The unfortune soul of a girl von Hentaifreak ================================================================================ Kapitel 1: The unseen love -------------------------- Ich hatte eigentlich nicht vor noch einmal einen Fanfic hier bei animexx hochzuladen, da ich auch einfach keine Lust mehr habe. Dieser Fanfic ist schon fast ein Jahr alt und wurde in den letzten Tagen von mir nochmal überarbeitet und durchgelesen. Ich verweise darauf hin, das dieser Fanfic wie so viele andere meiner Werke einen leicht erotischen Touch haben. Das die Charaktere noch minderjährig sind ist eine eigenart meiner Fanfics, da es mir persönlich einfach zu langweilig ist erwachsene Charakter in einem solchen Kontext zu bringen. Ich hoffe trotzdem das der FF das tut was er tun soll. Nämlich unterhalten. Ich bitt euch daher um eure ehrliche Meinung und vergesst nicht den FF zu kommentieren. Nun viel Spaß beim lesen. The unfortune soul of a girl Kapitel 1: The unseen love Wie viel Zeit war vergangen seit Sakura das Clow Buch wieder versiegelt hatte. Ein Jahr? Zwei Jahre oder waren es schon drei Jahre? Sakura war inzwischen fast 14 Jahre alt und machte eine Phase durch die so jedes Mädchen einmal durch machen muss. Schon als es anfing merkte sie das Shaoran mit dem sie mehr als ein Jahr zusammen war sich mehr und mehr von ihr entfernte. Dabei war sie wirklich in ihn verliebt, wenn auch auf eine noch recht kindliche Art. Irgendwann hatte es zwischen beiden gekracht und der Grund war dabei so Lächerlich zu mündest für einen Außenstehenden währe es das gewesen. Es ging um Kleidung. Als Sakura anfing aus sich raus zu gehen und mehr auf erwachsen machen wollte wurde es Shaoran zu blöd und nannte Sakura eine Schnöpfe, was sie so dermaßen beleidigt das sie mit ihm Schluss gemacht hatte. Keinen Monat später reiste er aus Japan ab. Als ob das das einzige gewesen währe, machte Sakuras Körper noch andere Änderungen durch. So zum Beispiel fingen ihr an Brüste zu wachsen, wenn auch nicht schnell. Auch psychisch kamen einige Änderungen dazu, so fing sie an öfters Hausregeln zu brechen und Dinge zu machen die sie sic in ihrer Kindheit nicht getraut oder auf deren Ideen sie nie gekommen währe. Auch ihrer Ernährung hatte einen umschwung gemacht. So schmeckten ihr plötzlich die in ihrer Kindheit heißgeliebten Nudeln nicht mehr oder sie ging mitten in der Nach zum Kühlschrank. Dennoch, auf Grund der Tatsach das sie nach wie vor gerne Inlineskates fuhr und in der neuen Schule im Sport zu einer der besten gehörte, konnte sie sich diverse süße Sünden leisten. Aber das Leiden war dennoch da. Vor allem bei ihrem Bruder flogen sehr oft die Fetzen und es endete meist darin das Sakura wutschnaubend in ihr Zimmer ging. Dort rief sie dann meist Tomoyo an und erzählte ihr ihre Sorgen. Nach wie vor waren Sakura und Tomoyo sehr gute Freundinnen und verbrachten wehrend der Schule viel Zeit mit einander. .Es war ein fast klarer Himmel und nur wenige Wolken waren zu sehen. Die Sonne spendete Wärme. Ja es war wohl einer der ersten warmen Frühlingstage in diesem Jahr. Es war ein Freitag Nachmittag und Sakura und Tomoyo waren wie so oft nach der Schule auf dem gemeinsam Weg nachhause. Auch wenn für Sakura das Verhalten ihrer Freundin immer noch auffällig schräg war, da sie selbst nach der Versiegelung der ClowCards noch immer Kostüme anfertigte und Sakura darum bat doch mal wieder davon was anzuziehen, störte sich Sakura nicht wirklich daran. Nur kam es in letzter Zeit öfters vor das sie Tomoyos Bitte doch abschlug und die Kostüme nicht anzog das es ihr peinlich wäre und hörte auf diese für ihre Freundin anzuziehen. Es war gerade recht still und nur einzelne Vögel welche auf den Bäumen der Gärten zwitscherten sorgten für eine fast schon romantisch Stimmung. „Sag mal Sakura...“, fing Tomoyo schließlich zögerlich an. „Hm?“ „Hast du nicht Lust mal wieder zu mir zu kommen? Ich hab da etwa was ich dir gerne zeigen würde.“ „Geht es wieder um diese lächerlichen Kostüme?“, fragte Sakura böses ahnend. „Indirekt ja. Genau genommen, würde ich dir gerne ein paar erwachsener Sachen zeigen wollen. Ich hab da ein paar Sachen angefertigt die würden dich ziemlich sexy machen.“ Sakura horchte auf. Wie für ihr Alter üblich, war alles was erwachsener war interessant. „Redest du von Desous?“, hackte Sakura nach und sah Tomoyo wissentlich an. Diese grinste wie ein Honigkuchenpferd. Sakura seufzte, fing dann aber auch an zu lächeln. „Sicher, warum nicht. Ich will vorher bloß meine Schulsachen bei mir zuhause noch ablegen.“ Tomoyo nickte nur und beide bogen um die Ecke wo sie das Haus der Kinomoto. „Ich bin wieder zu Hause!“, rief Sakura als sie durch die Türe trat und zog die Schuhe an der Treppe aus bevor sie in die Wohnung ging. Nach kurzem Umsehen, entdeckte sie ihren Vater in der Küchen der am kochen war. „Hallo Sakura,“, sagte er. „Ich hab was zu essen gemacht. Willst du auch was essen.“ „Nein, danke. Ich zieh mich nur schnell um und bin dann gleich wieder weg.“, rief sie und rannte schon die Treppe hinauf. Ihr Vater drehte sich vom Herd weg und sah seiner Tochter hinterher. Dann entdeckte er Tomoyo welche im Hausflur stand. „Oh! Hallo Tomoyo.“ „Guten Tag Herr Kinomoto.“ „Wie geht es dir?“, fragt er nach. „Alles bestens.“, sagte sie und lächelte ihn warm an. „Das freut mich.“ „Nur eines Sache besorgt mich etwas.“, fing sie dann doch an und ihre Gesicht wurde ernster beziehungsweise leicht traurig. „Sakura ist zur Zeit ziemlich komisch.“ Das verwunderte Fujitaka etwas, das Tomoyo die im selben Alter wie seine Tochter war, sich aber viel erwachsener und reifer verhielt als es für ein Mädchen ihres Alters üblich ist. „Das ist das Alter denke ich. Das vergeht wieder...aber mir kommt es so vor das du viel erwachsener wirkst. Als würde die Pubertät an dir vorbei gehen.“ Tomoyo lächelte amüsiert. „Ach, das kommt sicher noch. Wobei ich nicht verstehen kann wie das die Persönlichkeit so dermaßen verändern soll.“ Den erwachsenen Mann wunderte die Aussage noch mehr. Er hätte noch etwas sage können doch ein Gefühl rieht ihm es nicht zu sagen. „Hier bin ich wieder!“, sagte Sakura welche die Treppe hinab ging. Sie trug eine knapp über die Knie gehende enganliegende weise Jeanshose und ein schwarzes T-Shert mit einem weißen Schriftzug „Bad Girl“ darauf. „Hey Gozilla ist ja schon daheim!“, kam es von Toya welcher im selben Moment zur Haustüre herein spazierte. „Schnauze! Sonst knallt 's!“, fauchte sie nur und ignorierte ihn drauf mit Absicht. Ohne ein weiteres Wort nahm sie ihre Freundin bei der Hand und ging zur Haustür, an ihren Bruder vorbei ohne ihn auch nur anzusehen, zog sie wie auch Tomyo sich ihre Schuhe an und verliest das Haus. Sowohl Toya als auch sein Vater sahen den beiden verdutzt hinterher. „Was hat sie denn schon wieder?“, „Ach, wer weis.“ meinte Fujitaka und ging wieder in die Küche, „Willst du wenigstens etwas essen?“, fragte er weiter. „Äh, ja klar. Was gibt es denn?“ Toya legte seine Tragetasche an der Treppe ab und ging zu seinem Vater in die Küche. „Ramen Nudeln mit Fleisch und Gemüse.“ Toya dachte nach. Früher hatte Sakura das sehr gerne gegessen. Sakura lief mit Tomoyo an der Hand weiter Richtung Tomoyos Heimat. Sakura merkte es nicht wirklich ab ihre Freundin strahlte im ganzen Gesicht. Vor dem Daidoji Anwesen blieb Sakura endlich stehen ohne schwer atmen zu müssen noch sonst was. Anders war es bei Tomoyo welche schwer atmete. „Warum bis du denn so gerannt? Du weist doch das ich nicht so sportlich bin wie du.“, sagte sie. „Tut mir leid. Mir war einfach danach.“ antwortete Sakura und lächelte frech. Auf Tomoyos Wangen legte sich ein roter Schimmer. „Hey Tomoyo alles klar bei dir? Dein Gesicht wird rot.“ Diese drehte sich drauf verlegen um. „Ach nichts bestimmtes. Ich bin nur nicht gewohnt so schnell zu laufen.“ „Achso.“, meinte Sakura und streckte ihre Arme in die Höhe, worauf sie diese wieder nach unten fallen und aus schaukeln lies. „Wollen wir dann rein?“, fragte Sakura Tomoyo holte eine kleine Fernbedienung, nicht größer als eine Schminkdose aus ihrer Schulweste und drückte auf den Knopf. Darauf fing das das zweiflüglige große Stahltor an sich zu öffnen. „Warum treffen wir uns eigentlich so selten bei dir und fast nur bei mir?“, fing Sakura an als beide den die Zugehestraße entlang gingen, wehrend das Tor hinter ihnen wieder ins Schloss fiel. Noch ehe Tomoyo was sagen konnte kamen mehrere erwachsene Damen in schwarzen Anzügen aus dem Haus und stellten sich im Abstand von zirka einem Meter links und rechts von den beiden Jugendlichen auf. „Willkommen zu Hause, junge Lydie.“, sagte jede einzelne der Frauen. Sakura wartet die ganze Zeit auf eine Antwort doch Tomyo sagte kein Wort und etwas anderes viel ihr auf. Der Blick von Tomoyo wirkten ab dem Moment wo die Bodyguards aufgetaucht waren sehr ernst und genervt. Ein Blick wie ihn Sakura bei ihrer Freundin noch nie zuvor gesehen hatte. Tomoyo sagte die ganze Zeit kein Wort wehrend sie durch das Haus gingen. Sakura viel zu Abwechslung mal wieder auf das Tomoyos Familie wirklich sehr reich ist. An jeder Ecke standen Bodyguards, allerdings ausschließliche weibliche. Das Kinomoto Mädchen wusste ja schon ewig das Tomoyos Mutter Besitzerin eines globalen Textil Unternehmen ist, aber warum schien diese in ihren eigenen vier Wänden so unglücklich zu sein? Endlich erreichten beide Tomoyos Gemächer. Nach dem sie durch die Türe gegangen waren und die Türe zu war, atmete Tomoyo tief durch und ging auf ihr Bett zu. Darauf lies sie sich rücklings in dieses fallen und atmete erneut tief durch. „Was ist den Tomoyo?“, fragte ihre Freundin sie leicht verwundert. „Deshalb.“, sagte Tomoyo ohne ein weiteres Wort. Sakura verstand erst nicht. „Deshalb bin ich so ungern hier oder lade Freunde zu mir ein.“, sagte sie in einem angestrengten Tonfall. „Aber es hat dir doch früher nie was ausgemacht.“ „Vor ein paar Jahren war ich auch noch sorgloser und hab mir keine Sorgen über meine Zukunft gemacht.“, erklärte das Mädchen mit dem langen schwarzen Haar. „Heute ist das anders. Ich werde wohl irgendwann die Firma meiner Eltern übernehmen müssen und ich sage es dir, weil du meine beste und liebste Freundin bist, Sakura. Es kotzt mich extrem an.“ Dem Mädchen mit dem braunen kurzen Haaren blieb der Mund offen stehen. Solche Worte aus Tomoyos Mund, kannte sie nicht. Auch der Tonfall klang anders als man es von ihr gewohnt ist. „In meiner Kindheit hatte ich mir immer gewünscht, selbst einen Bekleidungs Laden zu eröffnen und meine Designs selbst zu machen. Willst du wissen, was die Designer aus der Firma zu meinen Entwürfen und Kostümen, die ich für dich gemacht habe gesagt haben? Es wäre kindisch und lächerlich! Was glauben die von einem Kinder zu erwarten?! Das ich alles weiß?! Mit keinem Wort hat mal erwähnt. „Ja sie hat Talent“ oder „Sie könnte mehr draus machen.“. Damit hätte ich leben können aber nichts kam und jetzt soll ich mich wie eine Dame verhalten und nicht mal mehr lachen dürfen!“, erzählte verzweifelt aber dennoch in Fassung haltend. Sakura war von Tomoyos Gefühlsausbruch mehr als überrascht aber auch berührt. Sie ging auf ihre Freundin zu und setzte sich zu ihr aufs Bett. „Tomoyo, ...“ fing sie an und legte ihre Arme um sie. „Du bist stark. Ich weiß das du stark bist in dem was du tust und eins kann ich dir sagen. Auch wenn auf dich viel Verantwortung wartet. Lass dir deinen Traum davon nicht zerstören.“ Tomoyo war erstarrt. Nicht diese aufbauenden Worte waren es dies ihren ganzen Körper kribbeln liesen. Viel mehr die Umarmung war es war es das sie mit einem für sie unbeschreiblichen Gefühl erfüllte. Erst zögernd doch dann fest entschlossen legte Tomoyo ihre Hände um den Körper ihrer Freundin. Tomoyo wünschte sich dieser Moment würde für immer blieben und atmete den Geruch ihrer Freundin ein. „Du riechst so gut.“, sagte sie nicht laut, was auch nicht nötig war da ihre Mund sich direkt Sakuras linken Ohr befand. Sakura kicherte als Tomyo ihr leicht ins Ohr blies. „Was redest du da? Das kitzelt.“ Aus einer Laune heraus knabberte Tomoyo ziehrlich an dem Ohr ihrer Freundin. Diese erschrak und drückte Tomoyo von sich weg. „Wa...Wa...Was war das denn eben!?“, sagte sie nicht wirklich leise und tastet nach ihrem Ohr. Tomoyo war von Sakuras plötzlicher Aktion erschrocken und brauchte einen Moment um sich zu fassen. „Dein Ohr ist noch dran. Ich hab es nicht abgebissen.“, gab sie dann von sich und fing an zu kichern. Sakura wusste erst nicht was sie sagen sollte, doch dann faste sie sich wieder. „Was sollte das eben!“, fragte sie leicht verärgert. „Nichts. Ich hab dir nur leicht ins Ohr gebissen. Sag bloß ich hab zu fest zu gebissen?“ „Nein, dass nicht! Aber du hast mich erschreckt!“, erwiderte sie immer noch verstimmt. Tomoyo sah leicht traurig und mit gesenkten Kopf ihre Freundin an. „Es tut mir leid.“ , sagte sie einem deutlich gekünstelt traurigem Ton. Jetzt war es Sakura es die an fing zu kichern was kurz drauf in lautes Gelächter überging, worauf Tomoyo drauf mit einstieg. Es vergingen ein paar Minuten und die beide lagen zusammen in Tomoyos Bett. Tomoyo fühle sich seit der Umarmung unglaublich gut und all die Sorgen die sie sonst mit sich trug wahren wie weg gewaschen. „Tomoyo...“ „Hm...“ „Wir bleiben für immer Freunde, oder?“, fragte Sakura und dreht sich zur Seite, sowie die Angesprochene worauf sich beide tief in die Augen sahen. Tomoyo verinnerlichte diese Worte ungemein, es war komisch aber irgendwie versetzte es ihr einen Stich ins Herz und sie wusste nicht was sie drauf sagen sollte. „Ich zieh mich um.“ , sagte diese drauf ohne die Frage zu beantworten und stand auf, was Sakura erst verwunderte dann aber enttäuschte. Sie sah Tomoyo hinter her wie sie einige Schritte vom Bett weg ging und dann stehen blieb. Drauf Zog fing sie an das Hemd ihrer Schuluniform zu öffnen und zog diese aus. „Äh Tomyo, willst du dich wirklich hier umziehen?“, fragte Sakura verwundert. „Stört es dich etwa?“, kam es drauf zurück und das Mädchen und sah über ihre Schulter zu ihrer Freundin. Sakura war etwas verwirrt und wusste nicht was sie drauf sagen sollte. Zum einen wollte sie nicht unfreundlich zu ihr sein, zum anderen wurde sie etwas verlegen. „Äh...nein.“, sagt sie nur und drehte sich von ihr weg. Tomoyo sah dies und sah etwas traurig drein worauf sie auch den Rock und die Socken der Uniform auszog. Tomoyo wusste nicht wo ihr der Kopf stand. Zum einen wollte sie die Freundschaft zu Sakura nicht auf das Spiel setzten zum anderen spürte sie dieses Gefühl in ihr, dass sie bisher nur ganz schwach in ihrer Gegenwart vernommen hatte. Ihr lag so viel daran das Sakura glücklich ist und sie bei ihr sein kann. Das Mädchen mit den schwarzen Haar nahm ihre Schulkleidung und hängte sie auf einen hölzernen Kleiderbügel und hing es in ihren Schrank, wehrend sie weiter über ihre Gefühl zu Sakura nachdachte. „Bis du dann fertig?“, fragte Sakura welche immer noch in die andere Ecke des Raum es starrte. „Ja. Du kannst dich umdrehen.“, sagte sie. Sakura drehte sich um und erschrak wieder einmal. Tomoyo stand nur in Unterwäsche da. Allerdings das musste Sakura sich eingestehen, sah das Dessous das ihre Freundin da trug sehr hübsch aus. Dann viel ihr auf das Tomoyo noch etwas in ihren Händen hielt. Weitere Dessous. „Wa....was soll das jetzt werden?“, fragte Sakura und wurde rot im Gesicht, aber auch mit einem leicht verärgertem Unterton. „Ich wollte dir doch ein paar Dessous zeigen. Deswegen sind wir doch zu mir.“, sagte sie. „Ja aber....aber warum läufst du jetzt nur in Unterwäsche rum?“, fragte Sakura energisch. „Damit es dir nicht unangenehm wird wenn du mal in meine Designs reinschlüpfst.“, sagte sie und lächelte frech. „Moment mal! Einspruch! Wer hat gesagt, dass ich auch anprobieren muss!“, ging Sakura lauthals und verärgert dazwischen, wenn es auch übertrieben aufgesetzt wirkte. „Niemand. Aber ich muss doch sehen ob es dir passt. Abgesehen davon hab ich sowieso das Gefühl das ich deine Oberweite nachmessen muss.“ Sakura wurde zu tiefst verlegen und ihr Kopf wurde entsprechend rot. „Wa...warum das denn?“, fragte sie immer noch aufgebracht. „Na deine Brüste, die sind seit ich dich das letzte mal gemessen habe gewachsen. Wie soll ich dir passende Wäsche machen, wenn ich deine aktuellen Masse nicht habe.“ „Lass man gut sein, dass musst du nicht machen.“ Tomoyo sah ihre Freundin ernst an. „Sakura....du weist ganz genau, dass ich das gerne mache. Sehe es doch mal von der anderen Seite. Du brauchst dir nie wieder Dessous kaufen, das ist doch toll!“ So kannte Sakura sie, das war die Tomoyo wie sie diese seit ihrer Kindheit kannte. Nach längeren währen lies Sakura sich schließlich doch geschlagen geben. Tomoyo lies es sich nicht anmerken, aber sie freute sich wie noch nie zuvor darüber Sakuras nackten Körper zu sehen. Gleichzeitig jedoch wunderte sie sich auch über sich selbst. Sie konnte sich nicht erinnern warum sie immer so sehr auf Sakura bezogen war und sonst kaum Freundinnen hatte. Vielleicht war es tatsächlich das große Abenteuer mit Cero-chan und den Clow Karten was die Freundschaft zwischen den beiden so gefestigt hatte oder auch die Tatsache, das beide Cousinen zweiten Grades sind, wovon allerdings nur Tomoyo wusste. Sie dachte darüber nach, warum sie bisher auch noch keine männlichen Freund beziehungsweise einen festen Freund hatte. Vielleicht..., ja das musste es sein, Tomoyo konnte es sich selbst einfach anders nicht erklären. Sie fühlte sich einfach nicht zu Jungen hingezogen, mit anderen Worten sie stand auf Mädchen und, wie sie sich selbst eingestand nicht auf irgendein Mädchen. Nur zögerlich zog Sakura ihr T-Shert aus. Ihrer Freundin den Rücken zugedreht zog sie es aus und ein schwarzblauer schlichter BH kam zum Vorschein. Tomoyo war nicht begeistert. „Gibts du dich etwa mit solchen billigen Bhs zufieden?“, fragte sie. „Der war günstig. Was erwartest du? Das ich mir die teuersten Teile kaufe?“ „Wenn du das mich machen lässt, wirst du dafür nie wieder Geld ausgeben müssen.“, meinte Tomoyo und legte ihre Arm hinter Sakura um sie herum und drückte ihre Brüste an ihren Rücken. Tomoyo hatte dabei nur einen Hintergedanken sie wollte Sakura ohne ein Wort klar machen, dass sie etwas von ihr will. „Hey! Was soll jetzt das werden!“, fauchte Sakura und wolle sich schon von Tomoyos Umarmung befreien. „Sakura, jetzt halte doch male einen Moment still.“ meinte sie mit ruhiger Stimme und ging wieder ganz nah, diesmal aber an das rechte Ohr ihrer Freundin rann. Sakura ahnte bereits was passieren würde und bekam einen Nackenschauer und eine Gänsehaut als Tomoyo ihr ganze sanft ins Ohrläppchen hauchte und daran biss. „War das jetzt so schlimm?“, fragte diese darauf. Wenn Tomoyo nun das Gesicht ihrer Angebeteten gesehen hätte, sie währe wohl über sie hergefallen. Sakura vermochte nicht zu beschreiben, wie sie sich fühlte, was Tomoyo da mit ihre anstellte machte ihr zum einen angst zum anderen wahr es unbeschreiblich angenehm. „Wa...warum machst du das?“, fragte sie mit heißerer Stimme. „Weil ich sonst verrückt werden würde.“ Drauf wusste Sakura nichts zu sagen. Sie hatte schon eine Vermutung was das ganze sollte, aber der Gedanke behagte ihr nicht wirklich. Nein, er machte ihr Angst und versetzte sie in einem geringen Mass mit Eckel. „Tomoyo...“fing Sakura mit ruhiger Stimme nach fast zwei Minuten in denne beide nun in dieser Postion verharrt waren an. „Meinst du wirklich, dass ich meinen Körper für ein paar Dessous verkaufen würde.“ Tomoyo glaubte nicht recht zu hören. „Lass mich los.“, sagte Sakura in einem ruhigen aber bedrohlichen Tonfall, der Tomoyo angst machte und ihr einen unangenehmen Kälteschauer den Rücken hinab laufen lies, wodurch sie automatisch los lies. Ohne ein weiteres Wort, zog Sakura sich an. Die junge Daidoji stand geschockt da. Sakura ging zur Türe und legte ihre Hand auf den Türgriff. „Ich will dich nie wieder sehen.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer. Tomoyo war davon entsetzt wie falsch Sakura ihre Körpersprache interpretiert hatte. Es schmerzte extrem und die Worte schmerzten sie noch mehr. Das Mädchen fing an zu weinen. Sie schmiss sich auf ihr Bett und weinte sich die Seel aus dem Leib. Sie war so dumm, sie hätte ihre Freundschaft zu Sakura nicht für ihre sexuelle Gier auf das Spiel setzten dürfen. Ihr wurde im nach hinein klar was dafür gesorgt hatte das Sakura nun so von ihr dachte. „Wenn du das mich machen lässt, wirst du dafür nie wieder Geld ausgeben müssen.“ Dieser eine Satz. Dieser eine Satz hatte alles kaputt gemacht. dabei hatte Sakura ihr vorher noch so viel Mut und Liebe, wenn auch freundschaftliche Liebe, gegeben. Es wäre klüger gewesen sie hätte es dabei belassen. Sakura war entsetzt, sauer und traurig. Etwas derartiges hätte sie nie von ihrer besten Freundin erwartet. Dabei hatte sie ihr auch noch Mut gemacht und gut zugesprochen. Aber sie hatte schon so ein ungutes Gefühl als Tomoyo auf ihre Frage nicht antwortet. Aber dieser eine Satz war echt der Gipfel der Bodenlosigkeit. Wie lange wohl war Tomoyo schon hinter Sakuras Körper her, fragte sie sich und hielt sich die Arme um ihren Leib. Sakura verließ so schnell es ging das Haus und das Gelände ohne die Bodyguards zu beachten. Diese blieben auch ruhig stehen, vorläufig zumindest. Dann hörte sie etwas durch ein Walkytalky, das jede der Frauen an ihren Hüften trugen. Sakura konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie von den Frauen in Schwarz zu Boden gerissen wurde. „Wa...was soll das?! Lass mich los!“ Sie vernahm etwas durch das Funkgerät und hörte wie Tomoyo offensichtlich mit jemand stritt, wenn auch undeutlich. Die Frauen ließen Sakura wieder los und richteten sich auf. Beide richteten ihre Sakko und die Krawatte wieder zurecht und gingen auf ihre Posten zurück. Sakura ging weiter und verlies mit einer noch größeren Wut das Grundstück. Daheim angekommen ging sie nach dem sie ihre Schuhe von den Füßen geschissen hatte ohne hallo zu sagen hinauf in ihr Zimmer wo sie sich auf ihre Bett fallen lies und nachdenklich in den Raum sah ohne ein bestimmtes Ziel im Auge zu haben. Der Tag hatte so schön angefangen und musste so enden. Das hätte Sakura nie im Leben gedacht. Bald drauf klingelte ein Telefon. Sie kannte den Klingelton. Es war „das“ Telefon. Es musste in einer der Schubladen ihres Schreibtisches liegen. Sie richtete sich mit hängendem Kopf auf wodurch ihr die Haare ins Gesicht vielen. Darauf ging zum Schreibtisch und machte die oberste Schublade auf wo ihre das Telefon sofort ins Auge viel. Sie nahm es und sah auf den Display, eher obligatorisch, da sie ja genau wusste wer dran war. Sie lies es aber weiter klingeln und ging mit dem Telefon zum Bett wo sie sich in dieses wieder fallen lies. Sie atmete tief durch, dann nahm sie das Gespräch an. „Sakura?...“ Die Angesprochene sagte kein Wort. „Bitte hör mir zu. Das war ein Missverständnis. Ich meinte nicht das du dich mir … ich meine , ich hatte gemeint, dass du dich auf mich verlassen kannst. Ich würde dir nichts antun wollen...dafür mag ich dich viel zu sehr, das weist du doch.“ Tomoyo schien zu weinen, dass schluchzen war unüberhörbar. Sakura sagte dennoch kein Wort. „Sakura, bitte du muss mir glauben, es ist anders!“ Sakura sagte immer noch nichts höre aber die Tomyo tief durchatmete. „Sakura...ich...ich..klick“ Diese hatte einfach aufgelegt. Es war ihr zu blöd. Nach dieser Sache konnte sie Tomoyo nicht mehr glauben. Kapitel 2: The resurrection of Love ----------------------------------- Das Wochenende verging nur schleppend. Angefanen damit das sie die ganze letzte Nacht nicht einschlafen konnte und der Samstag vermochte nicht zu vergehen. Sakura saß nach dem Frühstück in ihrem Zimmer und sah deprimiert aus dem Fenster. „Das“ Telefon hatte schon wieder mehrmals geläutet und Toya hatte sie schon mehrmals gemahnt endlich ran zu gehen. Der Mittag am Esstisch war so fad wie schon lange nicht mehr, so zumindest kam es Sakura vor die sich total unmotiviert etwas Reis in den Mund schaufelte. Toya war nicht da was mal gut war, so war sie nur mit ihrem Vater am Tisch. „Jetzt erzähl doch Sakura. Was ist los? Du bist seit du gestern heimgekommen bist so still. Was ist zwischen dir und Tomoyo vorgefallen.“ Sakura flunkere ihren Vater böse an. „Bitte erwähne ihren Namen nicht mehr. Ich hab mit ihr Schluss gemacht.“ Fujitaka sah seine Tochter etwas irritiert an. „Wie meinst du „Schluss gemacht“? Ich seit doch nur Freundinnen, oder?“ Sakura platzte bald der Kragen. „Wir waren! Ist das jetzt klar?!“ Damit legte sie die Stäbchen nieder und stand auf. „Danke für das Essen.“, sagte sie noch und verzog sich wieder nach oben in ihr Zimmer. Ihr viel auf das Tomoyo es scheinbar aufgegeben hatte anzurufen. Zum einen freute sie das zum anderen machte sie sich trotzdem leicht sorgen. Der Tag war von da an ruhig. Schweißgebadet wachte Sakura am Sonntag in der früh auf. Sie hatte schlecht geträumt nur zu ihrer eigenen Verwunderung konnte sie sich nach dem Aufwachen nicht mehr daran erinnern, was bei ihr eigentlich so gut wie nie vorkam, wie sie selbst fest stellte. Abgesehen davon verlief der Sonntag ruhig und bis auf einen Streit mit ihrem Bruder war nichts Nennenswertes dabei. Montag Sakura ging seit langem mal wieder alleine zur Schule. In der Klasse angekommen kam sie mit ein paar Klassenkameradinnen ins Gespräch. Bald würde der Unterricht beginnen, doch etwas viel auf. Tomoyo war noch nicht da und Tomoyo gehört nicht zu den Menschen die nicht in die Schule gehen. Der Unterricht fing an oder für Sakura war nicht an lernen zu denken. Auch wenn Tomoyo für sie erledigt war, machte sie sich doch sorgen, dabei kamen ihr Erinnerungen aus der Zeit mit Chero-chan hoch und wie viel Spaß sie hatten auch an Shaoran musste sie seit langem mal wieder denken auch wenn sie ihn gleich wieder aus ihren Kopf verbannte. Die Schule ging zu Ende und Sakura ging ihren Weg wie immer heim über die Brücke der Schnellstraße. Sie merkte es erst nicht aber auf dem Geländer stand wer. „Mach es gut Sakura.“ Die Angesprochene drehte sich um und sah wie die Person welche langes schwarzes Haar hatte die Brück hinab auf die Schnellstraße fiel. Ihre Augen weiteten sich. „Tomoyo!“ Sie rannte auf den Rand zu und sah hinab. Da lag sie. Das Blut verteilte sich auf dem Pflaster. Das Mädchen konnte die Situation nicht fassen. Ihre Augen füllten sich mit Trännen. „NEIN!“ „Sakura!...Sakura! Hey Sakua! Hey!“ Sakura sah auf und starrte vor sich wo der Lehrer an der Tafel stand. Alle Klassenkameraden sahen Sakura verwundert an. „W...was ist?“ , fragte sie leise und irritiert. Der Lehrer ging auf sie zu und sah die Tränen in ihren Augen. „Du hast geschlafen. Alles klar bei dir?“, fragte er nach. Sakura konnte nicht fassen das sie eingeschlafen war. Aber der Traum hatte einen bitteren Beigeschmack, sie musste an Tomoyo denke. War der Traum mal wieder eine Prophezeiung oder doch nur ein Traum? Sakura hatte schon einmal einen Traum der wahr wurde. Das war das mit den Clow Karten. Sakura bekam ein ganz ungutes Gefühl bei der Sache und das Bedürfnis zu gehen. „Hey Leute!“, rief einer der Schüler und sah gebannt aus dem Fenster. „Ist das nicht Tomoyo!“, reif er ein weites mal. Sakura sprang auf und rannte zum Fenster. Sie wusste nicht was sie von dem Anblick halten sollte. Entweder träumte sie immer noch oder Tomoyo war komplett Banane. Diese stand nämlich splitterfasernackt im Schulhof. „Was geht denn mit der ab!“, sagten einige Schüler. Die Mädchen waren entsetzt, wehrend die Jungs es eher geil fanden. Sakura ranne aus dem Klassenzimmer. Während sie die Gänge und Treppen hinab rannte viel ihr allerdings gar nicht auf das sich keine einzige Person in den Gängen noch sonst wo standen. Sie rannte in den Pausenhof wo Tomoyo immer noch so wie sie geschaffen wurde stand. „Tomoyo was machst du hier und was soll das?!“ Die angesprochene lächelte nu. „Sakura sieh her! Ich liebe dich so sehr das ich mich für dich opfern würde!“ Sakura verstand nicht was ihre Ex-Freundin da sprach. Doch dann erkannte sie eine weiße Schlange hinter Tomoyo welche näher auf diese zu schlängelte um ihr Bein hinauf und ihren Bauch herum bis sie mit ihrem Kopf auf der Höhe des Mädchens. Diese hob ihre Hand und legte es an das Kinn der Schlange worauf sie dieser einen Kuss auf die schuppigen Lippen gab. „Für dich meine Süße.“ Darauf drückte die Schlange zu. Sakura schnellte hoch und sah sich irritierend um. Das Klassenzimmer und sie wurde von allen anderen Schülern inklusive dem Lehrer verwundert angesehen. Sie stand auf und ging zum Fenster und sah in den Hof. Darauf zwickte sie sich in die Wange und den Arm. Darauf sah sie zu Mika welche direkt am Fenster vor ihr saß. „Knall mir eine.“ „Was?“, fragte die Angesprochene. „Du sollst mir eine knallen.“, wiederholte Sakura. Mika verstand das nicht und weigerte sich. „Okay dann anders.“ Ohne ein weiteres Wort schlug Sakura ihr mit der Handfläche ins Gesicht, worauf Mika endlich zurück schlug. „BIST DU JETZT GLÜCKLICH!?“ fauchte Mika und fing an zu weinen. Sakura lächelte nur. „JA! Danke!“ „Kimoto! Was soll das werden!“, brüllte der Lehrer und ging auf diese zu. „Nichts Herr Lehrer. Ich wolle nur wissen ob ich noch träume.“ „Zurück auf deinen Platz! Aber dalli!“ Nun war sich Sakura sicher das sie wach war. Denn der Schlag tat weh. Gleichzeitig stellte sie sich aber die interessante Frage was zum Teufel der zweite Traum zu bedeuten hatte. Der war für ihren Geschmack einfach nur pervers und sie konnte sich nicht erinnern jemals zu vor etwas derartiges geträumt zu haben. Der Unterricht war zu Ende und Sakura machte sich im Schweinsgalopp auf den Weg zu Tomoyo. Vor dem Eisentor blieb sie schließlich stehen und sah sich um keine Person auf dem Gelände. Sie wollte gerade an den Schalter für die Glocke läuten als das Tor anfing sich zu öffnen. Sakura dachte sich nichts dabei und ging hinein. Sie sah kurz in den Himmel. Blau, keine Wolke, strahlende Sonne. Sie spielte einen einen Moment mit dem Gedanken, das es wieder ein Traum sei, aber das wäre langsam lächerlich einen derartigen Traum-im-Traum-Traum zu haben. Eine Frau machte die Türe auf. Allerdings nicht eine von den WIB sondern eine elegant gekleidete erwachsene Frau in mit einem deutlich erkennbaren großen Vorbau. Sie trug ein schönes lila-dunkeblaues Kleid und hatte langes Ebenholz schwarzes Haar. „Guten Tag, kleine Dame.“ „Äh guten Tag...ist Tomoyo da?“ Die Frau sah Sakua verwundert an. „Tomoyo? Wer soll das sein?“ Sakura sah verwundert in den Garten und das Haus nochmal an. Hatte sie sich im Haus geirrt? „Ist das nicht das Haus der Daidoji Familie?“ „Was?!“, sagte die Frau amüsiert und lächelt. „Mein Kind, die sind vor über 10 Jahren hier weg gezogen.“ Sakura sah die Frau schräg an. Wollte diese Frau sie etwas für Blöd verkaufen? „Reden sie keinen Unsinn! Letzten Freitag, hat Tomoyo noch hier gewohnt! Also lügen sie mich nicht an!“ Ungläubig sah die Frau auf das Mädchen hinab. „Das ist aber nicht sehr höflich! Ich spreche die Wahrheit! Und wenn du mir nicht glaubst komm mir rein, dann beweise ich es dir!“ Sakura ging in das Haus. Es war abgesehen von den Möbeln identisch mit dem Haus in dem sie am Freitag war. Sie verstand gar nichts mehr. „Hier. Sieh dir doch das Datum der Zeitung an.“ meinte sie und reichte ihr diese. Sie sah auf das Datum und war noch mehr verwirrt als zu vor. Freitag der 11.März 2011! Mehr als zehn Jahre währen demnach vergangen. „Willst du noch mehr beweise?!“, fragte die Frau und ging gefolgt von Sakura in das Wohnzimmer um den übergroßen an der Wand hängenden Plasma Fernseher ein zu schalten. Sakura war von der Größe des Gerätes beeindrucke. In diesem Moment wurde das Programm unterbrochen. „Wir unterbrechen unser Programm für eine Sondermeldung. In Sendai ist es gerade auf Grund der Tsunami Schäden im Atomkraftwerk Fukushima 1 zu einer Explosion gekommen...“ Die Frau schaltet das Gerät wieder aus. „Hast du das Datum gesehen? Das beweist alles.“ Sakura verstand die Welt nicht mehr. „Du siehst verwirrt aus. Leg dich da hin.“ Meinte die Frau und drückte Sakura sanft auf das Sofa. „Wie ist eigentlich euer Name?“, fragte Sakura. „Mein Name ist Yuuko, aber das tut nichts zur Sache. Hier trink das.“, sagte reife Frau und reichte dem Mädchen einen Kupferkelch. Diese trank davon ohne Widerwille. Es schmeckte gut. Es schmeckte nach Erdbeeren und noch ein paar anderen Sachen die sie nicht kannte. Langsam wurde sie müde doch etwas verhinderte das sie einschlief. „Hui! Wer ist denn der Gast?“, fragte eine piepsige Stimme und Sakura sah sich verwundert aber kaum fähig sich zu bewegen um. Plötzlich sprang ein weißes rundliches Wesen mit langen Ohren und einem roten Rubin an der Stirn auf die Sofalehne. Sakura sah es verwundert an hob dann aber die Hand und streichelte über den Kopf. „Was bist du denn?“ „Ich bin Mokona!“ „Hallo Mokona.“, sagte Sakura leise. „Still jetzt!“, ging Yuuko dazwischen und setzte sich links neben Sakura auf das Sofa. Sie drehe das Gesicht des Mädchens sanft zu sich, so dass diese ihr in die Augen sehen musste. „Nun sag mir Sakura, was ist dein sehnlichster Wunsch?“ Sakura merke es nicht aber die Frau glitt mit ihrer Hand unter deren Tischert hinauf zu ihren Brüsten. „Sag mir was du dir wünschst.“, wiederholte sie. „Ich...ich wünsche mir...bei...“ „Ja?“ „Bei Tomoyo zu sein in meiner Zeit...“ Darauf nickte Sakura weg. Sie fühlte sich plötzlich unglaublich wohl. Ein helles Licht umgab sie und sie nahm einen vertrauten Geruch war der sie umhüllte. „Sakura…“, sagte eine vertraute Stimme. „Tomoyo?“ „Meine Sakura!“ Aus dem nichts erschien Tomoyo vor ihr. Sie trug ein weises langes Kleid mit Spitzen, das ihr unglaublich gut stand. Tomoyo lächelte sie überglücklich an worauf Sakura ohne zu zögern einging. Das Lächelnd verwand aber sehr schnell von ihren Lippen. „Sakura…hasst du mich?“, ragte Tomoyo mit trauriger Stimme und Minne. Das Mädchen mit den kurzen Haaren sah sie verwundert an. „Nein, Tomoyo. Warum sollte ich?“ „Bitte Sakura! Bleib bei mir!“ Mit diesen Worten nahm Tomoyo sie in de Arme und drückte sie fest an sich. „Du bist mir sehr wichtig. Fühlst du denn nicht was ich für dich empfinde?“, fragte sie und löste sich leicht von Sakura um ihr in die Augen zu sehen. Diese verstand nicht wirklich, oder wollte sie es nicht verstehen? „Sakura…“ Ohne ein weiteres Wort küsste sie Sakura auf die Lippen. Diese war völlig fassungslos, doch sie spürt etwas…etwas das sie bisher noch nicht mal Shaoran verspürt hatte. Tomoyo löste sich komplett von Sakura und schwebte davon bis sie Verschand. „Bitte! Komm zurück! Du fehlst mir!“ Plötzlich öffnete Sakura die Augen und sah an eine Decke. Eine vertraute Decke worauf sie sich aufrichtete und um sah. Die Schränke, der Schreibtisch…ihre Sachen. Es war ihr Zimmer. Sie lag in ihrem Bett. „Was zum Geier….“, sagte sie und reibt sich im Auge. Sie fühlte sich total ausgelaugt. Total fertig, als hätte sie die ganze Nacht nicht geschlafen. Sie stand auf und stellte fest das sie ihren Schlafanzug trug. Resigniert verlies sie ihr Zimmer und tapste die Treppe hinunter. „Guten Morgen Sakura.“ „Äh…guten Morgen Paps.“, sagte diese und sah zu ihrem Vater der am Esstisch saß und schon aß. „Sag mal Papa…was für Tag ist heute?“, fragte Sakura ohne jegliche Zeitgefühl. „Natürlich Sonntag.“, sagte er fröhlich. „Hm…war ich lange weg?“ Fujitaka sah seine Tochter verwundert an. „Wie meinst du…?“, „Na wie viele Tage ich geschlafen habe.“ „Äh…eine Nacht. Wie kommst du denn auf so eine Frage?“ Sakura verstand die Welt nicht mehr. Hatte sie denn die ganze Zeit geschlafen? „Sag mal Paps. Was ist die lezten Tage passiert.“ „Du stehst ja völlig neben der Rolle.“, meinte er dann und fing an zu lachen. „Ich hatte einen komischen Traum.“ „Oh! Um was ging es denn?“ Sakura wurde etwas rot im Gesicht. „Es ging irgendwie die ganze Zeit um Tomoyo.“ „Ach ja? Da fällt mir ein. Die hat heute Morgen auf dem Festnetz Telefon angerufen. Hast du dein Handy ausgeschaltet?“ Sakura riss die Augen auf. „Was Tomoyo hat angerufen?!“, fragte sie und sprang vom Sitz auf. „Oh! Tut mir leid! Stimmt ja du willst ja nichts mehr mit ihr zu tun haben.“, meinte Fujitaka mit einem leicht enttäuschten Unterton. „Wer sagten den so einen Blödsinn! Natürlich will ich mit ihr zu tun haben! Sie ist meine beste Freundin!...und meine Geliebte.“ Den letzten Teil flüsterte sie und wurde dabei ganz verlegen. Sakura meinte den Traum zu verstehen, denn sie letzte Nacht hatte. Auch wenn Tomoyo immer so komisch war, hatte das ganze immer einen einfachen Grund gehabt. Sie hatte es zwar immer als eine Spinnerei abgetan, aber die ganzen Zeit war Tomoyo ins sie verschossen und das auf eine ungewöhnlich erwachsene Art. Auch wenn Sakura es nun zu begreifen glaubte war sie sich nicht Sicher ob auch sie solche Gefühle für sie entwickeln könnte. Sie wahren so einfach immer nur gute Freundinnen. Sakura aß schnell das Frühstück auf und ging dann ins Bad, wo sie eine kalte Dusche nahm und sich die Haare wusch und darauf die Zähne putzte. Sie zog sich die einen leichten Liedschatten, machte sich etwas Wimperntusche und trug einen einen Lippenstifte auf den Tomoyo ihr zum 13. Geburtstag geschenkt hatte. Sie zog sich einen schwarzen Rock und eine weise Bluse an worunter sie einen ihrer schönsten BHs den sie besaß anzog, der auch mit dem Höschen zusammen passte. Diese Wäsche hatte sie sich mal heimlich gekauft und wusch ihn immer selber so das ihr Vater oder ihr Bruder nichts davon erfahren konnten. Als sie fertig war ging sie die Treppe hinab wo sie ihren Bruder sah welcher sie überrascht ansah. „Wie siehst du denn aus? Triffst du irgendjemanden?“ Sakura war viel zu gut gelaunt als das sie diese von ihrem Bruder verderben lies aber gleichzeitig… „Jup. Meine Geliebte.“ „WAS! WER IST ER! DENN KNÖPF ICH MIR VOR! Moment mal…Gelieb….te?“ Damit verließ Sakura das Haus um ihre beste Freundin zu besuchen. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)