Liebe ist ... von abgemeldet (Bitte schreibt mir ein paar Comments damit ich weiß das es sich lohnt für euch weiterzuschreiben ;-)) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Da wurde Taro schlagartig hellhörig!"Du sagst sie hat einen Leberfleck unter dem linken Auge?" "Ja den hat sie." "wie heißt dieses Mädchen?" "Jeanne Valois.warum fragst du auf einmal so komisch?" "Ach nur so.Mila gehen wir zu mir?Ich mag nicht mehr durch die Gegend spazieren,und außerdem hab ich mordsmäßigen Hunger" "na klar,können wir gerne machen.Sind deine Eltern zu hause?" Er grinste schelmisch "Nein Liebling" und nahm sie bei der hand...Irgendwie wollte er dieses fremde Mädchen schnellstmöglich vergessen,und dabei konnte ihm Mila am besten helfen,er freute sich schon auf sein zu Hause und die Ruhe die er mit seiner Freundin haben würde. Nachdem die beiden sich mit Pizza vollgefuttert hatten,saßen sie auf dem Sofa vor dem Fernseher.Es lief ein schnulziger Liebesfilm und Mila war ganz begeistert.Taro blickte sie von der Seite an:Er blickte durchdringlich ihr schönes,blasses Gesicht an,mit den großen,braunen Kulleraugen,der fein geschliffenen Nase und es fiel ihm mal wieder auf wie schön sie doch war.Sein blick wanderte weiter,auf ihren schönen,wohlgeformten Busen,über den flachen Bauch hinunter zu den schlanken,langen Beinen.Er musste sie einfach anfassen!Vorsichtig fing er an ihre Wange zu streicheln.Mila wandte sich ihm zu und lächelte.Langsam begann er sie zu küssen,erst zärtlich und sanft und dann immer wilder.Sein Atem ging immer schneller.Plötzlich schob Mila ihn ein wenig von sich weg. "Taro willst du das jetzt wirklich?" "Ja Mila,jetzt oder nie,ich halte es kaum noch aus,du bist so schön,ich möchte das du endlich ganz mir gehörst,das du meine "Frau" wirst!" "Ich dachte schon du würdest es nie wollen,aber bitte laß uns hoch in dein Zimmer gehen,ja?" "in ordnung schatz,wenn du dich da wohler fühlst!" Er nahm sie an der Hand und ging mit ihr die Treppe hoch auf sein Zimmer.Dort schloß er die Tür ab,machte leise Musik an und legte sich mit ihr aufs Bett... 1 Stunde später.Es war schon schummrig draußen.Mila war eingeschlafen,und auch Taro war kurz davor ins Reich der Träume zu segeln,als er plötzlich wieder diese traurige Melodie aus alter Zeit hörte...Zuerst dachte er es wäre seine Phantasie die ihm einen Streich spielte,"Es ist bestimmt das Radio" dachte er bei sich,doch die Melodie wurde lauter...Er setzte sich auf. Mila gab ein leises seufzen von sich und drehte sich im Halbschlaf auf die andere Seite. Er sah sich um-im Zimmer war jedoch nichts. Langsam stand er auf und stellte das Radio ab. Dann bemerkte er das das Fenster sperrangelweit offen stand und die Gardine wie verrückt ins Zimmer geweht wurde da draußen inzwischen so etwas wie eine Art Sturm begonnen hatte zu wehen.Als er an das Fenster trat um es zu schließen bemerkte er unten im Vorgarten einen Schatten.Auf einmal kam er sich wieder vor wie damals im Park,tausend kleine Sterne leuchteten ihm entgegen,eine wunderschöne Stimme erklang,welche diesmal sogar leise seinen Namen flüsterte! "Wer oder was ist das?Was passiert hier mit mir?" fragte er sich selbst...Und da sah er sie in Gedanken vor sich: eine Frau,so schön wie eine Sternschnuppe am Sommerhimmel-ihr langes braunes Haar umspielte ihr wunderschönes Gesicht.Sie hatte eine Haut wie Porzellan,und ihre dunkelbraunen Augen leuchteten wirklich wie Sterne!Wieder fiel ihm der Leberfleck auf,und er wollte gerade den Mund aufmachen und fragen wer die schöne Unbekannte denn sei,als es ihn wie ein Blitz durchfuhr! Mit einem Mal war alles vorbei.Er stand wieder am Fenster,ein Gewitter war losgebrochen und hatte Mila geweckt. "Taro was machst du denn am Fenster???Es blitzt und donnert,mach es zu,schnell!" rief sie.Er tat wie ihm gehießen und stapfte nachdenklich zu seiner Freindin ins Bett zurück. "Was für ein merkwürdiger Traum" dachte er.War es überhaupt ein Traum?Oder vielleicht sogar Realität?Er wusste es nicht.Nur das hier irgendetwas nicht stimmte,und das seine Freundin quengelte er solle sie in den Arm nehmen,Gewitter machten ihr Angst,das wusste er. Nachdem das Unwetter vorbei war,brachte er Mila nach Haus.Er wollte einfach nur noch schlafen und für sich allein sein... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)