Ich habe immer gelitten, aber Kämpfe bis zum letzten Atemzug von Kristall-Kiaba ================================================================================ Kapitel 3: Rückblick in die Vergangenheit Teil 3 ------------------------------------------------ In der frühe, was man noch als Nacht schimpfen könnte, verlangt Megatron nach Kristall. Müde schleift sie verschlafen durch die Gänge hinweg, wobei der Sucher noch tief und fest schläft. Soundwave hat sie munter gemacht und ihr gesagt, dass der Lord sie sehen will. //Ob er herausgefunden hat, dass ich gelogen hab?// Unbehagen macht sich in ihrem Bauch breit, was ihren Körper versteifen lässt und dankbar dafür ist, dass sie allein sich grade in den Gängen aufhält. Die Müdigkeit ist wie weggeblasen und dennoch beschleunigt sie ihre Schritte etwas, nicht wenn der Lord noch mehr sauer auf sie wird, als es jetzt schon der Fall sein sollte. An der Tür angekommen, wird sie gleich herein gerufen, denn man hat ihre Anwesenheit gespürt. Mit festen Schritten und auch strammer Haltung, kommt Kristall herein und sieht dieses Mal Megatron selbst der mit strengem Blick zu ihr herunter sieht. Eine Hand ihr hinhaltend, klettert sie schweigend darauf, bevor man sie zu einem der großen Bildschirme trägt. „Diese Dateien sind alle von der alten Basis, aber ich habe auch diese hier gefunden, kannst du mir das erklären?“ Ein zittern unterdrückend, blickt sie auf den Bildschirm, der ihr eine komische Formel zeigt, welche aus Symbolen besteht, die sie bei dem Sucher auf den Schwingen gesehen hat. „Also, mein Lord das ist so….“, stammelt sie vor sich hin, während er ein Schnauben erklingen lässt. „Ich höre?“ Unruhig tritt sie von einen Fuß auf den anderen, was den strengen aber auch irgendwie nicht deutenden Blick des Mechs nicht besser macht. „Ich bin einen dieser Autobots gefolgt, der hatte so einen Junge nach Hause gefahren, der total betrunken war. Durch ein paar Wortfetzen hab ich irgendwas von einer Formel verstanden, die auf seinen Laptop sein sollen, die wichtig sind. Ein paar Tage musste ich warten, bis das Haus verlassen war, als ich eingebrochen bin und mir die Datei herunter gezogen hatte. Ein wenig schwer war es nur, hinterher zu fliehen, immerhin ist so eine komische Frau aufgetaucht, der ich leider eine verpassen musste, aber mein Gesicht oder Schweif hat sie nicht gesehen.“ Ein tiefes brummen, als immer lauter wird, bis hin zu einem grollenden Lachen, lassen der jungen Frau unwillkürlich die Nackenhaare aufstellen. „Was sagt man dazu, du kleiner Mensch gehst für uns Informationen heran schaffen?“ „Naja, man hat mir selbst gesagt, dass man mich nicht orten kann, außer ihr selbst, von daher bin ich eigentlich so gesehen nur ein normaler Mensch und weder ein Decepticon noch ein Autobot, welcher auf einen Bildschirm auftauchen könnte.“ Nachdenklich verschiebt er seine Gesichtsplatten zu einen ähnlichen Stirnrunzeln, bevor er sie wieder mit seinen spitzen Zähnen angrinst. „Wenn du es schaffst, von Diego Garcia aus Wheeljack seinen Computer mir eine Datei zu klauen, werde ich dir freie Hand lassen, wer mit dir das Bett teilt und wann. Wenn es nicht so sein sollte, weißt du ja was dir blühen wird.“ Ihre Arme vor der Brust verschränken, denkt sie angestrengt drüber nach. „Die Frage zu stellen, das ich euer Wort habe, kann ich wohl vergessen oder?“ Gefährlich nahe kommt Megatron sein Gesicht, während seine roten Optiken amüsiert funkeln. „Nein kannst du nicht, aber solange du deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erfüllen kannst, wird meine Hand über dich wachen. Das heißt, Lockdown kann dir nicht an die Wäsche.“ Schnaubend schüttelt sie ihren Kopf. „Jawohl mein Lord, nur sagt mir, wo befindet sich diese Insel und was soll ich holen, ganz zu schweige, wie viel Zeit habe ich?“ Was treibt sie hier eigentlich? Sie spricht mit dem Auftraggeber ihres Mörders so, als würde sie Jahrelang schon unter seiner Herrschaft dienen. Aber ihr nutzen ist es doch nur, sich den anderen Con vom Hals zu halten, würde sie da auch über Leichen gehen? Mit einem Ohr hört sie dem großen Transformer zu, während ihr Kopf sich in zwei Teile aufteilt. Der erste macht ihr ziemliche Vorwürfe, was das alles soll, durch diese Monster ist San gestorben und nun kriecht sie hier herum wie ein Hund nach einen Stück Fleisch zum fressen. Der andere wiederrum, legt sich schon einen Plan zurecht, wie er den ersten Einbruch auf der Basis der Autobots starten wird. Gewissensbisse vs. Scharfer Verstand, wer wird den Kampf gewinnen? Nachdem er ihr alles erklärt hat, schaut sie weiterhin fragend zu ihm hinauf und zwingt sich zu dieser Frage einfach hindurch. „Lord Megatron, ist es mir erlaubt gegen die anderen in einen Übungskampf anzutreten, damit ich, falls es mal der Fall sein sollte mich gegen einen Autobot zur Wehr setzten kann?“ Nachdenklich kratzt er sich mit der freien Hand am Kinn, bevor er nickend zustimmt und Krisi wieder herunter auf den Boden lässt. „Soundwave wird dich wieder aufspüren, sobald du wieder auf dem Festland bist und weg von der Basis, bis dahin bist du auf dich selber gestellt.“ Sich verbeugend, bedankt sich die Frau und innerlich könnte sie sich einfach nur dafür eine klatschen, wie sehr sie schon gesunken ist. Den Raum verlassend, geht sie gleich den Flur zurück, wo ihr Soundwave entgegen kommt und sie begleitet, nur um in seinen Zimmer zu verschwinden. „Starscream wird dich bis zur Hälfte des Meeres fliegen, danach bist du allein.“ Verstehend nickt sie nur und lässt ihren Schweif kurz zucken. „Mir wäre es am liebsten, wir würden nach dem Frühstück fliegen, so sind wird gegen Mittag in der Nähe der Basis, aber erst am Abend schmeißt er mich ins Meer und dann fliegt er wieder zurück. Die anderen werden sich wundern, was der Sucher auf dem Wasser zu suchen hat, aber ich denke wenn er sofort wieder abdreht, kann nichts passieren.“ Ein gefährliches Spiel welches sie hier betreibt und der Einsatz? Ihr Körper, denn sie versucht mit allen Mitteln soweit für sich zu behalten, wenn auch nicht für ganz, denn ein Decepticon muss oder will sich mit ihr das Bett teilen. Allein schon der Gedanke daran lässt sie erschaudern. Kristall selbst zeigt äußerlich nichts, dafür ist sie auch wirklich dankbar, dass sie diese Eigenschaft perfekt beherrscht. Die beiden besprechen noch die letzten Sicherheitskontrollen durch, die der Frau gefährlich werden können, woraufhin sie dann schon wieder in den Gang verschwindet, nur um Soundwave vorher zu sagen, dass sie etwas einkaufen ist und auf dem Hof spielen. Leise schleicht sie sich bei Starscream herein, der sich eng zusammen gerollt hat, nur um ihre Sachen anzuziehen, bevor sie ihn wieder richtig zudeckt und leise den Raum verlässt. Was Krisi nicht weiß, dass er schon wach ist und ihr heimlich hinterher sieht, nur um sich ein grinsen sowie Kopfschütteln nicht verkneifen zu können. Bis zum Ausgang kommt sie ohne Probleme herunter, doch vor der Tür steht Lockdown und der scheint alles andere im Sinn zu haben, als Kristall durch zu lassen. Mit seiner gesamten Masse, welcher er als Hologramm aufbieten kann, stellt er sich vor die Tür, während seine Arme vor der Brust verschränkt sind und eine Zigarette lässig in seinen Mund klimmt. Die Bedrohlichkeit die von ihm ausgeht, lässt der Studentin unwohl in ihrer Haut werden, denn sie kennt nur die Aufgabe, weshalb sie hier ist, nicht die Regeln und ob es ihr erlaubt ist, sich gegen diesen Paarungswütigen Hengst mit ihren Schwertern zu verteidigen steht sicherlich auf einen anderen Blatt. „Geh mir aus dem Weg, Soundwave weiß Bescheid wo ich bin.“ Knurrend funkeln ihre Augen ihr gegenüber an, der genüsslich einen Zug nimmt und ihr den Qualm ins Gesicht pustet ohne dabei zu berücksichtigen, dass er ihrer Faust somit noch besser zu schmecken bekommt. Der Aufprall ist nicht von schlechten Eltern, weshalb der Decepticon erschrocken auf keucht und ein paar Schritte zur Seite macht, welche sie gleich nutzt und hinausgeht. Die frische Luft tut ihren Lungen gut, während sie es hinter der milchigen Glasscheibe laut Fluchen hört und lieber zusieht, dass sie erst einmal Land gewinnt. Blackout und Barricade pfeifen ihr hinterher, woraufhin sie sich herum dreht und ihnen winkt. „Leute, kriege ich Ärger weil ich Locke eine aufs Maul gehauen habe?“ Ungeniert fangen die beiden gleich darauf an zu lachen, sie rufen sogar nach Beifall, doch der wird wohl ausbleiben, denn es kommt derjenige schon heraus gestürmt, dem sie das Gesicht verschönert hat. Wenn Krisi lernen soll, gegen einen Transformer zu kämpfen, wird das hier eine gute Übung werden, denn an ein Wunder glaubt sie nicht. Schnell über den Platz rennend, klettert sie die kleine Wand hoch und stellt sich oben auf die Mauer, nur um einen Rückwärtssalto hinzulegen und auf die andere Straßenseite zu flitzen, dicht gefolgt von dem wütenden Mech. Wenn der sie wirklich in die Finger kriegen sollte, dann aber gute Nacht. Ihr Herz schlägt schnell, die Nachtluft, die Gewissheit, dass er Kristall wieder jagt, lässt sie an den Ort in ihren Kopf zurückkehren, wo sie sich befunden hat, nachdem San umgekommen ist. Sie sind noch immer in derselben Stadt, nur an einem anderen Ort, das verschafft ihm vielleicht einen Vorteil, aber er vergisst, dass Kiaba hier auch herumgestreunt ist in ihrem früheren Leben. In eine Sackgasse einbiegend, kann sie schon richtig den Atem von ihm in ihren Nacken spüren, aber genau das ist es, was sie beabsichtig, mit den Füßen die Wand etwas hochgehend, dreht sie sich herum, so dass ihre Gesichter sich fast berühren, nur um über ihn hinweg zu gleiten und hinter dem Mech auf die Füße zu fallen. Aber der Con ist nicht dumm und dreht sich schnell herum und schlägt mit der Faust zu und verpasst sie um Haaresbreite an ihrem Oberarm. Beide Parteien unterschätzen den anderen nicht, auch wenn der Decepticon das Weibchen mit Leichtigkeit den Hals umdrehen könnte, doch es ist die Anweisung von ganz oben, ihr nicht das Leben auszuhauchen, geschweige denn Tödlich zu verletzten. Ein wenig wird er ihr wohl den Pelz durchklopfen können, denn sie hat nicht das Recht gepachtet, so mit ihm umzugehen. Grade als er wieder ausholen will, spürt er schon die gekreuzten Klingen an seinen Hals, nur um in den gefährlichen Blick der Feme vor ihm zu sehen, was ihn lachen lässt. „Ihr Menschen seit einfach zu komisch, glaubst du weiterhin dass du gegen mich ankommst?“ Sich lasziv über die Lippen leckend, mustert er ihre Körpersprache genaustens, die schon allein bei der kleinen Bewegung von seiner Seite her einen Schauer über ihren Rücken jagen lässt. „Ich hab dir das schon mal gesagt Lockdown, leck mich doch. Du hast jemanden auf dem Gewissen, der mir wichtig ist, von daher würde ich dir raten, deine schmutzigen Pfoten bei dir zulassen. Solange Lord Megatron nichts weiter sagt, wer an mich heran kann, bin ich führ dich Tabu. Außerdem passt Starscream auf mich mit auf, weshalb du es schwerer haben wirst, also schlag es dir aus den Kopf. Du bist nicht einmal mein Typ.“ Leise lacht der Con vor sich hin, nur um eine Hand zu heben, damit er an dem Glöckchen an ihrem Halsband spielen kann. „Du vergisst eine Kleinigkeit.“ In einer fließenden Bewegung legt er seine Hand um ihren Hals und hebt Krisi mit Leichtigkeit hoch, woraufhin sie versucht mit ihren Beinen gegen ihn zu treten, aber ihre Schwerter fallen klirrend zu Boden. Wütend blickt Kiaba zu ihm herunter, nur um zu spüren, wie Lockdown ihr Oberteil etwas anhebt und über ihren Bauch leckt, bevor er sie auf Augenhöhe wieder herunter lässt. „Du bist ein Mensch und in unserer Gewalt und ich werde warten, bis der Moment kommt, wo du unachtsam bist. Die anderen werden nicht immer in deiner Nähe sein.“ Panik spiegelt sich in ihren Augen wieder, genauso wie es ihre Werte anzeigen, Krisi sollte sich wirklich vor diesem durchgeknallten Typen in Acht nehmen, denn er hat wirklich recht, die anderen Cons sind nur in ihrer Reichweite, weil sich bis jetzt noch keine Missionen oder Aufträge ins Haus gestellt haben, die nach Aufmerksamkeit verlangen. „Süße.“, haucht er ihr entgegen, nur um Kiaba auf ihre Füße wieder zu stellen und einen Kuss auf die Stirn zu hauchen, bevor Lockdown an ihr vorbeischreitet mit der Gewissheit, sich nun endgültig Respekt und Angst bei ihr eingepflanzt zu haben. Minutenlang bleibt die Frau noch so stehen, bis ihre Beine nachgeben und in die Knie sinkt, während ein heftiger Zitteranfall sie umschließt. Ihr Geist kriegt es endlich mal zu packen, dass sie nicht mehr Heer über ihr Leben ist, sondern nun ein anderer bestimmt, was nun wird und was nicht. Heftig füllen sich ihre Lungen mit Luft und ihr Kreislauf ist kurz vor dem Zusammenbruch, was Krisi zu verhindern weiß. Sich an die Wand lehnend, schließt sie ihre Augen und geht tief in sich hinein, so dass alles um sie herum ausgeblendet wird. Keine Autos, keine Vögel, nicht einmal das tropfen des Wassers in der Pfütze neben ihr ist noch zu hören, denn ihre Sinne werden taub und ihre Seele schreit so laut den Schmerz heraus, der sich in all den Jahren angefressen hat. Leiden, sie leidet, schon seit ihrer Geburt, aber was bringt ihr das nun in Selbstmitleid zu versinken? Jeder andere würde jetzt heulen, doch sie grinst, selbstsicher, wie immer wenn etwas grade meint, sich in den Weg zu stellen. Das Leben ist kein Ponyhof, dass lernt man nur dann, wenn der Mensch mit offenen Augen im Leben steht und sich nicht über jede Kleinigkeit beschwert, wenn was daneben geht. Solange die Studentin nicht gebrochen ist, wird sie Lockdown die Stirn bieten, soll der Tag kommen, wo er sein Ziel erreicht hat, ist es halt so, doch selbst das wird Krisi ihm nicht leicht machen. Leise fängt sie an zu summen und die trüben Gedanken lösen sich wie Nebel auf, nur um in Rhythmus aus den Boden zu trommeln, bis sich die ersten Strahlen der Sonne auf den Dächern erstreckt und der Hunger sich bemerkbar macht. „Schöner Start in den Tag, fast wie damals in der Schule.“, schief grinsend erhebt sich die Frau und steckt ihre Waffen zurück, nur um aus der Gasse zu verschwinden und die Straße entlang zu gehen in einen Supermarkt, wo sie sich ein paar Lebensmittel und einen Basketball kauft. Der Betriebsgelände besitzt ein Feld, wo man spielen kann, so haben die Cons sie im Blick und können nicht behaupten, das Kristall verschwunden ist. Es ist schon irgendwie seltsam, dieser gelbe Autobot geht ihr nicht mehr aus den Kopf, Ratchet soll angelblich heißen, sei der Medibot der Autobots, so wie es Skalpell für ihre Gruppe ist. Feinde, Freunde, Kammeraden, es interessiert Krisi wirklich, wie die andere Partei so drauf ist und mit wem sie sich nun anlegt. Menschen werden geschützt, doch würden sie es auch tun, wenn sie von ihr wüssten? Würden sie auch so handeln wie die Cons? Alles an Informationen verwischen und sogar Leben auslöschen? Dieses viele drüber nachdenken bringt doch zu nichts, warum auch? Ihr Schicksal ist nur noch Kinder oder Sparklinge kriegen und später, wenn sie alt und verbraucht ist, sich den Fuß vom Lord genaustens mal anzusehen, wenn Lockdown nicht noch vorher schon mit ihr abrechnet. Wenn man es so will, sind das keine schönen Aussichten, aber was soll es schon werden, es ist halt passiert, daran kann man nichts mehr groß ändern. Lieber schlägt Kiaba ihre Gedanken um und geht den Plan durch, wobei das Gespräch mit Megatron ihr von der Basis in den Sinn kommt, während sie auf das Feld kommt und die Tüte beiseite stellt und anfängt zu drippeln und werfen. Bewaffnete gut ausgebildete Soldaten, die auf alles schießen, was ihr Feind ist. Ob sie auch vorher noch nachfragen oder einfach abdrücken und dann erst die Fragen stellen? Diese Frage amüsiert die Schwertträgerin nun wirklich, wobei der Ball in den Korb fällt und wieder herunter kommt. Menschen und auch Autobots kämpfen Seite an Seite, eine Basis mitten im Meer, bewacht von genau diesen Leuten, ein richtiges Abenteuer. Das Herz macht jetzt schon einen Hüpfer nach vorne und ein unsagbares Kribbeln breitet sich von Kopf bis Schweifspitze in ihr aus. Vielleicht dreht sie einfach nur durch und merkt es nicht einmal, vielleicht auch nicht, aber wann bekommt man schon in solch jungen Jahren die Chance, sich zu beweisen in dem gefährlichsten Spiel dieser Welt? Man so viel hat sie sich noch nie auf irgendwas gefreut und nun kann es der Frau nicht schnell genug gehen, aber der Sucher braucht seinen Schlaf, nach dieser Prügelattacke von Megatron würde selbst sie nicht mehr so schnell aufstehen. Sie hat Angst vor ihm, nur wenn sie ihren Welpenschutz behalten oder aufrecht erhalten will, muss sie sich tief bücken und selbst dann noch den Boden küssen auf den er geht, wenn man ihr die Innerrein heraus gerissen hat. Mit jedem weiteren Gedanken an die bevorstehende Mission, verschließt sie ihr innerstes, ihr wahres Ich tief drinnen, wo es sicher ist. Kristall Kiaba gibt es nicht mehr, es ist nur noch ihr Verstand und der Instinkt, der nun das Leiten übernimmt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)