Der Katzen Stab von abgemeldet (Mieze, Mieze, wandle dich) ================================================================================ Kapitel 10: Hetzjagd -------------------- Der Katzen - Stab Oder Mieze, Mieze, wandle dich 10 Autorinnen: Han - chan und Daga - chan auch Naomi und Lavena genannt *g* Warnung: self - insert (aber mächtig!) Self - insert (und in doppelte Ausgabe) Disclaimer: Nicht unseres. Weder Trigun noch Gundam Wing. Aber die Eigentümer von Naomi und Lavena sind WIR. Achja - wundert euch nicht, es ist alles unseren kranken Hirnen entsprungen, also noch einmal ACHTUNG! Bei zu großer Hingabe zum Lesen ist für nichts garantiert!!! /////// Person /////// ç Diese Person erzählt den Part //Gedanken// "Bla, bla, bla" /////Naomi - chan///// "In Ordnung. Ihr wisst, warum wir alle hier sind." Allgemeines Zustimmen. "Heero Yuy und Trowa Barton, Legato Bluesummer, ihr alle dürft schießen, schlagen und was euch auch sonst noch einfällt. Naomi Kazuhiro, Lavena Kadoshi, ihr habt, sobald ihr ihnen entkommt, wieder eure Freiheit." Ich blicke Vorsichtig zu Lavena. Sie ist blass, aber nicht mehr so apathisch und anscheinend fest entschlossen, Knives zu zeigen, dass sie es schaffen wird. //Vash....// "Noch fragen? Gut." Ein Anflug seinen üblichen Grinsens erscheint auf seinem Gesicht. "Die Jagd ist eröffnet." Sofort springen wir senkrecht in die Höhe und landen wieder 50 Meter weiter laufen los, hinter uns pfeifen Kugeln zu der Stelle, von der wir gestartet sind, ohne zurückzuschauen rennen wir einfach nur, dicht gefolgt von Legato und Co. "Lavena!!" //Warum schaut sie zurück?!? ... Wa... oh NEIN!!!// Sie sieht zu demjenigen, der für unsere Gefangenschaft verantwortlich ist, zu dem, in den sie sich hoffnungslos verliebt hat, sie sieht zu Knives. Sie ist erstarrt, nur für eine Sekunde. Eine Sekunde zu lang. "NEEEEIIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!" Mit einem Hechtsprung will ich zu ihr, sie von dort wegstoßen, wohin Legato Bluesummer seine Waffe gerichtet hat, worauf er ziehlt, wohin er schieß... und trifft. //VERDAMMT, LAVENA!!!!// Ich will zu ihr, doch da spüre ich einen stechenden Schmerz in meiner Schulter - ich blicke auf sie. Blut. Viel Blut. [Anm.: Wir können die Marinade aus dem" Tortenschlacht - Teil" nicht vergessen....] Doch das ist nun unwichtig. Ich schaue zu der Stelle, wo Lavena stand - stand. //Lavena, wo..?!!?// Mit einem Satz bin ich hinter einem Felsen in der Dunkelheit verschwunden und versuche erst mal den pfeifenden Geschossen der Gundam Piloten zu entkommen. "Sie sind weg!" "Wohin, zur Hölle?!" Ja genau... wohin zur Hölle ist sie verschwunden? //Hoffentlich ist das nur ein Traum...// Doch meine Schulter und der Schmerz beweißen mir das Gegenteil. //Heij! TRAUM!!// Das ist es.... Und ich sprinte los, in Richtung unserer Traumwelt... zu dem Felsen. /////Lavena - chan///// Argh... meine... Hüfte.... Keuchend versuche ich aufrechtzu laufen. //Ich muss es zum Felsen schaffen... nur bis zum Felsen...// Verdammter Legato... Ich schaue an mir hinab - und muss mich beinahe übergeben. Dort wo vorher eine ganz normale, na ja, Katzenhüfte gewesen ist, sind nur noch Blut und Hautfetzen. Ich zwang mich, geradeaus zu sehen, nicht mehr zurück oder auf die Wunde zu blicken. //Nie zurück schaun... immer nach vorne....// "Lavena warte!" //Nicht zurück schaun... nicht zurück schaun...// "Verdammt, bleib doch stehen!" //Immer nach vorne, nach vorne, nicht zurück...// Eine Hand packte mich an der Schulter und drehte mich zu sich. //Nach vorne...// /////Naomi - chan///// Endlich habe ich sie eingeholt. //Hat sie mich nicht gehört?// Ich drehe sie zu mir und hole erschrocken Luft. //Warum weint sie?// Sie scheint ihre Wunden doch gar nicht zu bemerken. Als sie wieder losläuft, bleibe ich neben ihr und laufe einfach mit. Gut, dass sie etwas langsamer laufen muss, mit dieser Hüfte... //Nicht hinschaun...// Mir wird schon bei dem Gedanken schlecht. "Lavena, jetzt sag doch was!" "Nicht zurück, immer nach vorne... nach vorne schauen..." sie spricht wie im Wahn. Also lasse ich sie einfach in Ruhe, bis wir endlich beim Felsen unseres Verstecks angekommen sind. Dann bricht sie zusammen. Seufzend lade ich sie auf meine unverletzte Schulter und springe aufwärts. Ich brauche drei Versuche, bis ich endlich oben bin, anscheinend ist Lavena nicht ganz so leicht wie eine Feder... Ich schleppe uns in den Kreis, und dann schlafe auch ich ein. Fortsetzung folgt.... Wunden und Blut, wohin man sieht... na ja, was solls... flott sind wir, oder? *ggg* Han - und Daga - chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)