Enderman +Vampir von phoenixtv ================================================================================ Kapitel 2: Eins --------------- Wow, Leute, nachdem ich meinen Prolog ja schon fertig habe (und ich bin echt zufrieden damit XD), habe ich nach so kurzer Zeit schon die Möglichkeit, die eigentliche Geschichte anzufangen. Mein bisheriger Plot für dieses Kapitel reicht für ungefähr vier Seiten, allerdings hat der Prolog schon so ein Eigenleben entwickelt, dass ich das ganze jetzt vergessen kann und so wie es aussieht, wird es so sein wie sonst auch bei mir: Der Plot entsteht beim Schreiben. Wegen der Formate bei animexx.de werde ich Gedanken künftig in ‚‘ setzen. Viel Spaß Kapitel 1 Der zweite Unterrichtstag brachte für Endusu eine unerwartete Überraschung, und er konnte es kaum erwarten, Kyusung davon zu erzählen. „Du wirst es nicht glauben, Kyusung! Ich habe einen Liebesbrief erhalten!“ rief er ihm zu, als dieser endlich aus seinem Zimmer kam, nachdem Endusu schon einige Male geklopft hatte. „Was ist denn mit dir los?“ Fragte er. „Du siehst aus, als hättest du die ganze Nacht nicht geschlafen, Kyusung-san. Bist du krank? Oder hat es mit dieser Polizei zu tun?“ „Komm erst einmal rein.“ Die beiden Jungen setzten sich, diesmal in Kyusungs Zimmer. „Ich bin ein Enderman, Endusu. Ich bin eigentlich nachtaktiv. Gestern war ich wohl ziemlich aufgeregt wegen der neuen Umgebung und so und deshalb konnte ich nachts nicht schlafen, obwohl ich schon einige Zeit tagsüber wach gewesen bin, als Vorbereitung und so. Aber das scheint alles umsonst gewesen zu sein. Ich könnte den ganzen Tag schlafen, wenn man mich nur ließe. Egal, was war denn so dringendes? Zeig mal den Brief.“ „Das geht leider nicht, es ist ziemlich… privat, verstehst du? Ich will dich nicht ärgern, aber darin stehen einige Sachen, die… naja, wie gesagt, es ist halt privat,“ Sagte er und lachte nervös. „Aber diese goldene Feder lag dabei und unterschrieben ist es nur mit K. S., siehst du?“ Er zeigte umständlich die letzte Zeile des Briefes, darauf achtend, dass nichts anderes von dem Text sichtbar wurde. „Du meinst mit K.S. und einem guten Dutzend Herzen.“ Stellte Kyusung amüsiert fest. „Freut mich für dich. Hast du denn eine Idee, von wem der Brief sein könnte?“ „Leider nicht wirklich. Der Brief steckte heute Morgen in meiner Tür. Wenn du die ganze Nacht wach gewesen bist, hast du vielleicht jemanden gehört?“ „Gehört habe ich vieles. Aber ich habe nicht bei jedem Geräusch nachgesehen, was passiert ist. Tut mir leid.“ Kyusung gähnte. „Und jetzt entschuldige mich, Endusu-san, aber ich muss mich anziehen, damit ich nicht zu spät zum Unterricht komme. Geh ruhig schon einmal vor.“ Endusu bemerkte noch, dass sie nur noch eine Viertelstunde bis unterrichtsbeginn hatten, dann machte er sich auf dem Weg, um selbst nicht zu spät zu kommen. Er musste selbst fast rennen, aber als er die klasse betrat saß Kyusung bereits auf seinem Platz und blickte völlig unschuldig drein. Auch Endusu ließ sich nichts anmerken. Er hatte von den Endermen gehört und konnte sich vorstellen, welche angenehmen Nebeneffekte dieses Dasein mit sich brachte. Er sah sich im Klassenzimmer genau um. In der hintersten Reihe saß ein Mädchen mit blauen Haaren. Sie lächelte ihn an, zwinkerte und lehnte sich dann etwas zurück, so dass Endusu einen Blick auf ihre Brüste erhaschen konnte, bevor er sich setzte. „Siehst du die in der letzten Reihe? Meinst du, dass der Brief vielleicht von ihr sein könnte?“ fragte er Kyusung leise. „Ich glaube, sie heißt Kurumu. Allerdings kenne ich ihren Nachnamen nicht. Die Möglichkeit besteht. Aber da wäre natürlich noch Saizou Komiya.“ Sagte er und streckte Endusu die Zunge heraus. Leider hatte Saizou seinen Namen gehört. „Hey, was redet ihr beiden da über mich?“ fragte er aufgebracht. „Wir haben nur überlegt, wer in der Klasse wohl derjenige ist, der Menschen am meisten hasst. Wir haben uns auf dich geeinigt, wenn es dir nichts ausmacht.“ Log Kyusung schnell. Das Auftreten von Nekonome Sensei rettete ihn aus der Situation. Und der Unterricht lenkte die beiden fürs erste von dem Liebesbrief ab, doch sobalt es zur Pause klingelte, tippte jemand Endusu auf die Schulter. Hinter ihm saß ein Mädchen mit kurzen blonden Haaren. Die Schuluniform und die rote Schleife, die die Mädchen anstelle von Krawatten trugen, ließ sie sehr niedlich wirken. Sie lächelte schüchtern. Plötzlich erkannte Endusu sie. „Du- Sa- Sakura-chan?“ Sie nickte. „Es freut mich, dass du mich doch noch erkannt hast, mein Verlobter.“ Die beiden standen auf und traten an das Fenster, um ungestört miteinander reden zu können. Unbeholfen drückte Endusu sie kurz zur Begrüßung an sich. „Es ist überraschend, dich hier zu treffen,“ sagte er. „Ehm, ich meine, ich freue mich wirklich, aber ich hatte absolut nicht damit gerechnet.“ „Ich habe dich auch zuerst nicht erkannt, aber ich wusste, dass du hier bist, als ich einen Blick in den Schreibtisch von Nekonome Sensei geworfen hatte. Wie geht es dir, Endusu-kun?“ Kyusung hatte genug gehört und verließ den Klassenraum, um den beiden eine gewisse Privatsphäre zu lassen. Wenige Minuten später folgten Endusu und Sakura. „Sakura-chan, das ist mein Freund, Lopdun Kyusung. Kyusung, das ist meine Verlobte, Kadono Sakura.“ Kyusung konnte sehen, wie verlegen Endusu war. „Es freut mich dich kennen zu lernen, Sakura-san. Ich hoffe du bist wohl auf.“ „Bisher kannte ich ja noch niemanden an dieser Schule, da ich jetzt aber bei meinem Verlobten bin, fühle ich mich gut aufgehoben.“ Sakura lächelte und sah dann Endusu an. „Wollen wir uns etwas zu trinken holen, Endusu?“ Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn von Kyusung fort. „Seltsames Mädchen.“ Murmelte Kyusung, dann drehte er sich um, um schon einmal Richtung Klassenzimmer zu gehen. Das blauhaarige Mädchen aus seiner Klasse fiel ihm auf. Sie war umringt von einer gruppe jungen, die alle darum bemüht waren, ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Kyusung wusste, wo er hier war, und er hatte auch von den verschiedenen Methoden der weiblichen Monster gehört, die hier unter der Schülerschaft ihr Unwesen trieben, und Kurumu schien zu genau dieser Kategorie zu gehören. Als er merkte, dass er der Gruppe nicht ausweichen konnte, wenn er in das Gebäude wollte, bog er nach rechts ab und verschwand hinter einer Säule, nur um im selben Moment durch ein Portal seinen Klassenraum zu betreten. Wenige Minuten später war die Pause vorbei und der Raum füllte sich wieder mit Schülern, und Kyusungs Verdacht bestätigte sich, als Kurumu mit ihren Groupies das Klassenzimmer betrat und sich die Jungs kaum von ihrem Anblick lösen konnten. Und jetzt fiel auch Kyusung auf, wie überaus attraktiv dieses Mädchen doch war. In seinem Kopf spielten sich einige höchst private Scenen ab, so dass ihm gar nicht auffiel, dass Endusu und Sakura nicht von der Pause zurückkamen. Nekonome Sensei schien während der Unterrichtsstunden ebenfalls nichts zu bemerken, und so bemerkte Kyusung erst, dass etwas nicht stimmte, als Kurumu das Klassenzimmer verlassen hatte und Kurumus Wirkung langsam nach lies. Kyusung entschied sich der Sache auf den Grund zu gehen, da er ja schließlich ein Mitglied des Sicherheitskomitees war, also machte er sich auf und folgte der Gruppe in sicherem Abstand. Wenig später wurde seine Neugier belohnt, als er Zeuge eines Streites zwischen Moka und Kurumu wurde, bei dem es offenbar um Tsukune ging, den Jungen der neben Saizou saß. Der Streit endete damit, dass Moka weinend fort lief. Kyusung entschied sich, ebenfalls das Feld zu räumen und ging nach draußen. Er holte sich am Automaten einen Saft und wollte sich gerade nach Endusu umsehen, als er über sich Glas splittern hörte. Er blickte hinauf und sah eine ziemlich wütend wirkende Kurumu in ihrer Monsterform mit Schwanz und Flügeln. Sie war offenbar aus einem der Fenster geflogen, zu dem sie nun zurück kehrte und wenige Sekunden später mit Tsukune und Moka an ihrem Schwanz wieder heraus kam und mit den beiden in Richtung des verwunschenen Waldes flog. Kyusung entschied sich, den dreien zu folgen. Er versteckte sich hinter einem der Bäume und beobachtete die Scene, die sich abspielte, bis zu dem Moment da Kurumu zum Angriff überging. Der Baum, hinter dem Kyusung gestanden hatte, wurde von Kurumus Krallen in Stücke geschnitten und Kyusung musste sich ein anderes Versteck suchen. Hinter einem Gestrüpp versteckt beobachtete er dann Mokas Verwandlung, nachdem Tsukune ihr das Kreuz abgenommen hatte. Ihre rosa Haare färbten sich silbern und ihre Augen rot, außerdem wurde ihre Figur eindeutig weiblicher. Von Moka ging eine unglaublich starke Energie aus, die die gesamte Umgebung überstrahlte und die Farben diffus machte. „Leg dich nicht mit mir an. Ich werde nicht verlieren!“ hörte er Kurumu von oben herab rufen. „In meiner Mission liegt die Zukunft meiner gesamten Art.“ Danach sprachen die drei wieder leiser, so dass Kyusung nichts weiteres hörte. Kurumu ging wieder zum Angriff über, aber die erwachte Moka wich einfach aus, bevor sie die Succubi am Schwanz packte, in die Luft warf und anschließend mit einem Saftigen Tritt quer durch den Wald schleuderte. Moka sah aus, als wollte sie ernst machen, allerdings stellte sich ihr Tsukune in den Weg und schützte Kurumu so vor einer weit schlimmeren Niederlage. Kyusung entschied, dass er genug gesehen hatte und verschwand durch ein Portal. Er folgte den feinen Fäden des Netzes, das die Gesamte Erde umschloss, ließ sich von seinem Instinkt leiten und betrat einen Herzschlag nachdem er aufgebrochen war sein Zimmer. Er entschied, das gesehene aufzuschreiben und kramte gerade nach Kugelschreiber und Papier, als ihm einfiel, dass er eigentlich schon auf dem Weg zur Zentrale der Schulpolizei sein musste. Er tauschte also nur kurz seine Schuluniform gegen Gi und Hamaka, und nahm dann neben seinem Schrank eine der drei Schwerttaschen, die mit einem weißen Band verziert war. Kurz strich seine Hand sehnsüchtig über die schwarze Tasche mit dem goldenen Band, aber er musste die Regeln strikt befolgen, um seiner Familie keine Schande zu machen. Dieses Schwert durfte nur enthüllt werden, wenn Blut vergossen werden musste. Er konnte die Vibration der stählernen Klinge selbst durch die Holzscheide und den Stoff der Tasche fühlen. Die Waffe wollte das tun, wofür sie geschaffen worden war. Schnell ließ Kyusung die Hand sinken. Er trat einen Schritt zurück, und um ihn herum war die Welt für einen kurzen Moment voller violetter Fäden, dann trat er wieder vor und verneigte sich, bevor er das Dojo im Hauptquartier der Sicherheitskommission betrat. Heute hatten sich einige Zuschauer eingefunden, die dem Spektakel beiwohnen wollten, offenbar in dem festen Glauben, dass Kyusung ordentlich verprügelt werden würde, wenn er ihre Blicke richtig deutete. Er verneigte sich kurz vor den Zuschauern, dann trat er an Deshiko heran und verneigte sich auch vor ihr leicht. Sie erwies ihm ebenfalls die Ehre und Kyusung blickte ihr in die Augen. „Wenn du soweit bist, wäre es mir eine Ehre, meine Kräfte mit den deinen zu messen, Deshiko-san.“ Sagte er. „Fangen wir an.“ Deshiko lächelte und trat in den Ring, sie trug die gleiche schwarze Uniform wie am Tag zuvor, allerdings hatte sie diesmal ihren Bo nicht geschultert, sondern in einer defensiven Haltung vor sich ausgestreckt. Kyusung kniete sich am Rande des abgesteckten Kampfplatzes nieder und legte die Schwerthülle vor sich auf den Boden. Dann entknotete er langsam das weiße Band, bis er schließlich andächtig das hölzerne Bokken aus der Hülle Zog. Er legte den Stoff ordentlich zusammen, dann stand er auf und stellte sich seiner Gegnerin. Er hielt das Schwert mit beiden Händen vor sich, die Tsuba auf Höhe seines Herzens. Da Deshiko keine Anstalten machte, von sich aus anzugreifen, machte er schließlich zwei Schritte vorwärts und eröffnete den Kampf mit einem Stich Richtung Bauch. Deshiko lenkte den schlag ab, wie er erwartet hatte und konterte mit der unteren Seite ihres Bo in Richtung seines Knies. Von dieser Sekunde an gewann der Kampf zusehends an Tempo. Kyusung sprang über den Kampfstab hinweg und blockte den schlag, der mit dem anderen Ende gegen seinen Kopf geführt wurde, dann zielte er auf Deshiko linken Arm. Ihre Verteidigung lies den Schlag jedoch ins leere gehen, so dass Kyusungs Deckung für eine sekunde offen war. Deshiko traf mit ihrem Bo seine rechte Schulter, so dass Kyusung schmerzhaft bewusst wurde, dass er tatsächlich mit erheblichen Blessuren rechnen musste, wenn er verlohr. Er steigerte sein Tempo erneut, wich mehr aus als zu blocken und griff seinerseits nun mit stärkeren und schnelleren Hieben an. Zwei Mal gelangen Deshiko noch weitere Treffer, dann sah Kyusung endlich, wonach er gesucht hatte. Er schlug eine finte, zog beide arme an den Körper zurück und stieß dann mit dem Bokken unter Deshikos Bo hindurch in ihren Bauch. Die abgerundete Spitze des Bokken traf sie genau unterhalb der Rippen in den Magen, so dass sie durch die Wucht einige Meter zurück geschleudert wurde, ehe sie zu Boden ging. Ein Seufzen ging durch die Zuschauer, doch bevor Kyusung seine Kampfhaltung auflösen und nachsehen konnte, ob er Deshiko schwer verletzt hatte, stand diese bereits wieder auf und griff erneut an. ‚Ihre Schläge und ihr Tempo sind genau wie vorher‘, dachte er. ‚Es ist, als hätte ich sie gar nicht getroffen.‘ Kyusung merkte, dass er kurz davor war, seine Reserven aufgebraucht zu haben. In seinem Menschlichen Körper konnte er dieses Tempo nicht lange beibehalten, und Deshiko schien, als würde sie noch genau so frisch sein, wie zu Beginn des Kampfes. ‚Ich habe zwei Möglichkeiten. Aufgeben oder Deshiko besiegen. Aber wie besiegt man jemanden, der so schnell ist wie sie.‘ Kyusung versuchte eine neue Finte. Diese gelang ihm und sein Schlag traf ungebremst ihren linken Oberarm. Bei einem Menschen hätte dieser Treffer selbst mit dem Holzschwert erheblichen Schaden angerichtet, Deshiko jedoch schien den Treffer völlig zu ignorieren. Die rothaarige schwitzte nicht einmal, jetzt da Kyusung genau hinsah. Er wich einem weiteren Angriff aus, dann versuchte er eine neue Taktik. Mit mehr masse als klasse duckte er sich unter Deshikos schlag hindurch und sprang ihr entgegen. Seine Schulter traf sie knapp oberhalb der Hüfte, und die beiden gingen zusammen zu Boden. Hart spürte Kyusung Deshikos Beckenknochen, als sie aufschlugen. Schnell versuchte er, Deshiko in einen Klammergriff zu bekommen, diese wehrte sich nach wenigen Sekunden allerdings schon dagegen. ‚Sie hat die Überraschung gut aufgefasst. Ihre Schläge sind auch unbewaffnet sehr heftig‘ stellte Kyusung fest. Endlich gelang es ihm, ihren Oberkörper unter seinem zu begraben. Er drehte sie unter großer Anstrengung auf den Bauch und verdrehte ihr einen Arm, so dass sie sich schließlich nicht mehr bewegen konnte. Kyusung atmete schwer. ‚Ich habe es tatsächlich geschafft‘ dachte er sich. „Ich gebe auf. Diese Runde geht an dich.“ Hörte er schließlich Deshikos Worte. Obwohl sein Griff sicherlich sehr schmerzhaft war, war ihre Stimme völlig ruhig. Ihr Atem ging normal. ‚Ihre Kondition ist unglaublich.‘ dachte Kyusung, während er los lies. „Wie siehts aus, noch eine Runde?“ sagte Deshiko, nachdem die beiden aufgestanden waren und sich voreinander verneigt hatten. „Aber diesmal werde ich dich nicht schonen.“ Sie grinste, als wäre nichts gewesen. „Ich fürchte, ich brauche ein paar Minuten Pause, Deshiko-san. Es war mir eine Ehre, mit dir zu kämpfen, und wenn du dich ein wenig geduldest, stehe ich dir gerne wieder zur Verfügung.“ Sie nickte und strich ihre roten Haare zurück, dann hob sie ihre Waffe auf und schlenderte zu ihren Freundinnen. Kyusung wurde von einigen Mitgliedern der Kommission umringt. Die Jungs beglückwünschten ihn, stellten sich vor und klopften ihm auf die Schultern. Bei jedem gut gemeinten Hieb auf die verletzte zuckte er zusammen, bis er schließlich seinen Gi ein Stück zur Seite schob und die sich bereits verfärbende Schulter enthüllte. „Viele von uns haben schon Prügel von Deshiko bezogen, obwohl sie jünger ist als die meisten.“ Erwähnte ein Zweitklässler nebenbei. „Du hast dich bisher ziemlich gut gehalten.“ Kyusung betrachtete seine Schulter. Das dunkle Violett im Zentrum des Treffers erinnerte ihn an das Netz, das sie alle verband. „Deshiko-san?“ Fragte er in Richtung der Mädchen. „Bist du fertig?“ bekam er als Gegenfrage. „Ich wollte nur fragen, ob du das ganze interessanter gestallten möchtest. Lassen wir diese Menschlichen Körper einmal beiseite. Ich würde wirklich gerne gegen deine Wahre Gestalt kämpfen, mit allen Vor und Nachteilen. Was hältst du davon?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)