Lascivious Seduction von abgemeldet (Pakt mit dem Teufel) ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Nun kommt wirklich das Kapitel XDD Sorry für den Irrtum, habe zu spät gemerkt, dass das schon hochgeladen wurde ^^" ________________________________________________________________________________ Mit jeder weiteren Sekunde, die verging wurde Uruha doch nervöser. Sex zu haben war schon eine prickelnde Sache und wenn der Partner dazu noch gut war, konnte es nicht besser sein. So jedenfalls sah er die Sache. Aber das hier war etwas völlig anderes. Hier waren Kameras, Leute die um einen herumwuselten und dabei noch zusahen. Gegen die Kamera hatte er nicht einmal etwas. Zuschauer, wenn sie auf einen weiteren beschränkt waren auch nicht. Aber diese Masse an Leuten. Das war schon ein äußerst komisches Gefühl für den jüngeren. Zumal Uruha genau wusste wie er sich gab, wenn er Sex hatte. Und dabei alles andere als Rücksicht auf die Umgebung nahm, sich andere davon gar gestört fühlten. Hauptsache er bekam genau das was er wollte. So viele neue Eindrücke ergaben sich ihm hier und er wusste nicht wo er alle unterordnen sollte. Da war diese Gier tief in ihm, das verlangen zusammen mit dem Dunkelhaarigen zu schlafen, sich auszutoben und dabei alle Hemmungen verlieren, sollte er jemals welche besessen haben. Der Körper des Brünetten kribbelte vor Aufregung auf das kommende und eine feine Gänsehaut zeichnete sich auf seinem Makellosen Rücken ab. Die Augen des brünetten folgten jeder Bewegung Aoi’s als dieser sich zu ihm wandte und eine Hand über seine Brust wandern lies. Wie in Trance starrte er die Hand an, sah zu wie diese sich hauchzart in die Haut tanzte und dabei kleine rote Striemen hinterließen. Uruha wusste nicht was es damit auf sich hatte aber er lies den älteren machen, genoss viel zu sehr diese kleine Berührung und sein Körper schrie nach mehr. Er wollte diesen Mann unbedingt haben, koste es was es wolle. Und wenn er dafür seinen Körper so präsentieren musste, wie dieser es gerne hätte. In diesem Moment war er sich nicht bewusst, was es heißt jemandem so verfallen zu sein. Und das von einem Moment zum anderen. Irgendwann würde er dafür wohl in der Hölle landen. Aber das Spiel mit dem Teufel war so verlockend, dass Uruha gar nicht anders konnte als blind in die Falle zu tappen. Der jüngere wollte mehr von diesen Berührungen und doch wusste er genau, dass dies nicht mehr lange dauern würde. Dann würde sich der dunkelhaarige nur um ihn kümmern, alle Aufmerksamkeit würde ihm alleine gehören. Und Uruha würde ihm den Orgasmus seines Lebens bescheren. „Interessant also? Meinst du?“ fragte er leise verrucht und leckte sich dabei über die Lippen. Die Enge in der Boxershort wurde beinahe unerträglich, wusste er aber dass es nicht mehr lange dauern würde und er befreit wäre. Wie sich diese Freiheit jedoch zeigte, ahnte er noch nicht. Und wollte er das überhaupt? Eigentlich ging es hier um ein Spiel, ein ziemlich heißes Spiel. Und beide waren scharf, das sah Uruha Aoi einfach an. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren lies sich der brünette einfach mitziehen, landete wenige Sekunden später auf der weichen Matratze und beobachtete weiterhin nur den älteren. Uruha wusste doch, dass diese Vorrichtung für irgendetwas gut war! Und nun zeigte sich auch was. Bereitwillig lies Uruha den anderen machen, war wenig später nun auch völlig in seinen Bewegungen eingeschränkt. Das Leder war nicht unbedingt unangenehm auf der Haut aber doch stören. Vor allem aber die Hals Manschette. Wer hatte sich denn so einen Blödsinn einfallen lassen? Der brünette schluckte daraufhin nur und versuchte sich in eine etwas bequemere Lage zu bringen. Was so nicht wirklich möglich war. Und das Leder zwickte leicht. Aber gut...da musste er nun durch. Und wie Aoi sagte, er konnte jederzeit einfach aufhören. Aber sobald er einmal im Spiel war, würde er sicherlich nicht mehr ans aufhören denken. Wohl eher darum betteln noch mehr zu bekommen und sich nach jeder einzelnen Berührung verzehren. „Ich will dass du mich an meine Grenzen treibst...mach mich Wahnsinnig vor Lust~“ hauchte er dem dunkelhaarigen entgegen und schloss für einen Moment die Augen, lies den Kopf in den Nacken sinken. Der Oberkörper des jüngeren erzitterte vor Erregung leicht und freute sich schon auf das kommende. Die Einschränkung was seine Körpermitte anging, registrierte Uruha in diesem Moment nicht wirklich. Die Augenlider flatterten leicht und er überlies sich ganz seiner immer stärker aufkommenden Gänsehaut, lies sich von ihr tragen und leiten. Einige tropfen der Lust suchten sich bereits ihren Weg ins freie und tropften auf das Leder und wenige Sekunden später auf das Bettlaken. Uruha biss sich auf die Unterlippe als er die Augen irgendwann doch wieder öffnete. Seine Kehle fühlte sich so staubtrocken wie in einer Wüste an. Die kamera-Männer gingen auf ihre posten und im nächsten Moment hatte Uruha sowohl eine Kamera vor sich, neben und über sich. Ein wirklich ungewohntes Gefühl und doch stachelte sie ihn an, lies die Lust noch schlimmer und beinahe quälend werden. Sein Blick erhaschte die Kerzen, welche eine nach der anderen angezündet wurden. Der Regisseur gab das Ok und die Kameras liefen. Uruha’s Körper bebte vor Aufregung und sein Atem ging in ein heißeres Keuchen über. Wie sollte er sich nun verhalten und wann würde Aoi endlich zu ihm kommen und sich um ihn kümmern? Sein Körper konnte es doch kaum erwarten, schrei nach der Aufmerksamkeit. Er wollte hart genommen werden, stöhnen und einfach alles um sich herum vergessen. „Hnn~“ gab er leise von sich und schloss wieder die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)