I'm disgusting von _Nikushimi_ (Ich bin ekelhaft) ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Hallöchen :3 Diesmal is dieses Kappi ungebetat bis aufs Blut xD Das wird auch ca. eine Woche so bleiben, weil das tolle NikuNiku Urlaub hat und sich ausm Inet verpisst xD Deswegen pausiert diese Story auch ne Woche :'D Worum ich euch, meine lieben Leser, noch einmal bitten würde, ist das ihr mir vielleicht ein kurzes Statement über die Charas abgebt... Es muss nicht lang sein ein "mag ich" oder "mag ich nicht" zu den einzelnen Charas (Mische, Nadda, Gecko, Seb, Rob, Pascal ihr könnt auch was über die Eltern abgeben xD) reicht vollkommen, darf aber auch länger sein. Denn ich habe jetzt noch nen zweites, optionales Ende im Kopf, und dank eurer Meinung würde ich gern gucken, welches mehr Sinn macht. Wäre super von euch, wenn ihr mir etwas da lasst... Sei es als Kommi, GB-Eintrag oder ENS ^-^ Und nochmal ein herzliches Danke an für ihre ganzen einzigartigen und motivierenden Kommentare :* Nun aber viel Spaß hiermit :D Nikushimi Kapitel 12 Die SMS war deutlich gewesen, die Michelle diesen Morgen noch bekommen hatte, bevor sie Duschen war. Heute durfte sie wenigstens Mal eine Hose im Winter anziehen. Sie saß schon früh am Frühstückstisch, noch bevor ihr Vater und ihr Bruder fertig waren. Sie stupste ihr gekochtes Ei ein paar Mal mit den Finger an, ihr Blick wollte ständig nach oben wandern, zu Sebastian, der verschlafen zu der Herdplatte starrte. Ihre Mutter war Wäsche waschen und Milch aus dem Keller holen, wo die Beiden somit allein in der Küche saßen. Sie traute sich keinen Mucks zu machen, wollte sie nicht mit Sebastian reden. Sie hatte keinen Hunger. Sie saß nervös auf ihrem Stuhl, ihr Unterarm brannte höllisch, wobei sie versuchte nicht daran zu kratzen, obwohl dieser Moment der Beste dafür gewesen war. "Gibst du mir bitte das Salz?" Sie blickte zu Sebastian, der seien Hand in ihre Richtung gestreckte hatte. Sein Gesicht zeigte keine richtige Mimik, eher so, als ob er alles abgespült hätte. Aber seien Augen waren dennoch freundlich und gutmütig. Sie würde ihn zerstören wenn sie so weiter machte. Wortlos überreichte sie ihm das Salz, penibel darauf achtend, das sie seine Finger nicht berührte. "Danke." Sie zuckte mit den Schultern, wollte es cool abdanken, als er sie seltsam anstarrte. Sie blickte ihn ins Gesicht, merkte dass dieser Blick nicht gut war. "Was?" fragte sie. Warum sah er sie plötzlich so... strafend an? Er sagte keinen Ton, hielt die Hand in gleicher Höhe, gleiche Position, bewegte sich kein Stück mehr. Michelle hatte keine Ahnung wie sie darauf reagieren sollte, sah das Sebastian überhaupt nicht ähnlich, dass er Jemanden so anstarrte. Aber sie starrte unentwegt zurück. Ihr wurde mulmig zumute, denn so langsam machten sich wieder Szenarien in ihrem Kopf breit. "Wer war das gestern?" Sie brauchte eine Minute um zu verstehen, dass Sebastian gerade mit ihr geredet hatte und vor allem, was er gesagt hatte. Sie bekam keinen Ton raus, obwohl sie wie aus einer Pistole geschossen Antworten wollte. Sie schluckte schwer. "Ein Freund." antwortete sie langsam, aber bestimmt. Warum fragte er sie das so plötzlich? "Und knutscht du mit jedem 'Freund' so rum?" Michelle entglitten sie Gesichtszüge. Bitte was?! Sie konnte gar nicht mehr aufhören ihn entsetzt anzusehen. Was war denn mit Sebastian auf einmal los? Das war überhaupt nicht seien Art! Ihr Herz klopfte schneller, wurde nervöser als zuvor schon. Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte. Sie hatte das Gefühl das sie sich rechtfertigen müsste, ihm sagen müsste, das es ein versehen war. Ein Ausrutscher. Ihr Mund klappte auf und zu wie bei einem Fisch auf Land. "Na?" drängte Sebastian auf die Antwort. Michelle keuchte auf, musste fassungslos anfangen zu kichern. "Was geht dich das an?" fragte sie dagegen, irgendwie musste sie diese Situation doch umgehen können! Er musste merken dass da etwas im Busch war, denn sein Gesicht sprach Bände. "Genau genommen nichts... Aber es scheint ja auch so, als ob meine Sachen dich etwas angingen..." meinte er und zog eine Augenbraue hoch. In einem Bruchteil einer Sekunde begriff sie was er meinte. Franziska. "Och komm, das is ja wohl nicht zu Vergleichen! Zumal es nicht wegen dir, sondern wegen Robin war." pampte sie ihn an. Er beließ seien Augenbraue nach oben gerichtet und sah sie stumm an. Michelle starrte zurück, bis ihr ein Licht aufging. Sie wollte, dass er sie nicht mehr mochte. Gleichzeitig wollte sie, dass sie ihn ignorieren konnte, obwohl sie ihn liebte. Wenn sie eine Lüge, oder Halbwahrheit in ihrem Fall, erzählen würde... Sie seufzte theatralisch. "Ertappt, Okay?! Das war Kevin und ich hab mich in ihn verliebt! Zufrieden, kleiner Scheißer?!" brauste sie auf, nahm ihre Tasche, und stürmte aus der Küche. In den Keller rief sie noch einmal, dass sie das Auto ihrer Mutter nehmen würde und machte sich auf den Weg zur Schule. Eine halbe Stunde zu früh. Mit dem Salz in der Hand starrte Sebastian ihr hinterher. Seine Brust hatte sich zusammen geschnürt, konnte kaum einatmen. Sie hatte sich in Jemanden verliebt? Er wusste nicht, was auf einmal mit ihm los war, warum ihn das so fertig machte. Er sorgte sich um sie, ja, aber er hätte niemals für möglich gehalten, dass sich Michelle in Jemanden verlieben könnte. Sie war halt nicht der Typ für so etwas... Robin kam in die Küche und blieb in der Tür stehen. "Was geht denn mit dir?" fragte er, als er sich wieder in Bewegung setzte und aus dem Topf ein EI holte. "N-Nichts..." Im selben Augenblick bemerkte Sebastian seinen Fehler gegenüber Robin. Dieser hatte sich auch schon neben ihn auf die Eckbank gequetscht und ihn in den Schwitzkasten gekommen. Er schälte mit einer Hand sein Ei, starrte dann Sebastian von oben herab an. "Das kannst du deiner Oma erzählen. Das seh ich doch, das was nicht stimmt." Das stimmte auffallend, sodass Sebastian seufzte. "Ja, Michelle saß hier gerade. Sonst nichts." Robin verdrehte und schnaubte. "Kannst du nicht einmal aufhören von ihr zu labern? Sie wird dich immer fertig machen, das is neuerdings ihr Charakter. Die Michelle von Früher wird nicht mehr wiederkommen, Seb. Das is ja der Scheiß." Robin entließ ihn aus dem Schwitzkasten und starrte ins Leere. "Du vermisst sie auch, oder?" fragte Sebastian zimperlich. Robin zischte und zeigte auf sein blasser gewordenes Veilchen. "Meinst du es macht mir Spaß verprügelt zu werden? Nein. Aber es beruhigt mich, dass Michelle sich dadurch wieder etwas normalisieren kann. Ich will nicht dass meine Schwester nen Psycho wird, wie so manch andere." Robin war aufgestanden und hatte sich einen Chai-Latte gemacht. Sebastian starrte auf den Tisch. "Akzeptiere es einfach, Seb." Verzweifelt rieb sieh Sebastian durchs Gesicht. "Huch, Jungs, müsst ihr nicht zum Bus?" fragte die Mutter, als sie endlich aus dem Keller kam. Sebastian schaute zur Uhr und fluchte. Robin packte ihm am Arm und rannte mit ihm, Jacke unterm Arm, Tasche auf halb Acht zur Bushaltestelle. Robin schrie vor Wut, als der Bus gerade um die Ecke bog und sie ihn somit verpasst hatten. "SCHEISSE!" schrie er und setzte sich auf den Boden. Sebastian sah dem Bus hinterher. "Ich hab gar nicht auf die Zeit geachtet..." meinte er und sah zu Robin runter.“Denkst du ich? Ich hab gar nicht bemerkt dass es schon so spät war. Ich könnt kotzen!" Robin fuchtelte wild vor Wut mit Armen und Beinen herum. "Warum zum Teufel immer wir?!" "Wollt ihr mitfahren?" fragte eine Stimme, die Robin bekannt vorkam. "Huh?!" fragte er deshalb und sah zu dem blauen BMW der neben Sebastian und ihm gehalten hatte. "Pascal?" fragte Sebastian und starrte den Jungen an, der aus dem Fenster des Autos starrte. "Japp, genau der. Ihr habt den Bus verpasst? Wir können euch mitnehmen, wenn ihr wollt." Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen. "Warum lagst du eigentlich auf dem Boden?" fragte Pascal dann, als er sich nach Vorne zu seiner Mutter gesetzt hatte, sodass Sebastian und Robin Hinten sitzen konnten. Robin kratzte sich verlegen an der Wange. "DAS is unwichtig..." Sie wartete seit einigen Minuten am Parkplatz. Sie hatte keine Lust ins Gebäude zu gehen, nicht nur aus Angst das sie Kevin begegnen würde, nein, auch das Nadine sie sehen könnte. Sie seufzte und hielt sich ihre behandschuhten Hände ins Gesicht, damit es wieder etwas warm werden könnte. Ihre Zehen waren taub und sie dachte darüber nach, ob Nadine ihr erlaubte gefütterte Schuhe zu kaufen. Einige Schüler fuhren auf den Parkplatz, kloppten sich förmlich um die Plätze, während Michelle unbeeindruckt an ihrem Auto gelehnt wartete. Sie japste auf, als sie sah, wie Kevin mit Herrn Jakobs aus dem Auto des Lehrers stiegen. Sein Opa schien sich kein Stück mehr dafür zu interessieren, was Kevin tat, denn Herr Jakobs ging schnurstracks zum Gebäude. Kevin hingegen drehte sich ein paar Mal um, als ob er etwas suchen würde. Als sein Kopf in ihrer Richtung hängen blieb, duckte sie sich. Peinlicher gings ja nun wirklich nicht mehr. Sie betete dass er sie nicht gesehen hatte, aber so wie sie ihr Leben kannte, hatte er sie definitiv erkannt. Sie hoffte dass er mit 'auf dich warten' meinte, das er jetzt nicht rüber kommen würde. "Hi..." Sie hatte das Gefühl das sie heulen müsste. Warum hoffte sie überhaupt noch? Sie fing an zu zittern und sie spürte, dass sich Tränen sammeln wollten. Das machte sie fertig. "Hi." sagte sie, mit halb erstickter Stimme, stellte sich wieder hin, traute sich aber nicht in sein Gesicht zu sehen. "Sorry, das ich einfach so rüber gekommen bin, aber ich wusste nicht, ob du die SMS bekommen hast. Oder ob dein Bruder es dir ausrichten konnte. Aber es tut mir Leid, wegen dem... Naja. Du weißt schon." Sie bekam Gänsehaut und starrte fest zu Boden. "Kuss." "Wie bitte?" fragte Kevin, lehnte sich etwas zu ihr runter. "Es tut dir Leid wegen des Kusses. Du kannst es ruhig aussprechen." Sie wunderte sich selbst darüber was sie von sich gab. Er anscheinend auch, denn er fing auf eine verlegenen Art und Weise an, den Schnee hin und her zu schrabben. Es herrschte extrem unangenehmes Schweigen, anders als am Samstag, kam es Michelle in den Sinn. Ihr Herz schlug unregelmäßig und sie bekam schlecht Luft. "H-hast du denn... Naja, darüber nachgedacht? Ich meine, ich würde es verstehen, wenn du mich erstmal nicht mehr sehen willst oder überhaupt nicht mehr...! Aber... Nunja. Mich würde das- so schwul es auch klingt- traurig machen." Sie drehte sich zu ihm und legte eine Hand auf seinen Oberarm und sie zwang sich ihn offen in die Augen zu sehen. Das hatte er wenigstens verdient. "Geck- Kevin. Ich mag dich. Ich mag dich wirklich, aber..." Sie atmete tief durch. "Es is total kompliziert bei mir. Ich weiß nicht einmal wie lange noch, geschweige denn ob es sich irgendwann überhaupt einmal bessert. Der Kuss muss dir nicht im geringsten Leid tun. Es gefiel mir sogar. Aber ich weiß nicht, ob-" Ihr Gesicht wurde in die eiskalte Jacke ihres Gegenübers gedrückt. Bestimmt, aber nicht schmerzhaft. Er streichelte ihr Haar und murmelte ihr etwas ins Ohr. Sie lief knallrot an. "Jederzeit!" strahlte er sie an. Alle negativen Gefühle fielen von ihr ab und sie lächelte ihn sanft an. "Jederzeit." Grummelnd sah Sebastian Robin und Pascal nach, die sich unterhaltend von ihm entfernten. Heute war nicht sein Tag. Er fühlte sich seltsam ausgelaugt und unzufrieden. Zudem spukten ihm immer noch die Worte von Michelle durch den Kopf, die er bei weitem nicht akzeptieren wollte. Egal was Robin ihm riet. "Hey, Sebastian!" verwirrt sah er sich um, bis er ein paar Meter hinter sich Nadine erkannte. "Morgen, Nadine." "Na, was is denn mit dir los?" fragte sie ihn, als sie mit ihm in Zimmerlautstärke sprechen konnte. War ihm sein Gemütszustand so einfach anzusehen? "Nichts von Bedeutung. Wie gehts dir?" fragte er höflich nach, was Nadine überrascht blinzeln ließ, dann aber antwortete. "Alles Paletti. Hast du Michelle gesehen?" fragte sie, aber Sebastian schüttelte den Kopf. "Nein. Schon seit dem Frühstück nicht mehr." Nadine nickte langsam, schien nebenbei noch die Möglichkeiten für Michelles Aufenthalt abzuwiegen. "Wo is eigentlich Robin?" fragte sie dann und sah auch noch einmal nach ihm um. "Mit Pascal weg." Sie stoppte und sah ihn verwundert an. "Warum das denn? Ich dachte ihr geht immer zusammen zur Klasse." Sebastian wurde traurig, überspielte es aber gut. "Ach, die wollten sich nen Katalog von so ner komischen Skaterfirma ansehen." Er sah sie nicht an, traute es sich nicht, aber Nadine sagte nichts dazu. "Okay. Vielleicht is Michelle ja bei euch in der Klasse?" Nadine lachte und schüttelte den Kopf, legte ihren Arm um Sebastian. "Die würde eher aufn Jungenklo warten, als allein in unserer Klasse!" Sebastian zog die Augenbraue hoch. "Ach ja?" "Ja." Nadine zwinkerte ihm zu. "Komm, wir gehen rein. Is arschkalt hier...!" meinte sie und navigierte Sebastian widerwillig ins Schulgebäude. Als Nadine aber stehen blieb, versuchte Sebastian ihren Blickwinkel zu bestimmen, denn sie starrte wie eine Geisteskranke in Richtung Parkplatz. Fassungslos starrte er auf das Paar vor dem Auto. Michelle starrte zu Boden, bis sie den Größeren ansah, ihm die Hand auf die Schulter legte und ihm etwas erklärte. Und dieser zog sie einfach so in eine Umarmung, obwohl er sogar aus dieser Entfernung sehen konnte, dass sie noch geredet hatte! Er ballte unbewusst die Hände zu Fäusten und als er sie aus der Umarmung entließ, lächelte Michelle ihn an und hakte sich bei ihm ein! "Ich gehe rein...!" versuchte er so ruhig und unauffällig zu sagen, wie er konnte. Sebastian war immer ein ruhiger und höflicher Junge gewesen, aber dieser Typ- dieser Kevin, machte ihn rasend. "Kannst du überhaupt skaten?" fragte Pascal Robin, der auf dem Platz von ihm saß. Sie waren in der Klasse von Pascal, denn Robin hatte keine Lust Franziska und ihren dummen Sprüchen zu begegnen. Er kreuzte erneut einen Pullover im Katalog an, sah aber danach auf. "Ich habs angefangen, aber da es jetzt Winter is, hab ich nicht so Bock wegen dem Eis auf die Fresse zu fliegen..." Pascal lachte ihn aus. "Es gibt auch Skaterhallen! Da is kein Schnee und man kann Prima üben. Können ja mal zusammen hin gehen." Robin nickte. So langsam war ihm Pascal nicht nur sympathisch, er fand ihn sogar richtig genial. Sie hatten auch drei Stunden telefoniert, was Robin nie für Möglich gehalten hätte. Nicht nur weil er strikt gegen die Benutzung von Telefonen war, nein auch weil er persönlichen Kontakt bevorzugte. Sie grinsten sich einige Zeit an, bis Pascal stutzte. "Wo ist eigentlich dein bester Kumpel? Dieser Sebastian?" Robins Auge zuckte kurz. "Es ist nicht 'dieser' Sebastian, sondern einfach Sebastian. Ich kann dich gut leiden, deswegen warne ich dich noch mal besonders vor: Sebastian ist mein bester Freund, seit ich schreiben kann UND ich werde es nicht dulden, wenn Jemand abfällig über ihn spricht. Ob mit Absicht oder nicht ist völlig irrelevant. Okay?" er sah ihn mit verschränkten Armen abwartend an. "Geht klar. Sorry. Meinte ich aber wirklich nicht böse." "Wie gesagt: Absicht oder nicht ist irrelevant." Pascal setzte sich auf die Tischplatte und beugte sich etwas zu Robin herunter. "Das finde ich super. So erkennt man wahre Freunde!" Robin seufzte abfällig. "Wie auch immer, es klingelt gleich." "Wo war den nun Sebastian?" fragte Pascal dazwischen, hielt ihn an seiner Kapuze der Jacke fest. Er sah sich um. "Er wollte in die Klasse gehen. Ist doch klar." Pascal legte den Kopf schief und verzog das Gesicht zu einer begriffsstutzigen Grimasse. "Aber er hätte doch mit rüber kommen können..." Robin boxte ihn gegen die Schulter. "Hätte er, wollte aber nicht!" Und damit verschwand Robin aus der Klasse, ließ Pascal verwirrt zurück. Mochte Sebastian ihn etwa nicht? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)