Naruto/Star Wars von marrak ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 6 -------------------- Kapitel 6: Einige Wochen waren vergangen seit die Hutten sich wieder in diesen kleinen Krieg einmischten und seit dem die Banden langsam wieder an Boden gewannen. Verluste gab es kaum welche unter den Fanatikern, meist starben nur die neuen Anhänger die sich aus der Bevölkerung anschlossen. Doch verloren die Anhänger Narutos immer mehr an Boden, da die Banden und Söldner unnachgiebig nach vorne drangen und ihre Anzahl schier endlos war. In diesen Moment hielten die Fanatiker nur noch einige Stockwerke und Hangar von einen der Türme auf Nar Shaddaa. Sie hatten die meisten Gänge abgeriegelt und die die noch frei waren stark geschützt durch automatische Geschütze und Stellungen der Fanatiker. Im Moment hatten sie den Befehl diese Bereiche unter allen Umständen zu halten, denn Asara war noch mit ihrer Leibgarde in feindlichen Gebiet und suchte etwas für ihren Meister. Naruto selbst wartete geduldig in einer Meditativen Haltung auf seine Schülerin in dem Hangar in dem das Schiff der Fanatiker stand. Er hatte längst beschlossen das sie den Planeten verlassen würden, da sich das Ganze nicht zu seiner Zufriedenheit entwickelte. Seine Leute hatten einiges gefunden was ihm interessierte und unteranderen auch alte Artefakte von Sith und eine besonders eine Sternenkarte die einige interessante Markierungen hatte. Doch seine Schülerin wollte noch einen Gerücht nach gehen bevor sie den Planeten verlassen würden und so hieß es im Moment warten, während die Fanatiker versuchten die Banden zurück zu halten. Für den Rückzug von den Planeten hatte sich Naruto auch bereits etwas überlegt. Dazu würde er die Schiffe benutzen die nicht zum Planeten gekommen waren. Er hatte sie bereits kontaktiert und ihnen gesagt das sie auf sein Signal warten sollten, sobald das kam sollten sie einen Blitzangriff auf den Planeten fliegen und so viel Zerstörung und Chaos anrichten wie es nur ginge, damit der Transporter, mit den sie den Planeten betreten hatten und mit dem sie diesen auch wieder verlassen wollten, auch wieder ungestört verlassen konnte. Jackar andererseits war nicht wie sein Meister die Ruhe selbst, sondern ging aufgeregt auf und ab. In seinen Gedanken verfluchte er die junge Twi'lek dafür das sie den Meister warten ließ und sich diese Freiheiten nahm. Auch schien sie die meiste Aufmerksamkeit des Meisters zu genießen und ihm meist nicht den Respekt zu geben den er eigentlich verdiente. "Jackar!", vernahm er plötzlich die Stimme des Meister und hielt auf der Stelle inne, bevor er sich zu Naruto wandte und seinen Blick senkte. "Ja, Meister?" "Na endlich, du scheinst sehr in deiner Gedankenwelt versunken zu sein wenn du mich erst jetzt gehört hast", begann Naruto, wobei man an seiner Stimme erkannte das er darüber belustig war, bevor seine Stimme wieder einen ernsten Klang annahm, "Doch du solltest in solchen Zeiten nicht zu sehr in den Gedanken zu versinken. Es könnte leicht deinen Tod durch einen Attentäter bedeuten. Nun möchte ich das du zu den Truppen an der Front gehst und ihnen sagst sie sollen sich in den Hangar zurück ziehen. Ich werde schon dafür sorgen das keiner der Bandenmitglieder seinen Weg zu uns findet." Jackar nickte leicht und verbeugte sich leichter, bevor er sich auf den Weg machte. Jedoch nicht weniger Nachdenklich als vorher, doch dieses mal kreisten seine Gedanken um seinen Meister und wie er es anstellen wollte das die Bandenmitglieder ohne die Verteidigung weiter vorrückten. Während dessen begab sich Asara in die untersten Ebenen von Nar Shaddaa, dort wo bereits nur noch der größte Abschaum sich aufhielt. Um sie herum waren vier ihrer Leibwächter und behielten die Umgebung genau im Auge. Sie wussten nur das sie etwas suchte und es glaubte hier zu finden, doch sie vertrauten auf ihre Führung. Asara selbst gab sich alle Mühe mit festen Schritten voran zu gehen und keinen Moment zu zögern. Sie wollte nicht das die Leute sahen das sie sich fürchtete oder sich unsicher war. Sie hasste diesen Ort noch mehr als die Oberfläche des Planeten und mahcte sich Sorgen. Wenn sie hier jedoch irgendeine Schwäche zeigte würden die Leute hier wohl das sofort ausnutzen und sie angreifen. In diesen Moment suchte sie nach einen Mann den sie in einer Vision durch die Macht gesehen hatte und der Maschinen bauen und kontrollieren konnte wie keiner den sie je gesehen hatte. Im Moment verließ sie sich vor allem auf die Macht und ließ sich leiten. In diesen Moment schien sie diese zu drei Männern zu führen die in einer der Gasse auf den Boden saßen und ein Würfelspiel spielten. Einer der Männer sah aus wie einer normaler menschlicher Mann mittleren Alters und wirkte mit seiner sauberen Erscheinung etwas fehl am Platz. Der zweite war ebenfalls ein Mensch, nur seine Erscheinung war etwas seltsam. Selbst wie er am Boden saß konnte man deutlich sehen das er förmlich ein Riese war. Man sah das er etliche Narben hatte und seine Kleidung war etwas zerfetzt. Der Dritte im Bunde war auch ein Mensch, jedoch übertraf er die anderen Beiden was den Punkt Masse anging. Er war genauso groß wie der erste der Drei, nur war sein Körperbau weit aus massiver und während man deutlich seinen dicken Bauch erkennen konnte, konnte man sich auch schon sicher sein das nicht alles an ihm Fett war. Etwas unsicher verlangsamte Asara ihre Schritte während sie auf die Drei zu ging. Warum hatte die Macht sie zu diesen drei geführt? Was hatte das zu bedeuten? Konnten diese ihre vielleicht sagen wo sie diesen Mann aus ihrer Vision finden würde? Doch sie war sich unsicher wie sie Fragen sollte. Die Männer schienen lange Zeit in ihr Spiel vertieft zu sein das sie die Gruppe nicht hörte, doch als sie nah genug waren sahen sie und schreckten alle drei zurück. Eine Reaktion die Asara doch etwas verwirrte, denn bisher hatte hier unten keiner die Gruppe erkannt. Besonders da sie lange Umhänge trugen mit Kapuzen tief ins Gesicht gezogen. Es mochte zwar sein das diese Kleidung auch eine gewisse Aufmerksamkeit auf die Gruppe gezogen hatte, aber sie war nicht ganz so ungewöhnlich hier wie auf anderen Planeten. "Oh scheiße das ist eine der Sith", kam es von den Dicken der Gruppe und auch wenn er leise sprach, konnte Asara ihm gut verstehen und auch die Angst in seiner Stimme mitschwingen hören. "Ganz ruhig, Kumpel", kam es vom ersten und er stand langsam auf, "Was wollt ihr?" Die Fanatiker hatten bereits ihre Hände auf die Griffe ihre Klingen gelegt, während Asara nach außen noch immer komplett ruhig war. "Ich suche nach einen Mann", begann sie, wurde jedoch vom augenscheinlichen Anführer der Gruppe wieder unterbrochen. "Du hast welche gefunden, wenn du Lust auf einige nette Stunden mit uns hast hättest du nicht gleich deine Leute mit bringen müssen", begann er mit einen leichten lächeln, "Du musst dich dafür nur ausziehen..." Weiter kam diesmal der Mann nicht, da er sich unter einen Angriff der Leibwache von ihr hinweg ducken musste. Diese hatte ihre Vibroklingen gezogen und den Mann nun angegriffen. "Sprich nicht so mit ihr, Wurm", kam es von dem Fanatiker, während er wieder den Mann angriff und dieser wieder geschickt auswich. Auf Asara wirkte es irgendwie unnatürlich das dieser augenscheinliche normale Mann so geschickt den Angriff ihrer Leibwache ausweichen konnte. Sie hatte selbst gesehen zu was diese Fanatiker fähig waren und eigentlich hatte sie den Mann bereits schon tot gesehen. Während dessen waren die anderen Beiden der Gruppe ebenfalls aufgestanden und leicht zurück gewichen. "Jungs, wir verschwinden", kam es von den Mann der immer noch den Angriffen des Fanatikers auswich, bevor er Anfing weg zu laufen und die anderen Beiden taten es ihm gleich. Wieder überraschten diese Menschen Asara, denn sie hätte nicht geglaubt das der Dicke der Gruppe so schnell laufen konnte und schon gar nicht das er überhaupt mit den anderen mit halten konnte. "Los ihnen hinter her! Sie dürfen nicht entkommen!", schrie Asara nun und stürmte den Trio hinterher, während ihre Leibwache ihr folgte. Sie selbst und ihre Leibwache benutzten die Macht um ihre Bewegungen zu beschleunigen und wollten so die Gruppe schnell einholen. Doch aus irgendeinen Grund schienen sie nicht wirklich näher an das Trio heran zu kommen. Als die Drei in einen Abfallschacht sprangen zögerte Asara keinen Moment dem Trio hinter her zu springen. Sie landete nach einen anscheinend ewigen Fall sicher auf ihren Füßen in Knöchel tiefen Wasser und ihre Leibwache direkt hinter ihr. Sie standen in einer alten Müllkippe auf der Knöcheltief das Wasser stand und der Metallschrott sich links und rechts nur so türmte. Das Trio wartete bereits auf die Gruppe, wobei der Anführer an einer Kante auf einen Vorsprung saß und die anderen Beiden links und rechts neben ihm standen. "Wie erwartet habt ihr uns folgen können", begann der Mann und lächelte finster während er Asara betrachtete, "Aber das war von Sith zu erwarten und natürlich wissen wir wem ihr sucht. Keine Sorge ihr werdet ihm niemals finden, dafür sorgen wir." Kurz nach dem er diesen Satz beendet hatte schnipste er mit seinen Fingern und in den Müllbergen begann sich etwas bewegen. Plötzlich brachen aus diesen Metallische Tentakeln heraus und sie hatten am Ende Mechanische Augen, welche alle auf die Gruppe gerichtet waren. "Willkommen zu euren Ende!", schrie der Mann wieder, bevor er aufstand und mit den anderen Beiden in den Gang hinter ihnen verschwand, welcher sich in den Moment öffnete. Einige der Tentakeln blieben ruhig stehen und schien die kleine Gruppe zu beobachten, während einige dieser Tentakeln auf die Fanatiker zu schossen. Einer der Leibwächter von Asara war zu langsam und wurde von einigen der Tentakeln erwischt und auch wenn sie, dank der mechanischen Augen, den Körper nicht durch stießen richtete dieser Angriff verherenden Schaden an und der Mann sackte zu Boden. Seine Gesicht war schmerz verzerrt und er krümmte sich leicht, während dessen griffen ein paar der Tentakeln den am Boden liegenden Mann immer wieder an, bis dieser sich nicht mehr rührte. Die anderen drei hatten mehr Glück und konnten den Angriffen dieser seltsamen Maschine aus weichen, während sie ihre Vibroklingen zogen. Auch wenn diese Klingen extrem stabil und scharf waren, richteten sie kaum etwas gegen diese Metallungeheuer aus. Für Asara selbst war das ganze weit aus leichter, da die Tentakeln sie seltener Angriffen als die Fanatiker. Zumindest war dem so als diese Maschine anscheinend gelernt hatte das das Schwert von Asara weitaus mehr zerstörungspotential hatte als die Klingen der Fanatiker. Doch diese Monstrum schien auch darauf zu achten sie immer mehr von ihrer Leibwache zu trennen, damit sie dieser nicht zu Hilfe kommen konnte. Die junge Schülerin versuchte während dessen ihre Panik zu unterdrücken und sich auf den Kampf zu konzentrieren. Sie war jedoch nah daran zu verzweifeln und suchte nach einen Ausweg. Denn je länger dieser Kampf gehen würde, desto mehr würden ihre Kräfte sie verlassen und irgendwann würde sie einen Flüchtigkeitsfehler begehen, während die Maschine ständig bei vollbegriff ihrer Kräfte wäre. Während sie den Angriffen immer wieder auswich, bemerkte sie wie die Angriffe der Maschine aggressiver wurde wenn sie in eine bestimmte Richtung vordringen wollte. Asara begann sich zu Fragen was dort was die Maschine zu beschützen und sie rang mit sich selbst ob sie versuchen sollte in diese Richtung vor zu stoßen. Doch was war wenn das nur eine Falle war und die Maschine versuchte sie dort hin zu locken? Zu sehr in ihren Gedanken vertieft bemerkte sie eine der Tentakeln nicht, welche aus sie zu schoss und am Ende ihre Handrücken traf. Die Wucht hinter den Angriff schleuderte ihr Laserschwert aus der Hand und brach ihr die Knochen in der Hand. Sie hielt ihre Hand mit schmerzverzerrten Gesicht an die Brust und wich denn Tentakeln mit einigen geschickten Sprüngen aus. Asara spürte deutlich wie ihre Hand vor schmerz bochte, doch sie gab sich die größte Mühe die Schmerzen zu unterdrücken und sich auf die Angriffe der Tentakeln zu konzentrieren. Gerade als etliche der Tentakeln gleichzeitig auf die junge Twi'lek zu schossen, schienen regelrecht Blitze aus ihren Körper heraus zu brechen und hüllten sie wie in einen Kokon ein. Die Angriffe prallten an diesen Kokon aus Machtblitzen ab und diese wanderten etwas die Tentakeln entlang, richteten aber keinen wirklichen Schaden an. Auch begann diese Blitze über die Wasseroberfläche zu wandern und über den Metallschrott. Asara hatte in diesen Moment die Augen geschlossen und konzentrierte sich vollkommen auf die Macht, dabei ließ sie sich auch von dieser leiten. Während dessen begann der Kokon sich etwas aus zu weiten und vereinzelt sprangen Blitze aus diesen und trafen meist den Metallschrott. Doch wenn sie eine der Tentakel trafen dann begann diese etwas zu zucken, bevor sie leblos zu Boden fiel. Die Schülerin selbst bekam gar nicht mit was außerhalb ihres Machtblitzenkokons passierte, das einzige was sie wusste war das sie diese Meditation nicht mehr lange aufrecht erhalten könnte, denn sie spürte wie diese ihre Regelrecht die Kraft raubte und auch schien der Schmerz in ihrer Hand schlimmer zu werden. So bekam sie es langsam mit der Angst zu tun, auch wenn sie sich weiter konzentrierte. Sie hatte Angst zu sterben, wenn sie die Meditation beendete und sie wollte noch nicht sterben. So begann sie ihre Bemühungen noch einmal zu verstärken, während der Schmerz und die Erschöpfung immer mehr zu nahm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)