Dschungel von Paperdemon ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Dschungel Christopher war im letzten Jahr seines Studiums der Wissenschaft und Medizin, als er plötzlich diese exotische, kleine Schlange in seinem Apartment fand. Nach großem Schreck, beschloss er sie zu behalten! Da er sie so reizvoll fand besorgte er sich ein gut ausgestattetes Terrarium und schlug die Warnungen seiner Freunde, vor dieser Kreatur in den Wind. Es war eher der Drang sie zu behalten, als eine wirklich logische Entscheidung!!Es war merkwürdig, dass jenes Wesen selbst nach Monaten noch jede Nahrung verweigerte, sich aber immer um seinen Arm oder seinen Hals wand. Nun ja selbstverständlich nur wenn er die Gelegenheit dafür gab! Ebenso wie er dieses Reptil in keiner Weise gereizt erlebte, was ja ein Zeichen für Hunger sein könnte. Irgendwann gab er den Versuch auf, sie füttern zu wollen, da sich jene Kreatur ja sowieso nicht darum kümmerte. Nach einiger Zeit riskierte er sogar, sie komplett aus dem Terrarium kriechen zu lassen, da er neugierig war, wohin sie jedes Mal wollte! Es war geradezu lachhaft welches Ziel das Tier fand! Erst glaubt er an einen schlechten Scherz, doch dann ließ er es drauf ankommen! Sie schlängelte sich bis hoch zu seinem Hals und blieb dann liegen, sodass es wie eine modische Kette wirkte. Da er um das nicht gerade kleine Risiko wusste, ließ er diese Kreatur anfangs nur zuhause um seinen Hals hängen wie eine Kette.Es war ein angenehm kühles Gefühl auf seiner Haut, denn die bunt gemusterten Schuppen waren kühl und glatt. Er begann sich darauf zu freuen, jene Schlange wie ein Schmuckstück zu tragen. Einige Jahre waren vergangen und er hatte nach der Promovation seines Studiums eine wissenschaftliche Laufbahn eingeschlagen. So zog er in die Urwälder der Erde auf der Suche nach unbekannten Substanzen in neu entdeckten Pflanzen. Dieses Mal hatte ihn seine Suche im Auftrag von Bayer, dem Pharmakonzern, nach Peru in den Dschungel verschlagen und die Forschungen liefen gut. Sie hatten gleich vor Ort ein eher provisorisches Labor eingerichtet, um eine Vorauswahl treffen zu können. So hatten sie mitten im dichtesten Urwald ein topmodernes, kleines Zelt aufbauen lassen. Noch immer trug er das Reptil bei sich, doch weil es wie tot wirkte, machte er alle glauben es sei nur Schmuck! Sie kamen bei der Suche nach passenden Substanzen zur Hilfe, oder gar Heilung bei Diabetes gut voran. Er und seine Assistenten waren sehr gewissenhaft bei der Isolierung und Prüfung der entdeckten Enzyme aus diversen unbekannten Schlingpflanzen. So lief die Arbeit Hand in Hand und er konnte Bayer bald erste Erfolge melden. Es war für alle im Labor ein großer Schock, als sie plötzlich einen ihrer Leute tot zwischen den Reagenzgläsern fanden! Ein schnellstens gerufener Arzt stellte eine Vergiftung mit Arsen fest. Entsetzen lähmte die übrigen Mitarbeiter und Christopher für einige Tage! Doch sie mussten ja weiter an ihren Forschungen arbeiten, denn Bayer gab ihnen ja nicht ewig Zeit! Das war der Preis ihres hohen Lohns und ihrer guten Förderung. Professor Christopher hatte verschiedene Assistenten auf die er sich blind verlassen konnte Nachdem sie verschiedene potenziell gut wirksame Substanzen aus diversen Ranken und exotischen Orchideen isoliert hatten, gingen sie zum nächsten Schritt über. Und sie protokollierten ihre Ergebnisse der Invitrokultur mit Zellen der Bauspeicheldrüse. Dabei gab es zwei Ziele, welche sie sich vorgenommen hatten, um dem menschlichen Körper auf die Sprünge zu helfen. Als vorrangiges und am meisten erreichbares Ergebnis visierten sie eine Unterstützung der noch arbeitenden Zellen an. So dass der Körper wieder in der Lage war selbständig genug Insulin bereit zu stellen. Wenn aber die gesamte Bauchspeicheldrüse bereits funktionsunfähig durch abgestorbene Zellen, oder dergleichen war, sah das Ziel komplizierter aus! Denn sie wollten erreichen dass der Körper von sich aus wieder voll funktionsfähige Zellen im eigentlich toten Gewebe entstehen ließ! Leider ließen in diesem Projekt die Ergebnisse auf sich warten denn die Zellen reagierten nur sehr langsam auf die Substanzen. Diese Unterlagen waren vor Feuchtigkeit und Diebstahl gut geschützt in einer Folie, welche in einem kleinen Tresor lag. Er wusste um die Brisanz dieser Unterlagen und so holte er sie nur selten hervor. Christopher allein kannte den Code, zumindest glaubte er das! Im Moment machten sie größte Fortschritte, darin das vorhandene Gewebe in seiner Funktion zu stärken, nur leider bildete der Körper als Reaktion bisher noch keine neuen Zellen aus! Das Kriechtier um seinem Hals war geheimnisvoller Weise immer wieder ein Stück gewachsen und manchmal überlegte er durchaus, welcher Art es zugehörte. Denn die Umstände waren immer noch die gleichen, sodass er nie Futtersorgen hatte! Er hatte längst verstanden, dass diese Kreatur weit mehr sein musste, als ein hübsches, pflegeleichtes Schmuckstück. Nur zu gerne hätte er mehr Informationen gehabt, doch wer würde ihm seine Fragen glauben und wen sollte er da fragen?! Dann hörte er von einer Legende der lokalen Bevölkerung die von Wesen erzählte, welche genau auf die Eigenschaften dieser Schlange passten. Sie sagte es handle sich um eine hochintelligente, dämonische Kreatur die sich ihren Träger, oder Wirt selbst suche und ihm dann nicht von der Seite weiche. Außerdem wäre sie allein für diese Person ohne Risiko! Es hieß jene Geschöpfe verfügten über tödliches Gift, doch auch das sie nur äußerst selten Gebrauch davon machten. Er dachte darüber nach und kam zu dem Schluss, dass es wohl ein solches Wesen sein musste. Wenn er weiter darüber nachdachte, so kam er zu dem Ergebnis, das er anscheinend nie in Gefahr gewesen sein konnte. Es war ein Zufall der sie darauf brachte, dass sie ihre wirksamsten neuen Substanzen kombinieren sollten. Und dann begannen die Zellen endlich ihr vernarbtes Gewebe in neue, gesunde und funktionsfähiges Gewebe zu verändern! Sie machten auch dazu eiligst Aufzeichnungen für Bayer und er ließ es unter dem Vermerk ‚Top Secret‘ im Tresor verschwinden! Ja das war eine ereignisreiche Woche gewesen! So machten sie ihre Versuchsreihe erneut und aus Zeitgründen zugleich für die Invitroreihe und für die Invivoreihe mit einigen Ratten! Bayer würde sie fürstlich entlohnen denn die Ergebnisse waren sehr gut! Es war sehr früh am Morgen als er durch ein Warnendes Zischen erwachte, denn das Reptil hatte sich urplötzlich auf seinem Oberkörper aufgerichtet und schnappte wenige Momente später zu! Christopher erschrak fürchterlich doch dann sah er, dass sein engster Vertrauter versucht hatte ihn zu erstechen! Mit einem Röcheln sackte er tot über ihm zusammen! Im Nachhinein kam durch informieren der örtlichen Polizei der geplante Skandal heraus, da sich solche Sachen ja nicht an einem Tag planen und durchziehen lassen…. Es sorgte für einen Riesenwirbel unter den restlichen Mitarbeiten als rauskam, dass dieser Mann dabei gewesen war, die Daten zu stehlen! Denn er hatte sämtliche digitale Sicherheitskopien gelöscht und wollte das Original zerstören! Nun erklärte sich auch der Erste tote von selbst, der war leider hinter seine Pläne gekommen und hatte ihn damit erpresst. Über das Motiv mit den Daten an sich konnten sie nur spekulieren, aber sie einigten sich auf Neid und Gewinnsucht. Hätte er solche Daten an die Konkurrenz verkauft, wäre er ein reicher Mann gewesen! Sie fanden die Schlange nirgendwo im Labor und in der Umgebung, doch wie wollte man auch ein Reptil bestrafen?! Ende Christopher und sein Assistent begaben sich auch weiterhin in den Dschungel um nach neuen, passenden Pflanzen zu suchen. Denn irgendwie stagnierten die erfolgreichen Ergebnisse sehr. Doch im Regenwald kommen Schauer meist unerwartet und heftig vom Himmel! Eilends suchten die zwei nach einer Deckung, wissend wie gefährlich es werden konnte, weil der Boden dann sehr weich wurde. Es war eher Zufall, als Absicht dass Stevens einen schmalen, steinernen Pfad sah. Mit großer Eile, aufgrund des stärker werdenden Gusses, folgten sie diesem. Es war ein versteckt wirkender Eingang der sie ins Trockene führte. Erleichtert atmeten sie auf, auch wenn ihnen deutlich die Warnsymbole am Eingang ins Auge gesprungen waren. Vor irgendeiner Kreatur hatten die Einheimischen anscheinend große Angst, doch darum konnten sie sie auch noch später kümmern…erst mal befreiten sie sich von ihrer Kleidung in dieser erstaunlich warmen Höhle. Sie kannten die Warnungen der Einheimischen vor den Dämonen, Ska genannt, vor dieser Höhle gut, aber der Regen war einfach zu stark! Christopher glitt in einen tiefen Schlaf, denn die Erschöpfung durch den nassen Waldboden und den kalten Regen war groß. Stevens erging es nicht besser, so sahen sie die bunten, geschuppten Kreaturen nicht. „Da sagtest du nicht zu mir das wir keine Menschen dulden?!“ „Ja, aber diese hier, sind nicht aus dem Wald!“ „Weißt du ich glaube den einen kenne ich sogar! Wenn du den beißt, werde ich echt sauer!“ „Keine Sorge ich werde mich davor hüten, denn der Andere gefällt mir einfach…Sagtest du nicht ihre Körperwärme sei wichtig für dich gewesen?“ „Ja aber ich meine nur einen Menschen damit!“ „Du hast mich damit aber sehr Neugierig gemacht, weist du das? Das werde ich jetzt auch mal versuchen!“ „Ja viel Spaß tu dir keinen Zwang an!“ Kapitel 2: ----------- Stevens merkte in seinem Schlaf durchaus die Berührung und murmelte etwas, doch er wurde nicht wach davon. Er merkte nicht wogegen er lehnte, nur das dieser Ort irgendwie gemütlich erschien! Doch als er wach wurde, konnte sein Schreck kaum größer sein, immerhin lag er ohne Kleidung auf dem Höhlenboden. Er blickte in neugierige hellgrüne Augen in einem fein geschnittenen Gesicht. Silbrige und lange Haare umrahmten es fließend. Jetzt fiel ihm auf das er nicht länger am Boden lag, sondern an der Schulter einer anderen Person lehnte. Erschrocken sprang er auf, wie viele Stunden hatte er so gelegen?! Nun sah er auch, dass sie nicht länger alleine in der Höhle waren. Beunruhigt erblickt er die zwei Gestalten, welche ihnen erstaunlich nahe waren. Nach einigen Momenten erkannte er außerdem dass die garantiert nicht menschlich sein konnten! Ein freundliches kichern über sein Entsetzen ließ ihn erneut nach unten sehen. Eine jener seltsamen Kreaturen strahlte in lächelnd an, also gefährlich wirkte der nicht sonderlich auf Steven. Plötzlich zog ihn die fremdartige Gestalt zu sich herunter und kühle Lippen legten sich auf seine. Um seine Überraschung zu vergrößern, sprach in dieses Wesen auch noch an. "Sag Mensch weist du nicht, das wir Ska gefährlich sind und unser Biss tötet?!“ Stevens stolperte rückwärts fort von dieser Kreatur, er war zu keinem Wort fähig, konnte nur fassungslos starren. Das sollten diese Dämonischen Wesen also sein? Wieso hatten sie diese nicht einfach am Anfang schon gebissen?! Diese leicht gezischten Worte hatten durchaus freundlich geklungen, fast wie ein Schnurren... Er schrie auf als ihn diese bunte Gestalt plötzlich Gegen die steinerne Wand drückte und fühlte als Nächstes eine kalte Zunge auf seiner Haut. Was sollte das alles hier? "Hey Prinz du hattest recht ihre Haut schmeckt gut! Aber du solltet mal ihre Lippen versuchen!“ "Ich habe dir nicht gestattet diesen ausländischen Menschen gleich mal einfach an zu fallen!“ So grollten gezischte Worte aus einer dunklen Ecke hervor. Stevens Kopf ruckte herum und jetzt erkannte er auch wo Professor Christopher war, oh Gott er lag in den Armen einer dieser Kreaturen, was wenn der ihn beißen würde?! Entsetzt starrte Stevens in diese Richtung dabei völlig vergessend, das er selber ein solches Wesen direkt vor sich hatte. "Ich fürchte Mensch, ich muss dir erst mal versichern, das wie euch nicht schaden werden! Bitte hört mir zu. Dieser Mensch hier bot mir für eine recht lange Zeit einen sicheren Ort. Er trug mich wie ein Schmuckstück auf seiner Haut, als ich noch unfertig war! Er hätte mich auch verhungern lassen können und dann hätte ich nie wieder in unsere Heimat gekonnt. Weißt du Mensch wir brauchen Körperwärme, wenn wir noch zu klein sind!“ Fassungslos begriff Stevens dass die Erzählungen der Einheimischen stimmten und sah in diese rätselhaften Augen vor sich. "Ich glaube euch, aber was hat das mit mir zu tun?! Ich bin nicht Professor Christopher ich bin sein Assistent Stevens!“ Der Mund vor seinem verzog sich zu einem breiten Grinsen und wieder glitt die kalte Zunge über seine Haut. Der Assistent erschauerte durch den Reiz und eine Gänsehaut bildete sich sofort. Jetzt zog dieses Wesen seinen Körper sehr nah zu sich heran und hielt ihn unerbittlich fest, denn Stevens wollte fort. "Ah Steven heißt du also Mensch! Nun zu deinen Fragen!“ So schnurrte die Kreatur unverkennbar in sein Ohr und er zuckte scharf zusammen. Natürlich könnt ihr unbeschadet gehen, ihr habt nie nach uns gejagt. Aber ich würde es doch befürworten, wenn ihr in diesem Wald bleibt!“ So säuselte dieses Wesen jetzt tatsächlich. Steven schluckte trocken denn diese ganze Sache begann ihm unter die Haut zu gehen nach dem ganzen Stress der letzten Zeit. War das eben echt ein Kuss gewesen?! Aber er war keine Frau, oder hatte er etwas verpasst?! Das Erstarren war ihm deutlich an zu merken und dieser Prinz grollte aus dem Dunkel hervor. “Stevens du lebst nur deshalb noch weil ich ihm verboten habe zu beißen, doch ich glaube langsam das du ihm einfach gefällst, verzeih uns den Schock ja?“ Steven brachte nur ein schwaches Nicken zustande, nur nicht verärgern diese Kreaturen! "Ja genau Stevens ich würde ein wenig schlechte Laune bekommen, wenn du gehst!" Stevens schaute erschrocken in die hellen Augen des Dämons. Was sollte er jetzt machen?! Klar war der Assistent des Professors nicht dumm genug diese Kreatur zu provozieren, doch als dessen Spielball enden? Nein darauf hatte er auch keine Lust! Unauffällig schielte er jetzt in Richtung seines Vorgesetzten. Je länger Steven hinüber blickte, umso mehr begriff er die Worte dieses Prinzen als Wahrheit! "Sagt Christopher erkennt ihr mich denn nicht wieder? Dadurch das ihr mir euren Schutz botet, war ich sicher vor allen Gefahren, welche mir drohen konnten!" Christopher sah sich also, den Worten folgend, jenes seltsame Wesen etwas genauer an. Ja er kannte diese Muster und die violetten Augen aus seiner Erinnerung gut! Die Schlange hatte sie ebenfalls besessen. Er sah in das von dunklen, langen und glänzenden Haaren eingerahmte Gesicht,in die seltsamen Augen mit den sichelförmigen Pupillen. Mit schiefem Grinsen zuckte er hilflos die Schultern. " Bist du auch so aufdringlich wie dein Kamerad hier?" Der Professor sah dem Dämon fragend in die eigenartigen Augen. "Nein Professor Christopher ich bin ihr Prinz, außerdem schulde ich euch doch mein Leben!" "Bitte nehmt Sirus seine Begeisterung für Stevens nicht übel, er meint es nicht böse!" Christopher ging nachdenklich einige Schritte fort denn das war alles ein wenig viel für ihn. "Mit wem habe ich überhaupt die Ehre, wenn ihr ein Prinz seid?" Der Dämon gab ihm zögerlich eine Antwort zu seiner Frage. "Ich bin der Herrscher über ein großes Volk mein Name ist Jaheh. Ich fürchte euch verschreckt zu haben Mensch, wo ich dir doch zutiefst dankbar bin!" Christopher schaute in die violetten,hypnotischen Augen und ein scheues Lächeln stahl sich auf seine Lippen. "Mir wäre es genug, wenn Stevens und ich einfach nur für einige Zeit in dieser Höhle bleiben können."Jetzt erhob Sirus seine Stimme an Christopher. "Es sei euch versichert Professor, das ich nicht die leiseste Absicht hege euch hier irgendwie zu schaden. Selbstverständlich könnt ihr Zwei in dieser Höhle bleiben solange es euer Wunsch ist!" Kapitel 3: ----------- Da es sehr ausdauernd in diesem Teil des Jungels regnete, waren die zwei wissenschaftlichen Arbeiter gezwungen einige Zeit,also mehrere Tage und Nächte, in der Höhle zu verbringen. So arrangierte sich der Professor mit der durchaus einleuchtenden Begründung des Dämons, das Höhlen sebst nachts gefährlich sein können und ertrug/erlaubte die körperliche Nähe jener Kreatur. Stevens machte seinem Unbehagen deutlicheren Ausdruck und so 'kuschelte' der andere Schlangendämon nicht mit ihm. Sirus musste sich leider damit abfinden, das er Stevens anscheinend sehr empfindlich auf die Pelle gerückt war! Huch! Er hatte doch garnicht beabsichtigt den zu verärgern, und so fragte sich der Dämon was Stevens denn stören würde... So blieb ihm nichts Anderes übrig als das er den Menschen im Schlaf nur mit den Augen verschlingen und diverse Pläne spinnen konnte... Prinz Jaheh hatte indes mehr Erfolg weil er in der Lage war Christopher exakter einschätzen!Was zur Folge hatte das der Professor ungestört schlief, nur um bei dem Anblick jener rätselhaften Augen vor seinen, erst mal total erschrocken zu sein. Jaheh hatte ihm und seinem Mitarbeiter freies Geleit zugesichert falls er gehen würde. Aber in seinem Inneren stimmte er mit Sirus absolut überein,was die Absichten betraf so würde er kaum anders handeln! Sirus starrte Gedanken verloren in das Gesicht des Menschen und überlegte im Stillen. Denn es stand außer Frage, das er dem Befehl seines Prinzen folgen musste, was ihm bezogen auf Stevens äußerst schwer fiel! Immer wenn er diesen ansah, würde er nur zu gerne seinen niederen Instinkten folgen und ihm seiner Kleidung berauben. Leider ging genau das nicht weil ausgerechnet dieser Mensch jedes mal so schreckhaft auf ihn reagierte! Wieso musste ihm das passieren, wo er sich doch nur an dessen warme Haut anschmiegen wollte...es war nun mal sein Hunger das zu tun. Wie lange mochte es wohl dauern, ehe der Mensch jene einfache Sachlage verstand? Würde das überhaupt jemals geschehen!? Bevor die zwei Deutschen hier auftauchten hatte er sogar beschlossen sich in seinem Ansinnen, einem der Ureinwohner zu nähern und dabei sein Leben aufs Spiel zu setzen, obwohl er das sie von denen gehasst wurden! Da Jaheh das so ernsthafte und auch traurige Gesicht seines Dieners nicht mehr länger ertragen konnte, nahm er diesen kurz zur Seite.( Die Ska sprechen die Srache Lyx in diesem Moment und keine andere Kreatur versteht das.) "Sirus sie kommen aus einem kalten Land und ihr Charakter ist eher kühl!Wenn du den also im Ernst willst, solltest du aufhören ihm spielerisch zu drohen! Der Assistent nimmt deine Worte ernst und glaubt sie dir!!" Sirus seufzte schwer und schaute bedrückt in Richtung des Assistenten, welcher ihn misstrauisch im Auge behielt. So kroch der Prinz zu Stevens, immer darauf bedacht ihn mit keiner Bewegung zu beunruhigen. Erneut sprach er, diesmal bestens verständlich:"Stevens hört zu, ich entschuldige mich für meinen Diener. Doch seht es wie folgt, es ist nicht seine Absicht euch zu ängstigen er würde euch nur gerne kennenlernen und weis nicht wie er das machen kann/soll. Er wird euch nicht schaden! " All diese Dinge seit er erwacht war am Morgen mußte er erst einmal sacken lassen. Stevens wurde ruhiger und begriff das die Lage für ihn weit weniger gefährlich war als gedacht. Nun erst konnte er klar über jene unheimlichen Kreaturen nachdenken was ihm doch recht schwer fiel, vor allem da er Ausgerechnet deren Wohlwollen hatte. Dieser Aspekt war etwas das ihm schwer im Magen lag, da er schon bei Frauen heillos überfordert war und deshalb keine hatte! Aber diese Zähne waren doch echt nicht harmlos und so lief es ihm be dem Gedanken dran kalt den Rücken runter! Er war einfach zu überrascht be der Vorstellung das er einer dieser Kreaturen gefallen könnte, vor allem weil ihn die Frauen kaum bemerkten und er in seiner Jugend auch nur wenig Glück bei den Mädels verbuchen konnte. Kapitel 4: ----------- hi es geht weiter der Assistent des Profesors brauchte erheblich länger als dieser um mit diesen Informationen klar zu kommen. Er war erstaunt darüpber das dieser Sirus ihn anscheinend für sich wollte! Denn da er bei den Frauen kaum Erfolge verbuchen konnte hatte er sich langsam damit abgefunden in Liebesangelegeheiten eben Pech zu haben... da kam das hier völlig unerwartet auf ihn zu!! Sein sonst so brillianter,analytischer Verstand setzte bei dem Blick in hellgrünen Augen von Sirus aus. Nein das ihm sowas passierte ,er lächelte der Kreatur unsicher zu und diese kam begeistert näher zu ihm. Er hatte mit sich gerungen und sich dann dazu entschieden, das die dieser Ska(so erklärte es ihm der Professor) anscheinend ungiftg sein könnte... Ja er lies sich sogar von jenem Wesen in eine Umarmung ziehen,wenn auch nach einigem Zögern!! Sirus war sehr erfreut und grinste breit zu seinem Prinzen,wärend er zu ihm hinüber schielte. Der war auf ähnliche Art beschäftigt! Denn der Professor lies sich nicht mal eben so einfach abknutschen und so war Prinz Jaheh sehr vorsichtig mit ihm, jetzt wo er ihn Überraschenderweise endlich wieder gefunden hatte. Ja klar wollte er diesen einen Menschen nur für sich gewinnen, aber er wusst ja nicht mal ob der immer noch Single war oder auf Frauen stand, so wie viele Menschen. Da hätte er schon von Anfang an verloren!! Es erfreute ihn um so mehr das sich Christopher von ihm in eine leicht Umarmung ziehen lies. zögernd lehnte Jheh sich also an ihn und krault seinen Nachen leicht, jederzeit bereit zu stoppen falls sich der dagegen wehrte. Doch er hatte glück denn Christopher hatte nichts gegen ihn und seine Nähe ein zu wenden... Der Kuss kam also erwartet für den Professor und er fand nichts in seiner Erinnerung, das mehr gefallen hätte als dies!! Naja er hatte es mit verschiedenen Frauen versucht der Wissenschaft halber,aber es riss ihn nicht grade vom Hocker, aber das hier war für ihn echt eine Prickelnde Angelenheit!Er lächelte eine wenig mutiger geworden dem Ska zu und grinste ihn an nein das hier war mit Abstand as Beste was Geschehen konnte! er küsste den Dämon mit leichte Grinsen also zurück und überraschte diesen damit komplett denn er fuhr mit der Zungenspitze fordernd über kühle Lippen. Jetzt war es an Jaheh erstaunt zu gucken denn der Deutsche war anders als es er erwartet hatte. und er musste zugeben das dieser Mensch küssen konnte. Er lächelte Still und dankte dem Schicksal für das Wiedersehen, welches ja so unerwartet war. Sirus war nun wieder dabei Stevens auf den Pelz zu rücken, (man sagte auch küssen dazu ) doch der Assistent war zu schüchtern, um ihm da Parolie bieten zu können. Es fehlte ihm schlichtweg an Erfahrung dafür und so beschloss Sirus es bei einem einfachen Kuss zu lassen. Was ihm ein unverkenbar dankbares Lächeln von Stevens einbrachte. Der Ska mocht den schüchternen Deutschen deutlich mehr als den Professor,aber er hatte es nicht so mit Geduld wie sein Prinz! So kroch er jetzt zu dem Assistenten hin und zog ihn an sich, was diesen wie erwartet murren ließ! " H-Hey d-du das geht doch nicht einfach so mit mir zu kuschenln, mach das gefäffigst mit wem anders!!!" Der Ska schaute ihn daraufhin bedauernd an und meinte ernst:" Ein Anderer wüde versuchen mich zu töten denn sie fürchten uns einfach zu sehr...nur ihr nicht weil ihr von weit her kommt!!" Der Assistent schluckte trocken, als er das hörtze,denn die Worten waren bar jeder Emotion. Der Assistent überlegte still vor sich hin, das hier war anders als wenn er wieder bei einer Frau abblitzen würde!! Diese seltsame Kretaur hier wollte ihn wirklich und das kannte er nicht denn die Frauen sahen ihn nur als Freund, nicht als Mann an !Daheim würde ihm eh kein Schwein glauben das es Dämonen,oder Ähnliches gab und das er eins jenerWesen um den Finger gewickelt hätte/für sich begeistern konnte. Diese drei Tage waren vom Wetter her, die reinste Katastrophe! Nun Endlich war es Soweit das die zwei Deutschen die Höhle wieder verlassen konnten. Nathürlich hatten die Ska Früchte und Fleisch besorgt, wofür insbesondere Stevens für das exotische Obst schwärmte. Damit konnte ihn Sirus ja sogar füttern! Was er er auch liebend gerne tat,den da war der Assistent wesentlich zugänglicher... So hatten Stevens und Christopher nicht Hunger,oder Durst gelitten und fühlten ,sich dank der Ska, wie Nach einem kurzen,erholsamen Urlaub...Aber da es nicht weiter so Gehen konnte beschlossen sie, zu ihren Leuten im Labor zurück zu gehen. Und weil beide Ska sie nicht einfach so gehen lassen konnten, kamen sie eben mit. Die beiden dämonischen Kreaturen waren zu den Ausländern von ausgesuchter Freundlichkeit aber sie blieben weitgehend beim Professor und seinem Assistenten. Und das obwohl die Forscher auch sehr hübsche Frauen im Team hatten!! So folgten ihnen die großen Keaturen überallhin. Es war von Vorteil das sie sich dem Team angeschossen hatten, sie kannten ihren Wald sehr gut... und noch eine Besonderheit geschah: Stevens taute endlich auf! Jetzt war es allerdings zu spät für die weiblichen Wesen der Truppe, denn Sirus wachte eifersüchtig, damit sie sich Stevens nicht näherten.... Der sprach den Ska auch deutlich darauf an ,doch Sirus war es Ernst mit dem Assistenten! Dieser staunte über soviel Eifer für seine Person abermals. An sonnigen Tagen krochen die beiden Dämonen bis ins hohe Blattwerk der Bäume hinauf und holten für den Professor und den Assistenten viele verschiedene planzliche Proben. 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