Until the last day von Yazo (Reita x Ruki) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Neko, Moé und andere Peinlichkeiten ------------------------------------------------- „TAKANORI!“, schrie Tsunehito aus der Küche „Zieh dein verdammtes Kostüm an und schwing deinen kleinen, niedlichen Arsch da raus und gibt den Weibern was sie wollen!“ „Yes Sir, yes.“ murmelte ich wütend, fing jedoch, wenn auch recht lustlos, an mein Kostüm anzuziehen. Ich fummelte ewig daran rum. Warum musste es auch aus so vielen unmännlichen Bestandteilen bestehen?! Als ich es dann aber schließlich geschafft hatte, begutachtete ich mich ausgiebig in dem kleinen Spiegel der in der Garderobe des Cafés hing. SO, Taka, so wirst du nie eine Freundin finden die dich respektiert. Katzenöhrchen?! Schleifen?! Strapsen?! Glöckchen?! Musste das denn alles sein? Ich hasste meine Cheffin dafür. Was soll‘s Taka. Geh da raus, man! Du brauchst das Geld wirklich. Also beschloss ich mit einem tiefen Seufzen die kleine Garderobe zu verlassen und mich in der größeren Raum, welcher voll mit dummen Göre, Schwuchteln und sau blöden Gaffern war, zu stürzen. Unter großen Hallo und einem meinerseits gespielt lasziven ‚Nyaa! ~‘ betrat ich endlich den Raum. Und natürlich, wie immer, war er tatsächlich fast komplett voll mit Mädchen die sowas von gar nicht mein Typ waren. Tatsächlich waren die weiblichen Besucher des Cafés größten Teils komplett hässlich und die paar wenigen die noch einiger maßen okay aus sahen, saßen in größeren Gruppen mit noch mehr hässlichen Weibern. Man Taka! Urteil‘ nich‘ so hart. Stell dir vor dir wäre nicht dein hübschen Gesicht geschenkt worden. Nich‘ dass das einen Menschen ausmachen würde .. okay doch. Wer will schon ne‘ Fette und Hässliche zu Freundin haben.. Und nur um diesen Wesen Mädchen aus dem Weg zu gehen bahnte ich mir meinen Weg durch einige „Rukiiiiiiiii!“s hindurch auf einen attraktiven, älteren Mann zu welcher ganz euphorisch sich in deim Katzen mäßg gestalteten Raum umsah, zu. Und attraktiv sein heißt nicht das ich ihn heiß finde .. Endlich an seinem Tisch angekommen schnurrte ich ihm ein „Meister, ihr Wunsch bitte.“ Ins Ohr. Er schien von mir oder besser gesagt, meinem Outfit sehr angetan und fragte zaghaft „Könntest du noch einmal ‚Nyaan‘ ? Bitte.“ „Nein“ war meine schlichte Antwort und so begann er etwas über Katzen zu reden, jedoch folgte ich seinen Worte nicht sonderlich lang und fragte ihn genervt und keines weg nett was er bestellen möchte. Langsam ging mir der Kerl echt auf die Nerven. Erfeut über die Tatsache den Tisch verlassen zu können begab ich mich mit seiner Bestellung in Richtung Küche. „Tsune? Sag ma‘, willst du nich‘ so einem Typen seine Bestellung bringen?“, motzte ich ihn an. „Ist er heiß?“ war seine Antwort. „Wie man’s sieht. DU findest ihn bestimmt geil. Der is‘ mindestens 30.“ „Ja? Und so was lässt sich ein einem Host-Café blicken? Was ist mit ihm dass du ihn mir überlässt und freiwillig zu den Weibern geht’s?“ „Gar nichts. Er hat mich einfach nur mit seinem Katzen-Fetisch genervt.“ „Rawr!“ war alles was ich noch von Tsune vernehmen konnte bevor er mit dem Parfait in Richtung des Types verschwand. Spinner. Was findet der an Männern? Und warum lässt er sich von ihnen vögeln? Was’n daran so geil bitte?! Ich glaube das werde ich hoffentlich nie verstehen. Als der wohlersehnte Feierabend endlich in Reichweite war, überraschte mich Tsune: „Ey! Du hast doch heute Abend noch nichts vor oder?“ „Nein. Nich‘ dass ich wüsste.“ - und das war leider auch die eiskalte Wahrheit. Wiedermal hatte ich es nicht geschafft ein Date zu bekommen ... obwohl es Freitagabend war. „Komm doch mit mir und Asagi in diese neue Karaoke-Bar! Uns so richtig besaufen. Hää?“ „Ja, besser als Kai und seiner Freundin beim ficken zu zuhören..“ antwortete ich resigniert „Aber wer ist Asagi?“ „Mein heutiges und hoffentlich auch längeres Date. Der mega geile Typ von vorhin.“, sabberte Tsune mir vor. Darauf viel mir dann keine Antwort ein und ich bildete mir ein, das in der Bar bestimmt heiße Bedienungen sein mussten. Da wir uns für um 10 Uhr verabredet hatten, hatte ich noch genug Zeit schnell in meine Wohnung zu laufen, mir was Hübsches an zuziehen und Kai und seiner Freundin viel Spaß heute Nacht zu wünschen. Mir selbst natürlich auch. „Voilà!“ rief ich Tsunehito entgegen und hüpfte vor ihn. Er blickte an mir runter und meinte ich sähe geil aus. Hoffentlich finden mich die Ladies genau so geil! „Hai. Sehr geil.“, vernahm ich die tiefe Stimme Asagis. Ein wenig machte er mir doch Angst wie er mit den Haaren über dem rechte Auge da stand und mich durchdringend musterte. Oh Gott, Taka! Du bist nicht tatsächlich mit zwei Schwulen den Abend verabredet?! Was zu Hölle, WAS hast du dir dabei gedacht. Pfff.. Heiße Bedienungen? Is‘ klar Takanori.. Inzwischen fast schon so schlecht gelaunt wie auf Arbeit betrat ich zusammen mit Asagi und Tsunehito die Bar. Zu meiner Enttäuschung wurde uns eine männliche Bedienung zu geteilt die bzw. der uns alles erklärte und meinte wenn wir etwas wollen sollen wir nach ‚Reita‘ rufen. Bevor er ging um uns unser oder besser gesagt Tsune und Asagis Bier und mir grade mal ein Cola Mix zu bringen, hoffte ich, mir seinen begierigen Blick nur eingebildet zu haben und redete mir ein, er hätte dabei Tsune angeschaut. Der jedoch hatte nur Augen für Asagi und so führten die ein wohl intimeres Gespräch wesshalb ich beschloss so zu tun als würde ich mir die Song Listen anzusehen. Nach grade einmal zwei Minuten stand Reita schon wieder in dem Raum und brauchte das Bier, meinen Cola-Mix und ein Wiskey. Anscheinend hatte er beschlossen uns Gesellschaft zu leisten. Ob das nun aus seinem persönlichen Interesse kam oder zu dem Servic gehörte wusste ich nicht. Ich glaube, ich wollte es auch gar nicht wissen. „Na, wie heißt du kleiner?“, fragte mich Reita worauf ich verblüfft „Matsumoto Takanori“ antwortete. „Darf ich dich Taka nennen?“, schnurrte er. „Ja aber wie ..“ „Nur Reita, kleiner Taka.“ Warum will der Typ mich sofort beim Vornamen nennen und mir nich mal seinen richtigen Namen verraten?! Is‘ sein Name so schlimm oder wie? … „Hmm. Du siehst so niedergeschlagen aus. Warum?“ , wollte Reita wissen. „Ehm. Weil ... Der ...“, sagte ich und deutete auf Tsune welcher inzwischen sein erstes Bier fast geleert hatte „ ... mich genötigt hat mit zu kommen. Dabei geht’s denen eh nich‘ ums singen ..“ „Was hättest du sonst heute so gemacht?“ „Nichts“, antwortete ich der Wahrheit entsprechend. „Warte.“ Sagte Reita, stand auf, nahm die zwei leeren Bier Krüge und sein leeres Wiskey Glas und verschwand. Wenige Sekunden später stand er mit drei vollen Biergläsern und Wiskey da. „Was soll der Geiz, geht’s aufs Haus. Hab‘ heute mal n‘ schönen Abend“, meinte Reita und stellte ein Bier vor mich hin... -------------------------------------------------------------------- Jaa. Sorry wenn Fehler drin sin. Werd ich noch durch schaun x.x Is eben n bissl Stressig zu Zeit xD 'türlich der beste Moment um n FF anzufangen ~.~'' dummes Yazoo >///< Grad ma 1000 Wörter?! o__Ô naya .. ich freu mich schon aufs nächste Kapitel .. höhö Ehm Spoiler: Weil wegen Ruki betrunken läuft was zwischen ihm und Rei .. :X Jap. Spoiler Ende :PP Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)