Why you love ? von Taiya (Wenn Star sich in ein Mädchen verliebt...) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Prolog Wir werden in diese Welt geboren ohne, dass wir wissen ob wir hier überhaupt leben wollen. Als Kinder haben wir keine Vorstellung davon uns erwartet. Wir sehen unsere Umgebung noch positiv und leben Tagträume. Aber je älter wir werden umso mehr verlieren wir unseren Optimismus und erhalten dafür Realität und Pessimismus. Die Tagträume der Kindheit geraten in Vergessenheit und anstelle tritt die bittere Wahrheit über das Leben. Doch gibt es jene, die unermüdlich fröhlich sind. Welche die anderen mitreißen und in der Lage sind zwischen den Völkern zu vermitteln. Diese Menschen sind es auch, welche selbst die böstesten Kreaturen verändern können und einem das Leben zeigen. Doch…. Für uns selbst versuchen wir das Beste aus unserem Leben zu machen. Aber manchmal gelingt es uns einfach nicht egal wie sehr wir uns bemühen. Wir kommen nicht weiter und ärgern uns darüber was sich in Frustration wandelt. Zwar mögen uns unsere Familien zur Seite stehen und uns unterstützen, aber irgendwann gelangen auch sie an ihre Grenzen. Ab diesem Punkt müssen wir dann alleine weiter unseren Lebensweg beschreiten. Viele Lebewesen werden uns auf diesem begegnen und manche werden wir in Erinnerung behalten, andere wiederum nicht. Einige verletzten uns, wenige werden zu unseren Freunden. Unser Leben lang suchen wir nach dem einem Seelenpartner, der die Liebe unseres Lebens ist. Für die meisten eine vergebliche Suche, aber wenige haben das Glück ihn zu finden. Doch was ist, wenn der Partner anfangs gar nicht zu einem passt. Wen er anfangs versucht einem das Leben zu nehmen, zur gegnerischen Seite gehört oder gar kein menschliches Wesen ist? Sondern etwas ganz anderes. Dann kann es passieren, dass das Schicksal selbst eingreift und den beiden den Weg zeigt. Sie müssen ihn nur erkennen und für sich entscheiden, ob sie trotz aller Gefahren ihm folgen wollen… Viele Jahre waren ins Land gegangen seit die Transformer auf der Erde weilen. Die Autobots haben sich als Freunde, Verbündete und Partner erwiesen. Leider konnte man das von den Decepticons nicht behaupten. Sam Witwicky, welcher viele Gefahren mit den Autobots Seite an Seite bestand, sollte gerade dann Pech haben wo Frieden herrschte. In einer stürmischen Novembernacht, wo er gemeinsam mit seiner Frau Carly seine kleine Tochter ins Bett brachte, klopfte es an der Tür. Seine Frau schaute ihn erstaunt an und legte Klein- Kate ins Bett. Das erst ein halbes Jahr alte Mädchen versuchte dabei mit seinen kleinen Fingern nach dem Mobile zu greifen. Ihre Mutter verhinderte jeden Versuch, legte sie in ihre Wiege und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Dein Papa kommt nochmal gleich zu dir“ meinte sie leise. Doch dazu sollte es nie kommen. Und als wüsste das kleine Wesen dies, jammerte es und Tränen kullerten. Doch Carly war schon auf dem Weg nach unten, als der erste Schuss viel. Sie sah noch ihren Mann fallen, dann traf sie selbst zwei Schüsse. Blut sickerte auf ihre Kleidung und das letzte was sie sah waren die Augen ihres Mörders, welche tiefrot leuchteten und keinesfalls menschlich waren. Der Mörder, ein breitschultriger Mann mit eingefallenen Wangen und blutroten Augen, grinste breit und murmelte: „ Ihr zwei Organische habt mich zum letzten Mal geärgert. Bei dem Verstecken von euch war Prime aber sehr nachlässig. Jetzt noch eure kleine und ihr könnt in Frieden verrotten.“ Er lud seine Waffe nach und machte sich auf den Weg nach oben. Doch, angekommen im Kinderzimmer, war die Wiege leer. Jemand hatte hm einfach sein Objekt der Rache entwendet. Er brüllte seine Wut hinaus, transformierte sich und verschwand. Über seine Interne Kommunikation rief er einen seiner treusten Diener: „ Soundwave, ordne sofort die Daten dieses organischen Kleinstwesens“. Die Antwort kam schnell und stimmte ihn nicht grad milde: „ Lord Megatron, so leid es mir tut aber sie ist nirgendwo zu finden. Ihre Zeichen verschwanden sobald ihre Eltern starben.“ Dann herrschte Stille. Er kehrte ein Stück um und kurze Zeit später stiegen Rauchschwaden auf. Megatron hatte das Haus in Schutt und Asche gelegt, nur zur Sicherheit. Das würde den Autobots einen Dämpfer versetzten. Zur selben Zeit lief ein Mann durch die dunklen Straßen, ein kleines zappelndes Bündel im Arm. Er war hochgewachsen, hatte dunkle Haare und ein Gesicht wie ein Engel aus der Hölle. Auf seinem Arm prangte das Decepticonzeichen als Tattoo. Bald erreichte er sein Ziel und sah sich um, niemand auf der Straße. Feuerwehren rasten an ihm vorbei doch er achtete nur auf das kleine Bündel. Das Gebäude vor dem er stand, war das Gesundheitsamt von Dallas. Schöne Tarnung für geheime Operationen. Mittlerweile müssten sie ja das Attentat bemerkt haben. Für die Eltern hatte er nichts tun können doch es war ihm gelungen das Baby zu retten. Diese Baby war nur Trägerin für das Wissen über ihre Rasse und somit sehr kostbar. Eigentlich entsprach es nicht seinem Befehl, wo er doch Megatron unterstand aber er hatte sie retten müssen, es war wie eine Eingebung gewesen. Nun legte er das kleine Bündel ab, eine Kette auf ihre Decke, welche die Form des Allsparks hatte und schon so zu leuchten schien. „ So Kleine, mehr kann ich für dich nicht tuen. Hoffentlich sehen wir uns nicht auf dem Schlachtfeld wieder.“ Flüsterte er und erhob sich. In diesem Moment traf der Blick ihrer blauen Augen den seinen. Genau wie beim Mörder, blutrote Optics, welche in der Dunkelheit leuchten. Dann verschwand er in die finstere Nacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)