Darkness von Cemo (Wenn du nicht weißt wo du bist dann bist du verloren) ================================================================================ Kapitel 2: Der Maskenmann und ich --------------------------------- Der Maskenmann und ich Isabellas Sicht: Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Ich verstand nichts mehr. Selbst wenn ich mir die Tränen wegwischte, kamen neue. Der Zettel, der auf dem Tisch lag, war unbeschrieben. Was sollte das nur? Ich wollte hier raus. Ich wollte zu meiner Familie und Freunde. Und nicht hier sein. Ich wusste nicht mal, warum ich hier war. Oder wer mich umgezogen hatte. Ich konnte nicht lange nachdenken denn die verschlossene Tür wurde aufgemacht. Und eine Gestalt im schwarzen Umhang kam rein. Aber leider konnte sein Gesicht nicht sehen. Denn die war mit einer Maske verdeckt, die nur über den Augen und Nase ging. Aber ich sah das Es ein Mann war das war nicht zu übersehen. War er es auch der mich hierher gebracht hatte? Ich wusste es nicht. Die Person am Auto hatte ich auch nicht erkannt. Es konnte jeder gewesen sein. Kaum hatte er den Raum betreten schloss er wieder die Tür. Auch wenn ich versucht hätte zu flüchte wäre es mir nicht gelungen. Denn er bietete keinen Raum, dass man fliehen konnte. Ich war nur starr vor Angst vor ihm das Ich mich nicht bewegen konnte. Die Gestalt kam mit kurzen Schritten auf mich zu und blieb vor mir am Tisch stehen. Jetzt war er zu nah bei mir und schaute mich an. Denn sein Gesicht war auf mich gerichtet. Schon mit seiner Anwesenheit machte mir Angst.Ich hatte das Gefühl das Er, was suchte mit seinen Augen. Ich wusste nicht was. „Wer bist du? Was mach ich hier?“ schrie ihn plötzlich an. Ich konnte nicht anders. Doch er sagte nichts. „Verdammt. Antworte mir jetzt. Ich will jetzt wissen, was warum ich hier bin“ schrie ich weiter und war schon dabei aufgestanden. Doch er sagte immer noch nichts. „Schon mal daran gedacht das meine Familie mich Sucht. Wo bin ich hier gelandet was soll das?“ schrie ich weiter. Doch dieses Mal Lachte die Person. Es hörte sich sogar gruselig an. „Deine Familie wird dich nicht suchen das verspreche ich dir“, sagte er dann endlich. Seine Stimme war kalt ohne Gefühl. „Doch wird sie ganz bestimmt“, schrie ich. „Nein werden sie nicht. Und du wirst hier bleiben. Du bekommst dein Essen und anderes. Das hier ist dein neues Leben gewöhne dich dran“ sagte er bestimmend. „Pah das werde ich nicht. Ich will nach Hause“ brüllte ich ihn an. „Das hier ist dein Vorläufiges zu Hause. Wenn es so weit ist, bekommst du dein Neues zu Hause“ sagte er weiter. „Ich werde ganz bestimmt nicht mit dir oder anderen mit gehen“, schrie ich ihn weiter an. „Das wirst du. Solange bleibst du hier. Ich werde öfters vorbei kommen und um dich zu besuchen. Ich muss ja sehen, wie es dir geht. Und wenn du brav bist, darfst du auch in den Garten unter meine Aufsicht. Du wirst sehen was passiert, wenn du hörst oder nicht. Dein Kleid wirst du immer Tragen, wenn es gewaschen werden muss, bekommst du so lange ein neues wie deine Unterwäsche. Dein Essen wird immer rechtzeitig geliefert“ erklärte er und sagte wohl das, was er sagen wollte. „Noch mal warum bin ich hier? Ich will keine blöden Ausreden mehr sag es endlich, warum ich hier bin. Was soll ich hier. Bin ich in deiner kranken Fantasie gelandet? Da mach ich dann nicht mit. Lass mich gehen. Ich werde keinem was sagen. Ich verspreche es, wenn du mich gehen lässt“ flehte ich ihn schon an. Ich wollte Informationen haben und nach Hause. „Du wirst schon sehen, was hier ist. Und jetzt sag mir, welche Shampoos du benutzt zum Haare waschen und duschen. Ich werde alles besorgen. Solange wirst du hier dein Spaß haben. Ich hoffe du überlebst deine Vorgängerinnen haben nicht mal zwei Tage ausgehalten“ sagte er und ich starrte ihn nur an. Das konnte doch nicht wahr sein. Was hatte er mit den gemacht? Dass die nur zwei Tage überlebten. Mir wurde heiß und kalt. Es schockte mich zu sehr darüber, was er sagte. Plötzlich spürte ich eine Hand in meine Nacken. So schnell konnte ich nicht Reagieren da drückte er mir seine Lippen auf meine. Es war ekelig und es Tat weh. So schnell wie er mich küsste so schnell ließ er wieder von mir ab. Aber er hielt immer noch mein Nacken fest. Er war mir so nah das Ich sein Geruch wahrnahm. Doch er dagegen Roch an mir, besser gesagt an meinen Haaren. „Erdbeere also. Wusste ich es doch du riechst so Lecker“ sagte er nur dazu und ließ endlich von mir ab. Ich fiel auf die Couch und starrte ihn an. „Ich werde bald wieder kommen“, sagte er und verschwand durch die Tür wieder. Was für ein Bastard war das nur. Die Tür war wieder verschlossen und ich saß einfach nur da. Ich verstand das einfach nicht. Ich kam hier nicht weg. Und wusste nicht, warum ich überhaupt hier bin. Aber mehr Angst machte mir das die anderen die vor mir da waren es nicht überlebt haben. Und er ich wurde aus ihm nicht schlau. Ich konnte ihn nicht einschätzen. Ich wollte gar nicht wissen was mich noch erwarten würde. Ich hatte Angst davor. So saß ich die ganze Zeit auf der Couch und wusste nicht ein und aus. Ich wusste nicht, wie lange ich hier war. Wie spät es überhaupt war. Ich hatte ja nur das Licht von der Lampe. Doch die wurde dann gedämmt, dass es einen rötlichen Ton hatte. Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Ein Lichtschalter gab es hier nicht. Daher steuerte wer das. Aber von wo das wusste ich nicht. Ich merkte nach einiger zeit das Es immer dunkler wurde. Hieß das man sich hinlegen sollte? Das konnte ich nicht sagen. Aber statt auf der Couch weiter liegen zu bleiben, ging ich zum Bett und legte mich rein. Ich musste es irgendwie schaffen hier raus, zu kommen. Kaum lag ich da, da wurden meine Augen schwer und ich Schlief ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das helle Licht weckte mich wieder. Ich musste mir eine Hand vors Gesicht halten damit ich, was sah. Ich versuchte mich erst mal ans Licht zu gewöhnen, bevor ich aufstand. Anderes konnte ich nicht machen. Als ich mich halbwegs dran gewöhnt hatte, stand ich auf und bemerkte das auf dem Tisch ein Tablett stand. Wahrscheinlich mein Essen aber das konnte er vergessen das Ich es Esse. Es war bestimmt vergiftet. Da ich nicht im Bett liegen bleiben wollte stand ich auf und ging in das Badezimmer. Ich wusste nun wirklich nicht, was ich machen sollte. Da ich eh nicht raus kam, musste ich versuchen etwas Normal zu sein und das zu tun, was ich sonst machte. Im Badezimmer machte ich mich frisch. Und kam dann wieder in das Zimmer und setzte mich auf die Couch. Ich würde das was vor mir stand nicht anrühren. Auch wenn es Lecker roch. Und wieder lag ein Zettel auf dem Tisch. Aber dieses Mal stand was drauf. Nur ein kleiner Satz. „Isabella iss dein Essen du musst gestärkt sein, ich werde heute noch mal vorbei kommen. PS: Du siehst wunderschön aus, wenn du schläfst“ Was für ein Irrer war das nur. Jetzt beobachtete er mich beim Schlafen. Warum hatte ich das nicht bemerkt. Und warum sollte ich mich Stärken. Ich war auf seinen Besuch nicht erfreut. Der war nur Irre. Komplett Irre. Ich starrte aber leider auf das Tablett mit dem Essen.Mein Magen meldete sich. Aber ich konnte das Essen nicht anrühren. Wahrscheinlich waren meine Vorgänger daran gestorben. Das Essen war vergiftet. Ich starrte das Essen die ganze Zeit an aber ich traute mich nicht das, zu essen. Lange darüber nachdenken konnte ich nicht denn die Tür ging wieder auf und der Maskenmann kam rein. Und sofort verschloss er die Tür wieder. Wo war ich nur gelandet? „Du hast ja nichts gegessen. Solltest du aber“, sagte er dazu. „Vergiss es. Das ist vergiftet daran sind auch meine Vorgängerinnen gestorben stimmt es?“ fauchte ich ihn an. „Das Essen ist nicht vergiftet. Und die anderen sind daran gestorben wegen andere Sachen. Nur die eine ist verhungert sie hat nichts gegessen“ sagte er kurz angebunden. „Ich glaube es dir nicht. Wie kann man nach zwei Tagen Verhungern?“ fauchte ich ihn weiter an. „Stimmt aber sie lag davor, wo wir sie holten, einige Tage im Koma oder Ohnmacht. Such es dir aus. Und sie war schwach. Daher solltest du auf mich hören und essen. Ich habe viel mit dir vor. Und ich habe dir dein Shampoo gebracht. Sei froh das Ich es mache“ sagte er dazu und starrte mich weiter an. „Ich glaube dir kein Wort“, meckerte ich drauf los. „Ach du glaubst mir nicht“, sagte er und kam zu mir und setzte sich neben mich. Ich rutschte sofort weg von ihm. Er dagegen griff zum Essen und aß was davon und nahm ein Schluck vom Saft. „Siehst du selbst ich Esse es. Dann kannst du es auch Essen“ sagte er dazu. „Klar das was du nahmst war bestimmt auch nicht vergiftet, und wenn ich was Esse dann schon“ kam, es von mir. „Sicher nicht. Ich vergifte dich nicht Isabella“ kam es von ihm und schaute mich an. Seine Augen erkannte ich nicht. Irgendwas verhinderte das. „Iss SOFORT“, befahl er mir. Ich erschrak, als er schrie. Ich hatte jetzt noch mehr Angst als vorher vor ihm. Ich konnte seine Mimik zwar nicht deuten aber seine Lippen hatte er zusammengedrückt das Es aus sah als wäre es ein Strich. Ich wollte ihn nicht Provozieren ich wusste nicht, was er dann tat. Daher aß ich was vom Essen unter seinem strengen Blick. War es bestimmt ich, wusste es ja nicht. Doch dann konnte ich nicht mehr Essen ich war satt. Als ich nichts mehr anrührte, merkte ich das Er sich in das Sofa krallte. „Ich bin satt. Ich bekomme nichts mehr runter“ sagte ich sofort. „Gut“ kam es von ihm und er entspannte sich wohl etwas. Ich dachte er lässt mich jetzt in ruhe. Aber er blieb neben mir sitzen. Wenn er nur Kontrollieren wollte ob ich Esse oder nicht dann konnte er wieder gehen. „Warum bin ich hier? Und wer bist du?“ fragte ich ihn. „Das alles wirst du noch erfahren “Sprach er und schwieg dann. „Warum bist du hier?“, fragte ich ihn und hoffte mal auf eine Antwort. „Um dich zu überprüfen“, sagte er wieder. „Das ist für mich keine Antwort für mich“, meckerte ich rum. „Für mich schon. Isabella“ sagte er dazu. „Du kennst mein Namen aber ich deinen nicht“, sagte ich drauf los. So konnte ich vielleicht herausfinden, wer er ist. Doch statt zu antworten, zog er mich zu sich. Eine Hand im Nacken und er Zwang mich ihn anzusehen. „Mein Name erfährst du nicht für dich bin dein Meister oder Sir anders wirst du mich nicht nennen“, knurrte er mich an. Als ich nicht antwortete, wurde sein Griff im Nacken stärker. „Hast du mich verstanden, Isabella?“, fragte er noch nach. „Ich habe verstanden“, sagte ich, damit er mich losließ. Als er mich losließ, knallte ich von der Couch auf dem Boden. Ich schaute ihn von unten Böse an. „Stell dich nicht so an. Sei froh das Ich noch nett zu dir bin“ sagte er dazu. Ich wollte jetzt nicht wissen was er noch mit mir machen würde. Ich war bestimmt in so einer Sekte oder sonst was gelandet, wo man bei Gefangenen oder Quälerei sich aufgeilten. „Jetzt steh auf und geh endlich Duschen. Du stinkst gewaltig“ sagte er. „Und wenn ich nicht will“ fauchte ich ihn an. „Dann wasche ich dich. So einfach ist es“ knurrte er. Das wollte ich erst recht nicht. Ich schnappte mir das Shampoo und ging ins Badezimmer. Lieber so als würde er mich anfassen. Ich war jetzt froh das eine Tür zwischen uns war. Das blöde war nur man konnte die nicht abschließen nur, zu machen. Aber dafür stand ich jetzt unter der Dusche. Erst als ich mich ausgezogen hatte, sah ich das Selbst die Unterwäsche weiß war. Schrecklich. Ich ließ das warme Wasser über mein Körper laufen. Das war das einzige Mal, worüber ich mich freuen konnte. Und was sehr normal war bei mir. Ich blieb eine ganze weile unter der Dusche. So schnell wollte ich nicht wieder zurück. Ich ließ mir sogar Zeit mit dem Abtrocknen und anziehen. Ich wollte so viel Zeit raus schlagen, wie es ging. Aber ich war dann auch mal fertig und ging raus. Und er saß immer noch auf der Couch. Er saß einfach da und anders als vorher er saß nicht mehr so steif da, sondern hatte sich an die Couch angelehnt und sah aus als wäre es für ihn gemütlich aus. „Ich bin fertig“, sagte ich. „Das ist gut“, sagte er und stand auf. Kurz starrte er mich an und ging dann raus. Ich war darüber mehr als erleichtert. Aber jetzt wusste ich nicht, was ich tun sollte. Daher setzte ich mich wieder auf der Couch. Da ich nicht wusste, wie spät es war, war ich verwundert, als die Tür aufging und Fünf Personen rein kamen. Drei maskierte Männer und zwei Frauen mit Masken. Die Männer standen an der Tür und die Frauen kamen rein. Die Frauen mussten zu dieser Sekte gehören. Sonst hätten sie die nicht auf. „Was wollt ihr?“, fragte ich die alle. Aber es kam keine Antwort. Sondern die eine Frau nahm das Tablett was auf dem Tisch stand und die andere stellte das neue hin und gingen wieder. Ohne was zu sagen. Es wäre zwar eine Gelegenheit gewesen abzuhauen aber die Drei hätte mich schneller gehabt, als ich gedacht hätte. Selbst von dem Essen aß ich nur sehr wenig. Ich traute dem Braten nicht. Und das würde auch so bleiben. Und das warte ging dann bis abends weiter. Und dann fing das gleiche Spiel wieder von vorne los. „Es wäre besser du isst mehr. Er ist sauer darüber, dass du so wenig zu dir nimmst. Er will nicht, dass du hungerst“ sagte die eine mit der Maske und den Schwarzen kurzen Haaren. „Wollt ihr mich Mästen?“, fragte ich sie. „Nein aber er will, dass du gesund bleibst“, sagte sie wieder und ging wieder. Und wieder war ich alleine. Und an das Essen ging ich nicht. Ich hatte kein Hunger mehr. Ich hatte genug zeit gehabt, mich besser in dem Raum umzusehen. Alles vom Bett bis Schrank konnte man nicht bewegen. Die waren an den Wänden und dem Boden festgemacht. Also war der Plan auch gescheitert was vor die Tür, zu stellen. Als das Licht wieder Dunkler wurde, wusste ich, dass wohl Nacht wurde. Glaubte ich jedenfalls. Ich wollte Tageslicht sehen. Aber das war mir wohl vergönnt. Ich wusste nicht was ich hier machen sollte daher legte ich mich in das Bett. Ich war doch froh das, dass gemütlich war und nicht steinhart. Kaum lag ich Schlief ich ein. (Einige Stunden Später) Ich spürte was Kaltes. Wie ein kalter Windzug der mich Berührte. Und ein Heulen der durch das Zimmer ging. Ich musste die Augen auf Machen. Ich musste sehen, was hier los war. Doch als ich die Augen auf machte war Nebel im Zimmer. Und die Tür war auf. Und es war kalt. Vorsichtig stand ich auf. Und ging zur Tür. Desto näher ich der Tür kam desto kälter wurde es. Was war das nur. Ich schaute aus dem Zimmer. Ich musste die Chance ergreifen und trat aus dem Zimmer. Ich wusste nicht, wo es lang ging. Aber das war mir egal. Irgendwo musste es ein Ausgang geben. Ich streckte meine Hand aus, um zu wissen, wo eine Wand war oder eine Tür. Und auch das Ich nirgends gegen rannte. Ich fand mit der Hand eine Wand und tastete mich weiter vor. Da es zu Dunkel war, sah ich nicht, was wo war. Ich ging den Gang entlang und hatte bis jetzt keine Tür gespürt, geschweige ein Fenster. Ich versuchte leise zu sein. Aber ich selber hatte das Gefühl, das ich laut war. Ich hörte meinen eigenen Atem und mein Herzschlag war für mich genauso laut. Doch dann spürte ich eine Tür und versuchte die aufzumachen. Was auch gelang. „WAS SIE IST WEG WIE KONNTE DAS PASSIEREN. SUCHT ALLES AB“ hörte ich eine bekannte Stimme schreien und dann hörte ich Schritte, die sehr schnell auf mich zu kamen. Sofort ging ich den Raum, wo ich die Tür aufgemacht hatte. Mir war es jetzt, egal wo ich war. Nur das Er mich nicht bekam. Kaum im Raum sah ich nichts. Und dann musste ich mir selber die Hand auf dem Mund drücken das die mich nicht hörten. Denn die Schritte kamen an mir vorbei. Als die Schritte weg waren, wartete ich noch ein Moment, bis ich mich traute, was zu machen. Ich tastete mich in dem Raum ab. Und musste leider schnell feststellen, dass es ein kleiner Raum war. Ich war wohl in einer Abstellkammer gelandet. Aber hier war nichts, wo ich sagen konnte, dass es auch eine war. Ich spürte nur Wände. Raus konnte ich nicht. Dann würden sie mich finden und das wollte ich nicht. Als ich dachte die wären ganz weg kamen wieder Schritte in meine Richtung. Aber nicht wie die anderen sondern ganz langsam. Und genau vor der Tür hörten die Schritte auf. Ich bewegte mich nicht. „Ich weiß, dass du da drinnen bist“ hörte ich seine Stimme. Woher wusste er das Ich hier war. Und da wurde schon die Tür aufgemacht und er stand da. Ich musste nicht sehen, um das zu wissen. Seine Stimme und seine Ausstrahlung sagte mir alles. „Komm mit“, sagte er und schnappte nach mir. Ich war zu langsam, um auszuweichen. Da hatte er mich schon und zog mich hinterher. „Das wirst du Büßen einfach wegzulaufen. Nur weil das System ausgefallen ist“ knurrte er weiter und zerrte mich weiter mir. Jetzt war im Flur Licht an. Ich hatte das nicht bemerkt gehabt das die jetzt an waren. Ich dachte das Er mich auf das Zimmer brachte aber an dem liefen wir vorbei. „Da du enge Räume lieber magst, bekommst du einen“, knurrte er weiter. Er zerrte mich zu einer anderen Tür und machte die auf und warf mich rein. Aus einem Reflex griff ich nach ihm und kam an seiner Maske an und riss ihn die ab. Ich landete in dem Raum und die Maske neben ihn. Und dann sah ich seine kalten Grünen Augen, die mich anstarrten. „Das hättest du nicht tun sollen“, knurrte er drauf los und hob seine Maske auf und setzte sie wieder auf. Ich ahnte Schlimmes was er jetzt mit mir tun würde. Denn er kam in den Raum mit rein. Ich musste schwer Schlucken und dann griff er nach mir. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)