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White Poem I


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.03.2012
abgeschlossen
Deutsch
2461 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Yoshiki, hide
Nach dem 2. Mai 1998 müssen nicht nur die Menschen, welche hide hier zurückgelassen hat, lernen ohne ihn auszukommen, auch hide muss erst einmal begreifen, was mit ihm geschehen ist.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 01.03.2012
U: 01.03.2012
Kommentare (2)
2449 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    hide - sama

    Alter: 33

    Zwar ist seine Bewegungsfreiheit ein wenig Eingeschränkt, allerdings hat der verrückte Gitarrist von ex - X Japan seinen Humor zumindest noch nicht ganz verloren, bis er die ganze Tragweite seines Handelns begreift.
  • Charakter
    Yoshiki - sama


    Der ehemalige Leader von X, ist durch den plötzlichen Tod seines besten Freundes und besten Gitarristen, mit dem er vor hatte X erneut zu Gründen, ein psychisches Wrack geworden, nur die Hilfe aus dem Jenseits kann ihn noch dazu bewegen sein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen...
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Seth_et_Holth
2012-06-08T15:24:00+00:00 08.06.2012 17:24
Die FF gefällt mir total gut.
Schon direkt der Anfang ist richtig cool mit der Anhäufung verschiedener Fragen und der Tatsache, dass es scheinbar keine Antwort darauf gibt.
Generell hast du es ziemlich gut hinbekommen, hides "Gedanken" zu beschreiben.
Und beim letzten Teil konnte ich meine Tränen kaum noch zurückhalten.

Eine sehr außergewöhnliche Geschichte, aber mir gefällt sie^^
Von:  GwathNaAranThranduil
2012-03-02T10:49:35+00:00 02.03.2012 11:49
@ green-psyche
Vieen Dank, es freut mich, wenn dir meine Geschichte gefallen hat. Ich würde fast schon sagen, ich hoffe mal, dass sie nicht all zu abwegig ist, denn eigentlich mag ich den Grundgedanken doch seh :)
Danke für die Kritik, ich werde versuchen es zu ändern und mir fürs nächste Mal merken.
Von:  RedSky
2012-03-02T10:30:11+00:00 02.03.2012 11:30
Ich finde es sehr faszinierend, wie du die Geschichte aufgebaut hast. Das Thema mal aus der Richtung zu betrachten. Und im späteren Verlauf der Geschehnisse konnte ich diese auch immer besser nachvollziehen. Der letzte Teil hat mir dann die Tränen übers Gesicht gejagt. Ich kenne dich nicht und ich habe keine Ahnung, was für Erfahrungen du mit diesem Thema bisher gemacht hast. Aber ich denke, allzu abwegig ist deine Geschichte gar nicht mal.

Was ich zu bemängeln habe ist das Schriftbild. Das ist leider etwas unübersichtlich. Es ist ein großer Textblock - so einige Leerzeilen und Absätze mehr würden das Ganze schon wesentlich angenehmer für's Auge gestalten. Auch gerade bei der "inneren Stimme", die hide ein paar Dinge erklärt, wäre jeweils ein neuer Absatz ganz hilfreich gewesen, um sie von seinen Gedanken zu trennen.