Mein Zweites Leben von Chia-chi (neue Welt neues glück) ================================================================================ Kapitel 1: Glaube es und nimm es an! ------------------------------------ Langsam machte ich meine Augen auf und blickte mich fragend um. Irgendwie fühlte ich mich komisch. Langsam tastete ich nach meinen Mann der immer neben mir lag, weil ich noch nichts richtig erkennen konnte. Meine Hand stoppte. Da war nicht mein Mann, sondern das Ende der Bettkante. Ich war etwas verwunderte, tastete dann aber einfach mit der anderen Hand nach ihm. Wieder stoppte sie. Auch hier war eine Bettkante und nicht mein Mann. Schlagartig riss ich meine Augen auf und blickte mich panisch um. Ich hatte doch ein großes Bett, lag aber gerade in einem viel kleineren. Als ich mich so umschaute wurde mir auch klar das ich nicht mehr in meinen Bett lag, oder in einem mir bekannten. Das hier war ein kleiner Raum in dem, außer dem Bett auf dem ich lag, noch ein Kleiderschrank, ein Bücherschrank und ein Schreibtisch mit zwei Stühlen dran. Auf einem der Stühle saß jemand und schien zu schlafen, da sowohl seine Augen geschlossen waren, als auch sein Brustkorb sich langsam hob und senkte. Meine Augen wurden größer und blickten den Fremden an. Ich kannte ihn, doch konnte es unmöglich sein das er hier war, immerhin war er nicht real. Dies konnte nur eins Bedeuten, diese Person sah nur so aus wie eine Figur aus einem Buch. Ich richtete mich vollständig auf und blickte mir den Raum genauer an. Er hatte nur eine Tür und eine Fenster. Ich versuchte von meiner Position aus zu erkennen wo ich war, doch sah ich nur blauen Himmel. Plötzlich zuckte ich zusammen, da etwas zu Boden viel. Ich versuchte sofort heraus zu finden was zu Boden gefallen sein könnte. Fand es aber nicht, dafür sah ich nur das mich nun zwei wache Augen anblickten. Die Person auf dem Stuhl schien erwacht zu sein und schien auch den Grund für das Geräusch zu suchen. Im gegen Satz zu mir schien er es auch gefunden zu haben, denn urplötzlich war er hell wach und sprang von seinem Stuhl auf. „Verdammt ich bin eingeschlafen, wenn der Käpt'n das mitbekommt dann gibt’s ärger.“ dann hob er etwas vom Boden auf bevor er weiter redete. „Aaaaaaaaarg der Sake! Verdammt hoffentlich ist nicht zu viel rausgelaufen!“ Meine Augen wurden noch Größer und ich war auf einmal hell Wach. Das konnte doch nicht sein. Niemals! In meinem Kopf ging ich alles durch was ich wusste über die Romanfigur und verglich sie mit der vor mir stehenden. Er hatte rote Haare, welche mittellang waren. Das stimmte so weit. Die Person hatte einen Strohhut mit einem roten Kragen, zumindest in jungen Jahren. Das stimmte auch und jung war er auch. Eins seiner Lieblings Getränke war Sake. Auch dies Stimmte, wenn man so seine Worte hörte. Nun gab es nur noch eine Sache die nicht stimmten konnte, aber um das heraus zu finden musste ich mit ihm reden, doch war ich mir nicht sicher ob ich das schaffte. Langsam öffnete ich den Mund, der junge Mann war scheinbar am überlegen wie voll seine Falsche war bevor er eingeschlafen war. Bemerkt hatte er mich noch nicht und so sprach ich zaghaft meine ersten Worte aus. „ähmm, entschuldige...“ murmelte ich schon fast vor mich hin. Ich war wohl zu leise, den der andere hatte mich immer noch nicht bemerkt. Mutig blickte ich zu dem anderen. Wenn er wirklich der war für den ich ihn hielt, brauchte ich keine Angst zu haben, denn dann war er eine der nettesten Personen der Welt. „SHANKS?“ rief ich ihn dann entgegen. Ich wollte unbedingt die Aufmerksamkeit von ihm, welche ich nun auch bekam. „äh?“ kam es erst von ihm. In seinem Gesicht konnte man Verwunderung sehen. Dann aber wich diese einem Strahlen lächeln. „Du bist ja wach!“ meinte er noch und kam nähr. Mist! dachte ich mir, er hat einfach nur reagiert. Nicht unbedingt auf den Namen sondern einfach nur so weil ich gerufen hatte. Na gut dann muss ich es noch mal versuchen. „Du bist Shanks richtig?“ nun fragte ich einfach direkt. Darauf musst er mir antworten. Nun war er wieder überrascht, was meine Vermutung das er beim ersten mal nur reagiert hat, weil ich gerufen habe, bestätigte. „Ja!“ sagte er dann und lächelte wieder. „Bist wohl schon eine weile wach und hast mitbekommen wie ich gerufen wurde.“ Ich schüttelte den Kopf und wollte gerade etwas darauf sagen, doch schon klopfte es an der Tür und ein Mann kam herein. „Shanks war schreist du hier so rum, du sollst doch leise sein das unsere Gast nicht...“ er stoppte und blickte mich an, da es scheinbar schon zu spät war. Leise seufzte er und schüttelte kurz den Kopf, bevor er dann freundlich zu mir lächelte. Auch ihn kannte ich schon, wobei so jung hatte ich ihn noch nie gesehen. Seine Haare waren kurz und Blond. Des weiteren hatte er einen kurzen sehr eigenartig geschnitten Bart. Er ging senkrecht nach unten und war in Streifen geschnitten, zudem war der Brat schwarz. Sein Gesicht zierte eine feine Brille, welche ein Schwarzen Rahmen hatte. Aber das wohl auffälligste war seine Narbe über den rechten Auge. „Tschuldigung...“ kam es leise von Shanks welcher etwas verlegen weg schaute. „Geh mal in die Kombüse und hol etwas zu essen und trinken für unseren Gast.“ Sprach dann Rayleigh zu Shanks, welcher sich sofort los machte. „Aber beeile dich ja!“ fügte er noch hinzu und gab ich einen leichten schlag auf den Kopf als er vorbei machte. „Das war für dein rumgeschreie.“ Shanks hielt sich den Kopf, sagte aber nichts weiter und machte sich davon. Langsam kam nun auch Rayleigh auf mich zu. Ich grinste leicht noch immer leicht, den die Szene sah einfach nur lustig aus. „Wie geht es dir?“ kam es dann in einem sehr angenehmen Stimmlage von den Blondhaarigen. „ähm so weit gut.“ Mist meine stimme machte immer noch nicht so mit wie ich das wollte, also nuschelte ich schon wieder vor mich rum. So war ich doch sonnst nicht, lag wohl daran das dies ein Traum war, da konnte man nicht so laut reden. Das musste es einfach sein. „Schön!“ meinte Rayleigh dann und lächelte freundlich mich an. Langsam lies er sich am Fussende des Bettes nieder. „Wie heißt du denn?“ Ich überlegte kurz ob ich ihn meinen richtigen Namen sagen sollte. Ach quark warum denn, immerhin war es ja ein Traum. „Chia!“ sagte ich dann. Ich mochte den Namen Chia, immerhin bedeutete er Mondgöttin und ich mochte den Mond voll gerne. „Schöner Name, ich heiße Silvers Rayleigh.“ er streckte mir den Hand entgegen damit ich sie schütteln konnte. Natürlich tat ich das auch, immerhin war er bisher ja freundlich zu mir. Freundlich lächelte ich ihn an. „Weis ich.“ Murmelte ich vor mich hin, bevor ich mir wieder Mut fasste und ihn direkt drauf los fragte, so war ich nur mal. „Ich bin auf der Oro Jackson oder? Wie bin ich dann hier her gekommen.“ Verdammt, erst redete ich zu leise nun redete ich zu schnell. Wie doof konnte ich nur sein. Am liebsten hätte ich mich selber gehauen, aber das wäre ja noch zu peinlich gewesen. Rayleigh lachte allerdings nur darüber. „Der Käpt'n hat dich von einer Insel mitgebracht. Du warst bewusstlos. Aber darüber kannst du nachher noch mit ihm reden.“ meinte er nur und lächelte freundlich. Er blickte dabei zur Tür in welcher Shanks mit einem Teller und einem Krug stand. Sofort stieg mir der Geruch von Ei in die Nase. Oh ja das konnte ich jetzt gut brauchen. Erst jetzt merkte ich wie hungrig ich war. „Hmmm das riecht gut.“ kam es leise von mir. Irgendwie wollte meine Stimme noch nichts so wie ich wollte. Allerdings hatte es Shanks wohl gehört und stellte mir den Teller auf meine Knie und reichte mir sogar noch eine Gabel. Nicht das ich es nicht auch ohne gegessen hätte, aber mit Gabel war es mir doch angenehmer. Schnell nahm ich sie und stopfte das Ei in mich hinein, bis ich bemerkte wie die anderen beiden mich anstarrten, worauf hin ich langsamer weiter aß. „Wenn du dann aufgegessen hast, kann dich ja Shanks zum Käpt'n bringen.“ sprach Rayleigh freundlich zu mir und lächelte dabei. Shanks und ich nickten Zeitgleich, worauf hin Rayleigh wohl lachen musste. „Man wenn man euch so sieht könnte man denken ihr wärt Zwillinge.“ sprach er noch bevor er die Tür hinter sich schloss. So ganz konnte ich die Letzten Worte nicht glauben. Ich sollte Shanks ähnlich sehen? Nein das konnte nicht sein, immerhin hatte er leuchten rote Haaren und war verdammt jung. Ich hingegen hatte nur gefärbte, bei weiten nicht so leuchtende rote Haare, des weiteren war ich viel älter als er. Daher konnten wir unmöglich Zwillinge sein. Doch wollte ich mir darüber weiter keine Gedanken machen. Als ich fertig war mit dem Ei reichte Shanks mir einen Krug. Bevor ich einen Schluck nahm roch ich vorsichtig dran. Es roch leicht nach Bier. Ich mochte keinen Alkohol, allerdings war frisches Wasser auf einem Schiff Luxus, aber Bier mochte ich dennoch nicht. „Ist das Dünnbier?“ fragte ich dann vorsichtig, denn ich wusste das es früher Dünnbier gab, in welchen kaum Alkohol war, weshalb man es auch Kindern zum trinken gab. „Ja klar, immerhin bist du noch so jung und eine Mädel, da kann man dir doch nicht so starkes Zeug geben.“ Meinte er dann. Verwundert blickte ich Shanks an. Was hatte er da gerade gesagt. Ich bin mindestens 10 Jahre älter als er, denn immerhin war er höchstens 14 Jahre alt, wenn er noch auf der Oro Jackson war. „Was soll das heißen ich bin noch so jung?“ blaffte ich ihn nun an, denn so was wollte ich mir von einem drei-Käse-hoch nicht sagen lassen. „Naja das du wohl nicht alter bist als ich und es daher erstmal nur dünn Bier gab.“ Shanks schien es echt unangenehm zu sein das ich ihn an geblafft habe. Doch das war mir egal, denn nun war ich verwundert und blickte mich noch einmal suchend im Zimmer um und entdeckte dann das war ich suchte. Sofort wollte ich aus dem Bett aufspringen und zum Spiegel rennen, welcher an einer Wandhang, bevor Shanks mich davon abhielt. Allerdings brauchte Shanks mich nicht davon abzuhalten, denn kaum das ich aufgestanden war lag ich auch schon wieder. Meine Füße hatten einfach nachgegeben. Verdammt was war heute nur los? Dachte ich mir. Erst will meine Stimme nicht so wie ich wollte und nun meine Füße. Nun kam noch hinzu das mir das Gesicht weh tat, da ich genau auf diesem gelandet bin. „autsch...“ kam es dann nur von mir. Von Shanks kam nur ein leises Lachen bevor er mir hoch half und mich wieder ins Bett setzte. Warum lachte er denn? Mir tat alles weh und er lachte, na toll... „Lach nicht sondern hol mir lieber den Spiegel da!“ meinte ich dann nur und nahm den Krug und trank einen Schluck daraus. Es schmeckte mir nicht wirklich, aber was sollte ich denn machen. Shanks musste sich das lachen noch mehr verkeifen, weil ich nun ein eigenartiges Gesicht zog, doch dies Ignorierte ich erstmal, da er aufgestanden war und zum Spiegel gelaufen war. „Willst dich wohl noch schön machen für den Käpt'n!“ meinte er dann und musste noch breiter grinsen. Verdammt warum musste er denn gerade jetzt so grinsen, ich mochte das grinsen verdammt gerne, aber der Grund warum er nun so Grinste missbilligte mir. Er stand nur wieder neben meinem Bett und hielt den Spiegel mir hin. Meine Augen wurden Riesig. Das konnte doch unmöglich ich sein. Ich sah aus wie 14 oder 15 und hatte lange leuchtend rote Haare wie Shanks. Meine Augen waren Pech schwarz, wobei mein linkes Auge seltsam aussah. Ich beugte mich weiter vor zum Spiegel. Zwar war auch mein linkes Auge schwarz, doch war dort die Kontur einer Sanduhr zu sehen. Es wirkte fast Golden und war sehr fein, weshalb man wirklich nah an den Spiegel musste um es zu sehen. Das konnte doch unmöglich ist sein. Ich hatte immer Blondes Haar, klar färbte ich es mir gerne Rot und Schwarz, doch so Rot hatte ich sie noch nie meine Haare. Und meine Augen waren immer grün-grau, aber schwarz, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich blickte noch einmal genauer die Person im Spiegel an. Und eigentlich war ich doch eine Brillenträgerin, aber scheinbar brauchte ich die nicht mehr. Leise seufzte ich, wenn ich wirklich gerade mal 14 oder 15 war, dann müsste ich ja noch einmal durch die Pubertät, welche ich doch schon lange hinter mit hatte. Eigentlich müsste ich 26 Jahre alt sein, aber ich war es nicht, denn ich sah eindeutig jünger aus. Mein Körper war noch viel jünger, was ich eindeutig an meinen Brüsten sah. Sie waren zwar schon da und entwickelten sich, aber so groß wie ich sie mit 26 Jahren hatte, waren sie nicht. Irgendwie verstand ich das alles nicht, aber was sollte ich machen, ich war nur mal jetzt hier und musste herausfinden was los war. Also würde ich wohl mit den Käpt'n des Schiffes reden müssen. Irgendwie war ich ja schon gespannt wie er sein würde, immerhin war er König der Piraten. Ich trank noch einmal einen schlug von dem Gesöff – ich wusste jetzt schon das ich es wohl nie mögen würde – und blickte Shanks dann an. „Danke! kannst ihn wieder weg Räumen.“ Meinte ich nur und überlegte nun wie ich überhaupt zum Käpt'n kommen sollte. Es gab ja eigentlich nur eine Möglichkeit. Shanks hatte den Spiegel wieder an die Wand gehangen und stand nun schon wieder neben mir am Bett. „Willst du jetzt zum Käpt'n?“ fragte er dann, worauf ich nur nickte. Auch er nickte kurz und nur ein paar Sekunden später fand ich mich auf seinen Armen wieder. Der Rothaar war einfach klasse, da er scheinbar solche Situationen gut verstand und wusste was zu tun war. Sofort klammerte ich mich mit meinen Armen um seinen Hals, nur um sicher zu gehen. Überrascht war ich schon das er breites jetzt so kräftig war das er mich problemlos hoch heben und tragen konnte. Neugierig schaute ich mich um, während Shanks mich durch das Schiff trug um mich zum Quartier des Käpt'n zu bringen. Auch kamen wir an dem ein oder anderen Piraten vorbei, welcher mich und Shanks musterte, allerdings nichts dazu sagte. Ich vermute das sie schon genau wussten wer ich war, immerhin war dies hier ein Schiff und Neuigkeiten verbreiteten sich schnell. Natürlich musstet ich jeden der Piraten ebenfalls genau, vielleicht kannte ich ja noch jemanden. Wir kamen nach kurzer Zeit auf dem Deck an und ich kniff mir die Augen zusammen, da die Sonne mich blendete. Ich merkte nur wie Shanks weiter ging, bevor eine Stimme an mein Ohr trat. „Schon blöd das du Babysitter spielen musst!“ meinte die Fremde stimme. Ich versuchte langsam die Augen zu öffnen um zu sehen wer dies sagte. Dies gelang mir auch ganz gut denn nun erblickte ich den der gesprochen hatte. Seine Nase sah komisch aus, wie die eines Clowns, zudem hatte er blaues Haar. Ich wusste natürlich wer dies war, Buggy der Clown. „Immer noch besser als den ganzen Tag das Deck schrubben zu müssen.“ meinte Shanks dann ganz frech und streckte ihm die Zunge raus. Erst jetzt viel mir auf das Buggy einen Mischmob in der Hand hatte und Shanks einen wütenden Blick entgegen warf. Ich musste einfach lachen, denn ich fand das dem Blauhaar der Mob ganz gut stand. Verwundert blickte mich Buggy an, da er wohl nicht verstand warum ich lachte. Shanks hingegen grinste breit, denn er vermutete das ich wohl wegen seiner Aussage lachte. „Shanks...“ ich hörte auf zu lachen. „Können wir bitte weiter? Ich mag den Typen nicht... der... der scheint auf ärger aus zu sein... und darauf habe ich keine Lust... zu dem sieht er Doof aus...“ versuchte ich ihm zu erklären und als Antwort darauf bekam ich nur ein grinsen. Buggy hingegen schien das nicht zu gefallen, denn er stellte sich uns in den Weg mit seinem Mob. „Hey du Rotzgirl, was soll das heißen ich sehe Doof aus?“ kam es von Buggy der mich mit seiner freien Hand an meinem Arm packte. „Ich glaube ehr das du auf ärger aus bist!“ schrie er mich an. Ich merkte wie Shanks seine Armmuskeln sich anspannten, doch konnte er ja nichts dagegen tun, da er mich in den Armen hielt und mich ja auch nicht einfach loslassen konnte. Buggy sein Griff wurde um einem Arm nur noch fester, so das es schon weh tat. Ich fing an laut aufzuschreiben vor Schmerz. Nun blicken uns alle an, doch weder Shanks noch Buggy schien das zu interessieren und ich hatte besseres zu tun als mich darum zu kümmern. Ich hätte nie erwartet das Buggy einen so kräftigen Arm hat. Sein blick war wütend auf mich gerichtet. „LASS MICH LOS!“ brüllte ich ihn nun auf einmal an, wobei ich meine Augen vor schmerzen schon geschlossen hatte. Auf einmal wurde der Druck weniger, bis er vollständig verschwand, allerdings hatte ich auch das Gefühl das Shanks seine Arme nach liesen und ich wohl gegen Boden viel. Ich wollte schnell meine Augen öffnen, doch dies bekam ich natürlich nicht mehr rechtzeitig auf, bevor ich auf den Boden landen würde. Es war eigentlich schon überraschend denn es tat nicht mal weh, als ich wohl auf den Boden kam, vielleicht war der Schmerz in meinem Arm größer als der auf meinen Po. Langsam öffnete ich nun die Augen um zu sehen was passiert war und stellte fest, das ich gar nicht auf den Boden aufgekommen war sondern in den Armen von Rayleigh lag. Verwirrt blickte ich mich um wo Shanks war und was mit Buggy passiert war. Beide Lagen auf den Boden und schienen wie benommen. Irgendwie war es verdammt ruhig, weshalb ich nach den anderen Schaute welche noch am Deck gewesen waren. Meine Augen wurden größer und größer. Mehr als die Hälfte, vielleicht sogar dreiviertel der Leute lag ebenfalls auf den Boden und schienen bewusstlos zu sein. Verwundert blickte ich zu Rayleigh auf. „Was ist passiert?“ fragte ich ihn dann. „Erkläre ich dir später, erstmal gehen wir zum Käpt'n bevor die alle wieder aufwachen.“ seine Stimme war sanft und freundlich als er dies zu mir sprach. „Warum musste Shanks dich eigentlich tragen?“ wollte er dann wissen während er mich weiter zum Käpt'n trug. „Ich weis nicht... meine Füße wollen nicht so wie ich will.“ sprach ich Schulter zuckend. „Hmmm vielleicht hast du dich ja verletzt irgendwo... ich glaube nach dem du mit dem Käpt'n geredet hast, bring ich dich mal zu unserem Arzt.“ Darauf nickte ich nur. Das klang vernünftig. Wir waren nun vor der Tür welche wohl in das Quartier des Käpt'n führte. Rayleigh klopfte mit seinem Fuß gegen die Tür bevor er sie sehr Geschick öffnete, ohne abzuwarten das jemand ihn rein rief. Das Zimmer war riesig, ein Bett stand an der Wand daneben ein Kleiderschrank. Dann war da noch ein Sitzecke mit Sofa und Sesseln und einem kleinen Tisch. Dort konnte man bestimmt gut das ein oder andere bereden. An jeder Seite des Raumes standen Regale mit Büchern und Zetteln drin. Auch die eine oder andere Flasche mit Flüssigkeiten war zu sehen. Doch das wohl am beeindruckenste ist der große schwarze Eichentisch in er Mitte des Raumes, davor standen drei einfache Stühle. Doch hinter den großen Tisch sahs ein doch recht imposanter Mann. Er hatte Schwarze Haare welcher bis in den Nacken fiel. Sein Schnurrbart war ebenfalls Schwarz und in unseren Welt bezeichnete man so was einen Franzosen Bart. Seine Augen waren sehr dunkel und blickte nun genau mich an. Mir verschlug es sofort meine Sprache und ich starrte ihn nur an. Natürlich wusste ich das dies unhöflich war, doch konnte ich es einfach nicht lassen. Rayleigh ging mit mir zum Sofa und setzte mich dort ab, wobei ich den blick nicht von den doch recht interessanten man lassen konnte. Der Blonde nickte seinen Käpt'n kurz zu. „Ich muss mich dann mal um ein paar Jungs kümmern … die wollen bestimmte wissen was ...“ Rayleigh wurde unterbrochen, weil von draußen Geschrei zu hören war. „Halt die klappe du Clownsnase!“ „Halt du doch die klappe du Tomate!“ „Na warte das bekommst du zurück!“ „Shanks du Schaffst das!“ kam es von einer ganz anderen Stimme. „Buggy lass dich nicht unterkriegen!“ kam es von jemanden ganz anderes. Kopfschüttelnd ging Rayleigh hinaus und schloss die Tür hinter sich. Man konnte gut hören wie er die Leute draußen tadelte. Ich blickte eine Weile die Tür an, immerhin war dies besser als die ganze Zeit den König der Piraten an zu starren. Jemand räusperte sich fast neben mir. Erschrocken schaute ich zu dem räuspern hin. Der Schwarz haarig war wohl von seinem Stuhl hinterm dem Tisch aufgestanden und zu einen der Sessel gegangen, während ich zur Tür geblickt habe. „Du scheinst ja immerhin wieder wach zu sein. Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin...“ doch bevor er fertig reden konnte unterbrach ich ihn einfach. „Gol D. Roger!“ ich achtere gut darauf das man das D gut hören konnte. Ein grinsen war auf dem Gesicht des Königs zu sehen. „Sehr gut, du kennst unsere Geschichte also!“ meinte er dann und lächelte. „Das macht einiges einfacher. Dann muss ich dir ja nur ein paar Dinge erklären.“ sprach er dann und war nun aufgestanden um etwas aus einem Bücherregal zu holen. Verblüfft schaute ich ihn an. Man konnte mir meine Verwirrung ansehen. Was redete er denn da? Von wegen man müsste mir nur ein Teil erklären. „Schau mal.“ sprach der Schwarz haarig zu mir und hielt mir ein Foto hin. Mit leicht zitternden Händen nahm ich das Bild und blickte es an. Mein Atem blieb fast stehen. Ich kannte drei von den vier Personen die auf dem Bild waren und bei der vierten Person vermutete ich wer es war. Doch erklärte es nicht wie er an diese Bild gekommen war. Immerhin war dies meine Mutter mit ihren beiden Eltern, meinen Großeltern. Die vierte Person war mein Onkel, welcher allerdings mit Zehn Jahren gestorben sein sollte, zumindest wurde mir das so erzählt. Mein Mund stand offen während ich das Bild so anschaute. „Das...“ fing Roger an und hatte sich neben mich gesetzt. „Bin ich mit sechs Jahren.“ Meinte er und lächelte freundlich zu mir. In diesem Moment muss ich wirklich blöd ausgesehen haben. Entsetzt starrte ich ihn an. Ich überlegte für einen Moment ob ich lachen sollte, oder es einfach lassen sollte und schnell um Hilfe rufen sollte, weil der irre war. Doch war das sein Schiff und seine Leute, also war dies eine sehr Dumme Idee. Aber fest stand, das der Stärkste – und für mich bisher angenommen – schlauste Mann der jemals in dieser Welt gelebt hat, will mir gerade klar machen das er mein Onkel wäre. Scheinbar merkte er das ich ihn nicht glauben wollte, weshalb er kurz seufzte und dann anfing auf meine Oma zu zeigen. Er erzählte mir alles, wie meine Oma heißt, wann sie geboren ist und wo, wie ihr Familien Name war, wer ihrer Geschwister waren. Dann deutete er auf meinem Opa und machte dort das selbe. Danach kam er zu meiner Mutter. Auch hier wusste er die Namen und alle anderen Daten. Nun blickte er mich an und erzählte mir noch wo das Foto entstanden ist. Jedes einzelne Wort was er sagte stimmte. Mein blick war noch der selbe wie vor wenigen Minuten – Entsetzten und Unverständnis. „Ich weis nicht was dir über mich erzählt wurde, aber ich bin nicht gestorben, sondern einfach nur verschwunden. Hier her Verschwunden.“ Meinte er dann und seine Augen blickten genau in meine. Verwundert blickte ich in seine, bis ich meine etwas mehr zusammen kniff und mich mit meinem Gesicht an seinem annäherte. Dort in seinem linken Auge hatte ich etwas gesehen. Er schien sich nicht einmal zu wundern was ich tat und hielt einfach still. Ich beugte mich noch etwas vor – leider war hier nicht so viel licht zu sehen, daher musste ich einfach etwas mehr zu ihm als mir lieb war. Nun wo ich so nah war, bestätigte sich mein Verdacht. Auch in seinem linken Auge, welche eigentlich schwarz war, waren feine Linien, welche sich zu einer Sanduhr formten. Ich hielt den Atem an und fasste in meinem Gehirn alles zusammen was ich gerade mitbekommen habe. Also diese Person, welche mir gegen über sahs, sollte mein Onkel sein. Des weiteren wusste er Dinge welche mein Onkel gewusst hätte, aber diese Person hier stammte aus einer, naja sagen wir mal anderen Welt und wusste dennoch diese Dinge. Und zu guter Letzt sahen seine Augen genauso eigenartig aus wie mein, zumindest das linke. Langsam lehnte ich mich zurück und lies ihn jetzt nicht mehr aus den Augen. „Warum bin ich ihr?“ das war nun die alles entscheidend frage ich ich stellen musste, denn immerhin könnte dies alle Fragen auf einmal beantworten, zumindest hoffte ich es. Scheinbar wusste er das diese Frage kommen würde. „Du hast es dir Gewünscht und deinem Wunsch wurde entsprochen.“ Dies war nicht die Antwort die ich mir Erhofft hatte. „Wir, besser gesagt in unsere Familie, gibt es Leute die eine besondere Gabe haben.“ die Stimme von Gol D. Roger war sanft während er sprach. „Die Gabe bemächtigt uns das wir in andere Welten wandern können. Und dann gibt es noch andere Leute, welche die Gabe haben die Welt zu sehen.“ ich nickte kurz um zu verstehen zu geben das ich ihm so weit folgen konnte. „Die meisten Leute die in andere Welten sehen können schreiben eben jene Welt nieder. Schriftsteller nennt ihr sie. Sie können sich wie Geister frei in dieser Welt bewegen und beobachten, aber sie können eben nicht eingreifen und Handeln.“ Wieder nickte ich. „Und wir beide gehören zu denjenigen, die die Gabe haben in andere Welten zu reisen. Allerdings ist die Gabe bei jedem anderes weit ausgeprägt. Ich zum Beispiel kann zwischen drei Welten hin und her reisen. Natürlich bin ich in jeder Welt gleich alt und habe auch das gleiche Aussehen.“ Mit seiner Hand stupste er mir gegen die Nase. „Du allerdings bist anderes. Denn wenn ich mich nicht irre bist du viel älter du es gerade bist und siehst auch etwas anderes von deinen Haare aus. Scheinbar kannst du dein Alter beliebig verändern und auch zu einem beliebigen Zeitpunkt reisen, sofern du da vermutlich noch nicht existierst.“ Ich schluckte einmal kräftig. Das waren doch gute Nachrichten, immerhin bedeutete es das ich einfach jeder zeit wieder nach Hause konnte. „Wobei ich bei dir vermute das du wohl nur durch Zufall hierher bekommen bist und es nicht bewusst steuern kannst.“ Bähm! Es war wie ein schlag ins Gesicht. Mit einem mal waren wieder alle Hoffnungen davon. „Aber... du kannst doch bewusst hin und her Reisen, bring du mich doch einfach zurück!“ meinte ich dann und blickte ihn nun an. Ich hoffte einfach das er nun Ja sagte und es dann auch tat, denn ich wollte zurück zu meinem Mann und meinen Freund und Familie. Langsam schüttelte er den Kopf und ich spürte wie etwas in mir zerbrach. „Nein meine kleine ich kann es leider nicht...“ meinte er nur und blickte mich nun mit traurigen Augen an. Das war zu viel für mich. Am liebsten wäre ich auf gesprungen und weggelaufen, doch ich hatte angst das meine Beine immer noch zu Schwach waren und ich sofort wieder hinfallen würde. Also fing ich genau an Ort und Stell zu Heulen an. Das konnte doch nicht sein. Ich müsste hier bleiben, allein und wüsste nicht wann ich wieder nach Hause kann, denn dies könnte ja jeder Zeit geschehen. Das leben war schon ziemlich ungerecht, immerhin ich könnte mir natürlich hier ein Leben aufbauen, doch müsste ich immer damit rechnen das ich jeder zeit verschwinde, so wie es aus meinem ersten leben getan habe. Schon alleine die Vorstellung machte mich Fertig. Ich wollte das nicht. Ich merkte wie mich mein Onkel in die Arme nahm und drückte, doch das war mir egal. Er konnte mir nicht helfen, immerhin würde er doch bald Sterben. Schlagartig hörte ich auf zu weinen und drückte in etwas weg so das ich ihn anschauen konnte. „Du...“ murmelte ich vor mich hin, doch er schüttelte nur mit dem Kopf, als ob er wüsste was ich sagen wollte. „Eine Geschichte kann man nicht verändern, merk dir das bitte meine Liebe Nichte, selbst als Wandere von Zeit und Raum, ändern wir niemals die Geschichte, vor allem keine welche Bereits so nieder geschrieben wurde. Wir können sie lediglich ausschmücken und verzieren.“ Ich nickte kurz. Es hatte keinen Sinn weiter zu weinen. Denn das brachte einfach nichts. Vielleicht sollte ich das beste aus dem ganzen machen. Dinge tun von den ich immer geträumt habe. Auf einmal überschlugen sich meine Gedanken. Hatte er nicht was davon gesagt das ich es mir Gewünscht habe und deshalb hier bin. Wenn ich mir nun ganz dolle wünsche wieder in meiner Welt zu meiner Zeit zu sein, würde das vielleicht helfen? Oder noch besser ich schreibe es auf! Denn gerade hat er doch gesagt das man keine Geschichte ändern könnte welche niedergeschrieben würde. „Roger, was wäre wenn ich es mir einfach ganz dolle Wünsche wieder in meiner Welt zu meiner Zeit zu sein, oder gar es Aufschreibe? Das müsste doch funktionieren.“ ich sah ihn mit großen Hoffnungsvollen Augen an. Ich hörte in meinen Augen schon das Ja welches er sagte, oder ein Vielleicht, doch unmöglich konnte er ein Nein sagen, zumindest hatte ich es gehofft. Doch schon wieder Schüttelte er den Kopf. „Das mit dem Aufschreiben wird wohl nichts, du bist kein Seher, sondern ein Wanderer. Und mit dem Wünschen ist das so eine Sache, wie oft hast du dir den Gewünscht in diese Welt zu kommen? Doch nicht nur einmal oder?“ Und schon wieder gleichen seine Sätzen einem Schlag ins Gesicht. Das konnte doch unmöglich alles war sein. Wieso machte er mir jeden Hoffnungsfunken nieder. Nagut vielleicht besser so als wenn ich mir lange Gedanken drüber machen würde. Dann musste ich wohl das Schicksal so annehmen. Eine weile könnte ich bestimmt noch mit meinem Onkel zusammen zeit verbringen und so erstmal etwas Schutz genießen. Danach würde ich mich wohl erstmal alleine durchschlagen und mal sehen wie weit ich komme. Ich sollte es einfach als zweite Chance ansehen. Vielleicht war es ja auch ein Traum und dann sollte ich ihn einfach genießen. Ich legte nun ein freundliches lächeln auf, vielleicht war auch ein funken von List dahinter. „OK!“ meine Stimme war nun wieder so kräftig wie ich sie kannte und mochte, „Wenn du mir schon nicht helfen kannst das ich wieder nach Hause komme, dann musste du mir bei etwas anderem Helfen!“ Fordernd blickte ich ihn an. In seinem Gesicht konnte ich entsetzten lesen, aber auch so etwas wie Stolz, denn urplötzlich lachte er auf, Fang sich aber wieder und blickte mich nun auch etwas ernster an. „So gefällst du mir!“ Ich ging auf seine Worte nicht ein sondern sprach ganz ruhig weiter. „Ich möchte das du mich Trainierst in allen möglichen Dingen die Nützlich sein konnten damit ich überleben kann in dieser Welt. Des weiteren möchte ich dich eine Weile noch begleiten.“ „Hmmm“ kam es erst von ihm. Scheinbar musste er darüber nachdenken, nickte dann aber kurz. „Zwei Wochen lang kannst du uns begleiten und ich bring dir das ein oder andere Wichtig bei. In zwei Wochen erreichen wir eine Insel die uns als Versteck dient. Dort werde ich dich dann raus lassen. Auf der Insel gibt es keine wirklichen Gefahren wie gefährliche Wilde Tiere oder extrem Giftigen Pflanzen.“ Dies war seine Antwort. Ich überlegte einen Moment, doch kam es wie schon ein wenig gelegen. Denn sollte die Insel wirklich ungefährlich sein, so könnte ich dort in ruhe Trainieren und Stärker werden bevor ich die Welt hier erkunde. „In Ordnung! Aber ich möchte das du mir noch einen Gefallen tust. Nach dem du mich auf der Insel abgesetzt hast möchte ich das du mit Whitebeard redest und ihm sagst das er genau drei Jahre nach deinem Tot zu dieser Insel kommen soll, keinen Tag mehr oder weniger, genau drei Jahre! Immerhin brauche ich eine Möglichkeit um von der Insel zu kommen und ehrlich gesagt möchte ich nicht die Marine fragen...“ Das scheint ihn zu verblüffen das ich ausgerechnet wollte das es Whitebeard war. Natürlich fand er schnell seine Stimme wieder. „In Ordnung. Aber du bewegst dich nicht allein auf diesem Schiff und sollte die Marine uns angreifen, verschwindest du unter Deck und bleibst bei deinem Aufpasser!“ Ich nickte. Das war auch Ok. Man musste sich ja auch entgegen kommen. „Dann möchte ich als Aufpasser Shanks...“ Scheinbar war mein Onkel über die Wahl etwas verwundert doch auch dieses mal nickte er. Das kam mir natürlich nur gelegen. Immerhin wollte ich schon immer mehr mit Shanks zu tun haben. „Dann gab es nur noch eine Kleinigkeit: Kein Wort zu niemanden das du eine Wanderin bist. Du bist hier geboren und hast nur ein Gedächtnis verloren.“ Seien Worte waren sehr eindringlich und er hielt mir seine Hand entgegen so das ich einschlagen konnte, wenn ich es wollte. Doch warum sollte ich da noch lange überlegen. Es gab keinen Grund warum ich jemanden erzählen sollte das ich von wo anderes her kam. So schlug ich also mit meiner Hand in seiner ein. „Abgemacht.“ fügte ich noch hinzu. „Aber ich habe auch noch ein paar fragen die du mir dann beantworten könntest.“ „Das können wir gerne heute Abend machen, aber erstmal stelle ich dir alle vor.“ mit diesen Worten stand er auf und wartete das ich dies auch tat. Komm schon wenn er an dich glaubt dann muss es doch jetzt auch klappen. Vorsichtig setzte ich meine Füße auf den Boden und stand auf. Ja ich stehe, dachte ich mir und wollte gerade den ersten Satz laufen, als ich auch schon wieder zu fallen drohte. Ok stehen geht mittlerweile, aber laufen noch nicht. Gut dann halt wieder Kopfschmerzen. Doch so weit kam es zum Glück nicht, denn der Schwarzhaarige hatte mich aufgefangen, bevor ich auf den Boden knallte. „hmm bist wohl noch etwas schwach auf den Beinen, das ist nicht schlimm, wird noch.“ meinte er nur fröhlich und hob mich auf seine Arme. So ging er nun mit mir zu seiner Tür und schritt hinaus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)