Naruto/Star Wars von marrak ================================================================================ Kapitel 1: Ein alter Dämon erwacht ---------------------------------- Der Planet lag im Äußeren Outer Rim und galt als ein unbewohnter Planet. Es gab nur noch wenige Tiere und dieses waren wahre Monster. Auch die Kultur die hier einst lebte war ausgestorben und hatte nur einige Tempel und Grabkammern zurück gelassen. Was für Schätze darin lagerten konnte niemand sagen. Jedoch seit einigen Monaten hatten sich Fanatiker auf den Planeten eingefunden. Sie waren auf der Suche nach alten Wissen der Sith. Da unter den Fanatikern einige Machtbegabte waren, spürten sie das eine seltsame Kraft vom Planeten ausging. So begonnen sie den Planeten zu untersuchen und entdeckten einen uralten Tempel indem sich der Ursprung der Macht befand. Man konnte sie deutlich im Tempel spüren und sie schien alles zu durch dringen. Als die Fanatiker die Ritualkammer erreichten standen sie vor einer großen Fuchsstatue in der die Kraft anscheinend versiegelt war. Obwohl dieser Tempel uralt war, wirkte diese Kammer lebendig beinahe so, als wäre sie eben erst erbaut worden. Um den Hals des Fuchses hing an einer schwarzen Schnur ein grünlich schimmernder Kristall. Der Anführer der Fanatiker erkannte schnell das die Kraft nicht in der Statue versiegelt war, sondern im Kristall der dem Fuchs um den Hals hing. Er konnte jedoch den Kristall nicht entfernen und als er diesen berührte spürte er wie die fremde Kraft in seinen Körper eindringen wollt. Wider jeden besseren Wissen ließ er s zu und er spürte die Kraft in seinen Körper pulsieren. Nach dem er den Kristall wieder los ließ fühlte er sich erschöpft. Als er sich davon erholt hatte merkte er das sein Umgang mit der Macht gestärkt war und er sich besser als jemals zuvor fühlte. Er glaubte sogar wieder etwas jünger zu sein. Nach dieser Entdeckung beschloss er das diese Kammer seine persönliche Medidationskammer werden würde. Seine Anhänger hatten unterdessen alte Schriftrollen gefunden und begonnen diese durch zu sehen. Unglücklicher Weise waren sie in einer vergessenen Sprache geschrieben und keiner der Fanatiker konnte sie lesen. Als der Anführer davon erfuhr seufzte er leise, er hatte zwar das Gefühl das diese Schriften wichtig waren, doch das Übersetzen würde sich als Schwierig erweisen. Im fiel auch auf das sich das Konzentrieren auf die Schriftrollen in der Nähe des Kristall einfach viel. So kam es dazu das jeder der dieses Schriftrollen studieren wollte in der Kammer saß. Besagte Kammer wurde immer mehr zum Zentrum des Kultes. Die Kraft zog die Fanatiker an und schien sie zu stärken. Jedoch machte die Versorgung Probleme, wo druch sie gezwungen waren die äußeren Handelsrouten zu überfallen. Am Ende zog genau diese Piraterie und die Gerüchte von Machtanwendern unter den Piraten die Aufmerksamkeit des Jedirates auf sich. Diese beschlossen einen Jedimeister und einen Padawan dorthin zu schicken und den Ursprungsort dieser Piraten zu finden. Ihr Weg würde sie auf einen einsamen Schmugglerplaneten führen. „Meister? Wieso sind wir gerade auf diesen Planeten gekommen?“, fragte die Padawan ihren Meister. Dieser richtete seinen Blick auf seine Schülerin, welche eine wirklich schöne Twi'lek war. Sie hatte hellblaue Haut und war noch sehr jung, dennoch begabt in der Macht und im Umgang mit dem Lichtschwert. „Auf solchen Planeten findet man meist die besten Informationen. Du musst jedoch ständig auf der Hut sein und gib dich niemals zu erkennen“, erklärte ihr Meister, welcher bereits ein etwas älterer Mensch war. Seine Schülerin nickte leicht , jedoch fühlte sie sich hier überhaupt nicht wohl. Sie konnte förmlich die Blick der Söldner und Schmuggler auf ihr spüren. Natürlich wusste sie das besonders die weiblichen ihrer Spezies im Outer Rim als Tänzerinnen auftreten oder Sklavinnen waren. Schnell versuchte sie dieses Gedanken los zu werden. Denn diese Gedanken könnten sie zur Wut führen und diese war ein Pfad zu dunklen Seite. Plötzlich spürte sie die Hand ihres Meister auf ihrer Schulter liegen. „Beruhige dich, Asara. Es wird dir nichts passieren, dafür bin ich doch da“, kam es beruhigend von ihren Meister und tatsächlich schien sich Asara zu beruhigen. Ihre dunklen Gedanken waren wie fort geblasen. Erst als sie die Cantina in diesen Raumhafen betraten spürte sie die lüsterne Blicke der Anwesenden. Doch sie ließ sich nicht anmerken und folgte ihren Meister zu der Bar. Gespannt beobachtete sie wie ihr Meister mit den Barmann redete. Dieser gab anfangs vor nichts zu wissen, erst als ihr Meister ihm einige Credits zuschob, begann der Mann zu reden. Er schien wirklich nicht viel zu wissen, er verwies sie jedoch an einen alten Schmuggler. Ihr Meister bedankte sich und machte sich schon auf zu eben besagten Schmuggler. Asara fragte sich anfangs warum ihr Meister keinen Machttrick an wandte, doch dann fiel ihr ein das es wohl zu viel Aufmerksamkeit auf sie ziehen würde. Asara folgte ihren Meister still und setzte sich neben ihm, während sie den Schmuggler nur mit einen Nicken begrüßt. Dieser beäugte das Duo vor sich kritisch, bevor er anfing zu reden. „Was wollt ihr, Jedi? Und leugnet es nicht, nach all den Jahren erkenne ich eures gleichen sofort.“ Asra sah etwas unsicher zu ihren Meister, welcher jedoch einfach nur leicht lächelte. „Wir sind auf der Suche nach Informationen und der Barkeeper meinte sie wüssten mehr darüber“, erklärte Asaras Meister mit einen lächeln, während er einige Credits auf den Tisch legte, „Es würde sich auch für euch lohnen.“ Der Schmuggler blickte den Jedi vor sich misstrauisch an, bevor er sein Wort erneut erhob. „WAS für Informationen benötigt ihr? Ich werde keinen Kollegen verpfeifen!“ „Das wird auch nicht nötig sein. Wir sind auf der Suche nach den Piraten die diesen Sektor unsicher machen.“ Der Schmuggler betrachtete den Jedi misstrauisch bevor er plötzlich überrascht wirkte. Dann betrachtete er den Creditshaufen und wie der Jedi noch einige Credits dazu legte. „Es sind keine Piraten, sondern Kultisten. Sie haben sich auf den toten Planeten nieder gelassen, was sie dort machen weiß ich nicht. Ich habe mich vor diesen Planeten immer fern gehalten, nur ein paar verrückte Söldner sind je dorthin gereist und noch weniger sind je zurück gekehrt“, erzählte der alte Schmuggler. Asara konzentrierte sich darauf ob der Schmuggler log oder die Wahrheit sagte. Jedoch spürte sie keine Absicht die Jedis zu belügen und sogar einen Anflug von Angst als er über den Planeten sprach. Irgendwie fühlte sie sich nicht wohl als sie über den Planeten nach dachte, als würde die Macht sie vor irgendetwas warnen. Ihre Meister wirkte jedoch weit aus weniger beunruhigt. Nach dem der Schmuggler ihnen die Position des Planeten verriet, standen beide Jedis auf und verließen die Cantina, während der Schmuggler seine Credits zählte. Aus seiner Sicht hatte er ein gutes Geschäft gemacht. „Meister, ich habe ein ungutes Gefühl bei dem erwähnten Planeten. Ich denke es steckt mehr dahinter“, gab der junge Padawan seine Sorge kund, doch ihre Meister lächelte leicht. „Mach dir darum keine Sorgen. Ich spüre das etwas auf den Planeten ist, doch ich glaube nicht das es wirklich böse ist.“ Asara schüttelte nur leicht den Kopf und seufzte leise, ihr Meister war unverbesserlich optimistisch. Sich wusste auch nicht genau was es war, doch sie war lieber vorsichtig als das sie in eine Falle lief. Als sie den Hangar erreichten stiegen sie in ihre Jedi-Fighter ein und flogen ab. Sobald sie sich mit dem Hyberraumantrieb verbunden hatten, flogen sie zu dem „toten“ Planeten. Als sie bei dem Planeten ankamen, lag er ruhig und still vor ihnen. Nichts wies darauf hin das die Fanatiker auf diesen Planeten versteckten, zumindest bis Asaras Meister sich auf den Planeten konzentrierte. Er spürte wie damals der Anführer der Fanatiker die Kraft die sich auf diesen Planeten befand. Es verunsicherte ihm das er die Fanatiker nicht spüren konnte oder das sie den Planeten nicht verteidigten. Asaras Meister wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen, als er sah das Asara Kurs auf den Planeten genommen hatte, besser gesagt auf die Quelle der Kraft. Er spürte das sie anscheinend fasziniert von dieser Kraft war und sich nicht wirklich bewusst war was sie tat. Es gab einige Ort in der Galaxie die eine Verbindung zu der Macht hatten und Jedis oder Sith anzogen, besonders die unerfahrenen. Doch diese Kraft fühlte sich anders an und er wusste nicht warum. Doch dafür hatte er keine Zeit, schließlich musste er seine Schülerin hinterher. Asara wusste nicht genau warum, doch sie hatte das Bedürfnis die Kraft zu untersuchen. Sie fühlte sich so warm und einladen an. Sie schien auch zu pulsieren wie ein schlagendes Herz. Es schien fast als würde dieser Ort sie rufen und all ihre Gedanken nur auf diesen Ort richten. So steuerte sie ihr Schiff auf den Planeten und über dessen Oberfläche entlang, bis sie den Tempel sah und die Schiffe der Fanatiker. Aus irgendeinen Grund wollte sie nicht das ihr Meister ihr folgte und sie versuchte ihm während des Fluges abzuhängen, doch es hatte keinen Sinn. So entschloss sie einfach schneller als ihr Meister zu sein. Nach dem sie zwischen den Schiffen der Fanatiker gelandet war, sprang sie förmlich aus ihren Schiff und lief die Treppen hinauf zum Eingang des Tempels. Sie achtete nicht darauf das die Schiffe der Fanatiker alleine dastanden oder das es keine Verteidigungsmaßnahmen gab. Ihr einziges Ziel war die Quelle der Kraft, denn je näher sie kam desto Sicherer fühlte sie sich. Ihr Meister hatte während dessen mühe ihr zu folgen und er spürte das ihre Gedanken nur noch bei der Quelle lag. Er konnte nicht das selbe fühlen wie sie und von daher verstand er nicht warum der Ort sie so anzog. Doch seine Angst war nun auch, das dieser Ort sie verderben könnte und wenn er sie nicht davon erretten könnte wäre sie für immer für den Jediorden verloren. Er landete nicht weit von ihren Jäger zwischen den Schiffen der Fanatiker. Hier standen etliche verschiedene Jäger, welche um einiges Modifiziert waren. Doch das was ihm etwas verunsicherte war das hier zwei Korvetten am Boden waren. Das war ein ungutes Zeichen, denn selbst durch einige Umbauten, erkannte der Jedi-Meister das es sich um einen CR90-Korvette oder auch Corellianische Korvette handelte. Er wusste nicht ob sich noch welche auf den Korvetten befanden, doch er hoffte das die Korvetten nicht voll besetzt waren, sonst würden sie einer gewaltigen Übermacht gegenüber stehen. Asara lief während dessen durch die Gänge des Tempels und nahm ihre Umgebung kaum noch wahr. Auch nicht das anscheinend daran gearbeitet wurde den Tempel wieder zu seinen alten Glanz zu bringen. So lief sie auf einen blutroten Teppich in Richtung der Hauptkammer. Ihre Gedanken waren vollkommen vernebelt und die einzig klaren Gedanken waren auf die Quelle gerichtete. Endlich erreichte sie die Hauptkammer und ihr Blick fiel auf den Kristall, während sie langsamer wurde. Ihr fiel nicht auf wie groß die Halle war und das Hunderte Fanatiker am Boden knieten und in Richtung des Kristalls sahen. Sie waren alle Dicht an einander gereiht und nur ein Gang vom Eingang der Halle bis zur Statue war frei, während der Anführer der Fanatiker bei der Statue stand und seinen Blick auf Asara gerichtete hatte. Ein finsteres grinsen machte sich sich auf dessen Lippen breit, während er Asara betrachtete. Die stand nun vor der Statue und fiel vor dieser auf die Knie. Langsam streckte sie ihre Hand nach vorne und berührte den Stein. Als sie ihm berührte riss sie die Augen auf und warf ihren Kopf in den Nacken und starrte an die Decke. Die Kraft überflutete ihren Körper und dennoch fühlte sie sich so sicher wie noch nie zuvor. Ihr Meister kam kurze Zeit später in der Halle an und war nervös. Der Tempel wurde wieder aufgebaut, doch wo waren die Fanatiker? Erst als er die Halle betrat verschlug es ihm die Sprache, er hatte schon erwartete das es viele waren, dennoch war es ein überwältigender Anblick. Dann fiel sein Blick auf Asara die den Stein berührte. „Asara, nicht!“, schrie er und lief auf sie zu, wobei er die Macht benutzte um sich schneller zu bewegen, doch dann trat der Anführer der Fanatiker vor ihm und streckte seine Hand nach vorne. Kurz darauf wurde der Jedi von einen Machtschub getroffen und nach hinten geschleudert. „Wage es nicht sie zu stören. Der Meister spricht zu ihr und du wirst sie nicht stören“, kam es von dem Fanatiker mit einen finsteren grinsen, während er eine Vibroklinge zog und eine Kampfhaltung einnahm. Der Jedi sah sich um und bemerkte das die anderen Fanatiker sich noch nicht bewegt hatten, sondern anscheinend immer noch meditierten. Nur der anscheinende Anführer blockierte den Weg, doch er wusste bereits das wenn er den Anführer besiegen konnte würden wohl anderer Fanatiker sich in den Weg stellen. Der Jedi nahm zwar sein Laserschwert in die Hand, doch aktivierte es nicht. „Lasst meine Schülerin gehen, ich werde nicht zu lassen das ihr sie auf die dunkle Seite ziehen werdet“, begann der Jedi und beobachtete den Fanatiker, welcher anfing zu lachen. „Sie kam freiwillig als sie die Präsenz des Meister spürte. Wir müssen gar nichts tun, wir haben bereits gesehen das sie der Schlüssel zu seiner Freiheit ist und du bist zu spät, Jedi“, kam es von dem Anführer, wobei er das Wort Jedi mit Abscheu sagte, „Dieser Ort hat uns den Weg gezeigt, am Anfang waren wir durch die Wege der Jedi und Sith verblendet. Ihr haltet euch an eure Kodexe so verflucht fest, das ihr die Wahrheit nicht seht. Bevor wir hier her kamen suchten wir den Weg der Sith und unsere Macht war begrenzt, doch der Meiste zeigte uns den Weg und unsere Macht stieg.“ Der Anführer bewegte sich kaum von der Stelle während er dem Jedi all dies erzählte. Beide spürten wie das pulsieren der Kraft stärker wurde, wobei der Jedi ein Unbehagen spürte und der Fanatiker ein freudiges erwarten verspürte. „Bevor ich dich töte Jedi, sollst du meinen Namen erfahren. Mein Name ist Jackar“, kam es vom Anführer der Fanatiker, bevor er auf den Jedi zu stürmte, welcher gerade noch Zeit hatte sein Laserschwert zu aktivieren und die Vibroklinge gerade noch abblocken konnte. Mit jeden Schlag trieb Jackar den Jedi-Meister zurück, welcher immer gerade noch die Klinge abwehren konnte. Er selbst war nie ein wirklicher Meister des Lichtschwertes gewesen, seine stärken lagen in der Macht und in der Diplomatie. Nun sah er den Fehler das er sein Schwerttraining vernachlässigt hatte. Sein Gegner war ein wahrer Meister mit der Klinge und keine Bewegung war verschwendet, während er ihm angriff. Jackar ließ dem Jedi keine Zeit seine Macht einzusetzen, während er seinen Finalen angriff vorbereitete. Als er die Lücke in der Verteidigung des Jedis sah, schlug er zu und verursachte eine tiefe Schnittwunde quer über den Brustkorb des Jedis, bevor er mit einen Machtschub den Jedi in die Wand hinter ihm stieß. Kurz danach holte er sich mit der Macht das Laserschwert des Jedis. Der Jedis-Meister sank an der Wand hinunter und saß nun dort, während zwei Fanatiker zu ihm kamen und ihm unter die Achsel griffen. So halfen sie ihm auf und schleppten ihm in die Nähe der Statue, wo er das was als nächstes Geschehen sollte mit beobachten sollte. Er würde es nicht verhindern können, da er bereits im sterben lag. Asara ließ am Ende des Kampfes den Kristall los und stolperte einige Schritte zurück, bevor sie von Jackar auf gefangen wurde. Der Kristall begann hell in einen grünen Licht zu leuchten und schien zu schweben, bevor sich die Kette von der Statue löste und etwas weiter nach oben schwebte. Wenn jetzt jemand außerhalb des Tempels gewesen wäre, hätte man sehen können das dunkle Wolken sich bildeten und den Himmel bedeckten. Dunkel rote Blitze zuckten in den Wolken und der Wind nahm um den Tempel zu. Asara und ihr Jedi Meister bekamen nur mit das der Kristall schwebte und das plötzlich ein Wind in der Halle wehte. Die Kultisten sahen alle zum Kristall hinauf und jeder schien ein finstere lächeln auf den Lippen zu haben. Besonders Jackar freute sich und konnte seinen Blick nicht mehr abwenden. Endlich würde sein Meister aus dem Gefängnis befreit werden. Plötzlich leuchtete der Kristall zu hell auf das er alle Anwesenden blendete und dann gab er noch eine Schockwelle von sich ab, so das die Anwesenden zurück geworfen wurden. Nur Jackar schaffte es auf seinen Beinen stehen zu bleiben, während er Asara in seinen Armen hielt. Er war auch der Erste der die neue Gestalt in der Mitte der Halle sah, welche neben der Fuchsstatue stand. Es war ein junger Mann mit blonden Haaren, welche welche in einer seltsamen weiße standen. Es sah aus wie kleine Spitzen die in alle Richtungen weg standen. Auch das Blond war etwas seltsam es wirkte fast als würde es leicht leuchten. Seine Haut war leicht gebräunt, während er im Gesicht auf jeder Seite drei feine Geburtsmale hatte, welche fast aussahen wie Schnurrhaare. Seine Augen waren eins der schönsten Blau die Jackar je gesehen hatte, auch wenn sie kurz rot aufleuchteten als der junge Mann Jackar kurz betrachtete hatte. Dabei verformte sich die Pupillen, während sie blutrot aufblitzen, in Schlitze und sahen aus wie die Augen eines Raubtieres. Der Kristall hing um den Hals des Mannes, jedoch schien die Quelle der Kraft nun der Mann selbst zu sein. Schnell ging ließ Jackar Asara los und ging auf seine Knie, während die Fanatiker die bereits wieder auf den Beinen waren, es ihren Anführer gleich taten. Selbst Asara ging auf ihre Knie, jedoch konnte sie ihren Blick nicht von den jungen Mann lassen. „Meister, es ist uns eine Freude das ihr endlich frei seit“, kam es von Jackar, während er auf den Boden starrte. „Erhebe dich, Jackar. Du hast mir wahrlich gut gedient und durch deine Aktionen genau die Person gebracht die in der Lage war das Gefängnis zu brechen. Du sollst auch meinen Namen erfahren, welcher Naruto lautet“, kam es von Naruto, mit einen leichten lächeln, während er Asara betrachtete. Zwar wusste er bereits das es verschiedene Rassen gab, da unter den Fanatikern nicht nur Menschen waren. Soviel musste er noch nachholen, schließlich war er seit Jahrtausenden von dieser Welt getrennt gewesen und es schien als hätte sich das Universum sehr weiter entwickelt. Auch beherrschten die Leute eine seltsame neue Kraft und über diese wollte er auch soviel wie möglich erfahren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)