Candy from a Stranger von MC-T ================================================================================ Kapitel 10: Kopfsache (zensiert) -------------------------------- „Ihren Kopf benutzt?“, Crocodiles fragender Blick durchbohrte Zorro, welcher der ganzen Situation nur ein abfälliges Grinsen abgewinnen konnte. „Ja.“ ----------------------(Flashback)------------------------------------------------ „Kuss mich wenigstens...“, flehte sie ihn erregt an. „Bitte...“ Zorro hielt inne. „Bitte!“ Ihre Hände schon an sein Gesicht gelegt wollte sie ihre Lippen mit den seinen versiegeln, aber rechnete nicht damit dass sie mit seiner Wange kollidierte. „Aber...“ enttäuscht blickte sie ihn an, doch sah wie zwei versteinerte Augenpaare sie anstarrten. „Flossen weg...“, wisperte er. Geishas fragender Blick ließ es ihn noch einmal sagen, lauter aggressiver, wütender. „Flossen weg!“ Als sie immer noch nicht hörte ergriff er ihre Hände, zog sie vor seine Knie. Völlig überrumpelt was nun geschehen mag kniete sie vor ihm, hoffte auf baldige Erlösung ihrer Lust. Er hingegen wollte nur noch weg. Raus aus diesem Raum, weg von diesem Anwesen und weit weg von dieser...Geisha hier. Nein, er konnte es nicht. Wie konnte eine Frau nur so darauf erpicht sein mit einem Wildfremden zu schlafen? Und dann auch noch darum zu betteln? Ihre Würde hatte sie sicher schon früh abgelegt, wenn sie überhaupt je welche besessen hatte. Vergessene Bilder traten vor seinen Augen, erinnerten ihn an das einst so stark verdrängte. „Bitte...“, ohne es auch nur gemerkt zu haben hatte die Dame wieder angefangen ihn näher zu kommen. Nach einigen zögern zog er sie zu sich hoch, verzierte ihre Halsbeuge mit brennenden Küssen, und drückte sie sanft zurück auf ihre Knie. Ohne auch nur ein Art von Gegenwehr zu zeigen ließ sie sich von ihm leiten und berührte ihn. Völlig entspannt und in voller Erregung lehnte er seinen Kopf zurück und genoss das Können jener Geisha. ... Nach ein paar heftigeren Stößen verebbten seine Bewegungen und der drückte die Geisha von seinem Schritt weg. Das Gesicht errötet und jeder Faser ihres Körpersschrie nach mehr. Viel mehr... Aber nicht mit Zorro, welcher schon längst aufgestanden war, die Hose wieder richtig sitzen hatte und Stumm an ihr vorbei schreiten wollte. „Was...wird denn das, wenn ich fragen darf?“, kam es von jener die immer noch auf dem Boden kniete, ihn Hoffnungsvoll und dennoch mit etwas Zorn ansah. „Wonach sieht es denn aus?“ „Gehst du...etwa?!“, stellte sie empört fest und keifte beinah. „Wer nicht bezahlt, wird auch nicht genommen Schätzchen!“, rief er über die Schulter und betrat den Ausgang. Nur noch fluchende Wörter konnte er von ihr hören, wie sie vor Wut tobte und mit ziemlicher Sicherheit am liebsten ihn den Hals umgedreht hätte wenn er nicht unter Crocodile stehen würde. Aber wenigsten hatte sie ihm etwas Abhilfe geschaffen, sonst hätte er ein Problem in der Hose gehabt. Mit diesen Gedanken betrat er nun die Eingangshalle... ------------------------(Flashback ende)---------------------------------------- Die Zigarre fiel zu Boden. Corocdiles Gesichtszüge verloren einen Moment die Beherrschung, doch schnell wurden sie wieder kalt und unberechenbar. „Ich nehme keine Person, die nicht bezahlt...“, fügte Zorro hinzu. Aber wirklich stolz auf das geschehene war er auch nicht. Zumindest hatte er damit etwas ZEit gewonnen, und musste sich noch nicht dem Schmutzigen Egschäft hingeben, und wenn das LEben ihn gut zuspielen würde, was leider nicht oft der Fall gewesen war, würde ihn seine Aktion als Unfähig auszeichnen, und er würde verschont bleiben. Schallendes Gelächter erfüllte den Raum, und zum ersten Mal sah man etwas wie ein Lächeln in Crocodiles Gesichtszügen. „Das erklärt einiges, mein Lieber...“ Sir Crocodile schenkte sich etwas Cognac ein. "Auch etwas?" Zorro nahm ein Glas entgegen und kippte es schnell hinunter. Endlich mal vernünftiges im Rachen haben. Schmeckt etwas zu bitter, aber egal. Zu lange hatte er schon darauf verzichtet etwas Alkoholisches zu trinken. "Willst du noch mehr?", fragte sein Chef und ließ eine Flasche Sake kommen. Zorro riss diese der Bedienstete aus der Hand, öffnete sie ungeduldig und nahm einen kräftigen Schluck. Wenn er sich schon den Scheiß hier antun muss, dann nur mit einer Flasche Sake in seinen Adern, denn dann war der Mist hier irgendwie erträglich und würde nicht so absurd in Zorros Ohren klingen. „Aber man merkt auch, dass es dir nicht ganz liegt nur als einer meiner Leute zu arbeiten. Deine Kraft und dein Wille nach ist zwar beeindruckend, aber beides könnte dich oder eine dir nahe stehende Person in Schwierigkeiten bringen." Wovon redete der Mann nur? „Du weißt doch wovon ich rede, oder?" Zorro ließ die Flasche sinken, spitze die Ohren. Was redete der Mann da nur? „Worauf wollen sie hinaus?", fragte Zorro ernst. Eins war ihm ganz klar, wenn er sich mit diesem Mann auf einen Deal einlassen wird, hat dieser einen Haken so wie sein nicht akzeptierter Boss. „Worauf ich hinaus will? Ist das nicht ganz klar? Wenn du dich mir widersetzt wird es einen deiner Freunden nicht gut ergehen. Wir wissen alles über dich, deinen Freunden, deinem Trainer und über deine Vergangenheit." Zorro ließ die Flasche fallen und packte seinem Chef am Kragen dessen Anzuges. Was wusste dieser Lackaffe schon über ihn!? Was würde es ihn bringen in Zorros Vergangenheit herum zu wühlen?! EInen feuchten Dreck würde es ihn bringen! "Halten sie Unschuldige bloß da raus!" Zorros sonst so kühle Miene nahm düstere Züge an, und seine Worte glichen einem Knurren eines wilden Tieres. "Sonst werde ich ungemütlich!" "Willst du dich zur Lachnummer des Jahrhunderts machen? Als ob du mir etwas könntest..." Stimmt. Er konnte Sir Crocodile nichts anhaben. Rein gar nichts und so ließ Zorro von ihm ab, doch nicht aus den Augen. "Aber worauf ich hinaus wollte, ist dass du frei kommen kannst..." Er machte eine kurze Pause ehe er fortfuhr. "Wenn du mir nur eine Bedingung erfüllst!" Zorro wurde ganz Aufmerksam, fast zahm und hörte dem Mann zu wie ein kleines Kind, dass man eine spannende Geschichte erzählt. "Bring mir meinen kleinen Schatz wieder und du bist frei! Wie du das anstellst ist mir egal! Hauptsache er wird wieder bei mir sein! Dir werden alle notwendigen Mitteln zur Verfügung gestellt, die du gebrauchen könntest, aber du wirst immer DIES hier...“ In jenem Moment spürte Zorro wie etwas kaltes um sein Handgelenk geschnallt wurde, sah wie etwas eingescannt wurde und der Datenträger in Corcodile Tasche verschwand. „...um deinem Handgelenk tragen! So kannst du nicht abhauen und sorgst dafür, dass du die Aufgabe erfüllst..." Das war nur die Bedingung? Zorro grinste verschmitzt, doch wusste dass es nicht leicht sein wird. Seine Narben auf seinen Rücken ließen ihn daran erinnern wozu dieser Gustavo in der Lage war. "Wo ist der Haken?", misstrauisch schaute er zu Crocodile auf. Irgendwo musste es doch einen Halen geben. Vilelleicht dass diese ganze Sache schlicht und einfach unmöglich war? Oder dass er für ihn kene andere Verwendung mehr hatte, nach dem er so Glorreich bei Geisha gescheitert ist? "Es gibt keinen..." "Und dass soll ich ihnen glauben?", Zorro war sich jetzt ziemlich sicher, dass die Sache einen üblen Haken haben musste, doch es war irgendwie auch verlockend. Haltet ihn für Verrückt aber es war in seinen AUgen definitiv besser als sich hier an andere Menschen zu verkaufen und ein Stricherleben zu führen. "Was du glaubst ist mir recht egal...", Corcodile nahm einen weiteren Schluck aus seinem Glas. Zorro harderte. Wenn er dies wirklcih machen würde, dann nur wenn was weiteres gutes für ihn abfiel. "Ich mache es...", zögernd verließen diese Worte seine Lippen und zauberten Crocodile ein Schmunzeln auf seinen. "Aber nur wenn sie dafür die Finger von allen Unschuldigen lassen. Egal ob Freunde, Verwandte oder BEkannte!", forderte er ein. "Und dass sie mir emine Freiheit garantieren, sobald Blondie hier ist!" "Eigentlich hast du kein Recht irgendwelche absurden BEdingungen zu stellen.", begann Crocodile. "Ob es deinen Freunden oder Verwandten gut geht, liegt ganz an dir, wie du dich schlägst. Scheiterst du, kann ich für nix garantieren. Aber eines werde ich dir garantieren. Sie werden leiden wie einst du! Sie werden sich nichts sehnlicheres als den Tod wünschen!" Zorro wurde still. Crocidle Worte waren nicht auf die leichte Shculter zu nehmen. Nein, dafür war dieser Mann zu ernst und langsam begriff Zorro, dass Crocodile wirklich von seiner Vergangenheit wusste. Was nicht gut, definitiv nicht, gut war! Ob es seinen Freunden gut geht und dass es so bleibt liegt jetzt wohl allein in seinen Händen. Und ein Scheitern gibt es nicht! Darf es nicht geben. Ob es Zweifel waren die ihn auf seiner Unterlippe beißen ließen oder ein unbekanntes Gefühl was dem der Angst ähnelte, weiß er nicht, doch ließ ihn zu jener Entscheidung kommen. "Wo ist er?", entschlossen sah er Crocodile an. Ja, er würde ihm sein Spielzeug wieder bringen. Ja, er würde dafür sorgen, dass es seinen Freundne gut gehen wird und dass es so bleibt. Und er würde dafür sorgen hier so schnell wie es geht raus zu kommen. Lebend raus zu kommen. „Die Informationen liegen bereits in deinem Zimmer, aber nun zum anderem Geschäft." Corcodiles Glas wurde mit einem Schluck geleert. "Da du es geschafft hast Geisha zu verführen, was sich als äußerst schwierig erweist, stufe ich dich als ziemlich begnadet ein, was sich dementsprechend auf deinen Preis auswirklen wird, wenn dich jemand bucht." Zorro wollte was sagen wurde aber abgewürgt. Hatte er nicht bei Geisha total versagt, genau das getan um sie zu demütigen, sie rasend zu machen, um dann keine gute Wertung zu kriegen?! War wohl nix mit seiner Hoffnung so schlecht eingestuft zu werden um verschont zu bleiben. Das Leben hasste ihn wirklich... "Aber keine Sorge, deine Kunden sind akzeptabel. Zumindest, da dich schon einer für die Zeit, die du hier bist jeden Tag gebucht hat..." So ein Scheiß aber auch! Den Zorn in sich keimend spürend fuhr Zorro sich durch die Haare. Aber was blieb ihn anderes übrig als die Tatsache, dass er hier ein Nichts war, zu akzeptieren. Nicht, dass es andereswo anderes wäre, aber anderswo ließe man ihn in ruhe, hielt von ihm abstand und anderswo konnte er sich perfekt zurückziehen und von der Welt abkapseln. "Das wär's dann?", bat er weniger freundlich und sah Crocodiles siegendes Lächeln. "Noch nicht ganz. Da du dafür verantwortlich bist, dass Sanji sich jetzt in Besitz von Gustavo befindet, musst du auch noch seinen Pflichten aufkommen..." Zorro schnaubte verächtlich. Sonst noch welche Wünsche? Sollte er wie ein desierter Hund hier auf und ab springen wann immer es jemand von ihm verlangte? Anscheinend schon. Noch bevor ein weiter Gedanken gesponnen werden konnte, spürte er harte Lippen auf die seine, wollte zurück wiechen, doch eine starke Hand helt ihn ddavon ab. Widerspänstig kniff er die Lippen zusammen, lehnte jegliches Eintretten der fremden Zunge ab. Dann lösten sie sich wieder von ihm. „Geisha hast du an der Nase herumgeführt also muss ich selber Handanlegen...“ „Hauen sie ab!“, zornig versuchte Zorro sich von Crocodiles Griff zu befreien. „Denk an deine Freunde mein Lieber...“ Crocodile drückte Zorro zu Boden, hielt ihm die Hände fest und fing an ihn zu küssen. Zorro presste seine Lippen aufeinander um Crocodiles Zunge keinen Eingang zu gewähren doch ddas Druckmittel des anderen ließ ihn zögerlich die Lippen öffnen. Verdammt sei er, dass er wieder hat Menschen an sich ran kommen lassen! Er spürte wie Crocodile seine Zunge ihm in den Hals steckt, wie Hände über seinen Körper wanderten und seine Hose öffneten. Das Gesicht des Jüngeren verzog sich angewidert, wurde rot und spürte wie die Hand des Älteren ihn berührte. Ein widerwilliges leichtes Keuchen entfuhr Zorro. Nein!, schoss es diesem durch den Kopf. Ich lass mich doch nicht in den Arsch... Wieder kam ein Stöhnen aus Zorros Mund, doch diesmal lauter und intensiver. „Bist aber auch gut bestückt mein Lieber!“, hauchte Crocodile ihm ins Ohr und fing an sein Ohrläppchen zu liebkosen. Ich muss ihn von mir runter bekommen! Irgendwie! Doch Zorro merkte schnell dass er diesem nur entfliehen konnte wenn er den Spieß umdrehen würde. Der Griff unten wurde fester, intensiver und brachte Zorro wieder zum stöhnen. Als Crocodile weiter machen wollte, drehte Zorro ihn auf den Rücken und fing an ihn auszuziehen. Eine Schande war es. Es gab für Zorro nichts schlimmeres als das zu tun was er gerade tat, aber solange man Unschuldige dafür in ruhe ließ musste ihm wohl jetzt jedes Mittel recht sein... Leider... Unter dem Anzug verbarg sich ein durch trainierter Körper doch bei der Hose musste Zorro zögern. Unbewusste wünschte er sich, dieses ekelhafte Zeug gespritzt zu bekommen, damit das hier schneller vorbei geht, damit er sich nachher nicht daran erinnern müsste, damit er es darauf schieben konnte nicht ganz bei seinen Sinnen gewesen zu sein um sein eigenes Gewissen zu beruhigen... Ob es auch die anderen Stricher hier bekammen? Aber all diesänderte nichts an der Tatsache, dass er kurz davor war mit einem Mann zu schlafen. Ob er wirklich soweit gehen sollte? Lange blieb ihm keine Zeit um das alles noch einmal zu überdenken. Die Hose öffnend wanderte sein Kopf Crocodiles Körper hinunter. Zorro ekelte alles an. Er ekelte sich vor seinem Chef, vor dem was er kurz davor war zu tun und vor sich selber. "Nur mit dem Mund", kam es wie von selbst über seine Lippen, während er seinen Boss streichelte, spürte wie sein Glied erregt wurde und sein Griff wurde bestärkte. Nickend drehte Corcodile seinen Kopf zur Seite, keuchte, verlangte nach mehr in dem er Zorros Kopf nach unten drückte. Dieser nahm widerwillig dessen Erregung in den Mund und hätte zugleich kotzen können. Er hatte ihn nun in seinem Mund und dazu noch den seines Chefs. Allein die Tatsache, dass er sich so etwas hingeben musste, ließ seinen Stolz in tuasend Stücke brechen, ließ seine Selbstachtung in den Minusbereich sinken. Sich weg drückend versuchte Zorro sich der Sache zu entziehen, denn sie wurde ihm definitiv zu fiel, doch er hatte nicht mit Crocodiles starker Hand gerechnet die seinen Kopf weiter darauf drückte. Ist das widerlich!, schoss es ihm durch den Kopf. ... Befreiend keuchte der Ältere auf. Anderer verzog angewidert das Gesicht, kniff die Augen zusammen und wollte nur noch weg. Endlich schaffte er es sich von seinem Peiniger zu lösen, zog sich an dem Schreibtisch hoch, versuchte sich ab zu stützen, doch seine Arme ließen nach und er fiel mit seinem Oberkörper auf den Tisch. Flüssigkeit lief ihm aus seinem Mundwinkel runter und ihm war speiübel. Dieser Mann war... Eine Erfahrung auf die er gerne hätte verzichten können. Der Mooskopf konnte es immer noch nicht glauben ehe er merkte wie eine Hand über seinen durch trainierten Hintern fuhr. „Nimm...deine Dreckspfoten weg, du Arsch!“, versuchte er wütend zu sagen während er immer noch mit der Flüssigkeit zu kämpfen hatte, die ihm drohte wieder hoch zu kommen. Doch Crocodile dachte nicht einmal daran. Hart riss er Zorros Hose runter. "Hey!? Da..davon war nicht die Rede!?" Doch eine Antwort bleib aus und Crocodile drückte sich auf den unteren Oberkörper, versuchte seiner Ware den restlichen Stoff zu entwenden, während er ihn wieder berührte. „Wie lange muss man wohl für deinen sexy Körper trainieren?“, fragte Crocodile seine Ware, welche darauf nur „Arschloch!“ unter einem Stöhnen antworten konnte. Er wollte sich nicht weiterhin wie eine Ware behandeln lassen!?! Er musste was tun! Lieber würde er sterben als dass ein Mann ihn nimmt. Crocodils Küsse entlang Zorros Rücken ließen diesen zusammen zucken, jagten ihn einen Schauer über den Rücken. „Gut so...werde zahm, locker und lass mich nur machen. Dann wird es nicht zu sehr wehtun.“ Zorros Hals entlang leckend, fuhren die fremdne Hände über den Körper des Jüngeren, dem dies gar nicht gefiel. Crocodile schaffte es nun die Boxershorts etwas runter zuziehen. Ein Schrei sollte eigentlich Zorros Lippen verlassen, doch heraus kam nur heiße Luft und ließ seinen ganzen Körper zusammen zucken. Es reichte! Bis hier hin und nicht weiter! Ihm brannten nun alle Sicherungen durch. „Ich sagte Lass es!“, schrie er wütend, stieß voller Wucht seinen Chef weg und zog sich seine Boxershorts samt Hose wieder hoch. Er wischte sich die herunter triefende Flüssigkeit am Mundwinkel ab und warf seinem Chef einen bösen Blick zu. „Ich werde nich genommen! Ich nehme!“ Crocodile sah seiner Ware hinterher, als diese aus dem Büro verschwand und schmunzelte. So einen brauchte das Geschäft dringend. Sicher würde er, wenn er noch etwas mehr von dem Zeug bekommen würde, welches Geisha ihm unter Crocodiles Anweisungen, verabreichte hatte etwas williger werden und seinen Stolz brechen... Aber eins war klar. Dieser junge Mann würde wirklich ihm seinen blonden Schatz wiederbringen und vielleicht würde er ihn gehen lassen. Aber nur vielleicht... „Sanji!“ Jemand rief seine Stimme. „Sanji!“ Wieder hörte diese eine Stimme die ihm bekannt vor kam. „Sanji bitte tu das nicht!“ Die Stimme schrie es. Jener blickte sich verwirrend um, doch in der Dunkelheit konnte er nichts erblicken was die Quelle der Stimme sein könnte. „Sanji!“, weckte ihm eine raue Stimme aus seinem Schlaf. Es war Gustavo, wieder einmal. „Wach auf...“ Sanji fand sich in einem riesengroßen rundem Bett wieder und blickte durch eine Glasfront auf das Meer. Das Zimmer war hell eingerichtet, die Möbel waren sehr Modern , schlicht und hatten dennoch eine eigene Note. „Sanji...“ Gustavo hatte sich einen schlichten beigen Anzug angezogen, darunter trug er ein weißes Hemd, einen braunen Gürtel und eine schicke Uhr. Er schlüpfte in seine Tods rein, griff seinen Aktenordner und kurz bevor er verschwand küsste er seine Begierde im Bett innig. „Bleib ja schön brav bis ich wieder komme!“ Sanji ließ es wieder über sich ergehen, und schien sich schon völlig mit seinem Schicksal abgefunden zu haben doch ihn plagten diese verwirrten Träume, lenkten ihn ab seine Rolle perfekt zu spielen und auch davon einen Plan zu schmieden hier raus zu kommen. Er würde dann noch tiefer sinken und bestimmt nicht mehr alleine sein können. Er stand auf, betrachtete sich in den großen Spiegel, welcher zugleich auch den Kleiderschrank verbergte. Was war nur aus ihm geworden... Er war äußerlich noch immer der selbe, zerbrechlich, zart, dennoch sah man dass er keineswegs ein Mädchen war hatte aber eine samt weiche Haut. Innerlich war er mehr als aufgewühlt, verwirrt, würde am liebsten hier alles kurz und klein schlagen und dann verschwinden. Nach dem er eine ausgiebige Dusche genommen hatte, blickte er wieder hinaus aufs weite Meer. Wie es wohl dem arroganten Mooskopf geht? Ob er es irgendwie schafft aus den Fingern von Sir Crocodile zu entkommen? „Sanji!“ rief wieder eine Bekannte Stimme. Sanji blickte sich um, war total verwirrt. Verfolgte etwa sein Traum ihn sogar bis in seinen Tag? Er brauchte dringend frische Luft. Er ging hinunter, verspürte den Drang eine zu Rauchen und befolgte diesen. Doch er war nicht alleine. Die Wachen folgten ihn auf Schritt und Tritt, versuchten aber unbemerkt zu bleiben, vergeblich. „Was wollt ihr?“ Er drehte sich um und sah den Fremden ins Gesicht. -------------------------------------------------------------------------------- Über ein Feedback würde ich mich freuen, aber ich kenne das wenn man schriebfaul ist und nicht weiß was man als kommi schreiben soll...-.- nun denn bis zum nächsten Chapter :) glg Hutzi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)