Die Rache des Spiegels von Akio21 (Fortsetzung - Der geheimnisvolle Spiegel) ================================================================================ Kapitel 8: Ich werde dich heiraten! ----------------------------------- Narutos Sicht: Okay, das ist nur eine Halluzination Naruto, ganz ruhig. Der Säbelzahntiger und der andere hörten auf zu sprechen und schauten mich an. Allgemeine Sicht: Angtom sah das Naruto aufgewacht war und ging auf ihn zu. Er kniete sich zu ihm herunter und fasste ihn mit einer Hand an die Wange. Naruto zuckte zurück, er hatte Angst vor dem Wesen das vor ihm kniete. „Hallo mein Geliebter“ sagte Angtom zu Naruto, doch dieser verstand nur: „retbeileg niem ollah.“ Naruto war verwirrt: („Was redet der denn man die Halluzination wirkt ganz schön.“ ) Angtom bemerkte das Naruto ihn nicht verstand, Naruto war ja immer noch ein Mensch, wenn auch nicht mehr lange. Er lies seinen Diener ein kleines Säckchen mit Pulver holen. Wenn man es auf jemanden streut versteht man Sprachen aller Art. Naruto sah sich währenddessen im Raum um, es war alles finster. Die Fenster waren mit dunkelroten Vorhängen zu gezogen, es stand ein großer schwarzer Kleiderschrank in der Ecke, der schon fast mit der dunklen Wand verschmolz und als Krönung stand in der Mitte des Zimmers ein riesiges Himmelbett. Naruto hatte Angst vor diesem Zimmer und diesen Kreaturen. Der eine kam gerade wieder mit einem Säckchen, der andere hatte die Hand schon vor langer Zeit zurück gezogen. Was Naruto unsagbar erleichterte. Der Diener gab Angtom das gewünschte Säckchen. Angtom öffnete es, nahm etwas von dem lilanen Pulver und streute es über den Blonden. Naruto zuckte kurz und nieste danach, wieso überschüttete man ihn mit Pulver oder was auch immer. „Kannst du mich jetzt besser verstehen?“ fragte Angtom Naruto. Naruto nickte und stand endlich mal vom Boden auf. „Wo...wo bin ich?“ fragte Naruto jetzt doch wieder ein bisschen ängstlich. „Du bist in der Welt hinter dem Spiegel das dort ist unser Dämonen Herrscher Angtom.“ sagte der Diener Angtoms. Naruto guckte zwischen beiden immer hin und her dann fing er an ängstlich zu lachen: „Haha ja klar.....das muss die Halluzination sein mir bekommt das nicht.“ – „Wie bitte?“ fragte der Diener. „Das hier ist alles nur ein Traum der Halluzination ihr seid gar nicht echt.“ Der Diener sah Angtom an dieser sah den Diener mit einem Befehlsblick an. Der Diener nickte: „Das ist kein Traum.“ – „Beweise es!“ sagte Naruto. Der Diener überlegte kurz, wenn er Naruto nicht überzeugen könnte, würde sein Herr Hackfleisch aus ihm machen. „Du warst bis eben noch in der Menschenwelt und wurdest durch den Spiegel der Dämonen hierher gebracht, weil dieser plötzlich in deinem Schrank stand.“ Naruto starrte denn Diener mit offenen Mund an: „Das heißt ihr seid echt.“ Der Diener nickte. Naruto bekam in seinem Innern Panik: („OMG, OMG, OMG“). Dann sah er wieder zu den beiden Gestalten: „Das heißt ihr seid Dämonen.“ Der Diener nickte abermals. „Aber wieso bin ich hier? Was wollt ihr von mir? Wollt ihr mich etwa töten weil Sasuke und ich denn Spiegel zerbrochen haben“ – „Nein das wollen wir nicht. Du bist hier weil unser Herrscher dich auserwählt hat ihn zu heiraten.“ – „Ach wenn ihr mich nicht umbringen wollt ist es ja g.........WAS!? ER WILL MICH HEIRATEN?!“ mit seinen Worten zeigte Naruto auf Angtom der Diener nickte wieder. Naruto bekam jetzt nur noch mehr Panik:„Ich will ihn aber nicht heiraten...“ Das Lächeln von Angtom erstarb und die Wut machte sich langsam breit: „Was soll das heißen du willst mich nicht heiraten.“ – „Das heißt ich will nicht. Ich will zurück nach hause zu meiner Mom, zu meiner Ersatz Mom Mikoto und zu Sa...“ Naruto hielt inne, er war noch immer verletzt von Sasuke aber leider konnte er sich selber nicht vormachen das er ihn nicht mehr liebte. „Wer ist Sa?“ fragte Angtom immer noch wütend. Naruto schluckte leicht wenn er jetzt Sasukes Name sagen würde, würde der Dämon ihn vielleicht umbringen. „Zu Sa....äh...zu meinem Salat, ja genau zu meinen Salat. Lasst mich wieder zurück.“ Der Diener sah zu Angtom der noch wütender wurde und betete innerlich dafür das sein Herrscher sich beherrschen könne und nicht alles kurz und klein schlug. Angtom nahm Naruto an den Haaren hoch, bis dieser in sein Gesicht gucken konnte. Dabei musste Naruto feststellen das Angtom ein gewaltiges Stück größer als er war. Angtoms wütende Stimme jagte Naruto einen Schauer über den Rücken: „Jetzt hör mal zu, ich habe dich nicht umsonst hierher bringen lassen. Du wirst mich heiraten ob du willst oder nicht. Und schlag dir deinen Sasuke aus dem Kopf ich weiß alles über euch. Falls du mich noch mal mit dem Salat anlügen solltest werde ich dich irgendwo einsperren lassen wo dir nicht mal mehr die Seelen Gesellschaft leisten können.“ Naruto hatte Angst, große Angst und Schmerzen weil er immer noch an seinen Haaren hing. Immer noch wütend warf Angtom den Blonden auf das Himmelbett und verließ mit seinem Diener den Raum. Als die Tür zu war konnte man noch ein Klicken hören. Der Blonde bemerkte das er eingeschlossen war und fing an zu weinen. „Sasuke, Sasuke bitte hilf mir...“ Jirayas Sicht: Der Junge schwieg jetzt schon eine ganze Weile und ich überlegte immer noch, wie das passiert sein konnte. Na ja, eine Theorie hatte ich schon aber ob der Dämonen König wirklich eine Rolle mitspielte wusste ich nicht, dafür müsste ich schnell in meine Wohnung und ein bestimmtes Buch suchen damit ich mir wirklich sicher sein konnte. Plötzlich hörte ich ein Schluchzen aus Narutos Zimmer. Anscheinend hörte Sasuke es auch, wir beide rannten sofort in das Zimmer. Doch da war niemand, das Schluchzen kam aus dem Spiegel. Sasuke guckte mich verwirrt an er wollte gerade sprechen: „Nein ich glaube nicht das der Spiegel Gefühle entwickelt hat und sich nun schuldig fühlt.“ Sasuke schloss seinen Mund wieder. Plötzlich konnte man eine Stimme aus dem Spiegel hören: „Sasuke, Sasuke bitte hilf mir...“ Sasuke machte große Augen: „Das ist Narutos Stimme.“ Ich sah auf denn Spiegel, ja es war Narutos Stimme aber wie ging das. Oh man ich musste wirklich mein Buch holen: „Sasuke ich muss ein Buch holen, wenn es stimmt was ich vermute und wir nichts dagegen tun wirst du Naruto nie wieder sehen.“ Sasuke schaute mich mit großen Augen an, ich wollte ihm so was Schreckliches eigentlich nicht sagen, aber er musste es wissen. Sasuke setzte sich auf Narutos Bett und sagte ich soll mein Buch holen. Als ich schon fast aus der Tür war konnte ich ein leises Schluchzen hören was nicht von Naruto stammte. „Der arme Junge.“ Sasukes Sicht: Als Jiraya weg war konnte ich nicht mehr und fing selbst an zu weinen. „Wieso gerade du Naruto hätte dieses blöde Mädchen nicht so eine Aktion gestartet wärst du nicht weggelaufen und nach hause zurück gefahren. Ich hätte in den Spiegel eingesogen werden müssen und nicht du. Naruto bitte komm zurück ich liebe dich doch.“ Narutos Sicht: Ich hatte mich ein wenig beruhigt aber meine Tränen liefen weiter: „Naruto..“ Ich zuckte zusammen, erst dachte ich das wäre wieder dieser Dämon gewesen aber im nächsten Moment merkte ich das es Sasuke war. Wie kam der denn hier her ich lauschte der Stimme sie kam aus dem Schrank, hatte Sasuke sich im Schrank versteckt? Ich ging drauf zu und öffnete ihn mit zittrigen Händen. Was da drin stand verwirrte mich, in dem Schrank stand ein Spiegel, aber nicht wie der andere sondern etwas kleiner und er war grau am Rand. In seinem oberen Rahmen stand: Fehlfunktion, kann nicht als Portaltür verwendet werden, man kann nur durch den Verbindungsspiegel die andere Seite hören. Also war dieser Spiegel eine Verbindung zur Menschenwelt und Sasuke, warte ich bin immer noch sauer auf Sasuke er hat mich und mein Herz verletzt bestimmt freut er sich das er mich los ist. Als ich die Schrank Tür wieder schließen wollte hörte ich wie Sasuke weinte und seine Stimme: „Wieso gerade du Naruto hätte dieses blöde Mädchen mir nicht das Bein gestellt und sich auf mich drauf gesetzt, wäre es gar nicht zu diesen Missverständnis gekommen. Du wärst nicht weggelaufen und nach hause zurück gefahren. Ich hätte in den Spiegel eingesogen werden müssen, nicht du. Naruto bitte komm zurück ich liebe dich doch.“ Das war zu viel für Naruto, er sackte heulend auf den Boden. Es war nur ein Missverständnis mit dem Mädchen gewesen. „Sasuke es tut mir so leid.“ Autor Kira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)