Zuwachs bei SuG von Ai-an (Naoki´s Traum) ================================================================================ Kapitel 15: Verliebtes Kätzchen ? --------------------------------- „Sag mal...du magst diesen Koji, was?“, fragte er nach, wo ich etwas verwundert zu ihm sah. „In wie fern meinst du das den bitte jetzt?“ „Tu nicht so als weist du es nicht.“ Wenn ich ehrlich war, wusste ich genau wie Takeru das gemeint hatte, weswegen ich nun auch immer mehr rot anlief. Ich sah aus dem Fenster, Takeru musste das ja nicht unbedingt sehen. Dieser lachte kurz. „Wusste ich es doch.“, hörte ich von ihm, wo ich zu ihm sah. „Takeru, mach dich nicht über mich lustig.“ Takeru lächelte. „Mach ich nicht, ganz sicher nicht. Ich bin froh wen du meinen Rat endlich ernst nimmst.“, gab er zurück, wo ich ihn fragend musterte. „Was den bitte für einen Rat?“ „Dummerchen, ich hab dir gesagt, du sollst dir lieber jemanden suchen, der ist wie du möchtest.“ Ach ja, dass meinte er also. Aber...das hatte ich doch gar nicht getan, sicher ich mochte Koji, er war einfach ein super netter Kerl, aber ich hatte mich doch nicht verliebt. „Aber ich bin nicht verliebt!“, warf ich ein, wo Takeru an einer Ampel anhalten musste. „Sicher Kätzchen?“, fragte er nach, wo ich noch roter wurde. „Ich em...“, ich brach seufzend ab, ich war mir darin nämlich nicht mal sicher. Ich mochte Koji wirklich gerne und auch seine Nähe, bis auf Takeru traf ich vorher noch nie jemanden, dem ich gerne so nahe war. Etwas riss mich dann aber wieder aus meinen Gedanken, wir standen noch immer an der Ampel und Takeru drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Du musst es mir nicht sagen, wenn du nicht willst.“, gab er von sich, wo ich zu ihm sah und mir über die Wange strich, wo er mir nur Sekunden vorher einen Kuss drauf hauchte. „Typisch wie immer...“, murmelte ich, wo Takeru lächelte und weiter fuhr. „Aber du magst es.“, meinte er. Zustimmend nickte ich, ich mochte es ja wirklich. „Du...“ „Was den kleiner?“ „Wegen Koji...ich em...naja...“ „Wenn du nicht willst, musst du mir dazu nichts sagen.“, meinte er, da ich zögerte. Ich schüttelte den Kopf, Takeru konnte so was wissen, egal was es war. „Es ist schon in Ordnung. Es ist nur, ich em...nun ja ich weiß es nicht so wirklich.“, erklärte ich dann schließlich. „Ob du verliebt bist?“ Ich zögerte kurz, nickte dann aber seufzend. „Ich mag Koji, er ist so schön warm.“, ich brach kurz ab, den ich musste lächeln. „Ganz so wie du.“, meinte ich weiter. „Aber ich kann nicht dein Freund werden.“ „Ich weiß das doch! Sag mir das doch nicht dauernd.“, beschwerte ich mich. Takeru grinste, ehe er wieder etwas von sich gab. „Aber was ist jetzt mit diesem Koji, mag er dich auch? Er nennt dich schließlich Kätzchen.“, wollte er wissen. „Ich glaub schon, zumindest als Kumpel und das mit dem Kätzchen...“ „Klingt echt süß.“, meinte mein Bruder. „Er verteilt nun mal gerne Spitznamen und nennt mich so weil ich, wie er sagt ihn an seine Katze erinnere. Ich schnurre sagt er.“, erklärte ich. „Stimmt...da hat er recht mit.“ „Was?“ „Wenn du bei mir schläfst schnurrst du mir Nachts auch immer die Ohren voll und manch mal könnte ich glaube, du hast dich an mich fest geklebt.“, meinte mein Bruder, wo mir dies nun wirklich peinlich war, weswegen ich mich auch ab wand. „Schuldige.“, murmelte ich leise. Ich wusste nicht das ich so war, wie auch, ich schlief dann schließlich. „Es muss dir nicht leid tun, du bist wie du bist.“ „Aber ich wusste nicht das ich so schlimm bin.“ „Ich sagte doch, dass bist du nicht, man gewöhnt sich dran...du kleines Kätzchen.“ Takeru schien es nicht zu stören, aber mir war es trotzdem peinlich. Gut das ich nur bei Takeru im Bett schlief, wenn wir alleine waren, Ryuuji hätte sonst noch etwas womit er mich ärgern konnte. „Willst du gleich vielleicht mit kommen?“, wurde ich dann aber auch schon wieder gefragt, wo ich fragend zu meinem Bruder sah. „Wohin den?“ „Ich wollte mit Ryuuji shoppen gehen.“, bekam ich die Antwort. „Mit Ryuuji? Ich und der, zusammen...alleine mit dir?“ Und das sollte gut gehen? Zustimmend nickte Takeru. „Beim shoppen ist er ziemlich abgelenkt und du gehst doch auch gerne shoppen, also hast du nun Lust?“, bekam ich zu hören, wo ich immer noch fragend angesehen wurde. Naja warum sollte ich eigentlich nicht mit gehen, Zeit mit Takeru verbringen tat ich immerhin gerne und shoppen war eines meiner Hobbys. Zustimmend nickte ich schließlich. „Gerne und dieses mal werde ich auch nicht mit Ryuuji streiten, versprochen.“, willigte ich ein und freute mich nun doch auf die Shoppingtour mit meinem Bruder und Ryuuji. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)