Awakening von abgemeldet (Honor, Family, Love) ================================================================================ Kapitel 13: Rescued at the last Second -------------------------------------- „Robin! Robin... Warte!“, zischte Cate, als sie hinter dem jungen Outlaw herschlich. Much und auch Alan waren ebenfalls dabei. „Was willst du denn überhaupt hier?“, kam es flüsternd von Much, dem die ganze Sache nicht wirklich geheuer war. Er hasste es nachts durch Nottingham zu streunen, als seien sie räudige Köter. Er würde jetzt viel lieber bei Little John und Tuck sein und etwas essen oder sich aufs Ohr hauen, statt sich in Gefahr zu bringen. Robin wandte sich seinen Gefährten zu und hielt sich den Zeigefinger vor die Lippen. „Scht! Seid doch leise!“, ermahnte er seine Begleiter, die erschrocken zusammenzuckten. Er huschte an einer Mauer entlang und blickte vorsichtig um die Ecke. Die Luft schien rein zu sein. „Mist, in ihrem Gemach ist kein Licht... Das heißt, dass sie noch irgendwo im Castle sein muss.“, brabbelte er vor sich hin und redete dabei mit sich selbst. Alan war der Erste, der verstand, worum es sich drehte. „Sie? Ach, du meinst Gisbornes kleines Leckerli... Alyssa. So hieß sie doch, oder?“, merkte er an und grinste verschmitzt. Was wollte Robin denn auf einmal von der Kleinen? Ihr Anführer drehte sich um und konnte sich ein ertapptes Schmunzeln nicht verkneifen. Die blonde Cate starrte die beiden Männern fassungslos an. Was sollte das denn werden? „Alyssa? Und was willst du von ihr, Robin?“, kam sofort eine eifersüchtige Frage, was ihn dazu veranlasste abwehrend die Hände zu heben. „Nicht doch! Keine Sorge, Cate... Es ist nicht so, wie du denkst...“, begann er, doch davon wollte sie bereits nichts mehr hören. Sie war doch nicht doof. Sie wusste doch bereits wie diese Dienstmagd auf Männer wirkte, egal ob Adel oder Bauer. „Wie ist es denn dann? Wir stehlen uns hier rein und du denkst an nichts anderes, als Gisbornes Schlampe zu treffen? Willst du ihn jetzt etwa damit ärgern, weil er im Kerker sitzt und nichts dagegen tun kann?!“, empörte sie sich und wurde dabei so aufgebracht, dass er vorsprang und ihr den Mund zuhielt, damit niemand davon Wind bekam, dass sie in Nottingham waren. Das Frauen immer gleich alles so theatralisch dramatisieren mussten. „Nein... Ich will ihr nur noch einmal sagen, dass wir ihr helfen werden. Ich meine, klar würde ich Gisborne damit gern auf die Nerven gehen... Aber sie ist doch gar nicht mein Typ.“, log er, denn eigentlich fand er sie schon ziemlich attraktiv. Sie hatte Ähnlichkeiten mit Marian, weshalb wohl auch Gisborne erst auf sie aufmerksam geworden war. Und sie wusste, wie man einen Mann schwach machen konnte, egal wie sehr er sich auch gegen ihre Verführung sträubte. Cate befreite sich aus seinen Griff und sah ihn trotzig an. Na, ihretwegen, aber sollte diese dämliche Kuh sich auch nur ansatzweise an Robin ranmachen, würde sie es mit ihr zu tun bekommen. „Hast du schon gehört, was mit Lloyd Timett passiert ist?“, ertönte auf einmal die Stimme eines Mannes und eine Zweite folgte, lachend. „Ja, er soll in einer der Besenkammern gefunden worden sein. Erstochen... Mitten in die Brust. Man munkelt, dass es dieses Dienstmädchen gewesen sein soll... Alyssa oder so... Die Kleine, die Sir Guy immer an den Stiefeln geklebt hat...“, entgegnete er und sie kamen auf das Quintett zu. Robin und sein Gefolge versteckten sich schnell in einer der vielen Nischen und lauschten weiter, auf die Unterhaltung der beiden Soldaten. „Ja, richtig... Armer, dummer Timett... Dabei war er doch so scharf auf die Süße... Vielleicht ein bisschen zu scharf. Einer seiner Kameraden hat gesehen, wie er mit ihr weggegangen ist. War wohl sein letztes Abenteuer.“ , amüsierte er sich über das Schicksal des jungen Mannes. Der Ältere der Beiden sah ihn vorwurfsvoll an. „Ich war ja schon immer der Meinung, dass Frauen einen Mann ins größte Verderben stürzen und ihm dabei auch noch nett zulächeln. Schau doch, was nun mit Sir Guy passiert ist. Wegen diesem Weib sitzt er nun im Kerker und soll morgen früh geköpft werden. Sie übrigens auch.“, bedachte er die Situation, doch der Junge zuckte bloß mit den Schultern. „Da kann man wohl nichts machen... Wenigstens hatte er noch reichlich Spaß mit ihr. Man hat ihn ja jedes Mal gehört... Ich hab noch nie einen Mann so viel betteln und schreien hören. Scheint ja eine süße Folter gewesen zu sein, der er da ausgesetzt war. Ich wäre ja auch nicht abgeneigt gegen ein bisschen Züchtigung, wenn sie es ist, die mich zurecht weist.“, scherzte er und beschämte den Alten damit. „Ihr Jungspunde könnt auch nie ernst bleiben. Über so etwas spaßt man nicht!“, beschwerte er sich und drückte den Anderen weiter voran, um in einer der vielen Tavernen zu verschwinden. Robin und die Anderen starrten sich geschockt an. „Er soll schon morgen geköpft werden? Und sie mit ihm?“, stammelte Much und konnte den Mund nicht mehr schließen, vor allem wegen der Tatsache, dass das ganze Castle anscheinend mitbekommen hatte, dass Gisborne und Alyssa ziemlich fleißig gewesen waren. „Sie sagte mir, dass es erst Abends so weit sein würde.“, erwiderte Robin und rieb sich durch sein kurzes braunes Haar. Verzweifelt wischte er sich dann mit beiden Händen über das Gesicht. Was sollte er denn jetzt bloß tun? Der Sheriff hatte seine Meinung wohl kurzfristig geändert, so launisch wie er war. Konnte er seinen Plan denn noch in Windeseile umwerfen oder musste er improvisieren? Und wenn ja, würde es klappen? Sie wurde vom Klirren der Schlüssel geweckt, die die Zellentür aufschlossen. Einer der Wachen stand vor ihnen und grinste höhnisch. „Aufstehen. Es ist soweit.“, bat er die Beiden im übertrieben höflichen Ton und verneigte sich belustigt vor Guy. Er war mittlerweile ebenfalls erwacht und ließ widerwillig ihre Hand los, die ihm die ganze Nacht über Trost und Wärme gespendet hatte. Die Zwei wurden gepackt und die Treppen hinaufgeführt. Sie sprachen kein Wort, nur die Wachen des Sheriffs scherzten voller Vorfreude. Kurz bevor sie in den Hof geführt wurden, sah er zu ihr rüber. Ihre blassblauen Augen starrten auf den Boden vor ihr, sodass er nicht erkennen konnte, ob sie weinte oder nicht. „Hab keine Angst... Es wird sehr schnell gehen. Wir werden kaum etwas mitbekommen.“, versprach er ihr und hoffte, sie damit etwas zu trösten. Wenigstens würden sie das Alles zusammen durchstehen. Ihr Blick richtete sich auf ihn und ein zaghaftes Lächeln zeigte sich auf ihren schönen Lippen. „Ich fürchte mich nicht vor dem Tod, denn ich weiß, dass du bei mir bist, Liebster.“, stellte sie klar und ihre Worte brachten ihn zum Lächeln. Es war traurig, dass sie sich anscheinend mit ihrem Schicksal abgefunden hatte. Er hätte es ihr gerne erspart. Eine große Tür wurde vor ihnen aufgerissen und das Sonnenlicht blendete sie für einen kurzen Moment, bevor sie die Menge erkennen konnten, die sich vor ihnen teilte. Es waren zum Großteil Bürger, aber auch Bauern und einige Adlige, die anwesend waren und viele von ihnen warfen mit faulen Obst auf das verurteilte Paar. Sie schrieen Beschimpfungen und forderten die Hinrichtung. Die Beiden konnten nichts anderes tun, als das alles über sich ergehen zu lassen, während über ihnen auf dem Balkon der Sheriff saß und sich köstlich vergnügte, denn sein dreckiges Lachen wich ihm nicht mehr aus dem Gesicht. Und auch Isabella war dort und konnte ihre Freude genauso wenig verbergen. Sie wurden, man konnte schon sagen, auf den Podest getreten und gezwungen sich vor die Henkersbank zu knien und ihre Köpfe über diese zu beugen. Der Scharfrichter war bereits dabei die Schneide seines Beils zu schärfen, damit es später wie Butter durch ihre Halse hindurchgehen würde. Er zwinkerte Alyssa zu, da sie wussten, dass sie die Erste sein würde. Sie schluckte. Robin Hood konnte ihnen jetzt auch nicht mehr helfen, da er nicht wissen konnte, dass sie schon jetzt ihre Strafe bekommen sollten. Sie spürte Guys Blick auf sich und erwiderte ihn. „Schau nicht hin. Ich möchte nicht, dass dies das Letzte ist, was du von mir siehst.“, forderte sie von ihm. Er sollte nicht sehen, wie man sie enthauptete und wie das Blut spritzte und den Boden tränkte. Seine Mundwinkel verzogen sich betrübt und Tränen schimmerten in seinen Augen. „Ich liebe dich, Alyssa.“, raunte er ihr zu. Ein letztes Mal brachte sie ihm ihr schönstes Lächeln entgegen. „Ich liebe dich auch, Guy. Für immer...“, erwiderte sie und konnte ihre eigenen Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie kullerten ihre bleichen Wangen hinunter und tropften in den Krug, in dem jeden Augenblick ihr Kopf landen würde. Ein Klatschen ertönte. „Oh, wie rührend... Ist es das nicht?“, überbot die Stimme des Sheriffs of Nottingham das Getöse der Meute. „Ein Hinweis... Nein! Mach schon, Scharfrichter! Lass ein paar Köpfe rollen!“, forderte er lautstark und lachte noch lauter, wobei Guys Schwester mit einfiel. Guy wendete sein Gesicht von ihr ab, als er aus den Augenwinkeln heraus wahrnahm, dass der Henker sein Beil hob. Auch Alyssa kniff die Augen zusammen und gemeinsam warteten sie auf das vernichtende Surren der Klinge, dass jede Sekunde alles beenden würde. Doch stattdessen hörte man ein Zischen und den gequälten Aufschrei des Scharfrichters und die Schockierung der Schaulustigen. Der vermummte Henker fiel nach hinten und ließ das Beil los, dass, sich drehend, durch die Luft flog. Erneut zischte es und ein metallisches Kling traf die Schneide des Beils, um es von Alyssa abzuwenden. Es landete direkt neben Guys Kopf in der Holzbank. Der Ritter riss entsetzt die Augen auf und ihm fiel im nächsten Moment ein Stein vom Herzen. Sie war gerettet. Doch wer war es gewesen, der sich eingemischt hatte? „Robin!“, kam es von Alyssa die freudestrahlend nach dem Outlaw suchte. „Locksley?“, brachte Guy nur verdutzt hervor und dem Sheriff platzte bald der Kragen. Erzürnt erhob er sich und verschüttete dabei seinen Wein. „Hood!“, tönte er drauf los und fuchtelte wild mit den Armen, um seine Wachen dazu zu animieren irgendetwas zu tun. Ehe sie sich versahen entstand ein feuriges Gefecht zwischen den Männern des Sheriffs und Robins Leuten. Der dunkelhäutige Tuck tauchte hinter den Beiden auf und löste ihre Fesseln. „Ihr...?“, stotterte Alyssa, doch der Mann grinste nur, wobei seine weißen Zähne hervorstachen. „Er hat es dir doch versprochen, oder nicht?“, erinnerte sie ihn an Robins Worte. Das Erste, was Guy tat war, sich ein Schwert zu schnappen und den nächstbesten Gegner niederzuschlagen, der es wagte in ihre Nähe zu kommen. Alyssa hatte ihren Dolch hervorgeholt. Sie war gerade selbst dabei, sich gegen einen wesentlich größeren Soldaten zu verteidigen, da erklang lautes Hufgetrappel auf dem Kopfsteinpflaster. Etwa zehn Pferde galoppierten an ihnen vorbei und sie mussten schnell zur Seite springen, um nicht überrannt zu werden. Irgendjemand hatte anscheinend die Stallungen von Nottingham Castle geöffnet. Nachdem die meisten Tiere vorbeigeprescht waren, kamen noch drei gesattelte Tiere auf sie zu. Auf einem saß Alan und er hielt Guys Hengst und Alyssas Stute an den Zügeln. Er führte sie auf die Beiden zu, sodass sie sich nur noch in die Sättel schwingen musste, was sie sich nicht zweimal sagen ließen. „Verschwindet! Wir kümmern uns schon darum! Wir treffen uns später!“, rief Robin Hood ihnen zu und Alyssa warf ihm einen letzten dankbaren Blick zu, ehe sie ihre Fersen in die Flanken des goldenen Pferdes stieß und an Guys Seite Nottingham verließ. Sie ritten etwa eine halbe Stunde ohne auch nur einmal zu verlangsamen. Der Schweiß färbte das Fell ihrer Tiere weiß und sie dampften, so überhitzt waren sie. Mit dem Gefühl, sie seien endlich in Sicherheit, hielten sie an und stiegen ab, um den Pferden etwas Erholung zu gönnen. „Was hatte das zu bedeuten, Alyssa?!“, wollte Guy von ihr wissen und wirkte wütend über den Verlauf der Situation. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Hood sich einmischen würde, aber er hatte wohl mitbekommen, dass sie etwas damit zu tun hatte. Erwischt senkte sie die Augen, um darüber nachzudenken, wie sie es erklären sollte. Unsinn! Da gab es überhaupt nichts zu erklären! Sie hatte das Richtige getan. „Ich hab ihn um Hilfe gebeten, weil ich nicht wollte, dass du hingerichtet wirst. Ist das so schlimm?!“, antwortete sie, was ihm allerdings nicht wirklich beschwichtigte. „Ich brauche keine Hilfe von diesen Outlaws!“, murrte er und wollte sich abwenden, doch ihr Konter traf ihn mitten ins Gesicht. „Ach ja? Du hättest dich also selbst gerettet? Wenn Robin nicht gewesen wäre, wärst du jetzt tot, Guy!“, schrie sie, obwohl sie eigentlich nicht hysterisch wirken wollte und er drehte sich ihr wieder zu, wobei er bedrohlich auf sie zukam. „Dann sei es drum! Vielleicht hab ich es ja verdient!“, brüllte er zurück, sodass es durch die Bäume halte und einige Vögel aufscheuchte. Seine Hände hatten ihre Oberarme gegriffen und so fest zugedrückt, dass sie bald kein Gefühl mehr in ihnen hatte. Er schüttelte sie grob, so als wollte er sie wachrütteln. „Hör auf damit! Bitte...“, flehte sie ihn mit Schluchzen in der Stimme an und er ließ sofort von ihr ab, als er realisierte, was er da tat. „Es tut mir leid, Liebste... Ich wollte nicht... Ich...“, verhaspelte er sich in seinen eigenen Worten und wich einen Schritt von ihr zurück, um ihr Raum zu lassen. Sie weinte mittlerweile bitterlich und hielt sich die Hände vors Gesicht, damit er es nicht sehen konnte. Aber ihm reichte es schon, dass er es hörte, und das tat ihm unendlich weh. „Ich war einfach wütend, dass du Robin um Hilfe gebeten hast. Du weißt doch, wie wir zueinander stehen.“, rechtfertigte er sein Verhalten und sie hob den Blick. „Ich wollte nur helfen. Ich liebe dich doch...“, schniefte sie und er kam wieder auf sie zu, um sie fest in seine Arme zu schließen. Ihre kleinen Hände legten sich um seine Hüfte und sie schmiegte ihren Kopf an seine Brust. Irgendwo im Dickicht heulte ein Uhu gespenstisch. „Ich weiß doch... Ist schon gut. Du hattest keine andere Wahl... Und ich sollte dir dankbarer sein.“, hauchte er versöhnlich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie seufzte wohlig, froh darüber, dass er ihr verziehen hatte. Doch plötzlich fühlte sie etwas nasses an seiner linken Seite. Es hatte eine schmierige, etwas zähe Konsistenz und war angenehm warm. Sie verrieb es zwischen ihren Fingern und tastete dann weiter. Seine Kleidung war an der Stelle gerissen, an der die Flüssigkeit ausströmte. Sie drückte etwas auf seine Seite und er zuckte schnaufend zusammen. Das fade Mondlicht beschien ihre Finger und sie wusste, um was es sich handelte. Blut. Es wirkte zwar schwarz in der Dunkelheit, doch es war definitiv sein Blut. War er etwa verletzt worden im Gefecht in Nottingham? Sie zeigte ihm ihren Fund und er blickte sie verdutzt an. Er hatte die Wunde nicht bemerkt im Eifer ihrer Flucht. Doch jetzt, wo sie ihn drauf hingewiesen hatte, durchfuhr ihn ein höllischer Schmerz und er griff an die Verletzung, in der Hoffnung er könnte die Pein so vertreiben. „Guy...“, brach es vorsichtig und besorgt aus ihr hinaus und sie rannte auf ihn zu, als sie erkannte, dass ihm anscheinend schwarz vor Augen wurde. Das Blau in ihnen verdrehte sich und verschwand und seine Beine ließen unter ihm nach. Rasch stützte sie ihn so gut sie konnte ab, obwohl er, gefühlt, das Doppelte von ihr wog. Langsam ließ sie ihn zu Boden und legte behutsam seinen Kopf in ihrem Schoß. „Guy! Nicht einschlafen! Bleib bei mir. Schau mich an!“, bettelte sie, dass er die Augen offen hielt, um nicht das Bewusstsein zu verlieren. Doch ihre Bemühungen waren vergebens, denn seine Lider fielen ihm immer wieder zu, so sehr er sich auch anstrengte. Sie gab ihm eine Ohrfeige, die eigentlich den stärksten Mann beeindruckt hätte. Aber auch das brachte rein gar nichts. Sein Körper fühlte sich immer schwerer an und Verzweiflung stieg in ihr auf. Wo blieben nur Robin und die Anderen? Sie konnte ihn alleine nicht transportieren. „Hilfe... Bitte, ich brauche Hilfe!“, begann sie zu rufen und rief immer lauter, sodass ihre Stimme in den Kronen der Bäume wiederhallte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)