Black Butler von Cielois (neue abenteuer) ================================================================================ Kapitel 1: Eine Begegnung oder nicht? ------------------------------------- An einem schönen Sommertag, steht ein Junge mit blonden Haaren an einer Straßenecke. Neben ihm sein Butler. Dieser Junge heißt Alois Trancy und der Name seines Butlers ist Claude Faustus. Er ist unterwegs, um jemand Besonderes zu sehen und freut sich schon sehr, wie ein kleines Kind sich auf sein Lolly freut. Auf einmal, fängt er an zu lachen und fängt wild an herum zu tanzen. „Ole „, sagt er glücklich und klatscht in seine Hände. Nun fängt er an, an seiner Kleidung herumzuspielen und zieht seine Liliane Jacke aus. Sein weißer Pullover ist umhüllt mit einem dunkel grünen Jackett. Denn die Besondere Person hat er schon seit Monaten nicht mehr gesehen und wünscht sich einfach in seiner Nähe sein zu können. Seine Freude, konnte er nicht mehr unterdrücken, denn er ist bald bei ihm. Alois schaut zu seinem Butler und sagt grinsend: "hey Claude, bring mich sofort zu ihm hast du mich verstanden!?" Zwar hört es sich ernst an, aber er konnte es einfach nicht ändern. Claude bleibt ernst und schaut ihn an und antwortet: "Natürlich, meine Hoheit."Er verbeugt sich und lässt ihn in die Kutsche einsteigen. Dann zieht auch Claude seine Jacke aus und hat nur noch sein weißes Hemd mit einem schwarzen Jackett an. Als er in der Kutsche sitzt, schließt er sanft die Tür, doch trotz dem sanftem schließen, konnte man hören, dass die Tür zu ist. Alois sitzt nun in die Kutsche und kann es kaum erwarten endlich seinen Freund wie wieder zu sehen und dreht dabei nervös Däumchen. Dabei versinkt er in Gedanken und erinnert sich an das erste Treffen mit ihm. Je näher sie zum Ziel kommen, desto schneller und lauter schlug sein Herz und je mehr könnte er platzen vor Freude. Claude fährt nun los und sie halten an einer riesen Villa an. Eine schöne Villa mit einem Vorgarten, grüne kurz geschnittenes Gras. Voller Freude, schwingt Alois mit seinen Beinen herum und wartet bis die Kutsche steht. Er springt lachend hinaus. Nun läuft er direkt zur Villa und klopft an die Tür, die diese Maronenbraun Farbe hat. Ein Unbekannter öffnet die Tür und schaut Alois mürrisch an, dabei fragt er:"was willst du von mir!?"Alois antwortet fröhlich darauf hin, dass er zu seinem besten Freund möchte und er sich schon nach so langem Warten Sorgen um ihn gemacht hat, doch der Unbekannte wendet ihn eiskalt ab und knallt die Tür vor seiner Nase zu. Ein eiskalter Wind braust auf die weiße Haut von Alois, doch er kann das Gefühl dieser kälte nicht beschreiben. Seine Freude, vergeht sofort. Traurig geht er zur Kutsche und weiß nicht, was er jetzt noch tun soll, denn er hatte sich so auf das wiedersehen gefreut. Daraufhin befiehlt er seinem Butler los zu fahren, um ihn in der Stadt zu suchen, weil er ja vielleicht in der Stadt auf ihn wartet. Claude schaut stur zur Tür und geht hin. Alois schaut Claude in die Augen, aber dieser Blick, dieser Blick als würde er versuchen seinen Körper mit einer kalten Klinge des Schwertes zu durchdringen und ihn zu durchbohren. "Ich kenne diesen Kerl ja gar nicht. Er lügt uns bestimmt an, meine Hoheit, „sagt Claude zu Alois und zeigte ein Lächeln. Aber dann hört man ein Geschrei aus der Villa, dieser Schrei klingt so schrill, wie die Fingernägel an der Tafel zu kratzen. Schockiert rennt er erneut aus der Kutsche hinaus und versuchte alles, um die Tür zu öffnen. Er rüttelt ängstlich an der klinke. Fing dann an zu tretet und schlägt mit voller Wucht gegen diese Tür, doch sie ließ sich einfach nicht öffnen. Nach einer Weile hört man das Geschrei nicht mehr und jemand anderes öffnet die Tür. "K-kann ich euch vielleicht h-helfen?", fragt eine schüchterne Person und schaut die beiden an. Alois sagt erneut: "Ich möchte zu meinem Freund, ist er denn da?"Der Junge schüttelt lächelnd den Kopf und macht hinter sich die Türe zu Er schaut Alois genau an und kann sich erinnern, dass er eigentlich mit dem Jungen, der die Villa besitzt befeindet ist und wird misstrauisch. Claude schaut ihn genauso misstrauisch an, doch sagt nichts aber denkt sich seine Sachen. Wieder hört man einen Schrei. Ein Geräusch eines Fensters, das zerschlagen wird kann man hören. "Als würde es wie früher sein," dachte sich Alois dabei, als das Fenster klirrte, denn das passierte auch in seiner Villa. Sofort rennt er los und sieht jemand anderes. Claude hält Alois fest, da er nicht weiß, ob diese Person gefährlich ist und versucht ihn an sich zu drücken, um ihn zu schützen. Die Person breitet eine sehr starke dunkle Aura aus, aber seine eisblauen Augen sehen so vertraut aus. Sein Blick ist genauso kalt, wie er aussieht, sicher ist seine Stimme genauso kalt und Herzlos wie sein aussehen. Der schüchterne Junge stellt sich mutig und wütend vor Claude und Alois und zeigt keine Angst gegenüber diesem Fremden. "Geh endlich weg! Wir wollen dich nicht sehen, du weißt genau, dass wir dich nicht hier haben wollen! Du hast keine Chance gegen uns!, „sagt er zu dieser Person. Doch die Person ignoriert ihn und schlägt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf den Jungen ein. Doch dann, fängt er eiskalt an zu lachen und hört einfach nicht auf, auf den Jungen einzuschlagen. Claude schaut etwas schockiert, aber auch sauer zu, aber rührt sich nicht. Alois kann seine Gedanken gerade nicht ordnen und versucht nach Hilfe zu Schrein. Vor Verwirrung hält er sich den Kopf und würde am liebsten sterben, denn dieses Gefühl, diese Schmerzen, wie sie ihn durchdringen wollen, lässt er trotzdem nicht zu. Der Junge kann sich wehren, indem er seine ganze Wut in einen Angriff legt und schlägt diese Person zu Boden." Du hast keine Ahnung, mit wem du es aufnimmst Finnian!, "sagte die Person und schaut ihn eiskalt an. Wieder dieser Blick, eiskalt wie eine Klinge, so wie bei Claude nur schlimmer. Aber seine Stimme, so wie seine Augen, Sehen vertraut aus. Seine Stimme jedoch klang nicht so eiskalt wie Alois es sich am Anfang noch dachte. Aber Alois schaut die beiden an, doch weiß nicht, wem er helfen soll und wem er Vertrauen kann. Aber dann hört er eine Stimme, die ihm sehr Bekannt vor kommt. "Du musst Finnian helfen, tu es bitte mein Bruder hilf ihm." Wieder hält er seinen Kopf und bekommt Tränen in die Augen. Seine Gefühle geraten in einen riesen Chaos. Alois überlegt nicht lang und versucht stur die ganze Zeit Claude zu überzeugen, dass er Finnian helfen soll, doch er weigert sich. Am liebsten würde er Claude eine knallen, denn normalerweise weigert sich Claude ihm nicht gegenüber. Eine kindliche, zitternde Mädchenstimme schreit in der Villa: "Sebastian!? Bitte lass mich nicht alleine!" Sie jammert und fängt an zu weinen, aber dieser Sebastian scheint wohl nicht bei ihr zu sein. Von einem Baum aus kommt Silberbesteck geworfen, vor allem Messer aus Silber. Dieser Wurf, so schmutzig, aber auch elegant, so bekannt kommt es ihm vor und wieder diese kalte Luft. Doch diesmal ist diese Luft nicht so kalt und emotionslos wie vorhin an der Tür. Claude schlägt sauer die ganzen Messer in die Richtung , von der sie her kommen und sie fliegen an einen Baum und eine Person, die auch aussieht wie ein Butler, springt von dem Baum hinab. "Tut mir leid, Finnian, ich bin spät dran gewesen, da ich jemand gesucht habe." sagt er und lächelt dabei., "Sebastian hilf mir dieser Kerl will uns alle auslöschen!", sagt Finnian ängstlich daraufhin. Er schaut zu dieser Person hin und läuft auf ihn zu. So schnell wie er rennt, wie ein Jaguar seine Beute jagt. Beide fangen an zu kämpfen, wie elegant, als würde ein weißer Ritter vor ihm stehen. Doch Claude schaut immer noch zu und hält Alois schützen hinter sich. Alois schaut begeistert Sebastian zu und würde ihn am liebsten als Butler haben. Finnian schaut den beiden nun auch begeistert zu, wie sie kämpfen und würde am liebsten Sebastian helfen. Nach einer Stunde verschwindet diese unbekannte Person und sagte noch davor: "Ich werde wieder kommen und mir das holen was MIR zu steht und Sebastian, die Person die du suchst,...ist nicht mehr in London ...sondern bei mir." Schockiert, schauen alle zu Boden und sagen kein Wort mehr, denn sie Wissen wahrscheinlich welche Person gemeint ist. Deprimiert lehnt Alois sich an seinen Butler Claude und würde am liebsten weinen, doch er lässt es lieber. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)