Meine Liebe zu dir ist unermesslich von Fifi-Uchiha (Chichi und Son Goku) ================================================================================ Epilog: Das Ende ---------------- "Du hast da aber einen winzig kleinen Punkt übersehen..." Er stutzte. "Ich bin zur Hälfte Tsufujin." Um diesen Satz zu unterstreiche, befreite ich mich von seinem Griff und schlug ihn ins Gesicht. Vegetto grinste mich an, versuchte seine Emotionen zu verbergen. "Ach. und jetzt glaubst du, du bist stärker als ich?" Ich musste mich beherrschen und mich nicht provozieren lassen. "Kennt du nicht das Sprichwort; 'Doppet hält besser'? Für das, was du meiner Mutter angetan hast, wirst du bezahlen. Ich war noch nie zovor so scharf darauf, jemanden zu zerfetzen. Ich habe mir schon vieles ausgedacht, was ich mit dir anstelle, dass du mich anflehen wirst, dich zu töten. Du bist so gut wie tot." Wider Erwarten lachte er. "Weisst du, was so lustig an dieser Situation ist?" Er machte eine Pause und ich spürte, wie die Auren der anderen zu sinken begann. Oh, nein... "Genau das selbe hat mir deine Mutter gesagt, bevor ich sie..." Ich ließ ihn den Satz nicht beenden und attackierte ihn. Ich ließ meine angestaute Wut raus und trat ohne Rücksicht zu. Ich wusste gar nicht, welche Folter am besten zu ihm passen würde! Plötzlich spürte ich einen harten Tritt in der Magengegend, gefolgt von eine harten Schlag ins Gesicht. Aus seinen beiden Händen bildete er eine weitere Faust und wollte direkt auf meine Schädeldecke einschlagen, doch ich wich gerade so aus. "Du solltest mich nicht unterschätzen, Jüngchen. Selbst wenn du gewinnen solltest, werdet ihr etwas verlieren." Was? Was zum Teufel meinte er? "SON GOHAN!" schrie plötzlich Papa. Mit einem harten Schlag beförderte ich dieses Schwein auf den Boden sodass ein gewaltiger Krater entstand. "Was ist?" Meine Stimme klang schärfer als gewollt. "E... Etwas stimmt hier nicht..." Seine Stimme klang einfach nur... panisch. "Was meinst du?" Okay, dieses merkwürdige Gefühl machte sich in mir jetzt auch breit. Was war nur los?... Chichi's Sicht 'Du gehörst mir...' Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. 'Verschwinde, du Mistkerl!' Verzweifelt versuchte ich um mein Leben zu rennen, doch ich kam und kam nicht weiter. Es war alles hoffnungslos. Ich war allein im Dunkeln mit diesem Monster. 'SON GOKU, BITTE HILF MIR! SON GOHAN!' Hämisch lachte er über meine kläglichen versuche und packte einfach nur meinen Arm. 'Bemühe dich gar nicht erst. Er ist wieder mal nicht da und jetzt bist du mein...' "NEEEEEEEEEEEEIN!" Ich schreckte hoch und kam endlich von dieses Alptraum los. Von der plötzlichen Bewegung schmerzte mein Körper umso mehr. Es war kaum zu ertragen. Als ich mich ansatzweise wieder gefasst habe, schaute ich mich um. Ich befand mich in meinem Schlafzimmer und lag im Bett. Wo waren die anderen? Ich spürte ihre Auren nicht zu Hause aber... Das konnte nicht sein. Dass Son Goku nicht hier war, überraschte mich nicht weiter aber wo zum Teufel waren meine Söhne? Ein gewaltiger Schmerz ließ mich zischen und riss mich von meinen Gedanken. "Verdammte Schei..." Ehe ich zu Ende fluchen konnte, entdeckte ich eine magische Bohne auf meiner Komode. Ohne zu zögern griff ich nach hier und aß sie um sofort die körperloichen Schmerzen zu beenden. Trotzdem tat mir der Kopf weh und ich fühlte mich ausgelaugt. Dieser Mistkerl... Ich wollte einfach alles vergessen und am liebsten wäre ich gestorben. Wieso lebte ich eigentlich noch? Ich meine... Ich dachte ich wäre... gestorben? Wieso lebte ich? Ich machte mich auf den Weg zu meinen Kleiderschrank und entschied mich für meine rote Kampfhose und ein enges langärmliges, schwarzes Oberteil. Meine Haare band ich mir zu einen Zopf und schwarze Sportschuhe vollendeten meinen Kampfanzug. Mit müden Augen betrachtete ich mich im Spiegel. Was war nur aus mir geworden? Ich weilte inzwischen 35 Jahre auf dieser Erde und trotzdem kam es mir so vor, als wäre alles... Bedeutungslos. Ich sah kaum älter als 23 aus und trotzdem fühlte ich mich alt und müde. Bevor ich Son Goku geheiratet habe, wäre mir niemals in den Sinn gekommen, dass mir ausgerechnet diese Dinge passieren würden. 'Du gehörst mir..' Sofort schüttelte ich mir diese Gedanken vom Kopf. Wieso musste ich nur diese verdammte Stimme immer wieder hören?! Ich hatte genug davon, einfach genug! Wut machte sich in mir breit und mein Herz begann immer schneller zu schlagen. Mir war, als hörte ich jeden einzelnen Herzschlag und ganz plötzlich spürte ich etwas. Ich riss geschockt meine Augen auf und drehte mich in die Richtung. Son Goten... Das war doch mein Sohn... Er war verletzt! Sofort rannte ich rum Fenster und sprang hinaus, doch bevor ich fliegen konnte, wurde ich plötzlich am Fuß gepackt und gegen unsere Hauswand geschleudert, sodass die Wand ein wenig bröckelte. "Wo wollen wir denn bitte hin?" Ich atmete überrascht ein, als ein Mann vor mir stand, der Son Goku zum Verwechseln ähnlich sah, doch ich erkannte ihn sofort. "Tales." fauchte ich wütend. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! Sie musste zu ihren Söhnen, hetzt sofort! "Welch Ehre, liebe Chichi." grinste der Sayajin böse und näherte sich mir bedrohlich. "Ich bin hier, um dich zu Vegetto zu bringen." Ich verengte meine Augen und ich spürte ein Feuer in meinem Körper lodern. Genug. Ich hatte einfach genug von dem Mist. Er hatte mich zerstört, einfach ALLES ZERSTÖRT! Nur wegen ihm war mein Leben eine Hölle gewesen und jetzt schickte er jemanden, um mich zu holen, der genau wir Son Goku aussah?!? Mein Herz raste, hämmerte mit einer unmenschlichen Kraft gegen meine Rippen. Mein Körper fühlte sich plötzlich ganz heiß an und ich begann wie wild zu zittern. "Was zum...?" Ich achtete auf diesen Mistkerl nicht, viel zu riesig war meine Wut gewesen und diese Wut konnte ich nicht länger steuern. Es war wie eine Bombe in meinem Körper, die heißer wurde, immer und immer heißer, bis ich letztendlich platzte und meine Wut laut heraus schrie... "Das kann nicht sein!" sagte Tales erschrocken als er meinen Blick traf. Ich wusste nicht, was geschehen war, wieso er plötzlich so geschockt war, doch mir war es gleich. Ich fühlte, wie frische Energie durch meinen Körper strömte, wie mein Herz sich zu der roten Aura um mich herum anpasste. Mächtig. Ich fühlte mich mächtig. "Aus dem weg." Ohne zu zögern ließ ich einen roten Energiestrahl mit meinem bloßen Finger abfeuern und vernichtete meinen Feind ohne mit der Wimper zu zucken. Mein Blick fiel in die Richtung, aus der ich meine Familie spürte und sofort flog ich in die Lüfte. "SON GOTEEN!" Alle kämpften auf dem undurchsichtigen Schlachtfeld, doch ich hatte nur meine Söhne im Kopf. Son Goten war am Leben, Son Goku beschützte ihn vor Attacken. Ich suchte IHN. Vegetto war mein Ziel, das ich schon längst gefunden hatte. Dieser Mistkerl kämpfte gegen meinen Sohn und schien nicht wirklich die Oberhand zu haben. "VEGETTO!" ------------------------------------------ Erzählers Sicht "VEGETTO!" Eine laute Stimme unterbrach Son Gohan, diesen Mistkerl zu vernichten und er blickte verblüfft zu seiner Mutter, die kaum wieder zu erkennen war. Sowohl ihr Haar als auch ihre schöne Augen glühten feuerrot und passten zu ihrer Aura, die von ihrer blinden Wut gesteuert wurde. Chichi sah... blutrünstig aus. "Chichi...?" Son Goku schien mindestens genau so geschockt gewesen zu sein, wie Vegetto und ihr ältester Sohn. Sie wirkte stolz und anmutig, als sie zu ihnen stolzierte und alle sahen zu der Tsufujin. Picollo, Vegeta, Krillin, alle, die im Kampf involviert waren, schienen nicht ihre Blicke von ihr abwenden zu können und schauten ihr wie gebannt zu. "Son Gohan, trete bitte zur Seite." Er wollte nicht. Sie sollte nie wieder in seine Nähe, doch ihr Blick verdeutlichte, dass ihm keine Wahl blieb. "Ich sehe, du hast dich verwandelt." grinste Vegetto, doch Chichi sah ihm an, dass die Nervosität Besitz von ihm ergriff. "Du hat mich ruiniert." zischte sie und lief langsam, aber gezielt auf ihn zu, ihr Blick tödlich und kalt. "Meine Familie hast du fast zerstört..." Sie näherte sich ihm immer mehr und zu meinem Schock wich Vegetto tatsächlich zurück. Angst verspürte sie längst nicht. Nicht mehr. "Chichi... Du-" "Nicht nur meinen Körper hast du getötet, selbst meine Seele blieb nicht vor dir verschont." Ihre Augen bohrten sich in seine und Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn. "Und du wirst endlich das kriegen, was du verdienst. Du wirst sterben." Plötzlich hob Chichi ihre Hände und der Himmel verdunkelte sich über ihnen, gefolgt von gefährlichen Blitzen, die über die Kämpfer wüteten. "Chichi...!" Vegetto hatte Angst, mahr als das. Sein Blick war entsetzt, denn er wusste, dass er sterben würde und das gefiel Chichi. Ein lauter Donner ertönte, als plötzlich mehrere Blitze lautstark auf der Erde einschlugen. Alles wurde plötzlich grell, sodass alle unseihrere Augen verdecken mussten, doch Chichis Augen verloren ihr Ziel nie. Diese blickten nur emotionslos zu Vegetto. Als nächstes hörten alle ohrenbetäubend laute, schmerzerfüllte Schreie, die wenige Sekunden später verstummten. Einzig und allein Vegettos Schrei klang nicht ab. Son Gohan und Son Goku schafften es, die Augen zu öffnen und rissen entsetzt die Augen auf. "DU HAST MICH ZERSTÖRT!" Vegettos Körper zuckte unkontrolliert, als Chichis Blitz ihn traf, doch er starb noch nicht. Sie ließ ihn leiden. "Bei unserem ersten treffen hast du mir den Arm getroffen." Sein rechter Arm brannte zu seinem Entsetzen ab, was ihm schreckliche Schmerzen zuzusetzen schien, doch sie war noch nicht fertig. Ihr reichte es nicht, dass es bei diesen schrecklichen Schmerzen blieb. "Bei unserem zweiten Treffen hast du mir ein Messer in den Bauch gerammt." Ein Blitz durchbohrte seinen bereits verbrannten Bauch und Vegetto spuckte Blut. "Bedroht hast du mich und ich habe bei unserem dritten Treffen die selbe Angst gespürt, die du gerade empfindest, als du mein Baby töten wolltest." sagte sie verbittert und intensivierte die stärke ihres Blitzes, woraufhin Vegetto noch lauter aufschrie und sein Körper noch unkontrollierter zuckte. Seine Augen waren weit aufgerissen, als könnte er nicht mehr blinzeln vor lauter Schmerzen. Chichis Stimme klang ruhig, was die gefähliche Situation nur verschlimmerte. "Und bei unserem letzten Treffen hast du mir das Herz herausgerissen..." Sie näherte sich ihm und blickte ihm direkt in seine geweiteten, Blut unterlaufenen Augen. "Und nun werde ich dir dein Herz rausreißen." Plötzlich schnellte ihre Hand hervor und bohrte sich mit einem Übelkeit erregendem Geräusch in seine Brust, sodass sie sein Herz zu fassen kriegte. Ihr ruhiger, kalter Blick ruhte auf seine weit aufgerissenen Augen und Chichi genoss diesen Moment. "Fahr zur Hölle, Vegetto." Und mit einem Ruck riss sie ihm das Herz von der Brust und verweilte für einige Sekunden in ihrer Position. Vegettos Körper fiel leblos zu Boden, gefolgt von seinem blutigen Herz und Chichi wusste, es war endlich vorbei... ............................................................ Fünf Monate später "Mama, ich habe eine eins geschrieben!" schrie Son Goten und rannte in ins Haus und sprang in Chichis Arme. "Wirklich?! Ich bin stolz auf dich, mein Schatz!" Chichi wirbelte ihren Sohn herum und drückte ihn fest an ihre Brust. "Dafür koch ich dir dein Lieblingsessen und Trunks darf bei uns übernachten. Einverstanden?" "JAAAAAAA!" freute Son Goten sich mit großen Augen und rannte ins Wohnzimmer. "PAPAA, GUCK MAL, ICH HABE DEN BESTEN TEST DER KLASSE GESCHRIEBEN!" Son Goku fing seinen Sohn auf und hob ihn in die Luft. "Tatsächlich?" fragte er lächelnd und Son Goten nickte. "Mhh, was kann ich dir dafür schenken..." Son Goku legte überlegend seine Hand an sein Kinn. "Wie wäre es, wenn wir den Zoo besuchen?" schlug er vor und Son Goten freute sich noch mehr. "Denn hol du doch Trunks, Vegeta und Bulma ab und ich fange denn mal an, mit Mama das Essen zu kochen." Mit einem Lachen rannte Son Goten bereits auf die Tür zu. "Bin gleich wieder da- Oh." Son Goten krachte gegen seinen Bruder, der gerade von der Schule gekommen war. "Sorry Son Gohan. Bis gleich!" Leicht verwirrt sah Son Gohan seinem Bruder hinterher und lachte. "Er ist so groß geworden..." Son Gohan betrat lächelnd das Haus und gab seiner Mutter einen Kuss auf die Wange. "Hey Mama. Hey Papa." grüßte er fröhlich und setzte sich erschöpft an den Küchentisch. "Wie lief die Prüfung?" fragte Chichi und legte ihrem Sohn einen Kakao auf den Tisch, den er dankend lächelnd annahm. "Ganz gut. Mein Kopf explodiert gleich nur." lachte er. "Keine Sorge, mein Sohn. Ich wette, dass du es gut hinbekommen hast. Jetzt hast du erstmal Ferien." Son Goku klopfte seinem Sohn aufmunternd auf die Schultern. "Mama, brauchst du mich heute für irgendetwas?" fragte Son Gohan. "Ehm... Nein, wieso?" "Naja, ich wollte noch mit Picollo trainieren." Son Goku und Chichi lachten über ihren fleißigen Sohn. "Klar. Seid nur rechtzeitig zum Essen da." Son Gohan nickte lächelnd. "Sicher!" Chichi schnibbelte das nur noch das Gemüse in kleine Stücke und spürte plötzlich, wie ihr Mann seine Arme von hinten um sie schlang und seufzte wohlig auf. "Du siehst wunderschön aus, Chichi..." Nachdem Chichi Vegetto getötet hatte und Son Goku ihr alles erklärt hatte, brauchte sie einige Monate, um ihre Seele heilen zu lassen. Viele Alpträume und Halluzinationen hatten sie geplagt, doch Chichi schaffte es, ihr Leben neu anzufangen. Vegeta hatte Chichi alles über ihre Verwandlung erzählt und sie sowohl physisch als auch psychisch stärker gemacht, indem er sie trainiert hatte. Mit Picollo konnte sie über das Geschehene reden und er hatte sie dazu motiviert, sich Son Goku wieder zu öffnen und sie wusste, er hatte Recht. Ihre Familie war gesund und Son Goku war nach endlich wieder bei ihr und sie würde niemals zulassen, dass Vegettos kranke Spielchen dafür sorgen würden, Son Goku und sie zu trennen. Sie wusste, dass es nicht seine Schuld war, Vegetto war es, der alles geplant hatte. ER war Schuld, doch das tat nichts mehr zur Sache, denn sie hatte ihn eigenhändig getötet. Und das hatte sie mit vollen Zügen genossen. Es war ihr wichtig, dass sie es war, der ihn tötete, denn so fiel es ihr leichter, darüber hinweg zu kommen, denn SIE war stärker als er gewesen. SIE war eine Tsufujin und stolz darauf. Chichi hatte endlich die Gelegenheit, glücklich zu sein und diese würde sie ergreifen. "Danke." lächelte sie. Chichi sah plötzlich ihr Spiegelbild in einem Kochtopf und sah verdutzt aus. "Sag mal, Son Goku... Kommt es mir nur so vor, oder altere ich nur sehr langsam...?" Zu ihrer Überraschung lachte Son Goku, als würde er etwas wissen. "Dafür können 2 Gründe verantwortlich sein." grinste er. "Zumal habe ich Meister Kaio gebeten, sich so lange 22 Jahre alt bleiben zu lassen, bis du nach meinem Tod neu heiratest." Er lächelte traurig, denn er hatte ihr damals alles gute gewünscht und wollte, dass sie neu anfängt. Nur... War das irgendwie nie eine Option gewesen. "Oder es liegt an deinen Genen. Tsufujing altern auch nur sehr langsam." Chichi nickte verstehend und drehte sich zu ihrem Mann und wurde plötzlich von ihn geküsst. Zunächst war der Kuss liebevoll, doch er wurde relativ schnell immer leidenschaftlicher und Chichi spürte bereits die Hitze in ihrem Körper aufsteigen. "Son Goku..." hauchte sie. "Das Fleisch ist im Ofen..." Son Gokus Lippen machten sich an ihren zarten Nacken zu Schaffen. "Ach ja...?" fragte er schon ganz erregt. "Wie lange muss es denn noch backen?" Er küsste ihre Lippen und bat mit seiner Zunge um Einlass, was Chichi fast wahnsinnig machte. "15 Minuten..." Son Goku grinste, als er sie plötzlich an den Hüften zu sich zog. "Das reicht uns schon, Chichi..." raunte er verführerisch in ihr Ohr und hob den Rock ihres roten Kleides an... Die Familie hatte es geschafft, nach so vielen Jahren endlich ein Leben zusammen zu führen, ohne Feinde, ohne Furcht und ohne Vegetto... THE END ---------------------------------------------------- Es ist fertig! Ich habe meine aller erste Fanfic andlich beendet! Ich kann es noch immer nicht fassen, aber ich bin so froh und danke allen, die mich so nett unterstützt haben. Ich wünsche auch noch viel Spaß, meine Lieben! liebe Grüße eure dbzfan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)