Bloody Tears von Assassin-LudgerMatis (Fullmetal Alchemist) ================================================================================ Prolog: Normal Day ------------------ Ich spürte schon längst nichts mehr. Früher tat es weh, ich verspürte Scham, Trauer und unermesslichen Hass. Schmerzlich wurde mir bewusst dass „Früher“ eigentlich bloß 2 Monate zurück lag. Diese kurze Zeit hatte gereicht um mein innerstes zu zerstören, zu zerschlagen wie Glasscherben die ich nicht aufsammeln konnte ohne mir die Hände aufzuschlitzen. Noch einmal stieß er zu, ich krallte mich auf den Tisch auf dem ich lag. Mein Kopf dröhnte als er zum Höhepunkt kam und mich wieder an die Wand kettete. Mir direkt gegenüber war ein weiches Bett, so als wollte er mir seine absolute Macht demonstrieren, waren die Ketten gegenüber an der Wand befestigt. Müde lehnte ich meinen schmerzenden Kopf an die kühle Automail die mein Arm war. Das verschaffte mir wenigstens etwas Linderung. So saß ich nun, wie knapp 8 Wochen lang, alleine in einem feuchten, dunklen Keller und hing meinen Gedanken nach. Ich wollte hier weg, wieder mal das Tagelicht sehen, die frische Luft riechen und die Freiheit genießen. Es war nur eine Frage der Zeit bis ich hier elendig zu Grunde gehen würde. Nie wieder würde ich Al wiedersehen, oder Winry. Selbst Oberst Großkotz wollte ich sehen. Etwas Warmes glitt meine Wange hinab. Mit der Zunge fing ich es auf, es schmeckte salzig. Ich erkannte was es war, eine einzelne Träne rann mein Gesicht hinab. Überrascht stellte ich fest dass doch noch nicht alles in mir gestorben war, dass ich doch noch Gefühle besaß. Diese kleine Träne war der Anstoß und es folgten weitere. Ein schluchzen drang aus meiner Kehle und erfüllte bald den stillen Raum. Kurz darauf kam mein Peiniger wieder: „Na kleiner Fullmetal? Wieder am Heulen wie ein kleines Baby?“ Noch ehe ich etwas erwidern konnte wurde mein Kopf gegen die Mauer geknallt und mit starken Händen fixiert. „Hier, deine Medizin.“ Unerbittlich wurde ein Mund aufgedrückt und eine kleine Tablette reingesteckt. Ich kannte die Prozedur und schluckte sie runter, es brachte nichts mehr sich zu wehren. Mein Hals kratzte während mir leicht der Kopf getätschelt wurde: „Guter Fullmetal Knirps.“ Innerhalb von Sekunden entfaltete sich ihre Wirkung und mir wurde schummrig. Ich konnte kaum noch meine Augen offen halten und mein Kopf sackte nach vorn. Meine letzten Gedanken waren bei meinen Lieben und meinen letzten Tagen in Freiheit… Kapitel 1: Nightmare -------------------- Heyho, hier eine neues Kappi zu meiner FF^^ Eigentlich sollte das Kapitel und das danach zusammen sein, aber ich merkte das ich es am PC zu lang schreibe, deswegen hab ich es geteilt. Werd das nächste Kappi schneller hochladen, versprochen. Euer Assassinchen Jeder der das liest kriegt ein Herzchen geschenkt ~♥ Und jetzt gehts los Kapitel 1: Nightmare „Er hat sich zu viel zugemutet. Der Stress ist, für so einen kleinen Körper…“ Aufgebracht richtete ich mich auf. Der kühle Lappen der bis eben noch auf meiner Stirn lag fiel in meinen Schoß. Mit einer knurrend, krächzenden Stimme, die gar nicht nach meiner eigenen klang, fuhr ich dem Doktor dazwischen: „Ich bin nicht klein:“ Ich wollte schon aufstehen, ich hatte keine Zeit, durfte hier nicht sinnlos rumliegen. Alphonse sprang jedoch von dem Stuhl der direkt neben meinem Bett lag auf. Sanft versuchte er mich wieder zurück zu drücken: „Nii-san, du sollst doch liegen bleiben und dich nicht aufregen.“ Noch einmal warf ich dem Doktor als auch Mustang, der grinsend neben ihm stand, einen böse Blick zu ehe ich mich den gebärden meines Bruders ergab. Wenn ich wieder auf den Beinen wäre… Sofort tauchte mein Bruder den Lappen nochmal in frisches Wasser, wrang ihn aus und legte ihn mir auf die erhitzte Stirn. Leise hörte ich den Doc Mustang zuflüstern, das es wahrscheinlich besser wäre draußen weiter zu sprechen um mich nicht aufzuregen. Tja Doc, dafür war es zu spät, dachte ich bei mir. Wahrscheinlich hatte Mustang genickt, denn keine Sekunde später hörte ich wie sich die Tür öffnete und wieder schloss. Damit waren Al und ich allein. Ich brauchte gar nicht erst zu versuchen meinen Bruder zu überreden weiter zu machen, also ergab ich mich meinem Schicksal und versuchte zur Ruhe zu kommen. Das ich ausgerechnet jetzt auch noch krank werden musste… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Schweigend sah Alphonse zu wie sein zu wie sich ein Bruder langsam entspannte. Er hatte geahnt dass es so kommen musste. Nie gönnte sich Ed auch nur eine Sekunde ruhe. Schon oft versuchte der jüngere der beiden Brüder seinen älteren zur Rast zu bewegen, doch dieser wollte davon nichts wissen. Immer wieder trieb sich der Ältere bis an die Grenzen um so schnell wie möglich den Körper des anderen wiederherzustellen. Es tat ihm schmerzlich weh ihn in der Rüstung zu sehen und Alphonse tat es weh seinen Bruder dabei zuzusehen wie er darunter litt. Der Blonde wurde zunehmend gereizter, ließ Al kaum an sich ran und konnte sich bald nicht mehr konzentrieren. Auf dem Weg zurück nach Central, damit Edward seinen Bericht abgeben konnte, wurde er immer ruhiger. Es wäre nicht sonderlich verwunderlich gewesen, doch Ed war nicht der ruhige Typ. Er reagierte nicht wenn Al ihn ansprach und wenn dann konnte man das schlecht ein Gespräch nennen. Kurze, einsilbige Antworten waren das einzige was Ed sprach. Ab und zu döste er schon mal weg, aber nicht lange. Manchmal bildete sich die Rüstung ein, ein keuschen zu hören, doch darauf wollte er seinen Bruder nicht ansprechen da er sich dann sicherlich was anhören durfte. In Central angekommen passierte es dann doch. Ohne Vorwarnung kippte Edward nach vorne, direkt in die Arme Roy Mustangs, mit dem er gerade sprach. Der Atem des Blonden ging nur stoßweise und auf seiner Stirn bildete sich ein Schweißfilm. Der Oberst zögerte keine Sekunde und brachte den Zusammengebrochenen ins Militärkrankenhaus. Der Blonde wurde im Zimmer untersucht während die zwei anderen draußen warten mussten. Unruhig lief die große Rüstung auf und ab. Er hatte geahnt dass so was passieren würde, wäre sein Bruder nur nicht so stur gewesen. Nach einer Weile, in der man nur das Klappern der Rüstung vernahm, kam der Arzt schließlich raus… Alphonses Blick wanderte zu seinem Bruder der anfing sich im Schlaf unruhig hin und her zu wälzen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich lief, nein ich rannte. Wieso rannte ich….und wohin? Ich sah zurück, doch dort war niemand. Schwer atmend kam ich endlich zum Stillstand, hielt mir die Hüfte wegen Seitenstechen und blickte mich um. Überall war weiß. Keine Schatten, keine Gegenstände, bloß dieses unangenehme weiß. Irgendwie kam mir dieser Ort auf ungute weise bekannt vor. „Edward…“ Nur ein einziges geflüstertes Wort, aber dies reichte aus um mir ein Schauer über den Rücken zu jagen. Diese Stimme kannte ich nur zu gut. Ihren vollen Klang hatte ich schon so lange nicht mehr gehört, aber ich würde sie unter tausenden erkennen. „Edward…“ Diesmal war die Stimme drängender was mich veranlasste mich doch endlich umzudrehen. Ich irrte mich nicht. Dort stand er… mein Bruder… in seinem eigenen Körper. „Al“, genauso ein Flüstern wie bei meinem Bruder. Automatisch setzten sich meine Beine in Bewegung, ich vergaß ganz dass ich aus dieser Richtung geflohen bin. „Alphonse!“, mit einem freudigen Ausruf umarmte ich endlich wieder den echten Körper meines Bruders. Er war immer noch etwas größer aus, sah aber ansonsten wie damals aus. Brünettes, kurzes Haar und goldene Augen. !AL“, seufzte ich erleichtert auf, „ich bin so froh das es dir gut geht.“ Doch der andere erwiderte meine Umarmung nicht. Noch immer stand er still da und sah mit starren Augen geradeaus. Langsam löste ich meine Umarmung und sah ihn verwirrt an: „Stimmt etwas nicht?“ Ein grausames Grinsen trat auf seine Lippen, ein Lächeln das ich vorher noch nie gesehen hatte und das mir Angst machte. „Wegen dir steck ich hier fest, ich hasse dich“, erhob er tonlos die Stimme, „aber du kannst es wieder gut machen.“ Ich verstand nicht was er meinte. „Was…?“ Plötzlich war es da. Das Tor was ich nie vergessen würde, jenes Tor das mir Arm und Bein raubte und meinem Bruder den ganzen Körper. Langsam öffneten sich die riesigen Torflügel und ließen nur in ein schwarzes nichts blicken. Panik und Angst überkam mich, hielt meine Beine eisern fest. Ungerührt fuhr Al fort: „Du wirst hier bleiben…für immer.“ Er trat direkt auf mich zu, bleib vor mir stehen und legte mir sanft seine warme Hand auf meine Wange: „Stirb für mich… Nii- san.“ Die bekannten langen, dünnen Arme schossen aus dem Tor hervor. Ohne mühe drangen sie durch Al hindurch und umklammerten mich. Endlich löste ich mich aus meiner Erstarrung und versuchte den Armen zu entkommen. Ein Schrei durchdrang die weiße leere, es war mein Schrei. Unerbittlich wurde ich immer mehr zum Tor gezogen, gefolgt von Al. Das letzte was ich sah bevor mich die Dunkelheit verschluckte waren Als eiskalte Augen… Kapitel 2: kidnapped -------------------- Sooo und wie versprochen das nächste Kapi^^ Das nächste könnte vllt. etwas länger dauern da ich die ganze nächste Woche net da bin. AUßerdem danke ich allen die diese FF auf der Favo Liste haben und mir Kommentare schrieben. Ich bin echt happy und das motiviert mich richtig weiter zu schreiben^^ Auf Grund dessen gibt es ein paar Herzchen~♥ und Kekse *Kekse da lass* Viele liebe Grüße das Assassinchen Kapitel2: kidnapped Mit einem Aufschrei fuhr ich hoch. Panisch blickte ich mich um, ich war immer noch im weiß gefangen. War es doch kein Traum gewesen? War alles grausame Realität? Ich hörte ein metallische klappern neben mir, das auf mich zukam. „Nii-san, was ist? Hast du schlecht geträumt?“ Etwas Kaltes und großes umarmte mich, versuchte mich zu beruhigen. In meinem Unterbewusstsein war mir klar das dies nur Al sein konnte. Doch trotz dessen konnte ich mich nicht beruhigen, ich wurde zunehmend panischer. Ich wollte nur noch weg, wollte dieses grässliche weiß hinter mir lassen, ihm entkommen. „Lass mich los. Lass mich los! ICH WILL HIER WEG!“, meine, zuerst leisen Proteste, entwickelten sich zu einem brüllen welches durch die Gänge des Krankenhauses hallte. Dadurch hatte ich jedoch ungewollt den Oberst und den Arzt angelockt, welche die Tür aufrissen, sich jedoch nicht weiter bewegten. Ich bemerkte sie nicht und begann um mich zu schlagen, in der schwachen Hoffnung dadurch die Umklammerung zu lösen. Der gewünschte Erfolg blieb zunächst aus, bis ich es dann doch schaffte ihm den Kopf, durch ein Hieb meines rechten Armes, von der Rüstung zu schlagen. Der Kopf flog in hohem Bogen durchs Zimmer bis er schließlich in der nächsten Ecke des Zimmers liegen blieb. Nur kurz lockerte sich der Griff meines Bruders, aber diese Zeitspanne nutzte ich um aufzuspringen und zur Tür zu sprinten. Der Doktor war noch schockiert wegen dem Anblick der leeren Rüstung und reagierte nicht auf mich. Roy schaltete jedoch schneller und packte mich am Arm als ich gerade an ihm vorbei rennen wollte. „Fullmetal, jetzt beruhige dich“, sprach er mit sanfter aber doch drängender Stimme auf mich ein. Das half aber genauso wenig, immer noch gehetzt blickte ich über meine Schulter. Ein kleiner Teil in meinem Hirn sagte mir das alles in Ordnung sei, dass ich keine Angst zu haben brauchte. Dieser Teil war jedoch wie gesagt ziemlich klein doch der Großteil hatte nur den Traum im Sinn. Mit einem verzweifelten Aufschrei klatschte ich die Hände zusammen und transmutierte meine Automail in eine Klinge. Eine Sekunde später zog Roy die Luft scharf ein, als ich ihn mit meiner Automail am Oberarm verletzte. Sofort ließ er meinen Arm los, so dass ich meine Flucht fortsetzen konnte. Ich hörte sie mir nachrufen und mir folgen, aber reagierte nicht drauf. Alle meine Gedanken befassten sich mit der Flucht. Es störte ich auch nicht das es draußen in Regen strömte und ich keine Schuhe trug. Ich rannte durch die schmalsten Gassen in der Hoffnung meine unsichtbaren Verfolger abzuschütteln. Ein Blick nach oben verriet mir dass es Nacht war. Trotz der späten Zeit waren noch Leute auf der Straße, die mich ansahen als wäre ich verrückt geworden. Was musste ich für ein Bild abliefern? Ein Junge, nur mit Hemd bekleidet, der in einer regnerischen Nacht durch die Straßen hetzte. Verrückt… Ja…. Vielleicht war ich es inzwischen geworden…. Ich wusste es nicht… Ich wandte meinen Kopf zurück da ich nichts mehr hörte. Hinter mir war niemand, jedoch war die Straße glitschig, so dass ich mein Gleichgewicht verlor. Wasser spritze auf als ich in eine Pfütze fiel und raubte mir die Sicht. Die Flucht als auch die Panik zeigten nun doch ihre Wirkung und ich wurde Müde. Mein Versuch wieder aufzustehen endete indem ich wieder in der Pfütze landete. Meine Sicht verschwamm und mir fielen die Augen zu. Mein Atem ging schwer. Meine Freiheit endete mit dem Blick auf grün schwarzes Haar… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Roy und Alphonse hatten unterdessen Probleme den Blonden zu folgen. Trotz seiner geringen Größe war er verdammt schnell und dann kam ja noch die Panik Eds hinzu die ihn noch schneller Trieb. Was genau der Grund dessen war wussten beide nicht, nur das Ed vollkommen neben der Spur war. Al vermutete er hatte einen Albtraum obwohl sich das Roy beim besten Willen nicht vorstellen konnte. Der schwarzhaarige Oberst dachte an die Angsterfüllten, goldenen Augen die ihn anblickten bevor Ed flüchtete. In ihm entstand der Wunsch diese Augen zu beschützen, den Jungen zu beschützen der schon so viel ertragen musste. Er wollte ihn vor aller möglichen Trauer bewahren. Noch leise konnte man das Geräusch vernehmen die der kleine verursachte. Doch plötzlich brachen die Geräusche ab, das konnte kein gutes Zeichen sein. Es blieb nicht lange still. Sie hörten ein leises keuchen, was sich wie das von Ed anhörte und mehrere Schritte. Sie beschleunigten ihr Tempo um ja schnell zu den Patienten zu kommen. Jedoch kamen sie trotzdem zu spät. Drei Gestalten hatten sich um eine am Boden liegende Person versammelt. Bei näherer Betrachtung stellten sich diese als Lust, Envy und Gluttony aus. Der Grünhaarige hob die kleine Gestalt hoch über seine Schulter. Die Person hatte blondes Haar, Automails… „Nii-san!“, rief Al und stürmte vor. Jedoch wurde er von Lust, der einzigen Frau der Homunculi, abgehalten. Sie hatte ihre langen Fingernägel knapp vor Als Gesicht gestoppt. Mit Leichtigkeit könnte sie den Helm abwerfen und somit das Blutsiegel freilegen welches seine Seele an die Rüstung band. Ein kaltes Grinsen trat auf ihre Lippen: „Wir werden den kleinen Fullmetal mitnehmen und ich würde euch nicht raten uns im Weg zu stehen.“ Mit der noch freien Hand deutete sie auf Roy: „Ich denke das der gute Oberst Mustang heute wenig zu gebrauchen ist.“ Peinlich berührt musste der Schwarzhaarigen leider in Gedanken recht geben. Regen war seine Schwachstelle da so seine Feueralchemie nicht wirkte. Auch AL war in einer ungünstigen Situation. Sollte sein Kopf abfallen könnte der Regen das Blutsiegel abwischen, was bedeutete er würde für immer verschwinden. „Alphonse… es hilft nichts“ sagte Roy seufzend aber ruhig, „hier können wir nichts ausrichten.“ „Aber…!“, wollte die Rüstung protestieren, was Roy jedoch durch eine Handbewegung unterbrach. Der junge Oberst trat zu Alphonse und flüsterte diesen zu: „Wir werden deinen Bruder schon da rausholen.“ Man merkte Al an das er damit eigentlich gar nicht einverstanden war. Er blieb zwar stehen, seine Fäuste waren jedoch geballt und zitterten. Grinsend wandte sich die Frau ab: „Gute Entscheidung. Ihr Menschen seid doch nicht so dämlich wie ich dachte.“ Sie ging zu ihren Geschwistern die sich bereit zum Gehen machten. „Keine Sorge, wir werden den kleinen nicht töten.“ Zusammen mit Glutonny verschwand sie in den Schatten. Envy sah sie noch eine Sekunde lang an ehe er auch ging. „Nii-saaaaan!“, brüllte Al in der Hoffnung Ed würde dies hören und sich befreien. Dieser war aber weit davon entfernt. Edward war weg, die Nacht hatte ihn verschlungen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)