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Fünf Jahrtausende Später

Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara
von

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In der Tierklinik

Hallo
 


 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ Einer Betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi

*Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende*
 

Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch

Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch

H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch

P.: = Palästinisch
 

Kapi 22

In der Tierklinik
 

So kommen die Ärzte in der Klinik an und Shari wird vorsichtig auf den Op „Tisch“ gelegt und Operiert. Als erstes aber nehmen sie den Ultraschal Stab und schauen noch mal in der Gebärmutter nach, ob ihre Diagnose richtig war. Sie suchen nach einem Lebenszeichen von dem Jungen. Doch es gibt keine. Sie finden kein Herzschlag. Auch das andere Gerät, wo sie mit Herztöne aufzeichnen, zeigt keinerlei Ausschlag. Nur der Herzton von der Mutter ist da. Aber keins von dem Jungen. So steht fest. Das Junge würde eine Totgeburt werden. Und sie nehmen an, das Shari das merkte und absichtlich diese Art von Fisch frass\ass.

So holen sie das Tote Junge aus der Gebärmutter raus und das aus der Scheide, denn sie brauchten kein Kaiserschnitt machen, da der Muttermund schon weit genug geöffnet war.

Danach spülen sie die Gebärmutter von ihr noch aus, und legen die Drachin in eine Box. Damit sie ihre Narkose ganz in ruhe ausschlafen kann.
 

In dieser Zeit kam das Männchen und ließ einige Donnern los. Da kam eine Arzthelferin und sagt ruhig: „Yami, ganz ruhig. Sie wird gerade Operiert. Ich bring dich schon mal in die Box, wo wir sie später hinlegen werden. Da kannst du warten. Ganz ruhig Großer!“

Yami knurrt und fletscht die Zähne, denn im Moment möchte er nur zu seinem Weibchen. Was ja im Moment gar nicht geht. Die Helferin, Mali lässt sich nicht beirren und sagt etwas strenger, aber immer noch ruhig: „Das ist die einzige Option die du im Moment hast. Yami. Du kannst sie im Moment nicht sehen. Da kannst du hundert mal mir mit deinem Drohgebärden drohen. Das bringt dich nicht weiter. Nicht ein Stück!“

Yami sieht ein, er muss warten. So sagt er etwas ruhiger: „Bring mich zu der Box!

Wie lange werden sie noch brauchen?“

Da meint Mali ruhig: „Das kann ich dir nicht genau sagen, aber ich denke eine Stunde wird das noch dauern, Yami.“

Yami überlegt und rechnet und meint dann ruhig: „Dann werde ich Jagen gehen, sobald ich weiß, wo mein Weibchen liegen wird.“

Mali ruhig: „Mach das im Moment nicht. Bedenke Yami, du hast immer noch das Beruhigungsmittel im Körper. Und bis das nicht abgebaut ist, würde ich nicht Jagen gehen. Die Gefahr, das du nicht schnell genug reagieren kannst, wenn du den Wal ausweichen musst, ist zu groß. Zudem du nicht ganz bei bist. Lass es bitte sein.“

Yami stöhnt leise und meint dann nur noch resiegnierend: „Bitte bring mich zu der Box, ich werde dann nur dösen. Oder etwas über das Gelände hier laufen!“

Mali nickt und bringt Yami schon mal zu der Box, wo auch später Shari rein gelegt wird.

Danach geht sie wieder. Yami während dessen legt sich als Drachen nieder und schnaubt beleidigt auf. Und schläft ein, ohne es wirklich zu merken. Denn so langsam macht sich das Beruhigungsmedikament richtig bemerkbar. Und da sich Yami etwas beruhigt hat, schlief er durch dieses Medikament ein. Was auch gar nicht so schlecht war. Da die Zeit dadurch schneller vergeht, da man nicht merkt, wie die Zeit vergeht.

So wird er erst nach ein einhalb Stunden wieder wach, als sie Shari in die Box legen.

Er springt so schnell er kann hoch und schaut die Arzthelfer an und seine Augen sagen, was ist mit ihr?

Da kommt auch schon der Arzt und meint ruhig: „Yami, ganz ruhig. Leg dich mal wieder hin. So das du sie wärmen kannst, denn ihre Temperatur ist etwas zu niedrig. Nicht schlimm, aber es könnte sein, das sie anfängt zu frieren. Wir haben ihr schon eine sehr dicke, große Decke über ihren Körper gelegt, aber.

Jetzt zu den Sachen, die wir gemacht haben.

Yami, sie ist nicht mehr Trächtig. Das Junge war im Mutterleib gestorben und wir gehen davon aus, das deine Maus ABSICHTLICH den Fisch frass, da sie wusste, was dann passiert.

Denn sie hatte wohl schon gespürt, dass das kleine nicht mehr lebte. Nach dem wir ihr das TOTE Junge entfernt hatten, haben wir ihre Gebärmutter ausgespült, damit keine Entzündungen entstehen können. Danach noch einige Antibiotikum und andere Medikamente.

Noch was, das Junge war schon seid einiger Zeit Tot. Auch das Fruchtwasser war nicht mehr hell, sondern verfärbte sich schon.“

Yami schaut sehr erschrocken den Arzt an und meint nach dem er sein Schock überwunden hat: „Was muss ich bei ihr Beachten? Worauf muss ich jetzt achten?“

Der Arzt ruhig: „Yami, das ihr ca. drei Wochen nicht miteinander Schlaft (Sex) und sie wieder zu kräften kommt. Und vorallem, KEIN Fisch mehr. Egal welchen! Wal und Delfin schon, da ihr den braucht. Auch soll sie die nächsten Wochen nicht schwer heben. Und auch nicht übertrieben viel umher laufen und besonders nicht so viel Fliegen. Sie soll sich am besten schonen. Wenn sie wach ist, drei bis vier Stunden später, kann sie mit nach dir. Wenn ihr Kreislauf wieder da ist. Ansonsten Morgen.“

Yami liegt neben seiner Maus und schleckt sie sehr liebevoll ab und schnaubt dabei zärtlich.

Er legt sich sehr dicht an sie, und kuschelt mit ihr. Seine Trauer schluckt er erst mal runter, da seine Maus ihn jetzt wesentlich mehr braucht. Er hat sein Kopf auf den Rücken seiner Maus und denkt noch mal über das gesagte nach, und merkt nicht, das bei ihm die Drachenaugen feucht werden. So sehr wie er im Gedanken versunken ist.
 

Am Nachmittag kommen Seto, Yugi und Kura in die Tierklinik und Setos erster Weg ist zum Arzt um ihn zu fragen, ob Yami was machte.

Da trifft er Mali und sie sagt: „Guten Tag Herr Kaiba. Was wünschen sie?“

Seto ruhig: „Guten Tag. Ich wollte mit dem Arzt sprechen, wegen Yami. Da er mir abgehauen ist!“

Mali ruhig: „Erst war er sauer, das er nicht zu sein Weibchen konnte, aber dann wurd er ruhiger und ich konnte ihn zu der zugeteilten Box bringen. Wo mittlerweile auch Shari drin ist. Er hatte sogar einige Zeit geschlafen. Aber da muss ich bei sagen, das dies das Beruhigungsmittel bewirkt hatte.“

Seto erstaunt: „Er hat nicht versucht, zu ihr zu kommen mit Gewalt?“

Mali ruhig: „Nein, hat er nicht. Er ließ sich zu der Box führen und sprang erst hoch, als er spürte, das einer zu ihm kam. Ehr nicht. Wie gesagt, ich sah, wie er tief und fest am schlafen war.“

Seto steht da und kann nichts mehr sagen, erst total der gefährliche Drache sein und dann so. Da soll einer Yami verstehen. Er nicht.
 

So lassen sie sich zu der Box von Shari und Yami bringen.

Yugi klopft und möchte rein gehen, da sagt Mali ruhig: „Es ist besser, ihr geht später zu ihnen. Denn Shari war zwar einmal kurz wach, aber im Moment sollte man die beiden alleine lassen. Denn der Arzt hat Yami schon gesagt, was los war und dem entsprechend ist der Drache auch drauf.“

Yugi ruhig: „Mich wird Yami nicht angreifen, wenn du das meinst. Vielleicht bitten, das ich wieder gehen soll. Aber nicht angreifen.“

So klopft Yugi noch mal etwas und geht rein. Yami hebt den Kopf und schaut danach weg. Denn erst jetzt bemerkt er, das er leise am weinen war.
 

Yugi geht langsam zu Yami und sagt leise: „Was hat der Arzt gesagt Yami?“

Yami schüttelt den Kopf und meint aber dann: „Möchte ich noch nicht drüber reden. Meine Maus weiß es noch nicht, und ist auch noch nicht wachgenug, um das alles zu verstehen. Aus diesem Grund werde ich noch schweigen. Morgen werde ich es vielleicht sagen. Und jetzt lasst uns bitte alleine. Denn ich möchte noch etwas schlafen und dabei mit meiner Maus schmusen!“

Yugi ruhig: „Yami, wenn du reden möchtest, ich bin da!“ Yami nickt und schließt die Augen. Damit keiner sieht, was eigentlich in ihm vorgeht. Aber Kura weiß es, er kennt es von damals und sagt nur H.: „Yami, fress es bitte nicht wieder in dich rein. So wie damals. Sprech mit jemanden darüber. Sei vernünftig!“

Yami knurrt Kura tief dunkel aus und knurrend meint er: „Ich kann selber entscheiden, was ich will und was ich nicht will. Dafür brauche ich kein Wachhund. RAUS!“

Und knurrt so dunkel, das die anderen besser gehen. Bevor sie das Gebäude ganz verlassen, spricht Seto noch mit dem Arzt, aber alleine. Dieser berichtet Seto was war und auch, das sie das Junge nicht mehr hätten retten können, da es schon wie am Fundort gesagt, tot war. Er erklärt auch, was er gemacht hatte. Danach verlassen sie die Klinik.
 

Während sie so fahren meint Kura: „Hoffentlich vertraut Yami sich diesmal jemanden an, denn damals, vor Jahrtausenden, wo das passierte, hatte er sich niemanden anvertraut. Da hatte er es in sich rein gefressen. Wurde dadurch manchmal sehr launisch und so weiter. Hoffen wir, das es diesmal nicht so ist.“

Seto ruhig: „Was meinst du damit? Als es damals auch passierte.“

Kura schaut Seto an und sagt nur: „Du weist sehr wohl wo von ich spreche Seto Kaiba. Da du dich gerade noch mit dem Arzt unterhalten hattest. Also lass die dumen Fragen. OK!!“

Seto nickt nur und so fahren sie weiter, Seto bringt Yugi und Kura wie sie es wünschen in die City, wo die sich mit Joe und den anderen treffen. Seto fährt weiter in seine Firma und Arbeitet da weiter. Er denkt noch mal über die Worte von Kura nach und muss ihm wohl recht geben. Yami wird es wieder in sich reinfressen. So schätzt er den Pharao ein.
 

Yami während dessen hält es in der Box nicht mehr aus. Er steht mitten in der Nacht auf und möchte etwas sich die Klauen vertretten gehen. Denn er braucht bewegung. Doch da wird Shari wach und flüstert P.: „Yami, was ist los? Was ist passiert?“

Yami ruhig P.: „Morgenfrüh, wenn du wieder ganz wach bist, werde ich dir alles sagen was ich weiß. Nicht jetzt meine Maus!“ Und schleckt sie liebevoll über das Maul ab. Danach meint er ruhig P.: „Ich bin etwas Jagen. Ich beeile mich. Versprochen!“ Und macht leise die Boxentüre auf, geht durch und macht sie danach wieder zu. Er geht durch den langen Gang, danach macht er die Haupttüre auf, huscht durch und macht sie danach wieder zu.

Geht etwas über das Gelände, um zu schauen, ob ihn jemand sehen könnte. Danach wandelt er sich in seine wahre Gestalt, der des Drachen, hebt ab und fliegt los. Als er über dem Meer ist und ihn keiner hören kann, lässt er seine trauer ganz raus. Er jankt (weint) nur noch. Er landet an einem Strand und rollt sich da ein und lässt seinen Tränen freien lauf.

Dabei merkt er nicht sofort, das sich ein anderer Drache ihm nähert. Als er es merkt, springt er auf seine Klauen und knurrt erst mal. Da er überrascht wurde. Nach einiger Zeit beruhigt er sich wieder, da er sieht, das es Drache Deus ist.

Deus ruhig: „Ganz ruhig Atrano. Ich bin nicht hier um mit dir zu kämpfen. Ich möchte mit dir sprechen. Leg dich ruhig wieder hin, wenn dir danach ist.“

Atrano unruhig auf seine Vorderklauen wankend, da er unschlüssig ist, was er machen soll, entscheidet sich dafür, nach einigen Minuten, stehen zu bleiben.

Dabei meint er unruhig: „Und wieso schleichst du dich an mich ran? Wenn du nur reden wolltest!“

Deus ruhig: „Du warst so im Gedanken, das du mich nicht wahrgenommen hattest. Denn ich war nicht geschlichen. Da ich kein Grund dazu habe. Warum bist du so im Gedanken Atrano! Was ist passiert?“

Yami etwas ruhiger: „Mein Weibchen hat ihr Junges verloren. Es war schon einige Zeit tot in ihrem Leib. Ich versuche die ganze Zeit heraus zu bekommen wieso. Denn das ist schon das zweite Junge, was eine Totgeburt ist. Denn vor Jahrtausenden hatten wir dies schon mal. Da war auch das Junge schon tot, bevor es wirklich groß wurde! Warum? Liegt es an mir und meiner Magie? Liegt es am Futter. Was kann es nur sein? Es war schon wieder vier Monate bevor es geboren wurde! (Donnernd)WARUM?“

Und bricht wieder in tränen aus. Da es ihm sehr weh tut, sein Junges verloren zu haben.

Deus hat genau zugehört, geht näher an Atrano ran und schleckt ihn beruhigend am Nacken ab. In dem Moment bricht bei Yami der gesamte Dam und er weint sich bei Deus aus. Denn er kann nicht mehr. Er braucht im Moment unterstützung. Er kann nicht mehr. Er legt sich nieder und vergräbt sich bei Deus, so das er Schutz und Geborgenheit bekommt. Er ist nur noch am weinen. Bis er sich beruhigt hat, dauert es einige Zeit, da meint Deus ruhig: „Nein Atrano. Wir nehmen an, das es an deine Samen oder Samenflüssigkeit liegt. Das sie sich etwas verändert hat und das der Samen einer seits das Ei befruchtet, aber auch i-wie gleichzeitig vergiftet. Aber wissen tun wir das nicht. Aber wir könnten das Testen lassen. In dem du dir einmal Samen abnehmen lässt und diese Untersuchen lässt. Damit du da dir sicher sein kannst, das es entweder das ist, oder eben nicht!“

Yami nickt nur eben, bleibt aber ansonsten nur noch liegen, denn er möchte nicht mehr im Moment an i-welche Sachen denken.

Nach gut einer Stunde steht Yami auf und geht das machen, was er Shari sagte. Und zwar Jagen. Er erbeutet ein Killerwall und den nimmt er mit zu seinem Weibchen.

Er braucht etwas Zeit bis er mit seiner Beute bei seinem Weibchen ist. Als er es ist, weckt er ganz leise sein Weibchen. Mit einem raunen. Was sie veranlasst, ihm in die Augen zu schauen, doch Yami weicht Shari bewusst aus und sagt nur sanft: „Draußen liegt was zu fressen. Magst du was fressen Maus?“

Shari nickt und so versucht sie auf zu stehen, was aber leider bei dem ersten versucht nicht klappt und sie wieder umkippt. In dem Moment ist es Yami egal was man ihm immer wieder hier in der Klinik sagte, was seine Beuten an geht. Er zert den Wal in den Gang und das so weit, das er Shari füttern kann. So das sie nicht mehr aufstehen muss. Während er sie füttert kann Shari sehen, das Yami geweint hatte, und ihr kommt ein sehr seltsam schlechtes Gefühl, was sie aber im Moment verdrängt und girieg nach dem Futter schnappt. Da sie sehr großen Hunger hat.

Nach dem sie satt ist, legt sie ihr Kopf nieder und schläft weiter. Denn sie ist auch noch sehr müde durch die Nebenwirkungen der Narkose. Yami zert den Rest nach draußen und legt da eine Plane drüber, so das sie Morgen Bzw. nachher von den Resten fressen können.

So kuschelt sich Yami wieder an seine Maus und schmust mit ihr und schläft vor erschöpfung selber ein.
 

Am Morgen hört er ein Schrei, der sagt. Wer hat ein Tier rein gebracht, was nach Lebertran richt? WER?
 

Yami steht auf und meckert etwas schroff: „Mein Weibchen hatte hunger, aber sie konnte nicht aufstehen. Also habe ich das Futter mit reingenommen in den Gang und danach auch wieder raus gebracht!“

Mali sauer meckert: „Yami, du bist unmöglich. Da hätte auch ein größeres Stück rausgerissen gereicht, das du ihr gebracht hättest und ihr das erst mal fressen lassen. Oh Yami. Du bist, dafür gibt es keine Worte. (ruhiger) Aber es ist ein sehr gutes Zeichen, das sie wieder am fressen ist. Das zeigt, das sie die Narkose, so ganz gut vertragen hat. So, jetzt lass mich mal an ihr ran. Das ich ihre Werte messen kann.“

Yami weicht zur Seite und lässt Mali, ihre Arbeit machen.
 

Da kommt auch der Arzt Marko und möchte was sagen, aber da schnappt Yami sich den Arzt und geht mit ihm in einen Behandlungsraum und sagt etwas besorgt: „Bitte legen sie mich in Narkose und nehmen bitte Samen ab. Und untersuchen diese nach Gifte. Denn man hat mich auf die Idee gebracht, das es vielleicht mit meinen Samen zusammen hängen könnte.“

Marko ruhig: „Dafür muss ich dich nicht in Narkose legen. Eigentlich müsste es reichen, wenn man dich geil macht und wenn du kommst diesen Samen aufgefangen wird, in einem Gefäß.“

Yami ruhig: „Mein Weibchen soll im Moment nichts erfahren und ist nicht in der Lage mich so hoch zu jagen. Aber…“ Und machte etwas, wo mit Marko jetzt nicht gerechnet hatte.

Kurz bevor Yami kam, wandelte er sich in ein Drachen und Marko fing den Samen auf.

So wie bei Pferden, oder anderen großen Tieren.

Yami knurrte einige male, da er es sehr hasst, so zukommen, aber diesmal musste es sein. Damit er weiß, ob seine Vermutung vielleicht doch richtig ist, oder auch nicht.

Marko ist erschrocken, wie viel Yami an Samen abgab, dies ist mehr, als wie bei anderen Tieren. Da meint er nach einigen Minuten, erstaunt: „War es das jetzt? Oder kommt noch mehr?“ Doch leider irrte er sich, denn es dauerte noch einigen Minuten, bis Yami nichts mehr abgab. Da war selbst Yami etwas erstaunt, denn so viel ist es eigentlich nicht. Aber na ja. Dann eben halt doch so viele.

Als er endlich sich beruhigt hat, und nichts mehr kommt. Bricht Yami zusammen. Er kann nicht mehr stehen. Gerade noch eben sein Schlauch (Glied, Penis) einziehen.
 

Er braucht einige Minuten bis er sich erholt hat. Als er sich erholt hat, geht er, als währe nichts gewesen wieder zu seiner Maus und legt sich zu ihr. Er döst und wartet unruhig auf die Ergebnisse.
 

Marko schüttet die Samenflüssigkeit in ein Gefäß und geht damit in das Labor hier in der Klinik und untersucht die Samen und diese Flüssigkeit. Dabei stellt er nur fest, das Yami sehr gute Samen hat. Und die Flüssigkeit auch keinerlei Auffälligkeiten hat. Er macht auch einige Gift Test, die aber auch ins leere laufen.

Danach geht er noch hin und untersucht die Samen noch etwas anders und kann da auch nichts feststellen.

So sind Yamis Samen und Flüssigkeit nicht schuld.

Oder?

Ohne das die Praktikantin es will, schneidet sie sich und blutet etwas und dieses Blut tropft auf das Glasplättchen, wo etwas von Yamis Samen drauf ist und in dem Moment platz das Glasplättchen.

In dem Moment erschreckt sich Marko und geht sich das ansehen und sagt nur noch, so so.
 

Er geht zu den beiden Drachen und nimmt von Shari etwas Blut ab und geht wieder.

Das verstand Yami jetzt aber gar nicht. Wieso braucht Marko das Blut von Sharina. Häh?

Sollte er nicht seinen Samen überprüfen?
 

Marko während dieser Zeit nimmt ein neues Glasplättchen und macht da etwas Samenflüssigkeit drauf von Yami und etwas Blut von Sharina. Da hatte er mit gerechnet, das es wieder das selbe passiert. Aber diesmal nicht, sondern da verfärbt sich die Samenflüssigkeit. Sie ist normalerweise von dem Regenbogendiamantdrachen goldlich. Aber in dem Moment, wo Sharis Blut drauf kommt, wird diese durchsichtig glitzernd.

Darauf hin geht er zu Yami und holt ihn aus der Box und geht mit ihm ins Labor.
 

Er zeigt ihm, was passiert, wenn fremdes Blut von Menschen auf seine Samen kommt passiert und danach wenn Sharis Blut drauf kommt. Da sagt Yami doch etwas fragend: „So sieht unser Gift aus. Das ist Diamant. Wir haben aber auch ein gegenmittel. Das ist Silbern! Wieso?“

Marko sagt darauf: „Ich habe mir nach diesem Befund hier mal das Junge noch mal angeschaut. Und es Untersucht. Dabei bin ich auch auf diese Flüssigkeit gestoßen.

Es war weder dein Samen, noch Sharis Schuld. Das Junge hat sich selber vergiftet. Wieso, weiß ich nicht genau. Aber ich habe wohl festgestellt, das es zwei eigenartige sehr kleine Beulen hatte, ähnlich wie Taschen? Kannst du damit was anfangen?“

Yami nickt und meint nur noch: „Zwei dieser Taschen sind in unserem Maul. Genau in unseren Oberkieferknochen versteckt, und dort exetieren auch zwei Drüsen, die in unser Maul gehen. Dann noch mal zwei, etwa in der Höhe unser Hoden. Aber IM Körper, nicht außerhalb.

Diese beide haben ein Art Strang zu unserem Schlauch! Das sind unsere Gift Taschen. In diesen befindet sich unser Gift. Und genau da neben müssen noch mal so Art Taschen sein, denn da ist unser Gegengift drin. Denn I-wo muss es ja in unserem Körper aufbewahrt werden, bis wir es zur Verteidigung brauchen. Nur leider können wir dieses Gift nicht über unsere Schuppen absondern, sondern nur über den Schlauch, oder der Drüsen um Maul!

Das Weibchen besitzt diese einmal dort, wo auch das Männchen im Maul diese taschen hat. Und einmal noch eine Tasche genau in und an der Gebärmutter. Aber diese werden eigentlich nur dann Aktiv, wenn ein fremdes nicht befugtes Männchen, das Weibchen deckt. Dann wird das Glied vergiftet und so mit langsam der andere Drache, oder auch andere Mensch ganz vergiftet. Je nach dem!“

Marko ruhig: „Kann es sein, das Shari einmal von einem anderen Mann, oder Männchen außer dir genommen wurde? Sagen wir, vor ca. drei Wochen!“

Yami ruhig: „Nicht das ich wüsste! Wieso?“

Marko ruhig: „Denn ich habe mir noch mal denn Mutterkuchen von ihr angeschaut. Dieser Wurde von außen angegriffen. Von ihrem eigenen Gift. Und da du mir dein Samen gabst, hatte ich auch noch eine DNA Untersuchung vorgenommen und dabei festgestellt, das es drei gibt. Einmal die von dir und deinem Jungen. Aber auch noch ein zweiten Samen, der noch an der Gebärmutterkuchen war. Aber noch nicht wirklich abgestorben. Man konnte noch die DNA bestimmen. Deswegen frage ich.“
 

Yami verengt die Augen, sie werden sehr dunkel und knurrt nur noch sauer: „Dieses verdamte miese drecks Vieh. Hat er sich es doch gewagt, meine Maus anzurühren! Oh das wird dieser mir büssen!!! Dieser Bastard!!!“
 

Und lässt danach ein so gefährliches knurren los, das Marko ganz anders wird vor Angst. Das kann er im Moment nicht verstehen, auf wenn Yami so sauer ist.

Yami etwas ruhiger: „Bitte passt auf meine Maus auf. Ich muss weg und mir da jemanden vorknöpfen. Aber sehr schnell! Wenn ich den erwische. Ich mache denn alle. Der wird nie wieder MEINEM Weibchen zu nah kommen. Also hatte ich doch richtig gewittert!“

Und knurrt nur noch drohend umher. Und geht knurrend aus der Klinik und fliegt weg.

Er weiß auch schon wo hin. Denn er wird dies nicht ungesünt lassen.
 


 

Dyunica



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-05-17T16:17:10+00:00 17.05.2012 18:17
Klasse Kapi^^
Mit tut Shari leid, weil sie ihr Junges wieder verloren hat *heul*

Bitte schreibe schnell weiter^^

LG Bakura-Onee-Chan


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