst. //Das mit den Hyōton ist mir neu, aber das ist kein Grund, warum ich diese Wutausbrüche habe. Den Grund trage ich in mir und es will immer raus, aber das erwähne es lieber nicht.//, dachte ich mir. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich kaum mitbekam, was mein Opa geredet hatte. „Also wirst mit deinem...“, er hüstelte ein bisschen. „Freund und deiner Cousine trainieren.“ Er hatte Naruto als mein Freund bezeichnet und bekam eine rötliche Farbe auf mein Gesicht. Bakanaru grinste stolz, zu stolz nach meiner Meinung. Oh man die nächsten Tagen werden anstrengen. Kapitel 13: Alles Gute zum Geburtstag Yuzuki! --------------------------------------------- Ich stand ganz früh auf, weil ich nicht schlafen konnte. Es gab zwei Gründe wieso. Erstens konnte ich das nicht vergessen, was mein Großvater mir erklärt hatte. Der zweite Grund war...“Onee-chan! Onee-chan!“, von hinten umarmte mich meine kleine Cousine Mizuki stürmisch. „Guten morgen Onee-chan.“ Wäre sie ein Hund, dann würde sie vor Freude mit dem Schwanz wackeln und auch so süß schauen. „Guten morgen Mizuki. DU bist ja total aufgeregt heute.“, lachte ich. „Eigentlich müsstest du es sein, die aufgeregt sein muss.“, sie machte mir ernsthaft einen Vorwurf. „Wieso den eigentlich ich? Heute ist ein Tag wie jeder andere.“ „Nein heute nicht.“, Mizu ging ein paar Schritte zurück, kletterte auf den großen dicken Felsen, der neben den Teich stand. //Oh nein sie hat doch nicht vor.//, ich wusste was sie vor hatte. „Miz.....“ „ONEE-CHAN HAT HEUTE GEBURTSTAG!“, schrie die kleine aus Leibeskräften. „ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!!“ Man war das peinlich, nicht weil sie geschrien hatte, sondern weil sie das ganze Haus damit geweckt hat. Bevor sie noch was sagen konnte, holte ich sie vom Felsen runter und hielt ihr den Mund zu. „Noch ein Wort darüber, fliegst du 3 Meter gegen die Wand verstanden.“, total erfreut nickte sie. Wie konnte man sich freuen, wenn der jenige sie bedroht? Das Mädchen war mir echt ein Rätsel. Ich hoffte das es niemand gehört hat. „Komm gehen wir rein. Die Sonne ist schon weit oben.“, ich nahm die Hand von meiner Cousine und gingen wieder ins Haus rein. Drinnen roch es verdammt gut. Dieser Geruch kam mir sehr bekannt vor. „Ja es riecht nach Gebratene Nudel mit Hühnerfleisch, so wie du es am liebsten isst Onee-chan.“, kicherte Mizuki. Sie führte mich in die Küche, wo durch der Geruch noch intensiver wurde. „Guten Morgen.“, begrüßten mich alle im Chor. Kakashi, Naruto und Sakura saßen am Tisch und aßen Tatsächlich mein Leibgericht. „Tja Yuzuki. Es ist nichts mehr da.“, lächelnd stand meine Mutter da in Schürze. „WAS!? Das ist nicht fair.“, wie ein kleines Kind stampfte ich gegen den Boden. „Ich will meine Gebratene Nudeln. Ich will, ich will.“ „Das ist deine Schuld. Wer sagt dir denn, das mitten in der Früh trainieren soll. Nur zu Info, ich habe die letzte Portion.“, ganz hinterhältig aß er weiter vor meinen Augen. Ich ging auf Bakanaru zu, packte ihm am Hals und rüttelte ihn. „Gibt mir verdammt nochmal mein Essen. Ich will auch was haben. Gibt mir was ab.“ „Lllass mmich llos.“, seine Stimme hörte sich komisch an, als ich ihn schüttelte. Ich ließ ihn sofort los und setzte mich neben Naruto. „Ich will auch.“, jammerte ich und knallte mein Kopf gegen den Tisch. „Du bist echt unverbesserlich mein Kind.“, meine Mutter stellte ein großen Teller mit mein Lieblingsessen. Sofort startete ich durch und aß was das Zeug hielt. Die ganze Truppe fing an zu lachen und ich schaute sie dumm an, während ein paar Nudeln aus mein Mund raus hing. Schnell würgte ich alles runter. „Was denn?“, ich war etwas verwirrt. „Wir haben schon mitbekommen was Mizuki ZU laut gerufen hatte, dass heute dein Geburtstag ist. Alles gute.“, lachte Kakashi. „Ich wünsche dir auch alles gute.“ Meine Wangen färbten sich etwas rötlich. „Ist mir jetzt ein bisschen peinlich, aber danke.“, ganz verlegen spielte ich mit einer Haarsträhne von mir. Naruto der neben mir saß, tippte mir auf die Schulter. Automatisch drehte ich mich zu ihm um. Was dann passierte, war echt überrascht. Naru küsste mich genau vor den anderen. Mit seiner Zunge spaltete er meine Lippen und ich ließ ihn es gewähren. Erst war es mir total peinlich, aber dann war alles mir egal. Wenn er mich so richtig küsste, war ich hin und weg. Um ehrlich zu sein, wollte ich nicht aufhören, aber da räusperten sich mindestens zwei Leute. Total außer Atem trennten wir uns. Ich war noch leicht benommen und lächelte vor mich hin. „Ich liebe es wenn du so auf mich reagierst Yu.“, flüsterte er und grinste unverschämt. Sakura stand vom Stuhl auf, schlug Naruto ins Gesicht, so das er gegen die Tür knallte und langsam runter rutschte. „Einfach vor anderen Leuten zu knutschen. Hast du nichts anderes im Sinn, als das. Denken nicht immer mit den Ding in deiner Hose, sondern mit deinem Kopf.“ Kakashi runzelte einfach nur die Stirn. „Wann hattet ihr zur Letzt gemeinsam Zeit verbracht eigentlich?“, fragte mich meine Mutter. „Ähm keine Ahnung. Wir sind so mit der Mission beschäftigt, dass wir kaum Zeit hatten. Ist ja auch nicht einfach das letzte Versteck von diesen Bastard zu finden.“ „Über wenn redest du den und was für eine Mission überhaupt Onee-chan?“ Ich drehte mich zur meiner kleinen Cousine um. //Stimmt ja. Ich habe ihr nicht davon erzählt, weil ich sie daraus halten möchte.//, seufzte ich etwas angespannt. Ich hasste es sie an zu lügen. „Ach nichts bedeutendes meine süße. Mach dir keine Sorgen.“ „Okay wenn du meinst. Dann verbring heute den ganzen Tag mir Naruto. Erstens habt ihr wieder mal Zeit für euch und zweitens weil du heute Geburtstag hast.“, am liebsten hätte ich ihr das Grinsen vom Gesicht weggewischt. „Ich weiß nicht so ganz. Die Mission ist wichtiger.“ „Ja schon aber wir könnten uns trotzdem einen freien Tag mal erlauben. Das ist nur noch das letzte Versteck.“, meinte Kakashi. „Danke Kakashi. Du kannst doch mal nett sein.“ „Ich gebe mein bestes.“, sein Humor fand ich auch okay. Ich kämpfte innerlich mit mir um eine Entscheidung zu treffen. Alle schauten mir erwartet an. „Also gut. Ihr habt gewonnen. Ich werde mit diesen Hohlkopf von Freund den Tag verbringen. Aber erst mal werde ich das hier aller verdrücken.“, ich haute wieder rein und aß das noch, was auf mein Teller geblieben war. „Würdest du bitte aufhören mich so komisch an zu starren.“, seufzte ich etwas genervt. Naruto schaute wieder nach vorne. „Es ist halt...komisch dich in einem Sommerkleid zu sehen.“, beichtete er mit einem schiefen Lächeln. „Ich weiß. Für mich ist das auch ganz ungewohnt.“, ich hackte mich bei ihm ein. „Aber mir ist das vollkommen egal. Es freut mich sehr, das es dir gefällt.“ So schlenderten wir weiter von den Straßen von Getsugakure. „Hast du lust auf einer Nudelsuppe Naruto?“ „Nur wenn du mich einladest.“ „Oh man du verwöhntes kleines Kind.“ //Nicht nur verwöhnt, sonder auch noch verfressen.//, dachte ich mir. Angekommen bestellten wir unser Essen. Ich bestellte natürlich Gebratene Nudeln mit Hühnerfleisch und Naruto wieder mal Miso-Rahmen mit sehr viel Schweinefleisch. „Du kannst echt nur das selbe essen was?“, ich kniff spielerisch in den Arm. „Du bist auch nicht besser. Ständig hast du in Konoha auch nur noch Fleisch gegessen. Und jetzt isst du Gebratene Nudeln. Du bist echt sonderbar Yuzuki.“, das war eine Unverschämtheit. Aber recht hatte er schon. Nach etwa fünf Minuten kamen unsere Bestellungen. Man es roch so gut, so das ich gleich zu schlagen musste. Das selbe tat auch der Blondi. Während beim Essen, fiel mir etwas ein. Als ich klein war und mein Vater noch gelebt hatte, saßen wir auch immer beim Gebratenen Nudeln und verschlangen so viel, bis ich blau anlief. Mein Vater geriet immer in Panik, wenn das passierte. Jedes mal wenn das passierte, bekam er so ein Ärger von meiner Mutter, dass er dann wie ein kleiner Junge sich verhielt. Bei dieser Erinnerung musste ich einfach traurig lächeln. „Yuzuki hast du kein Hunger mehr?“, Naruto holte mich aus mein Gedankengang raus. Ich schaute dann mein Teller an. Der war halbvoll, während das von Bakanaru schon leer war. „Ddoch. Ich bin halt etwas langsamer, im Gegensatz zu dir mein lieber.“, ich nahm die Stäbchen und hob etwas von Essen hoch und hielt es vor seiner Nase. Sein Blick verriet mir, das er etwas verwirrt war. „Na komm schon. Das ist nicht giftig. Es schmeckt echt gut, ganz ehrlich.“ Etwas zögernd schnappte er zu. Nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, schmeckte es ihm. „In Getsugakure gibt es nur die besten. Deswegen esse ich sie am liebsten.“ Ich teilte mein Essen mit ihm, weil es mir so mehr schmeckte. „Man bin ich satt. Danke für die Einladung.“, er klopfte auf sein Bauch. „Nicht der rede Wert. Das mache ich gerne. Freut mich das es dir geschmeckt hat.“ Wir waren auf dem Weg zum Strand. „Du Yuzuki, wenn das hier alles vorbei ist, kommst du wieder mit nach Konoha eigentlich?“, ich schaute ihn ganz verwundert an. „Ich weiß es nicht. Ich bin ja nicht mal eine gescheite Kunoichi. Das blöde ist ja auch noch, dass ich überhaupt nicht weiß welchen Rang ich bin. Kurz gesagt, ich habe keine Ahnung wer ich in Wirklichkeit bin.“ „Na wenn haben wir denn da. Das hässliche Entlein ist ja wieder da.“, hinter uns tauchte eine tiefe männliche Stimme auf. Wir beide drehten uns um. Hinter uns waren zwei Jungs und ein Mädel. //Oh nein, das Klugscheißer-Trio. Womit habe ich das bloß verdient?//, jetzt schon genervt verdrehte ich die Augen. „Das Klugscheißer-Trio.“ „Auch toll dich wieder zu sehen.“, der Junger auf der linken Seite mit den kurzen schwarzen Haaren und gelben Augen, nicht noch zu vergessen, dass sein Name Akito war. Man das sah aus ob jemand ihm in die Augen gepinkelt hätte. Sein Sarkasmus war schon immer beschießen. „Mein Gott! Was ist den mit dir passiert?“, die lilahaarige Schnepfe tat so dramatisch. Cho war schon immer eine Dramaqueen. „Tja sie ist halt das Kind eines Teufels.“, lachte der rothaarige Junge Dai, der seine Haare zusammen gebunden hatte. „Interessant das ihr schon mal den Teufel gesehen habt. Ich hoffe das er euch bald holt.“, lächelte ich gehässig. „Das kann er ja nicht mehr. Gut das er umgebracht worden ist. Und ich hoffe das du die nächste bist Noriko-sama.“, lachte Dai und die anderen auch. Auf einmal ging Naruto total wütend auf Dai los. „Hey Freundchen misch du dich nicht ein kapiert. Also verschwinde Blondi.“, Akito hielt ihn auf und schubste ihn zurück. Natürlich ließ sich das Naruto nicht gefallen. Er holte aus und presste seine Faust in sein Gesicht. Der Drecksack flog nach hinten und jetzt war Dai an der Reihe. Die beiden schlugen sich die Köpfe ein. „Wag es nicht noch mal sie Kind des Teufels zu nennen.“, brüllte Naruto Dai an. „Was kümmert mich das. Warum mischt du dich eigentlich ein? Sie ist das gar nicht wert.“, meinte der Rotschopf. Das war ein Fehler von ihm. Naru saß jetzt rittlings auf den groß Schwätzer und schlug ihm immer wieder ein. „Was es mich kümmert? Um genau zu sein liebe ich das Mädchen und sie ist der wertvollste Mensch überhaupt. Und du nennst dich Shinobi.“, aus heiterem Himmel packte der Schwarzhaarige Bakanaru und riss ihn von Dai runter, fing auch sogar an ihn fertig zu machen. Dai und Akito waren nie besonders fair. „Macht ihn fertig Jungs.“, feuerte Cho sie an. Die würde nie ihre Hände dreckig machen, wozu hatte sie diese beiden Lackaffen. Und ich hatte echt versucht ein Hyōton-Jutsu zu machen, aber mein Großvater hat wohl recht gehabt, also musste ich ein Fūton oder ein Suiton Jutsu verwenden. Ich wollte kein gefährliches anwenden, aber ich musste was unternehmen. Dann hörte ich in der Nähe ein Wasserrauschen. //Stimmt ja hier ist ganz in der Nähe ein See.//, ich wusste welches ich anwenden musste. Ich machte die nötigen Fingerzeichen. „Suiton: Haran Banshō!“ Das Jutsu verwendete ich etwas anders als sonst. Die Erde fing leicht an zu beben und man konnte ein riesigen Lärm hören. Für die drei war es schon leider zu spät, um gescheit zu reagieren. Ich blöde Kuh hatte Naruto völlig vergessen. Wir alle wurden wegen mein Fehler in den Wald gespült. Zum Glück holte ich aus Oberschenkelgurt ein Kunai raus, rammte es in den Boden und hielt Naru an seinem Shirt fest, während die anderen weiter weg gespült wurden. Man das Wasser war echt kalt. Nächstes mal musste ich mir was besser ausdenken. Endlich war es vorbei. Wir beide husteten das ganze Wasser aus und waren von oben bis unter nass. „Yuzuki tolle Aktion.“, hustete Naruto noch leicht. Ich klopfte ihm leicht auf den Rücken. „Tut mir leid. Ich musste was unternehmen, bevor die dich richtig fertig machten. Ich konnte einfach nicht zu sehen.“ Er hatte ein paar Schrammen, kleine Kratzer wo ein bisschen Blut raus floss und ein blaues Auge. Bei den Anblick musste ich schmunzeln. „Haha macht dich ja lustig über mich.“ „Schuldigung. Du siehst einfach zu süß aus.“, ich setzte mich vor ihm hin. „Zieh dein Shirt aus!“, forderte ich ihn auf. „Ich weiß nicht. Du willst es hier machen.“ Ich gab ihm ein Klaps auf seine Schulter. „Autsch!“, er zuckte leicht zusammen vor Schmerzen. „Du denkst echt nur an das eine. Ich will mich um deine Schrammen kümmern, also zieht das Ding aus.“ Ohne zögern zog er sein Shirt aus und ich lief knall rot an. //Ich würde mich nie daran gewöhnen.//, dachte ich mir. Mit beiden Händen hielt ich sie vor Naru´Brust. Erst sah es natürlich bescheuert aus, aber dann... „Wahnsinn. Seid wann kannst du das den Yuzuki?“ Ich verband meine Kraft mit ein Kekkei Genkai und heilte so seine kleine Wunden. „Das konnte ich schon immer, aber da schmerzte es höllisch. Als mein Großvater von mein Kekkei Genkai erzählte, da dachte ich mir einfach die Heilungen etwas angenehmer zu machen.“ Langsam wanderte ich nach oben. „Es ist sehr angenehm. Kühl und kitzlig.“, kicherte er ein bisschen. „Verrate es nicht aber niemanden. Das muss ja nicht jeder wissen.“ „Du verheimlichst echt vieles, echt jetzt.“ „Ich weiß. Aber bei Notfällen bin ich immer da.“ „Das hier ist kein Notfall Yuzuki.“ „Ich weiß. Du hast mich aber Verteidigt. Dafür will ich mich erkenntlich zeigen. Und noch was.“ Ich schaute ihn mit mein lilaroten Augen an. „Tja, du bist eben der Baka den ich liebe und du bist der wichtigste und Wertvollste Shinobi für mich auf dieser Welt.“, seine Augen wurden groß. Ich wusste nicht wieso, aber er wurde auch noch rötlicher als sonst. „Was ist denn? Du schaust so komisch.“ „Ähm...ich...du..“, er war total sprachlos. „Ja? Ich verstehe nicht was du meinst.“ „Ähh äh..Bekomme ich vielleicht ein...“, er überlegte kurz. „Ein Kuss, als Dankeschön.“ Ich musste einfach lachen. Er bekam sein Dankeschön von mir. Ich drückte ihn gegen den Boden und küsste mein Bakanaru lächelnd. Das erinnerte mich an unser erste Begegnung. Da ging es schon stürmisch zu, na ja weil ich Chakra brauchte, aber jetzt nicht mehr. Keine Ahnung wie lang wir schon da lagen. Diese Zeit hatte ich sehr vermisst. „Euch kann man wirklich nicht alleine lasse Onee-chan.“, wir beide schlugen die Augen auf und beendeten Kuss leider, setzte mich aufrecht, schaute nach oben und entdeckte die nervige Mizuki auf den Baum. „Wo kommst du denn jetzt her?“, fragte ich sie. „Ach mir war langweilig. Und zu dritt macht es doch mehr Spaß.“, das Mädchen sprang vom Baum runter. Ich und Naruto fingen sie auf. Ich wusste nicht was das für ein Gefühl es war, aber es war unheimlich schön und ich wollte das es niemals mehr aufhörte. Kapitel 14: Spiel mir das Lied von Tod! --------------------------------------- Damals habe ich dich gehasst. Alle liebten dich und mich haben sie nur verachtet. Die talentierte Wunderkind Mizuki. Egal wie hart ich trainiert habe, niemand hat mich gelobt. Ich habe mir immer gewünscht, dass du niemals auf dieser Welt geboren wärst. Du hast gelacht und ich geweint. Aber als du eines Tages kamst und mich anlächeltest, veränderte sich alles bei mir. Ganz ehrlich du warst wirklich ein Wunderkind. An dem Tag hasste ich dich nicht mehr, ganz im Gegenteil. Du bist mir so wichtig geworden, dass ich sogar mein Leben für dich aufgeben würde. Du bist das Licht das mich vor der Dunkelheit gerettet hat. Ich liebe dich Mizuki. „Bleib stehen Mizuki. Ich will mein Stirnband zurück haben, echt jetzt.“, Naruto jagte Mizuki schon wieder im Haus. Es vergingen zwei Tage. Jetzt hatten wir den 10 Juli. „Ich bin jetzt Geburtstagskind und darf machen was ich will. Diesen Stirnband bekommst du nicht mehr.“, die kleine Brünette zeigte Naru die Zunge. Was ich machte? Ich las ein Buch, das ich mir gestern gekauft hatte. „Hey ihr beiden hört auf der Stelle damit auf.“, beschwerte sich Sakura total. „Komm beruhige dich wieder Pinki. Lass die beiden Kinder spielen.“ „Natürlich du bleibst wie immer neutral, wenn du dein dämliches Buch liest.“, man Sakura war echt nicht mehr zu stoppen. Während ich mit Sakura diskutierte, schnappte sich Naruto Mizuki von hinten. „Hab dich!“, meinte er triumphierend. Vom Dach ließ eine zweite Mizuki ihren Kopf runter baumeln. „Bist du sicher du Baka?“, meine Cousine lachte den Junge aus. „Ich habe nicht gedacht, dass du auf Schneemännern stehst.“ „Wwas!“, dann schaut Naruto dumm aus der Wäsche, als er den Schneemann vor sich gesehen hat. //Peinlich. Das hätte man merken können.//, ich musste schmunzeln. „Oh du kleine... ICH WILL MEIN STIRNBAND ZURÜCK!“, brüllte er auf einmal herum. Pinki verlor die Geduld und verpasste den Schreihals eins auf die Glocke. „Schrei hier nicht so rum.“, die hatte echt die Nase voll. Ich sagte dazu nichts. „Onee-chan schau mal.“, mit großen Augen sah ich das Werk von ihr. „Was zur Hölle?“, Sakura blieb die Spucke weg. „Schick. Das ist eine seltsame Kombi.“, Kakashi kam gerade aus dem Trainingsraum. In letzter Zeit war er sehr oft mit meiner Mutter trainieren. Ich dachte mir nichts dabei. „Finde ich auch.“, gab ich ihm recht. Mizuki hatte sich in Naruto verwandelt. Aber nur ein bisschen anderes. Die Haare waren so pink wie von Sakura. Und hatte auch die gleiche Klamotten an, wie Pinki. Man das sah echt stark aus. Naru in Sakura-Styl. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen. Es war einfach zu geil. „Das ist nicht witzig.“, regten sich die beiden auf. „Wer ist den diese Transe eigentlich? Das sieht ja richtig Schwul aus.“, wir alle drehten uns um und erblickten eine hübsche Blondine mit blauen Augen. Sie war gut gebaut und war etwas Mitte zwanzig. Sie hatte ein Clan-Mal auf ihren rechten Oberarm. //Wer ist das denn bitte?//, fragte ich mich. „Tante Sayuri!“, Mizuki verwandelte sich zurück und lief in die Arme der Frau. //Nein das kann doch nicht die Sayuri sein oder?//, ich war echt paff. Die hatte sich wirklich verändert. „Alles gute zum Geburtstag Mizu-chan.“, begrüßte sie ihre Nichte. Ihr genervter Blick galt mir. „Auch schön dich wieder zu sehen Yuzu-chan.“ „Freut mich dich wieder zu sehen Shizuka-san!“ „Immer noch förmlich was.“ „Leck mich!“, ich verschränkte die Arme vor der Brust. Wir beide konnte uns nicht so gut verstehen. Ich ging einfach weg, weil das hier einfach zu lästig war. „Onee-chan!“, von hinten schlang Mizu die Arme um mich. „Was machst du gerade?“ Ich schaute nach oben zu ihr. „Nichts.“, murmelte ich. „Schau nicht so wie zehn Tage Regenwetter. Heute ist ein so schöner Tag.“ „Ich habe eher ein ungutes Gefühl Mizuki.“ „Das ist typisch du. Immer so pessimistisch denken.“, bei ihren Kichern bebte ihre Brust. Das Beben hatte etwas negatives an sich. „Yuzuki-neechan, ich habe eine Frage an dich.“ „Ich höre.“, die Stimmung wurde ernst. Die kleine nannte mich nur beim Vornamen, wenn etwas sehr ernstes war. „Kannst du dich an dein Versprechen erinnern?“ „Ja, ich halte mich daran. Keine Sorge.“ „Ich habe Hunger.“, sagte sie auf einmal. Das war typisch für sie. „Okay. Ich glaube, das wir unsere Yukata´s anziehen sollten. Das Fest geht bald los.“, sie löste sich von mir und konnte aufstehen. Ich nahm sie bei Hand und rannte zu ihrem Zimmer. Es war ja auch an der Zeit das Geburtstagskind zu schmücken. Als wir im Zimmer waren, kamen meine Mutter und meine Tante herein. „Hallo ihr beiden. Wie ich euch sehe, seit ihr schon dabei euch um zu ziehen.“, grinste sie frech. Sie war die Zwillingsschwester von meiner Mutter. Die beiden glichen sie bis ins Haar. Außer ihre Augenfarben. Die von meine Mum waren lilarötlich und bei meiner Tante waren sie grüngrau. Die alte nahm mich in den Schwitzkasten und zerzaust mir meine Haare. „Aua! Autsch! Man Tante Shika lass mich los.“, ich versuchte mich zu befreien. „Ganz wie der Vater, was?“, meine Mutter und Tante Shika sahen sich an. Das Gesicht von meiner Mutter färbte sich leicht rötlich. Tja die eine total frech und hat eine große Klappe. Die andere total crazy und pervers. Tolle Mischung. Mein Großvater hat sich wirklich Mühe gegeben bei meiner verstorbenen Großmutter. Mit einem Ruck holte ich mein Kopf wieder aus der Schlinge von einem Arm und verschränkte die Arme vor der Brust. „Kannst du mir mal erklären was ihr hier eigentlich macht. Wir beide sind gerade beim umziehen.“, regte ich mich auf. „Ihr beide seit die letzten die noch nicht fertig sind.“ „Okay, wir sind gleich unten. Also verschwindet ihr beiden auf der stelle.“, ich und Mizuki schoben unsere Mütter raus und knallte vor ihnen die Tür vor der Nase zu. Dann lehnten wir uns gegen die Tür und lachten uns einfach den Arsch ab. Das war einfach zu herrlich. Das Fest war schon im vollen Gange. Ein riesiges Feuer war auf dem Hauptplatz. Alles war so schön geschmückt und lauter Laternen hingen auch, plus Lichterketten. „Wow die Dorfbewohner haben sich aber sehr viel Mühe gegeben.“, Naruto war sehr erstaunt. „Ich weiß. Die waren immer schon sehr schnell.“, ich legte mein Kopf auf seine Schulter. Wir beide saßen gerade vor dem gigantischen Feuer. Alle vergnügten sich prächtig. „Irre ich mich oder tanzt Kakashi wirklich mit Shizuka-san.“ Naruto schaute auch in die selbe Richtung. „Kakashi und tanzen mit einer Frau, das muss man gesehen haben, echt jetzt.“ „Hatte er den schon mal eine Beziehung eigentlich?“ „Nein, nicht das ich wüsste.“ „Kakashi ist echt ein komischer Kerl.“ „Aber einer der tollsten Shinobi´s die ich kenne.“, er war richtig stolz auf sein Sensei. Spielerisch haute ich ihm auf die Schulter. „Du sieht in deinem Yukata echt sexy aus.“, flüsterte er mir ins Ohr. „Danke das habe ich ihr ausgesucht.“, murmelte eine weibliche Stimme zwischen uns. Wir beiden hatten uns ganz schön erschrocken. „Mizuki gewöhne es dir endlich mal ab, dich ständig an zu schleichen.“ „Wieso tauchst du immer in den Moment auf, wenn wir irgendwas machen wollten.“, meckerte er die kleine an. //Wo er recht hat, hat er recht.//, dachte ich. „Ich weiß was ihr wollt. Das macht ihr ständig in Onee-chan´s Zimmer. Denkt ihr man hört euch nicht. Wegen euch kann keiner gescheit schlafen.“, sofort wurden wir beide total rot. Musste meine Cousine genau das Thema ansprechen. Man die konnte wirklich nerven. Sie war aber meine Nervensäge. Ohne jede Vorwarnung, packte sie uns an den Ärmeln und schleifte uns hinter sich her. „Einfach dumm da zu sitzen geht nicht. Heute ist unsere Fest, also werden wir auch ein bisschen Tanzen.“, sie hatte wirklich das Kommando übernommen. Alle Dorfbewohner tanzten, anderes ging es nicht, weil die Stimmung einfach total schön war. Kakashi tanzte mit Shizuka-san, was ziemlich ungewöhnlich für ihn war. Meine Tante, also die Mutter von Mizuki, tanzte mit meinem Onkel. Der war der ältere Bruder von Shizuka-san und ist auch von der kleine Mizu der Vater. Die beiden waren richtig verliebt. Das erinnerte mich daran, wie meine Mutter geschaut hat, wenn sie mein Dad sah. Sie tanzte mit meinem Großvater, was schon komisch war. Der alte hatte echt ein verrückten Tanzeinlage drauf. „Hey mich anschauen und nicht die anderen um dich herum.“, hauchte mir Naru ins Ohr. „Oh tut mir leid.“, genau wie meine Mutter damals mein Vater ansah, schaute ich Naruto total verliebt an. Er machte das auch und streichelte mit seiner Hand meine Wange. „Ich liebe dich meine Yuzuki.“, er küsste mich auf meine Stirn. „Egal was passiert, niemand wird und trennen können. Ich so froh, das ich dich habe. Vorher wusste ich das du was besonderes bist.“, ich war total überrascht über seine Worte. „Ich weiß nicht was ich sagen soll. Aber eins kann ich dir sagen. Ich liebe dich auch Naruto.“ „Glaub mir, ich hätte noch mehr auf Lager, echt jetzt.“ „Das glaube ich dir auch so. Mein großer Baka.“ „JUHU PARTY!!“, brüllte Mizuki herum. Die war total im fahrt. Ich fand es schade, dass Jiraiya und Tsunade nicht hier waren, und Sai nicht zu vergessen. Denen hätte es wahrscheinlich auch sehr viel Spaß gemacht. Kakashi, Sakura, Naruto und ich hatten total viel Spaß. So viel hatte ich nicht mehr, bis an den Tag wo alles auch so beschissen geendet hat. In der Musik mischte sich ein merkwürdiger Flöten klang ein. Es passte nicht so ganz zur der Musik. Nein, es war mehr so, wie jemand versucht jemanden zu kontrollieren oder so. Ich hatte ein schlechtes Gefühl irgendwie, bis plötzlich... „Yuzuki duck dich!“, der Blondi zog mich nach unten. Etwas schweres und fettes landete Mitten auf den Feuer und ließ er erlöschen. Die ganzen Menschen fingen an die Flucht zu ergreifen. „Was ist das denn zum Teufel?“, rief Sakura erschrocken. Naruto half mir auf und ich schaute mir das Ding an. Vor entsetzen weiteten sich meine Augen auf 100 Meter. „Oh nein. Das ist einer der Dokis von Tayuya. Verdammt was macht sie den hier?“, mit Naruto im Schlepptau rannten wir zu Kakashi und Sakura. Meine Familie versuchte die Dorfbewohner in Sicherheit zu bringen. „Wie kommen die den hier?“, fragte mich Sakura. „Ich weiß es nicht. Egal wir müssen die Dokis los werden und dann Tayuya erledigen.“ Um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen, zeriss ich mein Yukata so, das ich diese Freiheit hatte. Ich transformierte mich in den Soulmodus. „Und es war gerade so toll mir Sayuri.“, seufzte Kakashi schwer. „Du kannst dir später Gedanken darüber machen. Wir haben hier was zu tun!“ Die Klang der Flöte änderte sich schnell. Die Dokis griffen uns auf einmal an. Alle wichen aus, außer mir. Ich formte schnell Fingerzeichen. Tatsu, Tora: „Fūton: Hanachiri Mai!“ Ein gigantischer Blütensturm fegte die drei Ungetüme weg. Aber nicht weit genug. Die waren immer noch im Dorf. „Du hast ja deine volle Kraft zurück. Wie schön.“, hörte ich Tayuya lachen. „Komm raus du Hässlichkeit von einem Mädchen. Immer sich verstecken und auf dieser Pfeife spielen.“, ich schaute mich um. Ich wusste wo sie war. Ihre verdammte Seele konnte ich spüren. „Yuzuki geh und kümmere dich um sie, wie halten die Stellung hier.“, meinte Sakura. Ich nickte kurz und folgte der Seelenwellen von der blöden Flötenspielerin. //Verdammter Orochimaru. Woher wusste er von dem Fest? Und warum ausgerechnet jetzt?//, ich was so sauer. Er konnte mich immer noch nicht in Ruhe lassen. Was wollte er den von mir? So welche Menschen kotzen mich einfach nur an. Langsam kam ich immer näher. Gut das niemand anderes gekommen war, sonst hätte ich ein Problem. Der jetzt sogar hinter mir war. Diese Seelenwelle kannte ich nur zu gut. Die war richtig stürmisch, weil das Fest sabotiert wurde. „Mizuki verschwinde von hier. Das ist viel zu gefährlich für dich.“, rief ich nach hinten. „Na und. Ich weiß über alles Bescheid. Ich lass mich nicht das Fest ruinieren und ich werde nicht zu lassen das sie dich wieder abschleppen.“ Bevor ich was sagen konnte, tauchte einer der Dokis vor mir auf und griff mich an. Ich wich aus. „Schön dich wieder zu sehen. Heute werde ich dich wieder mitnehmen. DU hattest genug Spaß.“, rief Tayuya ernsthaft. „Ach ja. Seit wann bestimmt Orochimaru über mein Leben. Ich werde nirgendwo hingehen.“ „Dann muss es eben mit Gewalt sein. Du wolltest ja nicht anders.“ „Habe ich den eine andere Wahl eigentlich? Nein habe ich nicht also.“ Diese blöde Kuh versteckte sich hier irgendwo in den Büschen oder Bäumen. Die hat sich schon immer versteckt, wenn wir beiden kämpften. Ich hoffte, dass sie Mizuki nicht entdeckt hatte. „Mateki: Mugen Onsa!“ Wieder spielte Tayuya eine andere Melodie. //Das ist ein Genjutsu. Auf so was falle ich doch nicht rein.//, dachte ich mir. //Vielleicht ich nicht, aber...// Wie von der Tarantel gestochen, raste ich zu meiner kleinen Cousine. Wie ich es mir dachte. Sie war in den Genjutsu gefangen, oder? Mizuki starrte in die Ferne. Ihre Augen zeigten kein Leben in ihr. Aber sie konnte langsam ihre Hände bewegen. „Wahnsinn. So stark ist sie also geworden.“, flüsterte ich vor erstaunen. „Hyōton: Tsubame Fubuki!“ Es tauchten kleine Eisschwalben auf und flogen in allen Richtungen. Auch wenn sie mitten im Genjutsu ein Ninjutsu verwenden konnte, litt sie sehr. Während die Schwalben die Gegen durchflogen, nutzte ich die Gelegenheit aus und rannte zu Mizuki rüber. „Lösen!“, schwer war es ein bisschen schon diese blöde Jutsu auf zu lösen. „Was! Onee-chan, du bist doch nicht in Flammen aufgegangen.“ „Habe ich dir nicht gesagt das du verschwinden sollst. Du hast hier nichts verloren.“, fauchte ich sie an. Mizu zuckte zusammen, weil ich sie noch nie so an fauchte. „ACHTUNG!“, die Brünette warf sich auf mich und drückte mich so auf den Boden. Leider hatte ich nicht vor den Boden zu küssen. Erde schmeckte nicht so gut. „Ist alles in Ordnung Onee-chan?“, fragte sie mich besorgt. „Ganz ehrlich, mir ging es schon mal besser. Und danke für die Rettung.“ Wir standen auf und wenn sah ich da, natürlich Tayuya in der zweiten Stufe von Juin. „Man bist du hässlich. Da habe ich bessere Mädchen gesehen.“, flüsterte Mizuki mir zu. „Ist kein Spaß meine kleine. Sie ist sehr gefährlich.“ „Ich weiß das. Ich weiß alles, sogar das sie zu Orochimaru gehört und das du die Oto-Ninja´s wiederbelebt hast.“ Ich gab ihr ein erschrockenen Blick. „Sie war auch dabei wie Orochimaru Onkel Yoshio umgebracht hat. Die Entführung kenne ich, ohne das mir jemand was gesagt hat.“, klärte mich Mizuki auf. „Ich habe gestern gesehen, dass Orochimaru was von dir will, das kein Mensch so bekommen kann.“ „Woher weißt du das eigentlich?“ Frech grinsend schaute sich mich an. „Tora ist ein Medium und zwar kein gewöhnlicher. Egal was er sieht, sehe ich das auch.“ „Makyō no Ran!“, jetzt spielte sie blöde Kuh schon wieder eine andere Melodie. „Das werde ich zu verhindern wissen.“, ein aus den zwei Dokis tauchten Geisterartige Wesen auf. Eins kam mit voller Geschwindigkeit auf Mizuki und nahm sie mit, drückte sie gegen die Wand und saugte ihre physische Energie aus. Der zweite konnte mich nicht kriegen, weil ich etwas schneller war im Soulmodus. Ich musste was unternehmen. Es war nicht einfach gegen drei Gegner zu kämpfen. „Fūton Ninpō: Kamikaze!“, es tauchten gigantische Wirbelstürme auf. Die werde ich noch mit ein anderen Jutsu kombinieren. Tatsu, Ushi, U, einhändiges Tora: „Suiton: Mizurappa! Aus den normalen heftigen Wirbelstürme wurden zu Wassersäulen. Die Wassersäulen fegten die Geisterartigen Viecher weg und Mizuki konnte sich alleine befreien. Jetzt kümmerte ich mich um Tayuya. „Verdammt, ich habe sie aus den Augen verloren. Dieses Miststück.“, fluchte sie. Ich war genau hinter ihr. Man Dummheit müsste echt bei ihr wehtun, so das sie vor Schmerzen kriechen müsste. Mit den Finger tippte ich auf ihre Schulter. Sie drehte sich ahnungslos um und ich schlug ihr mit der geballten Faust ins Gesicht. Sie flog und landete auf der Straße. „Kehre deinem Gegner nie den Rücken zu.“, lachte ich gehässig. Sie stand etwas schwer auf und machte sich das Blut von der Lippe weg. Wir gingen auf einander los, tauschten Schläge und Kicke aus. Ich war etwas flinker als sie. Tja kommt davon wenn man auf einer dämlichen Flöte spielt. Als ich das alles hier beenden wollte, hörte ich die Schreie von Mizuki. Die Dokis machten sie gerade fertig. Ich wollte zu ihr gehen, als mich das Monstermädchen am Arm hielt und mit einem Kunai hinein stieß und es bis zu meinem Handgelenk auf ritzte. Schmerzende Schreie kamen über meinen Lippen. Das war genau der Arm, wo das Mal war, dass ich hatte. „Jetzt kannst du dein Taijutsu vergessen und deine Fingerzeichen auch.“, vor ihren Angriffen konnte ich mich nicht schützen, weil ich mein Arm nicht mehr bewegen konnte und es mir sau weh tat. Der Arm war Blutüberströmt und tropfte auf die Erde. „Das denkst du vielleicht.“ //Ich hoffe das es klappt. Nur das einzige mal.//, ich hob meine gesunden Arm. Einhändiges Tora: „Hyōton: Chizakura!“ Aus der kleinen Blutpfütze tauchten vereiste Spitze Kirschblüten auf. Unzählige schwirrten um mich herum. Es hat geklappt. Ich konnte es nicht fassen. Es hat tatsächlich geklappt. „Na überrascht und jetzt lass es dir schmecken.“, mit ein verhassten Blick ließ ich die vereisten Kirschblütensplitter auf sie zu fliegen und das nicht sanft. Die flogen wie Shuriken auf sie zu. //Mizuki warte ich komme.//, ich kam ihr zu Hilfe, auch wenn ich ein verletzten Arm hatte. Es war mir egal. Bei diesen Doki´s kam nur ein einziges Jutsu in frage, scheiß drauf, was mein Mutter sagen würde. Und das bisschen Chakra das ich hatte, müsste es mir gelingen. „Nein Onee-chan! Wage es nicht mir zu helfen. Ich komme klar.“, keuchte die kleine. Die war vollkommen fertig. „Aber Mizuki..“ „Kein Aber. Du brauchst noch deine Kraft.“, meinte sie. //Woher wusste sie den das ich Seelenklinge einsetzen wollte?//, fragte ich mich. Hitsuji: „Raiton: Kuro Pansa!“ „Hyōton: Haryū Mōko!“ Mizuki vollbrachte ein Wunder. Sie schaffte es zwei Ninjutsus hintereinander an zu wenden. Das erste würde zu einem schwarzen Blitzpanther und der andere zum Eistiger. Die beiden griffen die Dokis mir voller Kraft an. Ich hätte nie im Leben erwartet, dass sie innerhalb von 8 Jahren so stark sein würde. Mit letzter Kraft schaffte Mizuki die beiden Dokis zu eliminieren. Vor Erschöpfung sank sie auf die Knie. Natürlich ging ich zu ihr. „Hey das hast du super hinbekommen. Man bist du stark.“, lobte ich sie. Man war ich stolz auf sie. „Danke, aber dafür bin ich meine ganzes Chakra los. Die waren echt die härtesten Gegner die ich je hatte.“ Ich hielt meine Hand vor ihre Nase und sie nahm es dankend an. So half ich auf die Beine. Wir beide grinsten uns gegenseitig an. Plötzlich packte mich Mizuki an meinen Schultern und warf mich auf die Seite. Der Grund war, weil Tayuya mit ihrer Flöte in Mizuki´s Rücken reinrammte und das Ende der Flöte wieder aus ihrer Brust raus kam. Sie hat dabei auch ihr schlagendes Herz durchbohrt. Blutspritzer landeten auf mein ausdrucksloses Gesicht. „Ist...alles ok..okay bei dir..onee..chan?“, hauchte sie lächelnd. Aus ihrem Mund kam auch Blut raus. Mit einem Ruck zog sie die Flöte wieder raus. „Schade ich habe die Flasche erwischt. Egal was solls.“, Tayuya zuckte bloß mit den Schultern. Mizuki fiel und ich konnte sie noch auffangen. „Wieso hast du das gemacht? Warum?“, die Tränen sprudelten regelrecht von meinen Augen. „Ich...ich wollte..nicht das du schon wieder..leiden musst und ich wollte..nicht..dich nochmal..verlieren Onee-chan.“, ihre Stimme versagte langsam. Das Leben in ihr erlosch schon. „Mizuki bitte halte durch. Bitte stirb jetzt nicht.“, ich flehte an alles an was ich glaubte. Mit der Hand strich ich über ihre Wange. „Yuzuki-neechan..“, flüsterte sie sehr leise. „..ich bin so....glücklich das ich...wieder mit dir mein...Geburtstag feiern konnte.“ Das waren ihre letzten bevor ihr Körper erschlaffte und ihre Augen zu machte. „Mizuki. Hey meine süße.“, ich drückte sie an mich. „NEIN!! MIZUKI!“, ich schrie mein Schmerz und Trauer heraus. „Mein Gott. Beruhige dich wieder. Das war doch ihre Schuld, wenn sie sich nicht dazwischen Gestellt hätte, wäre sie noch am Leben. Was für eine Närrin.“, lachte Tayuya spöttisch. „Wage es ja nicht so über sie zu reden!“ »boomboom« „Ja, lass es raus.“, hörte ich eine Stimme in meinen Kopf. Wut, Zorn, Trauer und Rachesucht ließen mich wahnsinnig werden. »boomboom« Unglaubliche Macht zeigte sich. Ich veränderte mich. „Endlich frei. Nach all der Zeit.Ich werde mich um sie kümmern. Versprochen.“, lachte meine innere Stimme total irre. Ich legte Mizuki langsam auf den Boden und stand auf. Meine Haare hatten eine sehr hellen weiß Ton angenommen. Meine Augen verfärbten sie ein kaltes eisblau und die Pupillen wurden rot und nahmen ein Mandelförmigen Form an. Mit einer gewaltigen Geschwindigkeit kam ich auf Tayuya zu, packte ihren Hals mit einem festen Griff. Wir beide krachten in ein Haus ein. Ich schlug sie immer und immer wieder. „Na bist du zufrieden. Erst mein Vater und jetzt Mizuki. Verrecke du Miststück.“, ich war total außer Kontrolle. Und schlug ihren Kopf gegen den Boden, auch als sie ohnmächtig wurde. Dann nahm ihr Kunai und stach immer und immer zu. „Stirb, Stirb endlich.“, sogar das Herz riss ich ihr aus der Brust raus. Tayuya war auf der Stelle tot. „Yuzuki hör auf. Es ist vorbei.“, hinter mir legte jemand seine Hand auf meine Schulter. Was ich machte? Ich hatte den jenigen mit ein Ellenbogen in sein Magenbereich eine verpasst. „Kakashi jetzt. Du musst es jetzt machen.“, rief eine weibliche Stimme. Uma, Inu, Tora, I, Saru, Tori, Tatsu, Mi: Raiton Ninōp: „Seelenklinge!“ Jede menge Blitzklingen kamen auf mich zu und erwischten mich mit voller Wucht. „Nein ich darf nicht aufgeben. Muss Orochimaru finden.“ Total fertig und verletzt stand ich auf. Ich war Blut überströmt, hatte immer noch Kraft zu kämpfen. Wollte Rache und Blut fließen sehen. Mizuki schwirrte in meinem Kopf herum. Es war meine Schuld das sie jetzt tot war. Ich musste, musste........ „Frigidus mentem corde tepente.“, hörte ich jemanden sanft sagen. Wie bei einem Schalter, blendete ich mich aus. Bevor ich auf den Boden landete, fing mich Naruto auf. „Mizuki. Meine kleine süße Mizuki.“, weinend viel ich in die Dunkelheit. Kapitel 15: Mein Entschluss steht fest! --------------------------------------- Heute war die Beerdigung von meiner geliebten kleinen Mizuki. Allen waren Anwesend, auch Kakashi, Sakura und Naruto. Es gab nur eine Person die nicht da war, und das nun mal ich. Ihrer Schmerz und Trauer war gar nichts im Gegensatz von meiner. Immer wieder tickte ich aus und machte alles zu Nichte. Ich flüchtete in die Berge wo mich niemand vermuten würde. Ich war einfach außer Kontrolle. Das Monster im mir gewann seit dem Tod von Mizuki immer wieder die Oberhand. Ich konnte nichts dagegen tun. Diese Kraft konnte ich noch nie kontrollieren, geschweige den kein Wissen, was es war. Mit fürchterlichen Wutschreien und explosiver Kraft, zerstörte ich unzählige Bäume, Steine und gigantische Felsbrocken. Gleich nach dem ich wach geworden war, haute ich sofort ab. Mir tat das Herz so weh. „VERDAMMT!“, ich zerschlug gerade diesen gigantischen Felsen. „Scheiße! Wieso sie? Wieso? Ich bin hier das Opfer und nicht sie. Ich müsste in diesen Grab liegen und nicht SIE.“ Es dauerte nicht mehr lang, bis mir das ganze Chakra ausging. Erschöpft fiel ich auf die Knie und verkrallte meine Hände tief in die Erde. Kleine Tropfen, die meine Tränen waren, landeten auf den Boden. Es dauerte zwei bis drei Stunden bis ich mich wieder beruhigte. Total erschöpft und noch verletzt, schleppte mich allein nach Hause, oder besser gesagt, in das Anwesend meiner Familie, die mich sowieso noch mehr hassen wird. Mizuki hat ihr Leben für mich gegeben. Immer die Menschen die ich liebte, starben wegen mir. Als ich die Tür auf machte, tauchten meine Mutter, Tante und meine Freunde auf. Ich war so erschöpft, dass ich nicht mehr stehen konnte. Bevor ich den Boden berühren konnte, fing mich meine Mutter auf. „Oh mein Gott Yuzuki, was ist denn mit dir passiert? Wo warst du die ganze Zeit?“, das besorgte Gesicht meine Mutter konnte man nicht übersehen. „Das geht dich nicht an. Lass mich los!“, ich stieß meine Mom weg. „Ich brauche keine Hilfe. Das schaffe ich alleine.“ Mit zitternden Beinen schlenderte ich durch die Fluren und ging in mein Zimmer rein. Ich ließ alle draußen stehen, wie im Regen. „Die spinnt total. Dich einfach weg zu stoßen. Auch noch ihre eigenen Mutter.“, beschwerte sich Sayuri, während sie damit beschäftigt war, Kakashi´s Verbände zu wechseln. „Autsch!“, Kakashi zuckte leicht zusammen. „Oh es tut mir leid Kakashi.“ „Schon gut. Aber nicht so grob.“, die blonde junge Frau konnte sein Lächeln unter der Maske erkennen und wurde purpur rot, wie ein Teenager. „Sayuri-san, versetzt dich mal in ihre Lage. Yu-chan hat Mizuki über alles geliebt und hat sie sehr getroffen. Sie leidet und schirmt sich ab von uns.“, verteidigte Shika ihre Nichte. „Bist du vollkommen bescheuert. Du nimmst sie in Schutz. Ein Dämon. Einen Seelenfresser, die nichts gutes heißen. Wenn er so weiter geht, wird sie, wie ihr missratener Vater fast zum Shinigami. Sie hat Mizuki auf dem Gewissen. Meine Nichte und deine Tochter. Yuzuki hätte sterben sollen und....“, Sakura verpasste Sayuri eine Ohrfeige und schaute sie gehässig an. So wütend hat Kakashi Sakura noch nie erlebt. „Wag es nicht noch einmal so über Yuzuki zu reden. Ich weiß nicht wie ihr hier Tickt in dieser Familie, aber eins weiß ich bestimmt, dass hier ist kein Familien halt. Niemand ist Schuld an Mizuki´s Tod. Sie wäre am Boden zerstört, wenn sie das gehörte hätte.“ Kleine Tropfen landeten auf den Boden. Sayuri, Mika, Shika und Kakashi konnten ihre Augen nicht trauen. Sakura weinte, weil es ihr alles zu schrecklich war. „Das liebe Mädchen hat recht.“, alle wendeten ihre Köpfe und sahen einen alten Mann vor sich. „Es ist niemanden´s Schuld. So habe ich niemanden Familienhalt beigebracht. Und Mizuki wusste, dass sie sterben würde. Sie hat mir all ihre Visionen anvertraut.“ „Oto-sama!“, riefen die Zwillinge synchron. „Wenn Homaru nicht gewesen wäre, würde unsere Familie nicht mehr leben. Er hat uns vor großen Unheil bewahrt. Also reden nicht so schlecht über ihn und meiner Enkelinnen. Beide sind was besonderes für unsere Familie.“ Er schaute seine Töchter an. „Könnt ihr heute das essen machen, eurer Tante geht es nicht so gut. Und für mich bitte ein grüner Tee.“ Beide nickten und machten sich gleich auf den Weg zur Küche. „Sayuri bitte kümmere dich um die Verletzungen unseres Gastes und sei nicht so grob. Den brauchst du ja noch.“ Der Oberhaupt der Familie zwinkerte der jungen Frau zu. Der Grauhaarige verstand das nicht so ganz. Aber Sayuri schon. Ihr Kopf wurde rot, wie eine Tomate. „Mika geh zu deiner Tochter. Sie braucht dich jetzt. Ich will nicht das sie zerbricht so wie ich.“, meinte Shika. „Bist du sicher? Ich will dich nicht alleine lassen.“ „Wir sind keine kleinen Kinder mehr. Dein Kind braucht dich mehr als ich. Auch wenn du meine Schwester bist. Um mich macht dir keine Sorgen. Ich werde es schon irgendwie aushalten. Ich möchte nicht noch meine Nichte verlieren.“, bettelte Shika ihre Schwester Mika an, während ihr die Tränen kamen. Mit schweren Herzens verließ die Brünette die Küche. Ich saß mit zusammen gezogenen Beinen auf mein Bett und war so geistesabwesend, dass ich nicht mal mitbekam, wie meine Mutter ins Zimmer herein kam. Sie kam zu mir und setzte sich neben mich, nahm mich schweigend in ihre Arme. So saßen wir schweigend da. Keine von uns sagte ein Wort. „So habe ich deinen Vater gehalten, als er seine besten Freund verlor.“, meine Mutter brach dann endlich die Stille. Ich glaube, dass ich es nicht ausgehalten hätte. „Da kannte ich noch gar nicht. Ich verstand seinen Schmerz nicht und hatte überhaupt keine Ahnung was er alles erlebt hatte.“ „Das hat nichts aber mit Mizuki zu tun.“, flüsterte ich wütend. Jetzt wollte ich das sie ging. „So war dein Vater auch. Aber ich war stur und bin so lange bei ihm geblieben, bis er sich beruhigt hatte. Und da gibt es eine Person, die dich nicht so ansehen, geschweige denn nicht aushalten kann dich so leiden zu sehen.“, meinte sie mit liebevolle Stimme. Ich wusste nicht, wenn sie meinte. Dann ließ mich los, stand auch und verließ mein Zimmer ohne ein weiteres Wort. Das war´s. Das nannte ich mal Mutterliebe, eher wie ein Furz in einer Windhose. Auf einmal klopfte es an der Tür. Ich hielt den Mund zu. //Kann mich denn niemand in ruhe lassen.//, langsam verlor ich wirklich die Beherrschung, wieder einmal. Erst sah ich blondes Haar und dann ein blaues Auge, das mich ansah. Es war Naruto, der herein kam. Naruto kam zu mir und setzte sich auf die Bettkante. „Wir alle machen uns sorgen um dich. Am meisten deine Mutter und deine Tante. Willst nicht mal zu ihnen gehen und mit ihnen zusammen trauern Yuzuki?“ „Halt die Klappe. Bei so was habe ich noch nie geweint. Ich vergieße keine Tränen wenn jemand tot ist.“, log ich ihn an. Ich habe wirklich die ganze Zeit geweint, bis mir keine Tränen geblieben waren. „Ihr alle habt keine Ahnung was es heißt einen geliebten Menschen zu verlieren. Keiner kennt mein Schmerz. Mein Vater und Mizuki waren die einzigen die mich wirklich geliebt haben.“ Da traf ich ein blöden Wunden Punkt, denn ich niemals sagen sollen. Aber in diesen Moment war es mir so was von egal. Plötzlich warf sich der Blonde auf mich und drückte mich gegen das Bett. „Das stimmt. Ich kenne nicht dein Schmerz, aber ich weiß das du geliebt wirst und zwar sehr.“, schrie er voller Wut. Sofort wurde ich auch wütend und zornig dazu: „Ach ja. Wer würde schon einen verdammten Seelenfresser lieben? Ich werde doch nur als Monster oder als......“, ich wurde von Naruto unterbrochen. Er presste seinen Mund gegen meine. Aber auf eine etwas brutaler Art und Weise. Als er sich von mir löste, verpasste ich ihm eine grässliche Ohrfeige. Seine Wange war richtig gerötet. Ein kleiner Tropfen landete auf mein Gesicht. Ich konnte es nicht fassen, was ich da sah. „Was ist denn mit mir? Glaubst du das ich dich nicht liebe Yuzuki?“, ich hatte Naruto noch nie weinen gesehen. „Ich weiß das du trauerst und denkst es wäre deine Schuld.“, er setzte sich gerade hin, so genau wie ich und sah ihn mit großen Augen an. „Die Menschen die dich lieben, wollen dir helfen und du tust ihnen sehr weh. Am meisten mir. Ich liebe dich Yuzuki. Ich liebe dich über alles. Reicht es dir nicht etwa?“ Was er sagte, berührte mein Herz und ließ es erweichen. Ich rutsche näher an ihm ran, nahm sein Gesicht in meine beiden Händen und schaute mit meinen lilarötlichen Augen in seine blauen Augen tief an. Meine Mine nahm eine liebevolle Zug an. „Habe ich dich so verletzt, dass du wegen mit weinen musst?“, fragte ich mit leicht erstickte Stimme. Obwohl das eine schlechte Situation war, konnte ich mich nicht zurückhalten. Mein Kuss war gierig und voller Leidenschaft. Jetzt drückte ich ihn gegen das Bett und ab da war ich verloren. „So fertig. Ich hoffe das ich nicht zu fest verbunden habe.“, seufzend betrachtete Sayuri ihr Verbandswerk. „Nein. Es ist sogar genau richtig. Danke das du dich um mich kümmerst Sayuri.“ Die Blondine wurde rot um die Nase und war irgendwie ein bisschen schüchtern. Aber riss sie sich zusammen. Irgendwas hatte sie auf dem Herzen und das bemerkte Kakashi und schaute sie fragend an. Die junge Frau seufzte: „Du Kakashi, meinst du ich war zu grob mit Yuzuki?“ „Irgendwie schon. Aber verständlich warum du so warst.“, der Mann sah ihr tief in die Augen. „Du hast deine Nichte verloren, ein Familienmitglied. Jeder ist traurig, sogar Yuzuki. Ich weiß das sie sich selbst die Schuld gibt.“ „Ja weil ich es ihr eingeredet habe.“, traurige Gesichtszüge machte sie breit auf ihrem Gesicht und fing an zu weinen. Kakashi faste sein Mut zusammen, dreht ihr Gesicht in seine Richtung und küsste sie vorsichtig. Sayuri war erst erstarrt, weil es so plötzlich kam. Nach dem sie sich zusammen fassen konnte, erwiderte sie sein Kuss und es wurde intensiver. Beide ließen sich auf den Boden sinken und begangen eins zu werden. Das lustige war, dass sie nicht ahnten, das jemand sie kurz beobachtete. //Ich wusste es, dass die beiden irgendwann zusammen kommen.//, leicht lächelnd verließ das Zimmer und ließ die beiden alleine. Ich war angezogen und war gerade auf dem Weg das Anwesend zu verlassen. Naruto schlief tief und fest in mein Zimmer. Ich hatte ein Beschluss gefasst, dass ich wieder zu Orochimaru zurückkehre. Meine Freunde wussten nicht wo das letzte Versteck war. Ich hatte keine Lust mehr, das wegen mir Menschen sterben und leiden mussten. Deswegen muss ich es ein für alle mal beenden. Hätte ich es Naruto gesagt, würde er alles tun um mich zu hindern. Leise machte ich die Tür auf und verließ so mit das Haus. Ich brauchte nicht lange um das Anwesend zu verlassen, weil ich kleine Abkürzungen kannte. Sehr bekannte Seelen, die mich schon seit einiger Zeit verfolgten, würde ich überall wieder erkennen. Ich musste einfach laut lachen, dann blieb ich einfach stehen und drehte mich um. „Ich weiß das ihr beide mich verfolgt. Sasuke! Kabuto! Ich kann eure Seelen spüren.“, lächelte ich sie gehässig an. „Oho! Also stimmen unsere Informationen. Du hast es geschafft, dass Mal zu brechen. Interessant.“, und da war es schon wieder, dieses Kabuto-Grinsen. „Wir sollen dich holen auf Befehl von Orochimaru.“, Sasuke war gegen ein Baum gelehnt, natürlich wieder mal ganz cool und lässig, mit verschränkten Armen. „Lange nicht mehr gesehen Mr. Cool. Keine Sorge ich wollte sowieso zu ihm. Wenn ihr schon mal hier seid, können wir auch zusammen gehen.“, ohne ein weiteres Wort machte ich mich auf den Weg. „Ach ja Sasuke! Schöne Grüße von Bakanaru und Sakura.“, das wollte ich noch los werden, aber wie ich es schon ahnte interessierte es ihn nicht. Das Emo war kalt wie immer. Kapitel 16: Wieder zurück in der Hölle! --------------------------------------- Naruto und Sakura suchten fast die ganze Gegend ab. Sogar im Dorf. Aber Yuzuki war einfach nicht auffindbar. Der Blonde hat heute morgen ein Brief gefunden neben sich. Neugierig machte er es auf und lass es auch noch. Was er da lass, ließ ihn auf 180 hochfahren. Er zog sich schnell an und zeigte denn anderen den Brief, der von der Seelenfresserin stammte. Darin stand, dass sie nicht mir ansehen wollte, wie sie sich wegen ihr in Gefahr begaben und deswegen hat sie beschlossen sich um Orochimaru zu kümmern. Und zwar alleine. „Man die ist doch total beknackt. Einfach auf eigene Faust zu handeln. Wenn ich sie zwischen die Finger bekomme.“, Sakura war richtig genervt von dieser Sache. Die beiden Mädchen waren nicht die dicksten Freunde, aber sorgen machte sie sich schon um Yuzuki. „Ich kann es nicht fassen, dass sie das gemacht hat. Ich will mir ja nicht mal ausmalen, was Orochimaru mit ihr machen würde, echt jetzt.“, er dachte jetzt schon daran. So wurde sein Tempo etwas schneller. Sie mussten das bescheuerte Mädchen finden, bevor es zu spät war. Tja die Vergangenheit hat mir quasi eingeholt. Ich, Kabuto und Sasuke waren im Versteck angekommen und die brachten mir direkt zu Orochimaru. Nichts hat sich in diesen hässlichen Kaff verändert. Es roch immer noch nach Leichen, gemixte Flüssigkeiten und überall waren sogar Experimenten-Zeugs, oder besser gesagt Folterinstrumente. Der Gang war echt lang. „Ihr hättet während meiner Abwesenheit diese Bruchbude renovieren können. Man seit ihr geizig.“, beschwerte ich mich künstlich. „Orochimaru freut sich schon dich wieder zu sehen.“, meinte die dämliche Brillenschlange lächelnd. „Ja ich freue mich auch total.“, knurrte ich und schäumte fast vor Wut. //Beruhige dich Yuzuki. Der Zeitpunkt ist noch nicht da.//, ich beruhigte mich ein bisschen selbst. Endlich waren wir da. Vor mir stand Schwuchtel-sama. Man er war ja auch kein bisschen schöner geworden. Gut das er nicht meine Gedanken lesen konnte. „Hallo Orochimaru. Lange nicht mehr gesehen. Du siehst ja nicht gerade Happy aus.“, mein Blick war gehässig und es war echt schwer mich im Zaun zu halten. „Willkommen zurück meine Hübsche. Ich wusste, dass du wieder mit freien Stücken zu mir zurückkehrst. Auch wenn es ein bisschen lange gedauert hat, bin ich froh das du noch rechtzeitig gekommen bist Yuzuki.“ Man bei dieser Aussage bekam ich ein ungutes Gefühl. //Stimmt ja, drei Jahren sind ja schon vergangen. Ich frage mich wer jetzt sein neues Gefäß sein wird.//, dachte ich kurz nach. So als ob er meine Gedanken gehört hätte, antwortete er mir. „Ja drei Jahre vergehen schnell. Ich freue mich schon auf mein neuen Körper und neue Kräfte. Und die zwei Opfer die nötig sind, stehen genau vor mir.“, die unheimliche Freude konnte man aus seiner Stimme raus hören. Mir wich das ganz Blut aus mein Gesicht weg. Ich konnte nicht glauben, was ich da gehört hatte. Es war doch nicht sein ernst. Ähm doch leider. Bei diesem Grinsen war es sein tot ernst. Na super jetzt wollte er meine Kräfte, anstatt das andere. „Ich fühle mich so geschmeichelt. So wie du die meines Vater´s nicht bekamst, bekommst du meine Kräfte auch nicht.“, ich streckte ihm frech die Zunge entgegen. „Die will ich nicht nur, sondern auch den Dämon in dir, die dein Vater gleich nach der Geburt in die versiegelt hatte.“ „Mein Vater hat was? Er hat in mir ein Dämon versiegelt.“, ich war total fassungslos. Warum würde mir das mein eigener Vater tun? Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Deswegen verlor ich manchmal die Beherrschung. „Sasuke bitte bring sie in ihr Zimmer. Ich muss mit Kabuto reden.“ Ohne ein weiteres Wort stieß mich Sasuke mit seiner Schulter an. „Komm ich bringe dich in dein Zimmer.“ Ich nickte einfach nur bloß. Wir beide machten uns auf den Weg. //Vater wieso hast du so was gemacht? Wie konntest du es deiner eigenen Tochter machen? Ich versteh das alles nicht. Musstest du und Mizuki vielleicht deswegen sterben oder was.//, da passierte es wieder, das ich meine Beherrschung verlor. Dann auf einmal drückte mich Sasuke gegen die kalte Wand und wurde ich so aus mein Gedankengang gerissen. Ich schauten ihn etwas überrascht an. „Woher kennst du den Loser und Sakura?“, etwas kaltes und gleichgültiges war in seiner Stimme. „Ach jetzt interessiert es dich doch. Nach meiner Flucht bin ich in Konoha gelandet und habe mich dort mit ihnen angefreundet. Was geht dich das an Emo?“, ich schaute ihn verachtend an. „Vieles. Hast du was mit Naruto?“ Ich schwieg. „Das sollte wohl ja heißen. Ich kenne mittlerweile deine Masche Yuzuki.“, so wie Sasuke mein Namen aussprach, lief es mir eiskalt den Rücken runter. „Ihr alle seit das letzte und du bist nicht gerade besser. Einfach dein zu Hause zu verlassen. Dein besten Freund zu verraten und das Mädchen das dich liebt, einfach K.O zu schlagen. Du bist einfach widerlich.“ „Ach ja.“, Sasuke nahm was in den Mund und legte seine Lippen auf meine, aber mit Gewalt. Was in seinem Mund war, landete in meines und ausspucken konnte ich nicht. Da konnte ich nur noch schlucken. Er trennte sich von mir und ich verpasste ihm eine Ohrfeige. „Du verdammtes Schwein. Was hast du da gegen?“, in brach eine große Flamme aus und alles in mein Kopf wurde wirr. Alles passierte so schnell, das ich vollkommene Kontrolle verlor. Plötzlich blieb Naruto stehen, weil er aus heiterem Himmel Schmerzen verspürte. Sakura hielt auch auf einmal an und eilte zu Naru. „Naruto was hast du?“, zur Sicherheit untersuchte die Pinkhaarige ihn. Er hatte nichts, aber wieso hat er so welche Schmerzen verspürte. Der blonde Genin hörte ein leises Flüstern in seinem Kopf: „Naruto....es tut mir leid....es tut mir so leid. Ich konnte mich nicht zurückhalten.“ //Das war doch die Stimme von Yuzuki//, er stand auf und schaute sich um. Die leise Stimme war so klar und so nah, dass man denken könnte, dass jemand in der Nähe wäre. „Blöde Ziege wo bist du?“, brüllte er. „YUZUKI!“ Weinend lag ich im mein Bett. Ich war ganz alleine. Ich weiß nicht, was mir Sasuke verabreicht hat, aber deswegen verlor ich die Beherrschung und war leicht zu haben. Wie konnte das denn bloß passieren? Am meisten mit Sasuke. Ich könnte mich so was von Ohrfeigen. Nein besser umbringen. Das schlimmste war, dass er mich damit erpresste. Wenn ich brav Orochimaru´s Befehle gehorche, wird er nichts sagen. Aber das bezweifelte ich. Nur um mich in rasche zu bringen, würde sie es Naruto sowieso sagen. Es war doch völlig egal. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Irgendwie wusste ich das sie so was mit mir machen würden. Und zog alleine los, obwohl ich deswegen alles riskierte. „Ich lass mich nicht erpressen, geschweige den nieder machen. Diese Zeit ist vorbei.“ Das war ein dämlicher Nachteil, wenn man eine Seelenfresserin war. Lieben und Leben können wir nur schwer und deswegen wünschte ich mir immer ein richtiger Mensch zu sein. Aber leider war es mein Schicksal eine Seelenfresserin zu sein. Die Tage kamen mir vor wie Jahre. Mit widerlichen Mitteln versuchte mich Orochimaru in Wut zu versetzen. Na ja es war auch schwer meine Selbstbeherrschung zu behalten. „Orochimaru-sama was sollen wir machen? Unsere Yuzuki ist ganz schön zäh.“, Kabuto schob seine Brille nach oben und dachte nach. „Ich weiß schon, was ich machen kann. Und das wird ihr Ende sein.“, Orochimaru grinste so sicher, das er schon jemanden eiskalt den Rücken rutschen würde. „Bereite alles vor Kabuto und den Rest erledige ich.“ Kabuto folgte seinem Befehl und machte sich auf den Weg um alles her zu richten. „Bist sicher da sich nicht den anderen sagen soll, wo das letzte Versteck ist?“, fragte mich Shadow besorgt. „Ja ich bin mir sicher. Ich muss das alles alleine durchstehen. Ich werde dich auch nicht mehr rufen, so lange ich hier bin. Ich will nicht das du schon wieder leiden musst.“, ich ging auf die Knie und umarmte mein schwarzen pelzigen Panther. „Yuzu. Du kannst es echt nicht lassen zu weinen.“, lachte Shadow mich aus. Na ja kein Wunder, mein Schluchzen konnte er ja hören und meine Tränen spüren, die auf sein Fell landeten. Leise lachend löste ich mich von ihm. Mit seinem schwarzen Schwanz wischte er mir die Tränen weg. „Also gut. Ich verlasse mich auf dich Shadow.“, zum Abschied gab ich ihn ein Kuss auf seine feuchte Nase, dann verschwand er und kleine Rauchwölkchen waren nur noch da. Auf einmal wurde die Tür meines Zimmer geöffnet. Arschkriecher von Kabuto war anwesend. Meine Mine nahm ein sehr finsteren Ausdruck an: „Was willst du Brillenschlange?“ „Orochimaru hat mich gebeten, dich zu ihm zu bringen. Er will mit dir unter vier Augen sprechen.“ „Ach wie süß. Wenn er was will so er nächstes mal selbst kommen und nicht seinen Laufburschen schicken.“, ohne ihn ein Blickes zu würdigen, ging ich an Kabuto vorbei. Schweigend machten wir uns auf den Weg zum Lord Schlangenfresse. „Hallo Yuzuki. Schön das du bereit bist mit mir ein bisschen zu plaudern.“, ich stand mitten im Zimmer, während Brillenschlagen sich von Acker machte. Was natürlich komisch war, sonst wich er nie Orochimaru´s Seite. Und da bekam ich ein ungutes Gefühl. Fortsetzung Folgt.................. Kapitel 17: Yuzuki und Yu! -------------------------- Ich hasste es ein blödes Gefühl zu haben. „Also was willst du Orochimaru? Wenn du nichts, mache ich mich wieder vom Acker.“ Als ich mich umdrehen wollte, bewegte er endlich sein blödes Mundwerk. „Also wolltest du ein Leben und frei sein. Lachen und nicht mehr weinen. So wie ich informiert worden bin.“ „Ja und. Das wollte ich auch. Du hast mir mein Leben zu Hölle gemacht und musste jeden Tag um mein Leben fürchten.“ Orochimaru machte ein etwas gekränktes Gesicht. Er hatte echt einen Dachschaden, so ein Gesicht zu ziehen. „Bist du sicher das du nicht hier glücklich warst. Unterdrücke nicht deine wahren Erinnerungen. Du warst hier sehr glücklich Yuzuki.“ Die Atmosphäre änderte sich schlagartig und dachte auf einmal an meine Vergangenheit. Besser gesagt an meine Kindheit. In mein innerem Auge sah ich alles. //Wie kann das denn sein?//, dachte ich mir. „Homaru-chan, wie siehst du denn aus? Bist ja mit blauen Flecken übersatt.“, das war meine Mutter, die etwas jünger aussah und der gutaussehnder Mann mit den kurzen blauen Haaren, war mein Vater. Er hatte überall blau Flecken, Schnittwunden und eine Platzwunde am Kopf. „Das habe ich unsere Tochter zu verdanken.“, beschwerte sich mein Vater vor Wut. „Warum hast du dann das Ding in ihr versiegelt?“ „Mika ich wollte es endlich los werden. Und jetzt muss ich dieses Balg, das leider unser Kind ist, unterrichten.“ So ein verachtetes Gesicht, hatte ich noch nie geschehen. „Sie ist keine Seelenfresserin, sondern ein komische Kreatur, das wir unvermittelbar erschaffen hatten. Unfassbar das sie glaubt, das wir sie lieben.“, lachte er und meine Mutter mit. »Siehst du Yuzuki. Deine Eltern wollten dich nicht gebären, geschweige den haben. Sie habe dich nie liebt und sahen dich als Monster an.«, das war nicht die Stimme von Orochimaru oder von irgendwem. Sie hörte sich fast an wie meine Stimme. Vielleicht war sie es auch. Es gab nur eins, das mit mir so reden konnte. Yu. „Das ist nicht war. Das sind alles lügen.“, schrie ich. Irgendwie hatte ich das Gefühl das ich mit selbst belog. Da erinnerte ich mich an Mizuki auf einmal. An dem Tag war sie zufällig bei mir. Ganz schüchtern und mit leicht zittrigen Stimme: „O-onee-chan. Hast du vielleicht mein Haarspange gesehen?“ Ich nickte bei ihrer Frage und gab es ihr einfach. Sie ging auch dann wieder. Es dauerte nicht lange da stand mein Onkel und meine Tante vor meiner Zimmertür. Sie traten es förmlich ein. Ohne ein Wort packte mich Tante Shika meine Haare mit purer Gewalt und zog mich mit. Ich schliff regelrecht hinter ihr her. „Tante du tust mir weh. Lass mich bitte los. Ich habe nichts gemacht.“, rief ich weinend. „Du brauchst nicht die Unschuldige zu spielen. Wir wissen was du Mizuki angetan hast.“ Ich hatten mein Onkel gar nicht verstanden was er meinte. Beide blieben mitten im Flur stehen und prügelten auf mich ein. Mein Onkel und meine Tante schlugen mit Fäusten und kicken. Ich lag nur zusammen gekrümmt und hoffte, dass sie bald aufhörten. Sie machten so lange weiter, bis ich ohnmächtig war. „Blei von unsere kleine Mizuki fern, sonst lernst du uns richtig kennen. Satansbrut.“ Bewusstlos und verletzt lag ich auf den Boden. Niemand half mir oder tröstete mich. Die anderen ging nur an mir vorbei und lachten mich einfach aus. „Nein aufhören. Bitte nicht.“, ich kniete mich auf den Boden. Tränen kamen aus meinen Augen. Ich zitterte und war verängstigt. Was sollte ich denn tun, wenn ich auf dieser Welt niemanden hatte. »Yuzuki, du hast doch noch mich. Vergiss diese Abschaum von Menschen und räche dich an sie. Räche dich was sie dir angetan haben. Ich werde dir helfen und die niemals alleine lassen.« Yu tauchte vor mir auf und nahm mich in ihre Arme. Sie war kalt, aber ich fühlte mich geborgen. Da war doch jemand der mich nie gehasst hat. Kabuto konnte Yuzuki noch auffangen, bevor sie auf den Boden landete. Das Mädchen wurde wegen dem Genjutsu bewusstlos. „Jetzt habe wir sie da, wo wir sie immer haben wollten. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde.“, lachte Kabuto triumphierend. „Ja ihr glauben zu schenken, dass sie nie geliebt worden wäre, war ihr Knackpunkt. Seelenfresser sind so dämlich, aber mächtig.“, dann begann Orochimaru an zu husten. „Orochimaru-sama ist mit dir alles in Ordnung?“ „Meine Zeit läuft langsam ab. Wir müssen schnell den Dämon aus ihr heraus holen.“ „Du dämlich verbrannte Katzenvieh, wieso hast du mit der Sprache nicht raus gerückt?“, brüllte Naruto Shadow an, der noch mal heraufbeschworen wurden war. Mehr gezwungen, als freiwillig gewollt. „Ich habe Yuzuki es versprochen. Was sollte ich denn tun? Es wird sobald sein.“, Shadow schaute schuldbewusst auf den Boden. „Wie meinst du das? Was ist schon zu spät? Spuck es verdammt noch mal aus?“ „Hey Naruto beruhige dich wieder.“, Kakashi legte seine Hand auf Naruto´s Schulter, so um ihm ein bisschen zu beruhigen. Dann kam Mika, die Mutter von Yuzuki, zu Shadow und nahm sein Gesicht in beiden Händen und ihr Blick war so unheilvoll, so wie brutal und gewalttätig. „Mein kleiner schwarzer Kater. Wenn du nicht, dass meinst, was ich gerade denke, werde ich dir so was von das Fell über die Ohren ziehen, dass du als tote Katze diese Welt verlässt.“, sagte Mika so ruhig und gefährlich, so das die anderen eine Gänsehaut bekamen. „Orochimaru will wirklich dieses Ding haben, das in meiner Tochter versiegelt worden ist? Sprich!“, Der schwarze Panther nickte zögerlich. „Okay, dann zeigst du uns jetzt wo das Versteck ist von Orochimaru. Wenn du dich weigerst, bringe ich dich auf der Stelle um.“, endlich ließ Mika das Raubtier los und drehte sich zu den anderen um. „Kakashi und Naruto ihr kommt mit. Sakura bleibt ihr, weil es Sayuri nicht gut geht.“ Ohne ein weiteres Wort ging sie voraus, gefolgt von Shadow, Kakashi und Naruto. Mika veränderte sich auf einmal, mitten auf der Suche nach ihrer Tochter. Ihr Haare verfärbten sich Pech rabenschwarz und hatten ein seltsamen Glanz. //Was zum Teufel passiert mit ihr? Das ist total unheimlich.//, Naruto und Kakashi kam nicht mehr aus den staunen nicht mehr raus. Eine unheimlich gefährliche Aura, die sich sehr bedrohlich anfühlte, konnte man fast sehen. Das Tempo wurde auch schneller, übermenschlich schnell. „Mika-san warte. Ich kommen kaum mit.“, rief Naruto und versuchte sie ein zu holen. Als sie sprach war ein knurren in ihrer Stimme: „Man und du nennst die ein Shinobi. Mach mal hinne. Wenn wir eine Minute zu Spät dran sind, da haben wir den Salat.“ Tja jetzt wusste Naruto, von wem Yuzuki ihr freches Mundwerk hatte. „Kannst du uns vielleicht mal aufklären Mika. Warum wollte Orochimaru so dringend Yuzuki haben?“, fragte Kakashi sie ernst. „Ihr wisst ja das ihr Vater ja auch eine Seelenfresser war. Homaru war genau, wie Yuzuki. Unglaublich stark und Aggressiv, angriffslustig dazu noch. Was genau in ihm versiegelt war, gab er es seiner Tochter weiter, weil er nicht mehr die Kraft dazu hatte, es weiter zu bändigen.“ „Okay das haben wir verstanden, aber was ist in ihr versiegelt? Ist sie auch ein Jinchuriki?“, beide Shinobi´s waren gespannt. „Ersten sie ist kein Jinchuriki, weil das Ding was in ihr ist, ist kein Biju ist. Das was meine Tochter mit sich rumschleppt, ist die dunkle abgestoßene Seite von dem Shinigami, der sozusagen die Seelenfresser erschaffen hatte. Diese dunkle Seite hatte keine Form, aber gefährlich und stark war es. Es versucht eine Form und ein Körper zu bekommen, um sich zu rächen.“ Plötzlich war Kakashi neben ihr: „Dann müssen wir uns beeilen. Wenn es so gefährlich ist, wie du uns es erklärt hast. Naruto beeile dich mal.“ Mika lächelte erfreut, weil sie so tolle Unterstützung hatte. Dann passierte etwas was die drei nicht geahnt hätten. Überraschungsangriffe waren schon immer scheiße gewesen. Langsam machte ich die Augen und setzte mich auf. Mir tat der Kopf. Neugierig schaute ich mich um. Ich war in ein Zimmer. Aber wusste nicht ganz genau wo ich war. Es fühlte sich auch komisch an, diesen Körper zu benutzen. Ich stand auf und bewegte meine Finger, Hände, Arm ect. „Endlich all die Jahrhunderte bin ich frei. Es fühlt sich herrlich an.“ „Also bist du dieser Dämon der in Yuzuki wohnt?“, hinter mir stand jemand, denn ich schon die ganze Zeit bemerkt hatte. „Dämon? So nennt ihr mich also. Hört sich nicht so schön an. Nennt mich Yu. Wer bist du eigentlich kleiner?“ Diesen grauhaarigen Brillenträger kannte ich nicht. „Ich bin Kabuto. Endlich sehen ich dich mal.“ „Du weißt wer ich bin und was ich bin? Aber den Ursprung kennst du nicht.“, ein kleiner Schauer lief ihm von seinem Rücken runter. Ich kann es fühlen und riechen. „Orochimaru-sama will das du mal in den Kerker gehst, dass ist eine kleine Überraschung. Diesen Jungen kennst du sogar.“, meinte Kabuto und ein lächelnd ging ich an ihm vorbei. Ich fragte mich wenn sie gefangen hatten. Endlich einen Körper zu haben war mehr als großartig. Jetzt wusste ich was richtige Neugier war. Es war ein unbekanntes Gefühl. Ich war mir nicht so sicher, ob ich diesen Kabuto trauen konnte, aber ich folgte ihm auf Schritt und Tritt. Natürlich behielt ich diesen Jungen im Auge und achtete auf meine Deckung. „Du hast also Jahrhunderte drauf gewartet raus zu kommen und ein eigenen Körper zu besitzen. Wie bist du denn in Yuzuki versiegelt worden?“, fragte er mich ohne nach zu denken, wer ich wirklich war. „Tja ihr Bastard von Vater war mein Gefängnis so zu sagen. Er hat mich von sich entfernt und dann mich in seine Tochter versiegelt. Bei Homaru-chan konnte ich mich nie entwickeln, aber die kleine Yuzu-chan machte es mir möglich, nach dem Tod ihres Vaters und als sie.... den Rest kennst du, wenn ich mich nicht irre.“, lachte ich bitter. „Was bist du denn eigentlich, wenn du kein Dämon bist?“ „Ich bin die Dunkle Seite von den Shinigami, der einmal mit Rikudo Sennin befreundet war und sich in eine sterbliche Frau verliebt hat. Er war der Schöpfer der Seelenfresser. Er wollte mit der Frau zusammen sein und aus Angst von seine gefährlichen dunklen Seite, stieß er mich ab und versiegelte mich in sein Kind ein. So ging es von Generation zur nächsten und ich hatte nicht mal die Gelegenheit mich entwickeln zu lassen, bis heute Dank Yuzuki.“ Kabuto hob seine leicht verrutschte Brille nach oben. „Interessant. Das habe ich nicht gewusst. Ach wir sind gleich da. Wir müssen nur noch links abbiegen.“ Nach wenigen Schritten bogen wir nach links und standen in einem Raum voller Kerker. Schöner Ort um andere leiden zu lassen und zwar von feinsten. Ich wünschte jetzt von Herzen, ich hätte jemanden zum foltern. Das würde mir sehr gefallen. Wir beide blieben vor einer Zelle stehen, die richtig dunkel war. Da bewegte sich eine Gestalt erst zögerlich und langsam, aber dann sprang der jenige vor den Gitterstäben. „Yuzuki. Ich kann es nicht glauben. Ich habe geglaubt, das dir was schlimmes zu gestoßen ist. Hol mich hier raus und wir beide hauen einfach ab.“, es war ein Junge mit blonden kurzen zerzausten Haaren und blauen Augen. Der Typ hatte echt ein grässlichen Geschmack wenn es um Kleidung ging. Ich fragte mich woher er Yuzuki kannte, weil ich ihn nicht kannte. Die Worte die seine Augen so ein geschockten Ausdruck verleiten waren.. „Wer bist du?“, in meiner Frage verspottete und verachtete ich ihn. Fortsetzung Folgt....XD Kapitel 18: Die Tränen der Vergangenheit und der Gegenwart! ----------------------------------------------------------- „Wer bist du?“; diese Frage ließ Naruto erbleichen. Den Schock konnte man von seinem Gesicht ablesen. Wie konnte das denn sein, das sich Yuzuki sich nicht mehr an ihn erinnert? Er hatte ein dicken Kloß im Hals und konnte nichts sagen. Sein Gehirn konnte diese Situation nicht wirklich realisieren. Was war bloß mit ihr geschehen? Der junge Shinobi fiel auf die Knie und Yuzuki kniete sich hin, hob mit ihrer Hand sein Kinn an und schaute in amüsiert in die Augen. „Du bist echt ein Schnuckel, weißt du das. Ich kann deinen Schock riechen.“, lächelte sie boshaft. „Tja mein süßer ich muss dich leider enttäuschen. Yuzu-chan gibt es nicht mehr. Sie hat sich aus dieser Welt ziemlich zurück gezogen. Das hat sie euch primitiven Menschen zu verdanken.“ Die Blauhaarige stieß mit voller Abscheu Naruto´s Gesicht weg. „Ich werde mich in ihrem Namen an allen Rächen und umbringen, die ich in die Finger bekomme.“ Sie schaute ihn genauer an. „Bei dir habe ich ein komisches Gefühl wenn ich dich so ansehe. Ich glaube du wirst mein erstes Opfer. Sei geschmeichelt von mir umgebracht zu werden.“ Endlich riss sich der Blonde zusammen, schaute das Mädchen verächtlichem Blick an. „Ein steht fest, Yuzuki bist du nicht, wie du schon sagtest. Ich weiß nicht wer du bist, aber ich warne dich, wenn ihr meiner Yuzuki nur ein Haar krümmt, dann seit ihr fällig.“ „Da kommst du zu spät Naruto. Yuzuki wirst du nie mehr sehen. Yu hat ihren Körper übernommen. Komm gehen wir. Orochimaru-sama erwartet uns schon bereits.“ Da ging Kaputo einfach und ignorierte Naruto vollkommen. Ganz unhöflich verabschiedete sich diese Yu, oder wie Arschkriecher das Mädchen genannt hat, dass nicht Yuzuki war. Vor Wut schlug Naruto gegen die dicken Gitterstäbe. „ACH VERDAMMT NOCH MAL! Wir sind schon längst zu spät.“, brüllte er verzweifelt. Genau das Mädchen das er liebte, konnte er nicht rechtzeitig retten. Das machte ihn so wütend und zornig. „An dieser Situation können wir nicht ändern. Das wichtigste, das wir hier raus kommen und versuchen Yuzuki zu retten. Anderes können wir es nicht schaffen.“, meinte Kakashi positiv. „Da bin ich mir nicht so sicher. Das wird nicht einfach. Yuzuki konnte nie richtig lernen, was Liebe bedeutet. Ich frage mich ob sie überhaupt lieben kann oder nicht.“ Kakashi und Naruto Mika verständnislos an. „Wie meinst du das?“, fragte Naruto skeptisch. „Na ja sehen wir es mal so. Yuzuki hat Jahren lang bei Orochimaru verbracht und ich will gar nicht wissen, was er alles mit ihr gemacht hat. Ich konnte ihr nicht helfen, als sie mich gebraucht hatte. Ich war zu sehr beschäftigt um mein Mann zu trauern, anstatt um meine Tochter zu suchen.“ Schuldbewusst wischte Mika ihre Tränen von den Augen weg. „Das glaube ich nicht. Das ist doch nicht deine Schuld. Dafür kannst du nichts.“, Naruto ging zu den Gitterstäbe und ballte seine Hände zu Fäusten. „Ich werde uns jetzt befreien, schnappe mir Yuzuki und wir hauen sofort ab.“ Der blonde Shinobi rief ein Schattendoppelgänger herbei. Dieser erschuf etwas auf seiner Hand, das ziemlich stark aussah. „Rasengan!“ Er rammte diese kleine rotierende Kugel genau gegen die Gitterstäbe und eröffnete ein Weg zu Flucht. Mika pfiff laut: „Für dein Alter bist du ganz schön stark.“ Naruto nahm das kaum wahr und war der erste, der sich auf die Suche machte. „Du bist also Orochimaru. Dich habe ich mir ganz anders vorgestellt, nicht so kränklich und hässlich. Das sehen die Ungetüm schöner aus in der Unterwelt. Okay was willst du von mir?“, ich verschränkte meine Arme vor der Brust und schaute in nüchtern an. „Es ist nicht viel was ich möchte. Ich will ein Teil deiner Kraft haben, damit ich Konoha zerstören kann und die Herrschaft über die anderen Reiche haben kann.“ „Was wäre wenn ich mich weigern würde?“ „Dann würde ich andere Mittel und Wege anwenden.“ „Das möchte ich zu gerne sehen, aber jetzt nicht. Was wäre wenn wir ein Handel machen.“, lachte ich. „Und die wäre?“, fragte Orochimaru misstrauisch. „Du gibst mir einen Körper mit einer starken Seele, mit der ich mich vereinen kann und dafür bekommst du als meine Macht.“ Ich schwieg für eine kurze Zeit, um diesen Orochimaru nachdenken zu lassen. Ich fand das es ein faire Handel war, wenn er sich anderes entscheiden sollte. „Okay ich bin einverstanden. So machen wir das.“, er schauten Kabuto an. „Kabuto bereite alles vor. Wir dürfen jetzt keine Zeit verlie...“, der alte Mann hustete deine ganzes Leben aus und beendete nicht mal sein Satz. Der Laufbursche nickte verständlich und machte sich auf den Weg. „Ich gehe auf mein Zimmer, wenn ihr alles geregelt habt, ruft mich einfach.“ Ich knallte die Tür zu und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Dieses Versteck faszinierte mich sehr. So schön unheilvoll und böse. „Bist du sicher das es klappen wird Mika?“, Kakashi hatte ein flaues Gefühl bei dieser Sache. „Ich bezweifele das es überhaupt klappen wird, echt jetzt.“ „Das wird schon klappen. Ich bin bei der Anbu schon vergessen. Und es muss funktionieren.“, die Brünette schaute Naruto eindringlich an: „Naruto ich es liegt jetzt an dir. Du wirst Schutzlos sein, wenn du dein Körper verlassen hast. Ich und Kakashi werden dich derweil beschützen.“ Der Blonde nickte. „Macht euch bereit. Sie hat in dem Moment die Tür zu gemacht.“, flüsterte Mika. Kakashi war schon etwas beeindruckt, das sie es von weitem Hören konnte in ihrer Verwandlungsform. Die Frau schloss die Augen und konzentrierte sich, während ihre Augen zu waren. Um Naruto herum verschwamm alles und auf einer Sekunde nach der andere war es dunkel um ihn. Sein Geist verließ sein Körper und wurde zu einem komischen Ort gebracht. Es fühlte sich komischen an wenn er so schwerelos herum wandern konnte. Unheimlich aber richtig toll war das für den jungen Genin. So schwerelos und leicht in der Luft zu schweben. Am liebsten könnte es das immer machen, aber er hat leider eine Mission die wichtiger war, als dieses tolle Gefühl zu fliegen und frei zu sein. Naruto wusste er nicht wo er war, alles sah unwahrscheinlich aus. Alles war so verwirrend und unheimlich hier. Suchend schaute er sich um, fand aber nichts. Bis er jemanden auf dem Boden sitzen sah. Seine Schritte wurden schneller. Von weitem wusste er nicht wer diese Person war, aber als er näher kam, merkte er das es sich um ein Mädchen handelte. Irgendwie kam er ihr bekannt vor aber woher. Was glänzendes landete auf den Boden, schluchzen und wimmern konnte man auch hören. Wie es aussah weinte das Mädchen. Das Mädchen hatte langes braunes Haar, eine bekannte sportliche gute Figur. Wie sie auf den Boden kauerte, wirkte sich sehr zerbrechlich, wie Glas. „Wer ist da?“, fragte das Mädchen stand auf. Bei dem klang ihrer Stimme erkannte Naruto wer es war. „Ich bin´s Yuzuki.“ Sie zuckte leicht zusammen, als er mit ihr sprach und drehte sich in seine Richtung um, mit ihren traurigen Gesichtsausdruck. Tränen liefen ihr immer noch. „Was machst du denn hier?“ „Natürlich dich wieder zurück bringen. Wir alle machen sich sorgen um dich.“, er nahm ihre Hand. „Verschwinde ich will nicht mehr. Für alle bin ich ein Monster. Ein herzloses Geschöpf das gerne Menschen umbringt und deren Seele verzerrt.“, plötzlich hörte Yuzuki auf zu weinen und lachte hysterisch stattdessen. Sie schaute auf ihre Hände. „Mit diesen Händen habe ich unzähligen Menschen nur Leid angetan. Sogar den die mir vertraut haben und mich angeblich liebten über alles. Ihr seit alle Vollidioten. Am meisten du. Glaubst du wirklich das ich jemals wie Liebe nur einmal empfunden habe. Nein. Also kannst du dich wieder verziehen.“ „Wenn ich das nicht tu, was machst du dann mit mir? Mich vielleicht umbringen?“ „Kein schlechter Vorschlag. Verschwinden also, wenn du weiter leben willst Naruto.“ Ihr Blick wurde drohend, aber hinter diesem Blick steckte auch was anderes. „Nein ich bleibe. Du würdest mir niemals was antun.“ Genau dieses Satz hätte er nicht sagen sollen, weil im gleichen Moment die braunhaarige Yuzuki ihn eine Faust mitten in sein Magen rammte. Naruto krümmte sich zusammen, dann schnappte sie sich sein Kopf, schlug mit ihrem Knie richtig fest zu, so das er nach hinten taumelte. Yuzuki schwang ihr linkes Bein nach oben und holte kräftig aus, das sie genau den Blonden Shinobi erwischte, am Kopf. Der Genin spuckte etwas Blut raus. „Wieso wehrst du dich nicht? Wehr dich.“, schrie sie ihn an. Die Brünette macht ein Doppelten Fersenkick, wo sie sich leicht drehen musste. Naruto machte nichts und ließ es über sich ergehen. Er flog nach hinten und landete auf seiner Rücken. Bisschen Blut kam aus seinem Mundwinkel und am Kopf hatte er eine kleine Platzwunde. Paar blaue Flecken und Prellungen. „Du Arsch. Wehr dich! Hass mich! Hass mich dafür das ich dich töte.“, Yuzuki setzte sich auf ihn und zwar so das er schwer Luft bekam. Dann packte sie sich sein Hals und drückte zu. Naruto bekam keine Luft. „Hass mich. Wehr dich! Du Arsch.“, Naruto schüttelte den Kopf. „Ich bring dich um.“ Jetzt drückte sie noch fester zu. Der Arme Junge bekam keine Luft mehr und rührte sich nicht. Als er drohte in die ewige Dunkelheit zu versinken, packte eine Gestalt Yuzuki´s Kragen und schleuderte sie nach hinten. Etwas leuchtendes und warmes glitt über Naruto´s gesamten Körper. Alle Verletzungen verschwanden, so als ob es sie nie gegeben hätte. „Hey Kleiner ist alles in Ordnung?, fragte eine tiefe Männerstimme. Er blinzelte paar mal mit seinen Augen und konnte das Bild eines Mannes vor sich sehen. Er hatte blaue kurze Haare und silberne Augen, die ein komischen Ausdruck hatten. Dieser Mann war ende zwanzig oder Anfang dreißig und hatte seltsame Kleidung an. Der Blauhaarige bot seine Hand um ihm auf zu Helfen. „Du bist echt zäh. Das mag ich an jungen Ninja´s wie dir.“, er lächelte Naruto an. „Wer bist du?“ Naruto war schon etwas verwirrt, von dieser plötzlichen Hilfe von einem, der eigentlich nicht hier sein konnte, aus welchen Grund auch immer. „Wenn ich mich vorstellen darf. Ich bin....“ „Vater!“, rief Yuzuki ungläubig. „Ähm..“, etwas dumm aus der Wäsche schaute Naruto diesen Mann an, den Yuzuki Vater genannt hat. „Die Sache besprechen wir lieber ein anderes mal. Jetzt müssen wir noch was anderes erledigen.“ Der Vater von Yuzuki schaute seine Tochter etwas streng an und ging auf sie zu. Während er ging, formte er bestimmte Fingerzeichen, die das Mädchen gut kannte. „Ninōp: Harmonische Seelenklänge!“ „Nein bleib mir damit fern. Ich warne dich, sonst passiert was schlimmes.“, verzweifelt ging das Mädchen rückwärts. So wie es aussah hatte sie vor etwas Angst, aber was, wusste nicht einmal Naruto. „Yuzuki, weißt du noch wo wir immer zusammen trainiert haben. Jedes mal hatten wir es immer übertrieben und bekamen riesen Ärger vor deiner Mutter. Ganz verdreckt und mit blauen Flecken überseht kamen wir Heim.“, mit einem sanftes Lächeln kam er immer näher. „Das was dir Orochimaru gezeigt hat, waren nichts als lügen. Du stehst unter seinem Genjutsu, weil er unbedingt an Yu ran wollte.“ „Du lügst. Ihr alle habt gelogen. Ich habe euch nur leid zugefügt. Jetzt wollen sich alle an mir Rächen.“ Ihre Schritte wurden immer langsamer. „Niemand will sich an dich Rächen. Komm her meine kleine Tochter.“ Ihr Vater nahm sie in die Arme und führte sein Jutsu durch. „Erinnere dich an deine wahren Erinnerungen. Denk nicht immer an die schlechten, denk an die guten. Du hattest mehr gute als schlechte. Eine sanfte angenehme Wärme machte sich in Yuzuki breit. »“Papa musst du so grob sein. Shadow ist doch noch so klein.“ Ja ich erinnere mich wieder. Das bin ich, wo ich noch fünf Jahre alt war. An diesen Tag habe ich gelernt wie ich Shadow heraufbeschwören konnte. Als kleiner schwarzer Panther war er ganz schön frech, gegenüber mein Vater. Die Erinnerung verschwand. »“Man Mama ich will nicht baden gehen. Lass mich los.“ Hier versuchte mich meine Mutter in die Wanne zu bekommen. Ich liebte es dreckig zu sein und war so scheu wie eine Katze, wenn es ums baden ging. Jedes mal schaffte es meine Mutter trotzdem mich ins Wasser zu bekommen. Genau diese Zeiten hatte ich total vergessen. Wie konnte mir das bloß passieren, dass ich meine Erinnerungen verdrängt hatte. Tränen rollte über meine Wange. »“Pass mal auf zu Idiot!“« Stimmt das war meine erste Begegnung mit Naruto. Das war damals mein erster Tag in Konoha. Ich hatte mich dort wunderbar eingelebt und verliebte mich auch gleich in mein besten Freund, was schon witzig war. Ich hatte dort jede menge Freunde mit denen man Spaß haben konnte. Mit Choji konnte man so gut Essen gehen. Sakura zu ärgern war mein Hobby gewesen. Ich wollte von dort nie mehr weg, aber trotzdem habe ich mein zu Hause vermisst. Ich fing an zu heulen in den Armen meines Vater´s. Wie konnte ich diese Lügen glauben und Yu so raus lassen. „Papa es tut mir so leid. Es ist meine Schuld das Yu die Kontrolle über mein Körper hat. Es tut mir so leid.“ „Sccchht. Das ist nicht deine Schuld. Du bist genau wie ich wenn es um Genjutsu´s gehen. Ich bin auch anfällig gewesen. Mach dir nichts draus.“ Auf einmal räusperte sich eine bestimmte Person. Etwas zögernd trennte ich mich vorn meinem Vater und ging zu Naruto. „Schön das du wieder normal bist.“, Bakanaru legte eine Hand auf meine Wange und zwang mich ihn an zu sehen. Ich konnte ihn nicht in die Augen sehen, bei diesen ganzen Scheiß das ich gemacht hatte. „Wieso wolltest du das ich dich hasse? Ich werde nicht wütend wenn du es mir erzählst.“ Ich hatte Angst es im zu sagen, was zwischen mir und Sasuke war. Ich wollte ihn nicht verlieren. Verzweifelt krallte ich mich an seine Jacke fest. Mein ganzer Leib zitterte. „Ich ...ich habe....mit...mit Sasuke....ge-geschlafen. Ich wollte das nicht. Er hat mir etwas eingeflößt. Ich wollte es wirklich nicht, bitte glaube mir.“, jetzt hatte ich es doch gesagt. Naruto sagte nicht, sondern schwieg gefährlich. In dem Moment glaubte ich, das er sich von mir wenden wird, weil ich ihn ungewollt betrogen hatte. Auf einmal legte er seine andere Hand auf meine Wange und zog mich zu sich hoch. Sein Kuss war liebevoll, sanft und zärtlich. Ich ließ ein Seufzer raus und lehnte mich gegen ihn. Ich vergaß mein Vater vollkommen, was schon etwas peinlich war vor ihm zu knutschen. Langsam beendeten wir den Kuss. „Ich liebe dich Yuzuki. Das wird sich auch nie ändern. Ich bin so froh dich wieder zu haben.“, er drückte mich an sich. „Naruto halte sie bitte so weiter fest. Ich muss das Siegel auf ihre Rücken lösen.“ „Was! Das ist nicht dein Ernst Papa. Du willst Yu freilassen. Wieso?“, ich wollte mich umdrehen, aber Naruto ließ es nicht zu. „Mein Engel nur so kannst du dich von Yu retten und lösen. Yu zu besiegen wird vermutlich nicht einfach, aber das wirst du schaffen. Ich kann nicht lange bleiben, also halt still.“ Mein Vater hob mein Shirt hoch, bis mein ganzer Rücken zu sehen war. Seine starke Hand lag mitten auf meiner Wirbelsäule und murmelte irgendwelche Wörter die ich nicht verstand. Dann ganz plötzlich fühlte ich mich wie befreit. „Wie geht es dir den mein Kind?“, fragte mich mein Vater besorgt, nach dem er das Siegel gelöst hatte. „Seltsam eher. So als ob mir eine Bürde von den Schultern weggenommen worden wurde.“, sah mein Vater fragen an. „Was machen wird jetzt Papa? Wie komme ich jetzt heraus?“ „Ich habe Yu von dir erlöst, also musst du nur dein Körper im Besitz nehmen, mit der Hilfe von Naruto.“ „Woher kennst du meinen Namen?“, fragte Bakanaru verwundert. Mein Vater fing an zu lachen. Okay jetzt wurde alles seltsamer. „Tja du sieht jemanden sehr ähnlich, den ich mal gut kannte.“ „Okay, aber das bean...“ „Wenn die Zeit reif ist, dann wirst du es erfahren. Das bleibt für ein Moment ein Geheimnis.“, da war es wieder, das typische Grinsen meines Dad´s. Er kam zu mir und gab mir ein Kuss auf die Stirn. „So meine Zeit ist leider vor rüber. Ich muss dich wieder verlassen mein Kind.“ Erschrocken riss ich meine Augen auf. „Was nein! Bitte geh nicht.“, er zeigte mir seinen Arm, die langsam anfing sich auf zu lösen. „Ich wünschte ich könnte bei euch bleiben, aber meine Zeit auf dieser Welt ist leider schon lange vor rüber.“, er schaute Naruto ernst an. „Naruto ich verlasse mich auf dich, das du auf meine Tochter aufpasst.“ „Versprochen....äh.“ „Stimmt habe ja mein Namen nicht genannt.“ Seine Stimme war nur noch ein Flüstern. „Homaru ist mein Name.“, dann schaute er mich an. „Ich liebe dich und deine Mutter Yuzu.“ Das waren auch so ziemlich seine letzten Worte, bevor er ganz verschwand. Jetzt waren nur noch ich und Naruto hier. „Also war das dein Vater, von dem deine Mutter so viel erzählt hat.“, grinste mein blonder Baka mich verschmitzt an. Ich nickte. „Also gut. Machen wir uns vom Acker, ich waren schon viel zu lange hier.“ Bevor Naruto gehen konnte, schlang ich meine Arme um ihn. „Äh Yuzuki...wir müssen los.“ „Ein bisschen noch.“ Naruto legte seine Finger unters Kinn und hob es leicht an, so das ich ansehen musste. Er gab mir ein flüchtigen Kuss. „Das können wir auch später machen. Jetzt müssen wir was anderes erledigen.“ „Du hast recht Naru.“ Und so machten wir uns wieder auf den zu unseren Körpern.... Fortsetzung Folgt........ Kapitel 19: Yu Vs Yuzuki Noriko! -------------------------------- Yu Vs Yuzuki Noriko! Genau in der zwischen Zeit wo Yuzuki von Orochimaru´s Genjutsu befreit worden war, dank Naruto und ihrem Vater Homaru, waren bereits alle im Raum versammelt um keine Zeit zu verlieren. Die ahnten aber nicht, das die Gefangenen sich befreit und eine Rettungsaktion gestartet hatten und blieben ungewiss. „Fangen wir jetzt an. Mir bleibt keine Zeit mehr.“, hauchte Orochimaru total erledigt. „Okay, dann kümmere ich mich um Yu. Du und Sasuke bleibt hier.“ Sasuke blieb ganz neutral was dieser Sache anging. Orochimaru nickte schwach. Kabuto nahm Yu mit und brachte sie in ein Nebenraum. „So legt dich bitte dort hin, damit wir anfangen können.“, er zeigte mit seinem Finger auf diesen Holztisch. Yu nickte. Sie merkte das mit ihr etwas nicht stimmte, weil sie anfing zu schwitzen und ihr wurde auch schwindlig. Mit wackeligen Beinen ging sie weiter, bis sie zu diesen Holztisch kam und sich abstützen konnte. „Yu ist bei die alles in Ordnung?“, fragte Kabuto neutral. „Mir geht es gut. Beeile dich lieber. Die Seele des Mädchen´s ist ganz in der Nähe und will ihren Körper haben.“ Lächelnd ging der Grauhaarige in ein kleines Zimmer, das mit diesen verbunden war. Gleich danach kam er mit einer Leichen auf, das für Yu reserviert wurde. „Die ist echt wunderbar. Das Mädchen hat zwei Kekkei Genkai und ist für ihr....“, plötzlich wurde Kabuto von einem Schrei unterbrochen. „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich von diesen Genjutsu befreien würdest, kleine Maus.“, lachte Yu bösartig. „Ich hatte Hilfe.“, das war jetzt die Stimme von Yuzuki, die aus Yu´s Mund kam. „Ich werde nicht zulassen, dass du dir ein eigenen Körper ein eignest. Nur über meiner Leiche. Und verschwinde.“ Zwei verschiedene Seelen rangen um die Kontrolle dessen Körper, die Yuzuki gehörte. In der Zwischenzeit kam Naruto wieder zu sich, aber dieses mal war er nicht mehr dort, wo er letztes mal war. Etwas verwirrt schaute er sich um: „Wo bin ich jetzt schon wieder?“ Er war in einem Zimmer, das er nicht kannte, dennoch irgendwie kannte. „Na endlich bist du wieder da. Hast du es geschafft?“, fragend schaute Mika, Yuzuki´s Mutter, den blonden Shinobi an. „Ja, aber ich habe aus heiterem Himmel Hilfe bekommen.“ „Vom wem?“ Der Genin schaute die junge Frau an. „Es war der Vater von Yuzuki. Homaru hat sie vom Genjutsu befreit.“ Das Gesicht der Mutter bekam sehr sanfte Züge und wischte sich die Tränen weg. „Das hast du trotzdem gute gemacht Naruto.“, Mika streichelte sein Kopf, als wäre er ein niedliches Tierchen. „So es wird Zeit.“, Kakashi stand vom Stuhl auf. „Ich vermute das sich Yuzuki ihren Körper zurückholen wird und sich mit Yu anlegen wird. Das müssen wir vorzeitig da sein, bevor etwas passiert.“ Naruto und Mika nickten ernst. „Lass mich endlich in Ruhe und verpiss dich.“, brüllte Yu und hielt den Kopf fest. „Ich werde nicht zulassen das du ein Körper bekommst. Da bringe ich mich selbst um und nehme dich mit in die Hölle, wo du auch hingehörst.“, schrie Yuzuki drohend. „Nein das lasse ich nicht zu. Ich will nicht noch mal in die Unterwelt zurück.“, Yu setzte verzweifelt ihre Kräfte ein und ließ was eigentlich unmöglich wäre, möglich werden. Sie spaltete den Körper in zwei verschiedene Persönlichkeiten. Das Mädchen mit den braunen Haaren wurde gegen die Wand geschleudert, das war Yuzuki. Das andere Mädchen mit den blauen Haaren war Yu. Keuchend sank sie auf die Knie. Kabuto stand ganz einfach gemütlich da und hatte das ganze Geschehen beobachtet. „Beachtliche Kraft. Du bist noch mächtiger, als wir geahnt hätten.“, lobte der Junge das blauhaarige Mädchen. „Wenn dich das schon beeindruckt hat, warte ab, was ich noch so alles im Kasten habe.“, mit einem irren Blick stand sie wieder auf. Sie schaute die Moment regungslose Yuzuki an. „Jetzt mache ich dich endgültig fertig meine Hübsche.“, grinste sie gehässig. Yu formte Fingerzeichen. Uma, Inu, Tora, I, Saru, Tori, Tatsu, Mi: Raiton Ninōp: „Seelenklinge!“ Sie warf nach der Brünetten diese Blitzklingen, die einer rasenden Geschwindigkeit flogen. Bevor sie überhaupt das Mädchen erreichen konnten, stellte sich zwei Gestalten schützend vor. Es war zwei blondhaarige Doppelgänger von Naruto. Er nahm seine Freundin hoch, gab den anderen ein Zeichen und die machten sich vom Acker. „Hier geblieben! Niemand flüchtet vor mir. Gibt mir das Mädchen zurück.“ Jetzt war Yu richtig wütend. Rasch nahm sie die Verfolgung auf. Obwohl die drei Ninja´s einen gewagten Vorsprung hatten. Langsam kam ich wieder zu mir. Mein Schädel brummte und ich fühlte mich ganz komisch. Erst nach ein paar Sekunden bemerkte ich erst, das ich von jemanden getragen wurde. Das was ich sah, war die Farben orange und schwarz. Ich kannte nur einen der so eine Kombi trägt. „Du musst unbedingt dein Geschmack für Mode ändern Bakanaru.“ Obwohl ich ihn nicht sehen konnte, spürte ich seinen Blick auf mir. Sofort hielt er an. „Super du bist wieder wach. Wie geht es dir denn Yuzuki?“, fragte er mich liebevoll. Schon bei dem Klang seiner Stimme raste mein Herz wie verrückt. „Mir geht es gut, außer ich habe das Gefühl das mich jemand mit ein Baseballschläger erschlagen hätte. Gut das ich ein Dickschädel habe.“, lächelte ich ein bisschen schief. Naruto ließ mich runter, aber stützte mich. „Yuzuki wie siehst du denn aus. Deine Haare haben eine ganz andere Farbe.“ Meine Mutter und Kakashi waren ein bisschen überrascht. „Das können wir später besprechen. Wir haben Yuzuki wieder und jetzt müssen wir schnell wie möglich hier verschwinden.“, meinte Kakashi. „Ich kann nicht weg. Ich muss Yu aufhalten bevor sie einen Körper bekommt.“, widersprach ich meinen Freund Kakashi. „In deinem Zustand kannst du ja nicht mal richtig stehen bleiben.“, regte sich Naru auf einmal auf. Ich legte meine Hand auf seine Wange. „Naruto, jeder Mensch hat ein Schicksal, das er in seinem Leben bezwingen muss. Und das hier, mit Yu ist mein Schicksal. Ich muss das machen.“ Ohne das es jemand mitbekam, machte ich Fingerzeichen. Bevor ich mein Jutsu aktivierte, zog ich ihn runter zu mir und küssten ihn mit all der Liebe, die ich für mein Baka empfand. „Ich liebe dich Bakanaru. Vergiss das nie.“ Ich schaute mich um. „Mama bitte du brauchst nicht zu weinen. Ich werde heil wieder zurück kommen. Das verspreche ich euch allen.“, meine Mum machte sich die Tränen weg und dann schaute Kakashi an. „Kakashi pass auf Sayuri auf und auf eure gemeinsam Zukunft.“ Ich grinste alle ziemlich frech an. Endlich war ich die, die ich schon immer war, aber von Yu unterdrückt wurde. Ich löste mich von Naruto´s Armen und schubste ihn mit aller Kraft weg. Uma, Inu, Tora, I, Saru, Tori, Tatsu, Mi: Ninōp: „Seelenklinge!“ Diese Art von Jutsu war anders bei mir. Klare weiß graue Klingen zerstörten den Flur, so das ich unsere Wege trennten. //Es tut mir leid, aber ich habe keine andere Wahl.//, ich rannte in die entgegensetzte Richtung. „Da bist du ja kleines.“ Ich bliebt stehen. Vor mir stand Yu. Es war schon komisch ihr so gegenüber zu stehen. „Hallo Yu. Schön das wir uns mal so sehen. Leider ein Teil meines Körpers.“ Aus meinem Gürtel nahm ich das einzige Kunai, das ich Naruto geklaut hatte, ohne das er es bemerkte und machte mich Kampf bereit. „Jetzt bringen wir das zu ende, war wir schon seit Jahren beenden sollen.“ Mit Kampfgebrüll gingen wir auf einander los. „Yuzuki!“ Der junge Shinobi räumte die ganzen Steine und Brocken weg. Es waren nicht mal zehn Minuten und es krachte und explodierte alles auf der anderen Seite. Viele Räume müssten schon zerstört worden sein, weil das Versteck langsam in seine Einzelteile fiel. Mika lief schon los, aber Kakashi musste Naruto mit sich ziehen, weil er sich ziemlich wehrte. Ich konnte langsam nicht mehr. Mein Chakra war fast aufgebraucht. Yu ging es auch so. „Nicht schlecht.“, meinte sie. „Tja ich weiß wie ich kämpfe und meine wo Schwachstellen sind.“, ich zeigte ihr frech die Zunge. Ich hatte nur noch eine Möglichkeit und hoffte das es klappte. Mit den Kunai schnitt ich mir in meine Hand. „Willst du dich etwas selbst verletzen um schneller zu sterben oder was.“ Yu machte sich lustig über mich. „Täuscht du dich nicht, du blöde Ziege.“ „Jetzt habe wie genug geredet. Machen wie endlich ein Ende.“ Uma, Inu, Tora, I, Saru, Tori, Tatsu, Mi: Raiton Ninōp: „Seelenklinge!“ Da tauchten wieder die Blitzklingen auf und kam zu mir. Einhändiges Tora: „Hyōton: Chizakura!“ Das Blut aus meiner verletzten Hand landete auf den Boden und es tauchten viele Blutkirschblüten auf und flogen in die Richtung von Yu. Die beiden Jutsu´s trafen sich und kollidierte so sehr, das eine gigantische Explosion entstand. Wir beiden flogen in die entgegensetzte Richtungen und zerstörten so das Versteck von Orochimaru. Ich wusste nicht, was Sasuke, Orochimaru und Kabuto in der Zeit gemacht haben. Eins wusste ich, dass ich das hier nicht überleben würde. Ich konnte diesen Versteck niemals entkommen. Ein trauriges Lächeln tauchte auf. //Naruto, Mama und alle anderen. Es tut mir leid, ich konnte mein Versprechen doch nicht halten.// Das war mein letzter Gedanke und die Steine nahmen mich mit........ Jeder hat ein Schicksal zu erfüllen. Deswegen haben manche im leben es nicht einfach. Wie wird wohl die Zukunft aussehen? Ich sah nur ins Licht, das mich warm und sanft umhüllte......Mein Name war Yuzuki Noriko und war eine Seelenfresserin. So das war "Seelenfresserin Yuzuki" Wenn machne sich fragen ob es das ende ist, dann lasst euch überraschen. XD Lg Tora Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)