Ich habe immer gelitten, aber Kämpfe bis zum letzten Atemzug von Kristall-Kiaba ================================================================================ Kapitel 7: Wann steht die Welt für mich still? Teil 2 ----------------------------------------------------- Kalt, so unsagbar kalt fühlt sich ihr Körper an, warum nur kann es nicht warm werden? Aber wenigstens ist es still, kein Geräusch ist zu hören, nur ihr Atemzug, ihr Kopf ist wie in Watte gepackt, so als hätte man ihr irgendwas in die Adern gespritzt. Ob sie vielleicht doch nicht schon Tod ist und ihr Retter nur der Sensenmann war, der sich einen Spaß draus gemacht hat ihr ein letztes Mal die Gelegenheit zu geben, in die Augen einer der Mechs zu sehen. Nacht, die Sterne sind verdeckt von den dichten dunkeln Wolken die über dem Himmelszelt schweben und dicke Regentropfen prasseln am Fenster heran, wie damals, als San zu ihr herüber gekommen ist. Kristall ins Bett brachte und Essen gekocht hat. Die Bilder, diese Emotionen und das Gefühl nicht allein gewesen zu sein, lassen ihr Herz schmerzhaft zusammen ziehen und aus dem Schlaf erwachen, nur um zu merken, dass Kristall nicht allein ist. Ein schwaches Licht erhellt den Raum, welcher sofort von ihr nicht als ihr Schlafzimmer oder Wohnzimmer erkannt wird. Der Geruch ist auch anders, scheint sie wohl nicht zuhause zu sein? Die Wände scheinen in einem sanften Beige gehalten zu sein, aber es sieht alles so komisch aus, wie in einer Pension? Langsam gewöhnen sich ihre Augen an die Lichtverhältnisse, was sie dazu ermutigt sich unter Zähne knirschen auf zusetzten, nur um sich besser Umsehen zu können. Wie sie es vermutet, scheint es wirklich eine Pension oder das eines kleinen Ferienhauses zu sein, denn hier oben hört sie Stimme eines Fernseher, er die Nachrichten abspielt. Wortfetzten wie Explosion und tote Menschen kann die Frau verstehen, aber wenn es das sein sollte, was in der Halle passiert ist, braucht sie sich deswegen keinen Kopf zu machen. Neben dem Bett, vielleicht 3 Meter entfernt, führt eine Treppe herunter, die wohl ins Wohnzimmer und in die Küche führt, dann scheint das hier oben wohl das Schlafzimmer. Es ist richtig schwer die Augen offen zu halten, vielleicht ist sie auch in einen Sekundenschlaf gefallen, denn als sie wieder aufsieht, ist es ruhig im Haus geworden, genauso wie das Licht ausgeschalten ist, welches von unten hinauf geleuchtet hat. Warum schmerzt ihr eigentlich nichts? Was war eigentlich passiert, nachdem sie in den Lauf der Pistole geblickt hat? Ihren Kopf berührend, spürt sie dort einen Verband, genauso wie einem um ihre Schulter. Jemand hat sich um sie gekümmert und hergebracht, dann hat Krisi sich das nicht nur eingebildet, jemand kam um zu helfen. Eine ungünstige Bewegung machend, zuckt sie heftig zusammen und knurrt leise vor sich hin. Am besten nicht mehr so ungünstig bewegen, selbst ihr Schweif pocht protestieren, wo selbst dort ein Verband umwickelt wurde. Erschöpft allein schon vom nur herum sitzen und nichts tun, legt sich die Feme wieder hin, nur um sich vorsichtig in die Decke zu kuscheln, wobei ihre Augen sich langsam schließen und erst zu spät merkt, dass sich etwas vor ihr hinlege und die Arme um sie legt. „Du bist schon wieder so verdammt kalt.“ Die Stimme die das zu ihr sagt, lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren und ihre Augen weit öffnen. „Lockdown.“, kommt es kaum wispernd von ihr und das so schon anfängliche Zittern ihres Körpers nimmt noch um einiges mehr zu. Die Augen des Mechs schauen sie belustigt an, während die kleinere Person von den beiden doch wirklich versucht ihn von sich zu schieben, was aber nicht viel Sinn hat. Kraft hat sie keine und zu Fluchen traut sich Kiaba erst einmal recht nicht, sie ist mit ihm hier irgendwo im nirgendwo und dazu auch noch völlig hilflos. „Fertig?“, kommt es ruhig von ihm, nachdem sie ihre Bemühungen aufgegeben hat, denn mehr als nur ihre Hände gegen seine Brust legend und etwas drückend, was sich mehr als streicheln anfühlt, bringt sie nicht zustande. Stark schluckt sie ihre Angst herunter und dennoch, dieser Blick, die Gewissheit, dass sich die beiden heute schon mal wieder schön miteinander angelegt haben, macht es nicht besser. Nach etlichen Minuten, wo er sie vorsichtshalber noch mal gescannt hat, um ihre aktuellen Werte zu haben, lässt er es sich nicht nehmen und rutscht näher an sie heran, während ihr Kopf auf seinen Arm gebettet wird und der andere über ihre Hüfte geht, damit Krisi es wieder schön warm hat. „Wie ist es dazu gekommen?“ Verwundert darüber, wieso er nun so ruhig ist, nicht mal, okay das sicherlich doch, dran denkt sie einfach zu nageln, seufzt Kiaba vor sich hin. „Ich weiß nicht, bin in die Stadt gefahren, hab Geld geholt und wollte zu der Buchmesse, bin eine Gasse herein gegangen und hab dann nur noch eine Waffe gesehen, dann wurde es Nacht. Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich in einen Käfig wieder, wo man mir sagte, dass ich zum Verkauf gebraucht werde. Dann fing meine Uhr an zu vibrieren und durch Zufall hab ich eine lose Stelle im Gitter gefunden und dann kam ein Anruf herein. Es wurde gezickt, die haben Muffensausen gekriegt und wollten mich mitnehmen. Naja dann hat es draußen geknallt und wir hatten uns versteckt, ich hab mir meine Sachen schnell geholt und bin hinten aus dem Fenster heraus. Was in der Lagerhalle passiert ist, weiß ich nicht, nur das mit der Chef hinterher gerannt ist und mit in die Schulter geschossen hat. Hinterher bin ich hinter einen Baum, nahe eines Abhanges, wo ein Fluss entlang gelaufen ist, durch die Schmerzen hab ich die Augen geschlossen und dann stand der Spinner vor mir. Was danach passiert ist, weiß ich nicht mehr, nur noch Fetzten, so wie Schüsse und Schmerzen und Blut. Als ich glaubig wieder zu mir kam war da ein brummen, das knallen einer Tür und rote Augen, hinterher war es wieder ruhig und bin ebend erst aufgewacht.“ Warum in aller Welt erzählt sie es diesem Lustmolch? Kann es sein?! Ihren Kopf etwas nach hinten in den Nacken legend, um ihn in die Augen sehen zu können, spricht der Blick schon Bände. „Was hast du mit den Menschen gemacht?“ „Die Frage ist eher, warum ich wohl gekommen bin um dir den Arsch zu retten.“ „Leck mich!“, kontert sie zurück und spürt wie er leise zittert und sich das verräterische Grinsen auf seine Lippen legt, nur um Kristall enger an sich heran zu drücken. „Du hast wirklich Mut mir selbst in diesem Zustand die Stirn zu bieten, Respekt. Aber ich kann dir sagen, warum ich so schnell an der Halle war. Mit kam das gleich komisch vor, denn seit Tagen lungerten ein paar Menschen vor unserer Basis herum, aber immer nur dann, wenn du da warst. Selbst beim Einkaufen oder anderen Dingen die du außerhalb der Mauer gemacht hast, war immer jemand von den Kerlen in deiner Nähe. Megatron hat mich beauftragt das im Auge zu behalten und dann wolltest du ja unbedingt weg und bist zu diesen komischen Buchding gegangen, nur ich musste einen Autobot auf eine Falsche Fährte locken, sonst würdest du dir einen breiten auf der Messe machen. Tja die Menschen sind Tod und diesen komischen Chef hast du die Nase gebrochen und ich hab zuerst gedacht er hat dich erwischt. Deine Uhr hat wohl bei deiner Bewusstlosigkeit nicht so recht auf deine Signale reagiert, weshalb es schwer gewesen ist, dich überhaupt zu finden.“ Schweigend hört sich die Frau alles an und ist irgendwie den Tränen nah, doch diese Blöße wird sie sich doch nicht geben, aber es ist schon zu spät. Heiß laufen sie ihr herunter und dieses Unverständnis, warum man ausgerechnet sie weggefangen hat, macht sich in ihr breit, aber auch aus Dankbarkeit vergießt Krisi diese Tränen. Zögerlich hebt sie ihren gesunden Arm und legt ihn über die Seite des Transformer, der das alles mit scharfen Augen beobachtet, doch nur einen leichten Druck spürt, der ihn enger an die Schweifträgerin drückt. „Danke.“, flüstert sie kaum hörbar in sein Oberteil hinein, während ihre Finger sich in den Stoff auf seinen Rücken hereinkrallen. „Ich glaub die Schmerzmittel bekommen dir nicht.“ „Danke du Arschloch.“, kommt als Gegenantwort, was ihn wieder leicht kichern lässt. Er hat ihren Dank schon verstanden, immerhin muss es für Krisi schon komisch alles sein und vielleicht liegt es auch wirklich mit an der Medizin, doch wenn sie schon seine Nähe sucht, wird Lockdown es mit jedem Atemzug genießen. „Schlaf, Skalpell war heute Mittag hier und hat mir Medikamente dagelassen und auch ein Präparat was deine Wunde schneller verheilen lässt. Megatron war stink sauer weil man dich entführt hat, aber du kannst wirklich von Glück reden, dass er seinen Zorn lieber auf einen geplanten Angriff bei den Autobots plant. Du sollst dabei sein, wir haben einen Monat Zeit, bis dahin werden wir beide hierbleiben, Aufträge kriegst du erst einmal keine, du bist zu Überarbeitet.“ Mit halben Ohr, aber der Gewissheit, dass sie es verstanden hat, nickt sie nur schwach und ist schon wieder eingeschlafen, während Albträume ihre Begleiter sind und sie in den Armen des Schürzenjägers liegt. //Einen Monat später in der Stadt von Sidney// (was in der Zeit passiert wird später erklärt ;3) „Kristall wie schaut es aus?“, eine Stimme in ihrem Ohr, wo sich ein kleines Funkgerät befindet lässt sie um die Hauswand blicken. „Soweit gut Lord Megatron, ich hab heraus gefunden das sich die Menschen nun von Bumblebee trennen und dieser nun auf den Highway mit der Erfindung von Wheeljack.“ „Zieh dich zurück, dieser Kampf ist noch nichts für dich, wir werden bald einen anderen kleineren Angriff starten, da kannst du dabei sein.“ Augen verdrehend, sich aber den Anweisungen unterwerfend, nickt sie nur leicht. „Jawohl mein Lord.“, damit ist das Gespräch für sie beendet und somit kann sie nun tun wonach ihr ist. Das Wetter ist schön und ein wenig Einkaufen, geschweige denn shoppen wäre nicht schlecht, also kann sie sich ruhig ein wenig hier umsehen. Die Gasse entlang gehend, kommt sie auf der anderen Seite heraus und streckt sich. Gemütlich schlendert sie die Straße herunter und hört das zischen von Starscream seinen Triebwerken in der Luft und kurz darauf sieht sie ihn über sich in den Wolken vorbei zischen. „Mach nicht so schnell, dort oben wird auch geblitzt.“ Ein Lachen erklingt, welches vom Sucher kommt. „Kauf du nicht so viel ein, wir müssen wieder alles schleppen.“ Kopfschüttelnd verdreht Kiaba nur die Augen und macht es sich auf der Terrasse einer kleinen Eisdiele gemütlich, nur um sich eine Milch und ein Himbeereis zu bestellen. Über dem Funk bekommt sie alles mit, wenn sie nur daran denkt, wie dankbar für sie für Skalpell seine Hilfe ist, dass ihre Wunde schneller zusammen gewachsen ist, kribbelt es ihr jetzt schon in den Fingern, bei solch einen Kampf mitzumischen. Menschen gehen an ihr vorbei und manche Blicken sie sogar Seltsam an, während ihr Schweif freudig zuckt und sie sich das Essen schmecken lässt. //Menschen, schon lustig das ich auch einer bin und dennoch von klein auf ganz andere Ansichten habe.// Der gelbe Scout scheint nicht einmal aus der Stadt gekommen zu sein, geschweige denn die Decepticons die sich hier befinden. Ein lauter Knall am Rande der Stadt und das Geschrei in ihrem Ohr, lassen Kristall zusammen zucken und schnell ihre Rechnung zahlen. Mit schnellen Schritten rennt sie wieder in die Gasse herein, nur um die Feuerleiter hinauf zu rennen und auf dem Dach anzukommen, wo sie in Richtung Südwest sieht und es Rauchen sieht. „Oh man, müsst ihr euch gleich in der Stadt schmauchen?“ Entrüstet seufzt sie nur vor sich hin, wobei sie dann doch wieder herunter rennt und durch ein starkes Beben von den Füßen gerissen wird. Lockdown hat im Park, der nicht weit von hier ist, einen Schuss auf den Beschützer von Sam und Mikaela abgegeben, wobei die Bäume nur so herumfliegen. Sich auf die Beine rappelnd, klopft sich die Frau den Staub von ihren Sachen, während der Schnee sanft vom Himmel fällt und die Straßen bedeckt, wofür sie aber keine Zeit hat. Menschen schreien in Panik und suchen schnell Sicherheit und kommen genau aus der Richtung, wo genau Kiaba hinrennt, bis es wieder knallt und nur wenige Meter neben ihr ein Loch im Boden einschlägt. Die Druckwelle reißt die Schwertträgerin von den Beinen und kracht mit den Rücken an die harte Rinde eines noch stehenden Baumes. Sterne fliegen ihr vor den Augen, wobei ihr Magen rumort und sie mit viel Willenskraft ihr Essen unten behält. Anscheint hat sich nun auch Ironhide eingemischt, aber auch Blackout teilt ordentlich mit aus, wobei sich der Mensch umblickt und jemanden unter einem dicken Ast liegen sieht. Sich erhebend, rennt sie zu diesen herüber und erkennt, dass er bei Bewusstsein ist. „Halten Sie durch, ich helfe Ihnen hier heraus.“ Gemeinsam schieben sie das Holz hinweg, während Kristall leise sagt, dass die beiden etwas vom Park weggehen sollen, sonst wird sie auch getroffen. „Verschwinde von dort, bist du verrückt?“, meldet sich Blackout, wobei er einen kurzen Blick zu ihr herüber sieht. „Ich kann den Menschen nicht sterben lassen, bitte.“ „Verrücktes Kind!“, grinst Lockdown kurz in ihre Richtung, was dem Mann der sich von ihr aufhelfen lässt nicht entgeht. Einen Arm von ihm um ihre Schultern legend, sieht sie zu mit dem Menschen schnell von hier weg zu kommen, nur um ihn an der nächsten Hauswand herunter zu lassen. „Bleiben Sie bitte ruhig liegen.“ „Wie heißt du?“, fragt der Mann, der eigentlich ganz normale Sachen trägt, aber sich ziemlich ruhig verhält für diese Situation. „Kristall Kiaba, der Name wird ihnen nichts sagen. Außerdem kann ich nicht bleiben und bitte, egal was nun passiert, bleiben sie liegen, es kann sein das ihr Bein gebrochen ist. Aber wenn wir schon dabei sind, wie heißen Sie?“ „William Lennox, freut mich sehr ihre Bekanntschaft zu machen.“, lächelt er ihr entgegen und reicht ihr die Hand, woraufhin sie mit ihrer einschlägt. Wieder ein lautes Krachen und das einschlagen eines Projektils in ihrer Nähe bringt Krisi dazu, sich über Will zu beugen, damit der nichts abbekommt, doch er erblickt dabei ihren Schweif, genauso wie er ihr Halsband besser zu sehen bekommt. Aber am meisten Schockt ihm das Zeichen, was sie gleich über den Halsschmuck trägt, es ist das Decepticonzeichen, was man ihr dorthin Tätowiert hat. Lennox kommt nicht einmal dazu, irgendwas zu sagen, denn die Frau springt auf, wirft ihn noch schnell einem Entschuldigenden Blick zu und rennt los. Qualm steigt auf, der Geruch von Metall und Energon liegt in der Luft, während das gefährliche Knurren der vier Transformer zu hören ist. Kristall hat sie fast erreicht, als eine große Hand sie einfängt und hoch hebt, bis sie in die Blauen Optiken von Prime sieht, was sie erst einmal verwundert. „Das ist kein richtiger Ort für so eine junge Lady wie dich.“, meint dieser hinter seiner Maske, wobei er beobachten kann, wie sie sich richtig auf seiner Hand hinstellt und ihre Schwerter zieht. „Und du bist nicht mein Vorgesetzter, der mir das zu sagen hat.“ Einen kalten Blick aufsetzend, springt sie von seiner Hand aus, direkt in einen naheliegenden Baum hinein, bevor sie unten ankommt und es von dort aus es mit dem Prime aufnimmt. Verdutzt sieht dieser herunter, nur um einen Ruf von Will zu hören, der ihm sagt, dass er ausweichen muss, wobei Barricade an seiner Seite vorbei springt und Kristall in die Klaue nimmt und auf seine Schulter stellt. „Prime!“, knurrt der Polizeiwagen gefährlich und auch der Mensch sieht ernst zu dem Anführer der Autobots herüber. „Pfoten Weg von unserem Schützling.“, meckert der kleinere Mech munter weiter, nur um an seiner Panzerung zu spüren, wie der Mensch herunter klettert und sich nun endgültig zu den vieren hinzu bewegt. Optimus kommt nicht einmal dazu eine Frage zu stellen, geschweige denn zu gucken, was die Frau da eigentlich macht, er muss sich nun selbst um den Decepticon kümmern. Krisi hingegen klettert schnell an Ironhide hinauf, der es nicht einmal so recht merkt, nur als diese ihr Schwert in einem empfindlichen Teil Kabel stößt, schreit dieser wütend auf und versucht sie zu packen. Kaum hat er sie, kriegt er von Blackout eine auf die Nase gedonnert, woraufhin dieser die Feme los lässt und diese sich lieber auf Bumblebee herüber schwingt und ihm ihr zweites Schwert in den Arm hinein donnert, was aber zerbricht und somit seinen Dienst versagt. „Kristall, verschwinde von hier.“, hört sie Lockdown sagen, doch achtet nicht darauf, ihr Kampfgeist ist erwacht und mit einem lauten Knall, zwischen den Füßen der Feinde, fliegen sie durch die Luft, nur das die Cons versuchen noch ihre Feme zu finden, aber Prime macht dem ganz schnell ein Ende. Megatron seine Stimme donnert in den ganzen Kanälen hindurch, dass sich alle zurückziehen sollen. Er geht davon aus das Kristall nicht mit bei den Kampf dabei ist, doch in allgemeinen Durcheinander, verlieren sie Kiaba wieder, die eigentlich bei Blackout sich noch an der Hand festgehalten hat und findet sich unter einen Baum wieder. Mit ihren Händen wedelnd, warten die Autobots, bis der Rauch sich verzieht und man Ratchet schon wieder über den ganzen Platz meckern hören kann, was er schon wieder Reparieren darf. Der Stellvertreter von Prime, kommt mit der bewusstlosen Kristall in der Hand zu ihm herüber, wobei er schon das Funkgerät entfernt und auf weitere Waffen untersucht hat. „Was machen wir mit ihr?“ Bitterlich sieht er zu der kleinen Gestallt hinunter, woraufhin ein tiefes Seufzen erklingt und seine Maske sich zurück schiebt. „Wir nehmen sie mit nach Diego Garcia, ich ha dieses ungute Gefühl, dass sie derjenige ist, der bei uns immer eingebrochen ist. Außerdem scheint Megatron was von ihr haben zu wollen und umgekehrt genauso.“ „Optimus, sie ist eine Angehörige der Decepticons, an ihrem Hals ist ihr Zeichen.“ Humpelnd kommt der Major zu ihnen herüber gelaufen, nur um einen besorgten Blick zu seinem Partner zu werfen, der Fluchend mit der Faust droht und dabei in die Richtung zeigt, wo die Feinde noch vor wenigen Augenblicken gestanden haben. Es war kein leichter Kampf, aber dafür haben sie etwas gegen den Bruder des letzten Primes in der Hand und es brennt selbst Bee auf dem Spark, wie man nur so verkorkst sein kann und für solch böse Transformer bereit ist, sich mit 5 mal größeren, viel stärkeren Lebensformen sich anzulegen. Man kann nur hoffen und warten, bis sich die Gegebenheiten klären lassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)