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Wenn sich die See und Nacht begegnen


Erstellt:
Letzte Änderung: 10.04.2012
abgeschlossen
Deutsch
3504 Wörter, 1 Kapitel
Hier nun, mit etwas Verspätung (ich hoffe unsere Wichtel mögen gnädig mit uns sein, Verzeiht!) unser Beitrag zur Schreibzieher Team-Work Wichtelei :)

Geschrieben von abgemeldet und exogenesis, wobei einer den Part des Piraten und der andere den des Ninjas übernommen hat.

Wir hoffen, wir konnten dem Thema nahe kommen und dass es euch gefällt :)

Liebste (leider verspätete Grüße >.<) von
abgemeldet und exogenesis

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Wenn sich die See und Nacht begegnen E: 10.04.2012
U: 10.04.2012
Kommentare (1)
3468 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2012-04-17T19:02:53+00:00 17.04.2012 21:02
Hallo. ^^

Endlich finde ich Zeit, auch euren Beitrag näher anzuschauen. An dieser Stelle auch nochmal herzlichen Dank für die Teilnahme.
In der Kurzbeschreibung kann gerne noch ein bisschen was zum Inhalt selbst stehen, auch wenn es nur fünf Worte sind - das ist wohl eine Marotte von mir, auch wenn ich mich vielleicht selbst nicht zwingend dran halte. ^^

Uh, da treffe ich gleich auf ein Sternchen. Habt ihr also auf diese Weise gekennzeichnet, wer wann schreibt, da ihr es euch geteilt habt? Ich gehe jetzt einfach mal davon aus.

nur gelegentliches Gezirpe männlicher Grillen,
Mir fällt es auf, dass hier extra männliche erwähnt wird, weil es mir noch nie begegnet ist. Das finde ich total interessant. Für andere wird es vielleicht selbstverständlich sein, dass, wenn irgendjemand zirpt, es auch männliche Grillen sind... Wie dem auch sei. Es ist mir nur aufgefallen. Und das nicht negativ. ^^

sowie das Rascheln wilder Tiere auf der Suche nach Nahrung waren zu vernehmen.
Muss es wirklich "waren" heißen? Aus dem Bauch heraus hätte ich nämlich nur "war zu hören" geschrieben. Leider kenne ich keine diesbezügliche Regel.

Es war ein perfekter Ort, sollte man seine Ruhe haben wollen. Es war der perfekte Ort für ihn.
Hier ist eine Wortwiederholung als schön eingesetztes Stilmittel. Nicht dass ich zuvor etwas zu beanstanden gehabt hätte, aber ich bemerke einfach Unterschiede.
Wenn ich so weitermache, komme ich nie vorwärts...

Sie schrieben das Jahr 2012.
Puh, würde es ein "wir schreiben" nicht auch tun? Es ist ziemlich deutlich, dass hier ein Erzähler am Werk ist, aber sagt man es dann nicht trotzdem so?

Die Menschheit war nicht mehr das Selbe,
Entweder würde ich hier auf "Selbe" verzichten, oder "die selbe" schreiben. "dasselbe" scheint nicht zu passen. Oder ist mein Bauch einfach nicht gut drauf heute?

Es würde keine Minute mehr dauern und seine Marionetten erblickten das Licht der Welt.
Hat sich hier ein Zeitfehler eingeschlichen? Das "erblickten" klingt mir gerade so.

geschickt, wie er war, die Regierung im Verborgenen leiten.
Hier könnte auf das Komma nach "geschickt" verzichtet werden, glaube ich.

Die Hochstapler der letzten Jahre hatten das Selbe versucht, -> dasselbe

doch sie hatten wesentlich weniger Intellekt besessen, weshalb sie gescheitert sind.
"gescheitert waren"?

Am seinem dunklen Ledergürtel hing viel Schnickschnack. -> An seinem

Eine Zwischenfrage: Was hat es eigentlich mit den zwei Punkten auf sich? Ich will nicht so schrecklich pingelig erscheinen, aber man nimmt doch drei Punkte und dann auch nicht so viele Leerzeichen, oder?

Die schwarze, unsichtbare Gestalt misste plötzlich den Boden unter seinen Füßen, genauer:
Misste? Vielleicht "maß"? Und auch das letzte Komma scheint überflüssig zu sein.

genauer: das Dach, auf dem er noch einen Moment vorher geschlichen war; und fiel.
Ich glaube, dass hier die Satzzeichen an meiner Verwirrung schuld ist. Oder das "und fiel". Also fiel er hin, nachdem er bemerkt hat, dass er nicht mehr auf dem Dach steht?

Er zog eine seiner buschigen Augenbrauen in die Höhe und bedachte den Schlitzaugen mit einem langen,
"den schlitzäugigen"? Hmm... viel schöner ist es eigentlich auch nicht.

Die vielen Absätze ab der Mitte ungefähr, sind auch etwas zuviel des Guten. Absätze mitten in einem Monolog sind eher verwirrend. Zumindest für mich. Man weiß zwischenzeitlich nicht, wer eigentlich gerade spricht oder denkt, was schade ist.

Fast zärtlich strich der Captain nun über eins seiner Dolche.
"einen seiner Dolche"

Kunst dieses Kampfs- und Lebensstil. "Kampf- und Lebensstil"

Du bist so versessen in deine Gelüste,
Ich glaube, man ist "auf" etwas versessen, aber ob das hier passt, ist eine andere Frage, fürchte ich.

Mit einer sekundenschnellen Bewegung griff er nach drei Wurfsternen und rann zunächst einige Meter davon, -> "rannte"?

doch ein geübter Krieger wie er meisterte auch dies mit Bravur. -> "Bravour"

Den Schluss finde ich gut. Wenn auch plötzlich und ziemlich überraschend (dass sie so schnell auf die Lösung kamen).
Es ist etwas schwierig zu lesen, durch das ganze hin und her. Aber die größtenteils hochgestochene Aussprache finde ich ganz gut gelungen. Es wirkt nicht zu sehr aufgesetzt, als dass man irgendwas daran bemängeln könnte.
Die Idee finde ich witzig, hätte mir aber noch eine kleine Anekdote zu Jonathan gewünscht. ;)

Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris