Chi from Tsuki von LittleDYue ================================================================================ Kapitel 1: Ungläubig -------------------- "Diese Geschte, die Sie mir erzählt haben, was wurde aus den beiden?" "Man kann sie noch weiter erzählen, es kommt doch alles auf dasselbe hinaus, mein Freund." "Woher wollen Sie den wissen, ob das Fakten oder Tatsachen sind?" "Ich habe Beweise, die dies bestätigen. Es gibt einen Ort, wenn du möchtest, gehen wir dorthin." "Das wäre nett. Aus welchem Jahrhundert stammen die Fundsachen?" "Aus dem Mittelalter. Du bist sehr neugierig, Komm gehen wir nach nebenan." Er zeigte zur Tür, die weiter ins Innere des Gebäudekomplex führte und nahm eine Taschenlampe vom Tisch. Die beiden Gestalten gingen durch die Öffnung, man konnte es nicht wirklich als Türe bezeichnen, da nur ein Tuch vor davor war und ein paar Stufen hinab. Auf dem Boden ragte ein Stück Wand hervor, zerstörte von all den Jahren der herum wüteten Natur. Der Boden war übersät mit menschähnlichen Knochen, die aber nicht von ein und demselben Skelett stammten, sondern von mehreren, da befanden sich noch zerbrochene Scherben von verzierten Krügen aus Ton und Keramik, zerstreut durch die Gegend. Wo aber waren die Skelettköpfe? "Wissen Sie zufällig, was mit den Leuten passierte?" "So genau kann ich dir das nicht sagen. Ich vermute, dass ihre Köpfe abgehackt wurden mit einer stumpfen Axt, mein Freund. Dies kann man an den verletzten Halswirbelknochen erkennen." Die beiden Männer vertieften sich die Vergangenheit bzw. sie versuchten Erklärungen zu finden, warum man so mit den Leuten verfahren hatte und weshalb ihre Köpfe spurlos verschwanden. ~~~ In einer anderen Zeit im Haupthaus der Streitmacht... Der Hauptmann sah den Soldaten an. "Er war wie ein Bruder für mich. Seine Qualen sind auch meine." "Wir finden einen Weg und wenn dabei Blut fließen sollte." "Wie gehen wir jetzt vor?" "Die Truppen sollen sich sammeln. Wir treffen uns in der Nähe von Paris. Du wirst sie anführen." "Und Sie?" Diesen Satz flüsterte er leise, so dass es keiner mithören konnte. "Ich werde dem Spion Bescheid sagen, dieser holt unsere Verbündeten und verständigt sie dann über unsere Stellung. Dann schnappen wir uns sie." Seine Hand durch fuhr seinen Bart. "Jetzt gibt es was saures - voll auf die Nüsse." "Schnipp Schnapp - Fesseln ab." ~~~ Zu der gleichen Zeit an einem anderen Ort... Die Tür wurde geöffnte. "Wann werde ich scheiden? In die Ewigkeit gleiten?" Ihr Geist war verwirrt. Ihre Gedanken waren verworren, konnte nicht mehr klar denken und paranoid." "Du wirst weggebracht." Jemand kam durch schritt die Tür und blieb vor ihr stehen. Er packte sie grob am Arm und zerrte die Frau hinter sich her. "Steh´ auf, Waschweib!" Seine Hand schellte hervor. Ihre Wange glühte rot, dann fing sie an zu bluten. Das Blut tropfte von der Peitsche auf dem Boden. "Du wehrst dich ja noch nicht Mal. Du bist im Inneren tot, dein Körper lebt aber immer noch. Du stehst am Abgrund zur Unterwelt. Wie es den Anschein hat, stehst du voll auf Schmerzen, sonst würdest du ja Wimmern oder Schreien. Wie lautet dein Name?" Sie gab keine Antwort und wurde brutal zu Boden gerissen. ~~~ "Meine Augen." Die Helligkeit zerfrass seine Augäpfel. Er musste hinein sehen, konnte nicht seinen Kopf wenden , sich nicht wehren, da der Mann in einer Vorrichtung befand und die Schmerzen machten ihn wahnsinnig. Blut floss aus den leeren Aughöhlen und rann über seinen Kopf in ein Auffangbehältnis. Der Mann besas kein Gefühl mehr im Körper , gelähmt voller Angst. "Knie nieder! Du, Verräter. Stell dich deinem Feind. Du, Narr." Die Seile an der Vorrichtung wurden durch geschnitten und er fiel zu Boden. "Ich kniee vor keinem nieder." "Ich bin dein Vater, Luke." (Oh, nein.) Oh my godness - he´s a man not a woman Peitschenhiebe trafen seinen nackten Rücken. Blut spritzte an die Wand. Verlorene Seele - du himmlisches Kind. "Haltet ein, Ihr, treuen Männer, bitte. Ich flehe Euch an." EIne Magd kam herbei gelaufen mit einem Krug voll Wein und einer Schüssel Brot. "Was wilsst du, Magd?" "Euch einen Trank reichen, edles Süßes und ofenfrisches Brot." Ihre Augen begannen zu glühen, leuchteten rot und sie schlug zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)