Die Rache des Spiegels von Akio21 (Fortsetzung - Der geheimnisvolle Spiegel) ================================================================================ Kapitel 11: Sasuke muss spielen/Göttin Kana ------------------------------------------- Spiegelwelt allgemeine Sicht: Langsam, sehr langsam versuchte Naruto vom Bett aufzustehen, er versuchte zum Schrank zu laufen was aber mehr ein kriechen wurde, mit gelegentlichen Kotzen auf dem Weg. Am Schrank angekommen setzte er sich mühsam auf und versuchte mit seinen Händen die Griffe des Schranks zu erreichen: „Oh man ist mir schlecht, wieso fühle ich mich so schei***e?“ Egal wie sehr sich Naruto bemühte, er verfehlte die Schranktüren immer wieder. „Mir ist so schwindelig. Wieso sehe ich auf einmal fünf Griffe? Ach egal ich nehm mal die in der Mitte.“ Er verfehlte sie schon wieder: „Mann, die sind ganz schön flott.“ Nach vielen Fehlgriffen, hatte er es endlich geschafft. „Na endlich!“ Naruto zog kräftig an den Griffen und die Schranktüren öffneten sich. Im Schrank lag ein Block: („Das ist doch der Block aus meinem Zimmer“) dachte Naruto sich. Er sah, dass auf der ersten Seite des Blockes was geschrieben stand und nahm ihn in die Hand. Zuerst konnte er es nicht richtig lesen, weil die Schrift immer wieder vor seinem Auge verschwamm, nach ein paar Sekunden konnte er die Schrift nun klar sehen und las was auf dem Block stand. „Ach du Schei***e, na klasse so wie ich mich fühle kriege ich das doch nie hin, ich kann nicht mal richtig gehen. Wie soll ich dann ein Spiel spielen?“ Naruto dachte kurz nach und sah dann das am Block noch ein Stift hing, er blätterte die Seite um und schrieb schnell was auf den Block, danach setzte er instinktiv seine neuen Kräfte frei bis der Spiegel leuchtete und warf er ihn einfach wieder zurück. Allgemeine Sicht: Sasuke schaute Jiraya geschockt an: „Was bitte schön bedeutet Bluttaufe?“ – „Na ja er wird neu getauft so zu sagen. Sie wollen ihn zu ihres gleichen machen.“ – „Du meinst...“ – „Ja genau er wird zum Dämon. Wenn die Verwandlung abgeschlossen ist, wird er sich im besten Fall an sein Leben als Mensch nicht erinnern können. Im schlimmsten Fall erst gar nicht erinnern wollen.“ – „Das heißt er wird dann nie wieder zurückkommen.“ Jiraya nickte. Sasuke war zum heulen zu mute, allein die Vorstellung, dass er Naruto nie wieder sehen sollte war so - undenkbar: „Ich muss da irgendwie rein.“ – „Und was willst du dann machen? Bei Angtom ins Schloss marschieren und nach Naruto verlangen.“ – „Na ja...“ – „Er wird dich mit dem kleinen Finger zerquetschen.“ Bevor Sasuke noch was sagen konnte kam der Block durch den Spiegel zurückgeflogen. Jiraya nahm ihn und las was Naruto geschrieben hatte. Sasuke wurde langsam ungeduldig: „Was hat er geschrieben?“ – „Keine guten Nachrichten zu mindestens.“ – „Was?“ – „Er sagt das er nicht laufen könne, es geht ihm schlecht und er sei im Moment nicht in der Lage ein Spiel zu spielen. Die haben ihn wohl eine ganz besondere Bluttaufe gegeben damit er überhaupt nicht mehr in der Lage ist sich zu wehren.“ – „Und was machen wir jetzt? Und was bedeutet besondere Bluttaufe?“ Jiraya überlegte kurz: „Eine Art Bluttausch. Er verliert sein eigenes, sein menschliches Blut. Im Austausch gegen Schwarzes und dann wird er ein Dämon sein. Die Zeit wird knapp.“ Dann sah er Sasuke an. „Du würdest für Naruto alles tun oder?“ – „Ja natürlich ich würde für ihn mein Leben geben.“ – „Wenn das so ist dann spiel du für ihn.“ Sasuke schaute Jiraya kurz erschrocken an, dann dachte er nach: „Ok ich werde für ihn spielen. Da wären nur noch drei Probleme.“ – „Und die wären?“ – „Erstens wie komme ich in die Dämonenwelt? Zweitens wie kann ich mit dir in Kontakt bleiben? Und drittens wie soll ich Angtom herausfordern? Ins Schloss rein stürmen geht ja nicht. Wie du vorhin gesagt hast.“ Jiraya überlegte kurz und kramte dann in seiner Hosentasche herum: „Hier ist Lösung für Problem zwei.“ Er hielt Sasuke eine Halskette vor die Nase mit einem Schwarzen Kristall dran. „Wen du einen Spiegel mit dem Kristall berührst, musst du ganz fest an eine Person denken und mit der wirst du dann in Kontakt treten können.“ Sasuke wollte gar nicht wissen was für ein Ding das genau war und woher Jiraya es hatte, er nickte nur und hing sich die Kette um den Hals. Dann sah er wieder zu Jiraya: „Problem Nummer drei lässt sich so lösen. Du musst zuerst ins Dorf Kana no megami (Der Göttin Kana). Dort musst du den Tempel der Göttin Kana finden.Wenn du in ihrem Tempel bist musst du sie erwecken und dich als würdig erweisen. Wenn du würdig bist wird sie dir drei Gegenstände zur Verfügung stellen um das Spiel zu gewinnen. Danach kannst du von mir aus bei Angtom rein marschieren. Wenn du nämlich die Gegenstände besitzt muss er dich spielen lassen. In der Zeit in der du spielst wird Narutos Verwandlung angehalten.“ - „Wieso das denn?“ – „Wenn ein Außenstehender um die Person die sich in Gewalt des Dämons befindet spielt wird die Verwandlung angehalten.“ Sasuke nickte: „Und was ist jetzt mit Problem Nummer eins?“ Jiraya seufzte: „Daran arbeite ich gerade, ich muss noch das eine Buch hier lesen. Ich bin mir sicher das hier drin unsere Lösung steht.“ Sasuke seufzte und setzte sich wieder auf Narus Bett, er sah sehnsüchtig zum Spiegel. Jiraya las weiter: (Keine sorge Naruto ich hol dich daraus!!!) dachte Sasuke. Doch das war leichter gesagt als getan. Als Sasuke so vor sich hin dachte schrieb Jiraya noch mal schnell eine Nachricht an Naruto: Keine Sorge! Sasuke wird für dich spielen. Ich werde versuchen ihn in die Dämonenwelt zu bringen. Hab also keine Angst und versuche das was Angtom auch immer mit dir vorhat herauszuzögern. Ach ja vielleicht solltest du dich wieder mit Sasuke versöhnen, er liebt dich wirklich sehr musst du wissen. Halte durch! Jiraya. Als Jiraya fertig war warf er den Block in den Spiegel und las das Buch weiter. Autor Kira Allgemeine Sicht: Jiraya blätterte jetzt schon eine Viertelstunde in einem Buch rum und Sasuke platzte bald der Geduldsfaden: („Wieso braucht der so lange ich muss doch zu Naru.“) Da kam ihn ein Gedanke: „Sag mal Jiraya was ist das überhaupt für ein Dämonenspiel. Muss ich da kämpfen? Schach spielen? Oder was?“ – „Ähh so genau weiß ich das auch nicht.“ – „Wie du weist es nicht.“ – „Ich weiß es nicht weil bisher jeder bei dem Spiel gestorben ist. Keiner ist je zurückgekehrt um davon zu erzählen.“ – „Na toll das heißt ich renne ins ungewisse.“ – „Ja so könnte man es sagen, aber vielleicht könnten wir ja herausfinden was das für ein Spiel ist.“ – „Und wie?“ – „In dem wir Naruto eine Nachricht schreiben und er Angtom ausfragen soll.“ – „Ist das nicht zu gefährlich, was wen Angtom verdacht schöpft?“ – „Keine Sorge Angtom hat Naruto aus einen bestimmten Grund zu sich geholt und wird ihn so schnell nichts antun. Schreib ihn bitte jetzt eine Nachricht.“ Sasuke nickte und schrieb schnell eine Nachricht auf ein Blatt, danach warf er es durch den Spiegel. Er setzte sich auf einen Stuhl und war noch angespannter als vorher: („Wen das mal gut geht.“) Auf einmal sprang Jiraya auf: „ICH HABS!!!“ Sasuke wäre beinahe vom Stuhl gefallen. „Sasuke ich habe einen Weg gefunden wie du in die Spiegelwelt kommen kannst“ Sasuke sprang vom Stuhl: „Wirklich?“ Jiraya nickte: „Ja aber vorher müssen wir noch in eine bestimmte Stadt fahren dort befindet sich nämlich der Tempel der Göttin.“ Jetzt war Sasuke ein bisschen verwirrt: „Hast du den nicht gesagt, das der Tempel in der Spiegelwelt liegt?“ – „Ja manchmal bin ich ein bisschen zerstreut. Tut mir leid.“ Sasuke war etwas wütend:(„Manchmal zerstreut? Es geht hier um Leben und Tod da kann man doch nicht einfach zerstreut sein. Ich könnte ihn erwürgen.“) Doch bevor Sasuke diese Tätigkeit ausführen konnte, wurde er von Jiraya mitgeschleift. „Komm wir müssen uns beeilen, mein Auto steht vor dem Haus.“ Sasuke nickte und lief hinterher. Nach wenigen Sekunden hatten sie schon den Wagen erreicht, der nach Sasukes Meinung aussieht wie ein Schrotthaufen. („Dieses Ding soll fahren können?“) Jiraya bemerkte seine Mimik: „Jetzt guck nicht so. Ich bin ein Hausmeister und kein Multimilliardär und vertrau mir der Wagen fährt noch.“ Zu Sasukes erstaunen fuhr der Schrotthaufen wirklich noch. Aber die Geräusche die der Schrotthaufen von sich gab geben ihn doch bedenken: („Wenn ich Naru wieder habe kriegt er zu Belohnung ein neues Auto von mir.“) Spiegelwelt allgemeine Sicht: Naruto hatte sich gerade die Nachricht von Jiraya durchgelesen: (Sasuke wird für dich spielen. Ich werde versuchen ihn in die Dämonenwelt zu bringen. Hab also keine Angst und versuche das was Angtom auch immer mit dir vorhat herauszuzögern. Ach ja vielleicht solltest du dich wieder mit Sasuke versöhnen, er liebt dich wirklich sehr musst du wissen. Halte durch! Jiraya.) Naruto hob die Augenbraue: („Aha schön das Sasu mich retten will, aber ich bin doch keine Prinzessin die man aus einem Turm retten muss ich...“) doch weiter gingen seine Gedanken nicht. Ein Schmerz durchfuhr ihn schon wieder in den letzten Minuten ist es schlimmer geworden und der Schmerz kommt alle paar Sekunden. Es ist, als ob irgendetwas an ihm zehrt. Trotz Schmerzen musste Naruto wieder husten, ein bisschen Blut kam aus seinem Mund. Als er gerade die Strähnen die ihm ins Gesicht hingen zurückschieben wollte, fiel ihm auf, das diese Strähnen nicht Blond waren, sondern Schwarz. („OMG was ist das? Schwarze Haare? Hat das vielleicht etwas mit dieser Taufe zu tun? Oh Gott!“) Naruto bekam langsam Panik. Irgendetwas passierte mit ihm. Es kam zwar nur noch wenig Blut, aber - ... Nach ein paar Minuten in denen er Panik geschoben hatte, kam die Nachricht von Sasuke bei ihm an: („Naru Jiraya hat einen Weg gefunden mich in die Dämonenwelt zu bringen, aber vorher fahren wir zum Tempel dieser Göttin. Ich muss dich um einen Gefallen bitten, kannst du versuchen etwas über das Dämonenspiel herauszufinden? Versuch Angtom auszufragen. Sei aber vorsichtig. In liebe Sasuke.“) Naruto nickte als er den Zettel gelesen hatte. Er versuchte langsam aufzustehen, was ihm auch unter ein paar Schmerzen gelang. Er ging zu seiner Zimmertür und öffnete sie: („Puh, sie ist nicht abgeschlossen.“) Er ging schweren Schrittes den Gang entlang, dabei stützte er sich an der Wand ab. Plötzlich kam er zu einer Gabelung, er überlegte nicht lange und nahm gleich den rechten Weg. Wieso er das tat, wusste er nicht. Er folgte einfach seinem Instinkt. Nach ein paar weiteren Gängen kam er an einem großen Fenster vorbei. Wenn man raus sah, sah man Trostlosigkeit, alles war Grau oder Schwarz, keine Pflanzen wuchsen, nicht eine fröhliche Farbe war zu sehen. („Sieht eigentlich gar nicht so schlecht aus.......Moment mal wieso denke ich das? bin ich blöd, es ist schrecklich hier. Wieso gefällt mir das?“) Naruto wandte sein Gesicht vom Fenster ab, ohne sein eigenes Spiegelbild gesehen zu haben. Aus dem blonden Jungen wurde langsam ein schwarzhaariger Junge, der rötliche Augen bekam. Naruto ging noch ein paar Gänge entlang, bis er vor einer großen Tür stand, hinter der sich der Hauptsaal befand. Er wusste es einfach. Naruto wollte die Tür aufmachen aber leider war die Tür etwas zu groß und die Klinke weit oben. „Willst du zu Angtom?“ fragte eine Stimme hinter Naruto, dieser drehte sich um und sah Abik vor sich stehen. Naruto nickte und Abik öffnete die Tür für ihn. („Abik, ob er wohl mal ein Mensch war, und Kiba hieß? Schließlich war das die Spiegelwelt“). Naruto trat ein, als er im Saal war, schloss sich die Tür hinter ihm. („Na toll Flucht unmöglich, ich komm doch niemals an die Klinke ran.“) „Oturan komm doch näher,“ sagte Angtom in einer ruhiger Stimme. Er saß in seinem großen Thron und sah auf Naruto hinunter, Angtom bemerkte mit Freuden das Naruto sich äußerlich veränderte. Wäre er kein Dämon gewesen, er hätte vermutlich freundlich gelächelt. Naruto sah sich Angtom an: („Irgendwie ist er anders als vorher, irgendwie – cool, aber wieso?“) „Willst du irgendetwas? Oder brauchst du vielleicht etwas?“ fragte Angtom immer noch mit ruhiger Stimme. Naruto erwachte aus seinen Gedanken: „Ja ich hab eine Frage.“ Angtom nickte: „Frag nur.“ – „Also es ist so....“ Allgemeine Sicht: Nach einer Stunde waren Jiraya und Sasuke in der Stadt Kana no megami. Sie erkundeten sich überall nach dem Tempel der Göttin, doch kein Mensch schien den Tempel auch nur im Ansatz zu kennen. Jiraya setzte sich auf eine Parkbank um sich kurz auszuruhen, doch Sasuke konnte sich nicht ausruhen seine Gedanken waren dabei wie er diesen Tempel finden könnte. „Sasuke du solltest dich auch ausruhen.“ – „Wie kann ich mich denn ausruhen wenn wir noch nicht den Tempel gefunden haben und Naru noch nicht in Sicherheit ist.“ Jiraya seufzte: „Aber wenn du vor Panik nur hin und her gehst, wird ihm das auch nicht helfen.“ Sasuke riss der Geduldsfaden, aber bevor er Jiraya richtig anschreien konnte, stellte sich ein kleines schwarzhaariges Mädchen vor ihn. Vom Aussehen her könnte sie 6 sein, sie sagte nichts, sondern sah Sasuke nur an. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn einfach mit. Jiraya ging hinterher. „Hey wer bist du?“ Das Mädchen reagierte nicht auf Sasukes Frage. „Könntest du mich bitte loslassen?“ wieder keine Reaktion. „Kleine bitte ich muss jemanden helfen der mir sehr wichtig ist, lass mich bitte los.“ Das Mädchen ging stur weiter und lies ihn nicht los: „Du willst dein Herz retten, ich bring dich zur Göttin Kana.“ Sasuke war erstaunt und sah zu Jiraya der neben ihm lief, dieser bemerkte Sasukes Blick: „Sie muss ein Bote der Göttin Kana sein.“ Sasuke nickte das Mädchen brachte die beiden in einen Waldteil der im Dunkeln versteckt lag. Als sie den Wald ein wenig durchquert hatten, stand vor ihnen ein großer prachtvoller Tempel ganz in Weiß gehalten und er war aus echtem Marmor. Das Mädchen zog Sasuke immer noch hinter sich her. „Sag mal Kleine was hat das eigentlich bedeutet ich will mein Herz retten? Ich will eine wichtige Person retten...“ Das Mädchen unterbrach Sasuke: „Nenn mich nicht Kleine ich heiße Shana. Diese Person die du retten willst ist dein Herz falls du das nicht verstanden hast.“ Sasuke sah das Mädchen an, die zog Sasuke weiter. Als sie den Tempel betraten lies sie Sasuke los und ging wieder voraus. Sasuke und Jiraya folgten ihr schweigend. Shana brachte die zwei in einen großen Saal: „Ich werde die Göttin gleich rufen, ach ja sie müssen dann bei mir bleiben. Nur Sasuke darf sich als würdig erweisen. Er will ja in die Spiegelwelt.“ Jiraya nickte und stellte sich an die Seite. Shana ging zu einer großen Statue die, die Göttin Kana darstellen sollte. Sie zündete zwei Räucherstäbchen an und legte sie vor die Statue, dann murmelte sie ein paar Worte die weder Sasuke noch Jiraya verstanden. Als das Mädchen fertig war fing die Statue an zu leuchten, Shana stellte sich neben Jiraya. Der Rauch der Räucherstäbchen umschlang die leuchtende Statue. Plötzlich stand eine wunderschöne Frau vor Sasuke. Sie war so schön das man es nicht in Worte fassen konnte. Sie sah Sasuke an: „Du bist der, der in die Dämonenwelt will um das Spiel zu spielen und dein Herz zu retten.“ Sasuke nickte. „Nun gut, aber bevor du in die andere Welt gehst, musst du dich erst mal hier als würdig erweisen. Bist du dazu bereit alle Gefahren auf dich zu nehmen und den Preis zu bezahlen, falls du versagst?“ Sasuke schluckte kurz und nickte dann: „Ja ich bin bereit.“ Die Göttin nickte: „Gut wenn du diese Prüfung bestehst werde ich dir drei Gegenstände zur Verfügung stellen, die dir im Dämonenspiel behilflich sein werden.“ Sasuke nickte. „Gut die Prüfung wird ein Rätsel sein. Nur du allein kannst es lösen und du darfst auch keine Hilfe bekommen.“ Sasuke nickte abermals. „Gut das Rätsel lautet: „Die folgende Geschichte wurde mir als wahr erzählt. Was stimmt an ihr nicht? Vor ein paar Monaten schlief ein Mann während einer Predigt ein und träumte vom Boxeraufstand in China. Im Traum wurde er gefangen genommen und zum Schafott geführt. In der Zwischenzeit bemerkte seine Frau, dass er eingenickt war. In dem Moment, als der Mann träumte, wie das Henkerbeil auf ihn niedersauste, gab ihm seine Frau mit ihrem Fächer einen Klaps auf den Nacken, um ihn aufzuwecken. Der Schock tötete den Mann auf der Stelle.“ „Wie ist deine Antwort Sasuke?“ Autor Kira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)