The unfortune soul of a girl von Hentaifreak ================================================================================ Kapitel 2: The resurrection of Love ----------------------------------- Das Wochenende verging nur schleppend. Angefanen damit das sie die ganze letzte Nacht nicht einschlafen konnte und der Samstag vermochte nicht zu vergehen. Sakura saß nach dem Frühstück in ihrem Zimmer und sah deprimiert aus dem Fenster. „Das“ Telefon hatte schon wieder mehrmals geläutet und Toya hatte sie schon mehrmals gemahnt endlich ran zu gehen. Der Mittag am Esstisch war so fad wie schon lange nicht mehr, so zumindest kam es Sakura vor die sich total unmotiviert etwas Reis in den Mund schaufelte. Toya war nicht da was mal gut war, so war sie nur mit ihrem Vater am Tisch. „Jetzt erzähl doch Sakura. Was ist los? Du bist seit du gestern heimgekommen bist so still. Was ist zwischen dir und Tomoyo vorgefallen.“ Sakura flunkere ihren Vater böse an. „Bitte erwähne ihren Namen nicht mehr. Ich hab mit ihr Schluss gemacht.“ Fujitaka sah seine Tochter etwas irritiert an. „Wie meinst du „Schluss gemacht“? Ich seit doch nur Freundinnen, oder?“ Sakura platzte bald der Kragen. „Wir waren! Ist das jetzt klar?!“ Damit legte sie die Stäbchen nieder und stand auf. „Danke für das Essen.“, sagte sie noch und verzog sich wieder nach oben in ihr Zimmer. Ihr viel auf das Tomoyo es scheinbar aufgegeben hatte anzurufen. Zum einen freute sie das zum anderen machte sie sich trotzdem leicht sorgen. Der Tag war von da an ruhig. Schweißgebadet wachte Sakura am Sonntag in der früh auf. Sie hatte schlecht geträumt nur zu ihrer eigenen Verwunderung konnte sie sich nach dem Aufwachen nicht mehr daran erinnern, was bei ihr eigentlich so gut wie nie vorkam, wie sie selbst fest stellte. Abgesehen davon verlief der Sonntag ruhig und bis auf einen Streit mit ihrem Bruder war nichts Nennenswertes dabei. Montag Sakura ging seit langem mal wieder alleine zur Schule. In der Klasse angekommen kam sie mit ein paar Klassenkameradinnen ins Gespräch. Bald würde der Unterricht beginnen, doch etwas viel auf. Tomoyo war noch nicht da und Tomoyo gehört nicht zu den Menschen die nicht in die Schule gehen. Der Unterricht fing an oder für Sakura war nicht an lernen zu denken. Auch wenn Tomoyo für sie erledigt war, machte sie sich doch sorgen, dabei kamen ihr Erinnerungen aus der Zeit mit Chero-chan hoch und wie viel Spaß sie hatten auch an Shaoran musste sie seit langem mal wieder denken auch wenn sie ihn gleich wieder aus ihren Kopf verbannte. Die Schule ging zu Ende und Sakura ging ihren Weg wie immer heim über die Brücke der Schnellstraße. Sie merkte es erst nicht aber auf dem Geländer stand wer. „Mach es gut Sakura.“ Die Angesprochene drehte sich um und sah wie die Person welche langes schwarzes Haar hatte die Brück hinab auf die Schnellstraße fiel. Ihre Augen weiteten sich. „Tomoyo!“ Sie rannte auf den Rand zu und sah hinab. Da lag sie. Das Blut verteilte sich auf dem Pflaster. Das Mädchen konnte die Situation nicht fassen. Ihre Augen füllten sich mit Trännen. „NEIN!“ „Sakura!...Sakura! Hey Sakua! Hey!“ Sakura sah auf und starrte vor sich wo der Lehrer an der Tafel stand. Alle Klassenkameraden sahen Sakura verwundert an. „W...was ist?“ , fragte sie leise und irritiert. Der Lehrer ging auf sie zu und sah die Tränen in ihren Augen. „Du hast geschlafen. Alles klar bei dir?“, fragte er nach. Sakura konnte nicht fassen das sie eingeschlafen war. Aber der Traum hatte einen bitteren Beigeschmack, sie musste an Tomoyo denke. War der Traum mal wieder eine Prophezeiung oder doch nur ein Traum? Sakura hatte schon einmal einen Traum der wahr wurde. Das war das mit den Clow Karten. Sakura bekam ein ganz ungutes Gefühl bei der Sache und das Bedürfnis zu gehen. „Hey Leute!“, rief einer der Schüler und sah gebannt aus dem Fenster. „Ist das nicht Tomoyo!“, reif er ein weites mal. Sakura sprang auf und rannte zum Fenster. Sie wusste nicht was sie von dem Anblick halten sollte. Entweder träumte sie immer noch oder Tomoyo war komplett Banane. Diese stand nämlich splitterfasernackt im Schulhof. „Was geht denn mit der ab!“, sagten einige Schüler. Die Mädchen waren entsetzt, wehrend die Jungs es eher geil fanden. Sakura ranne aus dem Klassenzimmer. Während sie die Gänge und Treppen hinab rannte viel ihr allerdings gar nicht auf das sich keine einzige Person in den Gängen noch sonst wo standen. Sie rannte in den Pausenhof wo Tomoyo immer noch so wie sie geschaffen wurde stand. „Tomoyo was machst du hier und was soll das?!“ Die angesprochene lächelte nu. „Sakura sieh her! Ich liebe dich so sehr das ich mich für dich opfern würde!“ Sakura verstand nicht was ihre Ex-Freundin da sprach. Doch dann erkannte sie eine weiße Schlange hinter Tomoyo welche näher auf diese zu schlängelte um ihr Bein hinauf und ihren Bauch herum bis sie mit ihrem Kopf auf der Höhe des Mädchens. Diese hob ihre Hand und legte es an das Kinn der Schlange worauf sie dieser einen Kuss auf die schuppigen Lippen gab. „Für dich meine Süße.“ Darauf drückte die Schlange zu. Sakura schnellte hoch und sah sich irritierend um. Das Klassenzimmer und sie wurde von allen anderen Schülern inklusive dem Lehrer verwundert angesehen. Sie stand auf und ging zum Fenster und sah in den Hof. Darauf zwickte sie sich in die Wange und den Arm. Darauf sah sie zu Mika welche direkt am Fenster vor ihr saß. „Knall mir eine.“ „Was?“, fragte die Angesprochene. „Du sollst mir eine knallen.“, wiederholte Sakura. Mika verstand das nicht und weigerte sich. „Okay dann anders.“ Ohne ein weiteres Wort schlug Sakura ihr mit der Handfläche ins Gesicht, worauf Mika endlich zurück schlug. „BIST DU JETZT GLÜCKLICH!?“ fauchte Mika und fing an zu weinen. Sakura lächelte nur. „JA! Danke!“ „Kimoto! Was soll das werden!“, brüllte der Lehrer und ging auf diese zu. „Nichts Herr Lehrer. Ich wolle nur wissen ob ich noch träume.“ „Zurück auf deinen Platz! Aber dalli!“ Nun war sich Sakura sicher das sie wach war. Denn der Schlag tat weh. Gleichzeitig stellte sie sich aber die interessante Frage was zum Teufel der zweite Traum zu bedeuten hatte. Der war für ihren Geschmack einfach nur pervers und sie konnte sich nicht erinnern jemals zu vor etwas derartiges geträumt zu haben. Der Unterricht war zu Ende und Sakura machte sich im Schweinsgalopp auf den Weg zu Tomoyo. Vor dem Eisentor blieb sie schließlich stehen und sah sich um keine Person auf dem Gelände. Sie wollte gerade an den Schalter für die Glocke läuten als das Tor anfing sich zu öffnen. Sakura dachte sich nichts dabei und ging hinein. Sie sah kurz in den Himmel. Blau, keine Wolke, strahlende Sonne. Sie spielte einen einen Moment mit dem Gedanken, das es wieder ein Traum sei, aber das wäre langsam lächerlich einen derartigen Traum-im-Traum-Traum zu haben. Eine Frau machte die Türe auf. Allerdings nicht eine von den WIB sondern eine elegant gekleidete erwachsene Frau in mit einem deutlich erkennbaren großen Vorbau. Sie trug ein schönes lila-dunkeblaues Kleid und hatte langes Ebenholz schwarzes Haar. „Guten Tag, kleine Dame.“ „Äh guten Tag...ist Tomoyo da?“ Die Frau sah Sakua verwundert an. „Tomoyo? Wer soll das sein?“ Sakura sah verwundert in den Garten und das Haus nochmal an. Hatte sie sich im Haus geirrt? „Ist das nicht das Haus der Daidoji Familie?“ „Was?!“, sagte die Frau amüsiert und lächelt. „Mein Kind, die sind vor über 10 Jahren hier weg gezogen.“ Sakura sah die Frau schräg an. Wollte diese Frau sie etwas für Blöd verkaufen? „Reden sie keinen Unsinn! Letzten Freitag, hat Tomoyo noch hier gewohnt! Also lügen sie mich nicht an!“ Ungläubig sah die Frau auf das Mädchen hinab. „Das ist aber nicht sehr höflich! Ich spreche die Wahrheit! Und wenn du mir nicht glaubst komm mir rein, dann beweise ich es dir!“ Sakura ging in das Haus. Es war abgesehen von den Möbeln identisch mit dem Haus in dem sie am Freitag war. Sie verstand gar nichts mehr. „Hier. Sieh dir doch das Datum der Zeitung an.“ meinte sie und reichte ihr diese. Sie sah auf das Datum und war noch mehr verwirrt als zu vor. Freitag der 11.März 2011! Mehr als zehn Jahre währen demnach vergangen. „Willst du noch mehr beweise?!“, fragte die Frau und ging gefolgt von Sakura in das Wohnzimmer um den übergroßen an der Wand hängenden Plasma Fernseher ein zu schalten. Sakura war von der Größe des Gerätes beeindrucke. In diesem Moment wurde das Programm unterbrochen. „Wir unterbrechen unser Programm für eine Sondermeldung. In Sendai ist es gerade auf Grund der Tsunami Schäden im Atomkraftwerk Fukushima 1 zu einer Explosion gekommen...“ Die Frau schaltet das Gerät wieder aus. „Hast du das Datum gesehen? Das beweist alles.“ Sakura verstand die Welt nicht mehr. „Du siehst verwirrt aus. Leg dich da hin.“ Meinte die Frau und drückte Sakura sanft auf das Sofa. „Wie ist eigentlich euer Name?“, fragte Sakura. „Mein Name ist Yuuko, aber das tut nichts zur Sache. Hier trink das.“, sagte reife Frau und reichte dem Mädchen einen Kupferkelch. Diese trank davon ohne Widerwille. Es schmeckte gut. Es schmeckte nach Erdbeeren und noch ein paar anderen Sachen die sie nicht kannte. Langsam wurde sie müde doch etwas verhinderte das sie einschlief. „Hui! Wer ist denn der Gast?“, fragte eine piepsige Stimme und Sakura sah sich verwundert aber kaum fähig sich zu bewegen um. Plötzlich sprang ein weißes rundliches Wesen mit langen Ohren und einem roten Rubin an der Stirn auf die Sofalehne. Sakura sah es verwundert an hob dann aber die Hand und streichelte über den Kopf. „Was bist du denn?“ „Ich bin Mokona!“ „Hallo Mokona.“, sagte Sakura leise. „Still jetzt!“, ging Yuuko dazwischen und setzte sich links neben Sakura auf das Sofa. Sie drehe das Gesicht des Mädchens sanft zu sich, so dass diese ihr in die Augen sehen musste. „Nun sag mir Sakura, was ist dein sehnlichster Wunsch?“ Sakura merke es nicht aber die Frau glitt mit ihrer Hand unter deren Tischert hinauf zu ihren Brüsten. „Sag mir was du dir wünschst.“, wiederholte sie. „Ich...ich wünsche mir...bei...“ „Ja?“ „Bei Tomoyo zu sein in meiner Zeit...“ Darauf nickte Sakura weg. Sie fühlte sich plötzlich unglaublich wohl. Ein helles Licht umgab sie und sie nahm einen vertrauten Geruch war der sie umhüllte. „Sakura…“, sagte eine vertraute Stimme. „Tomoyo?“ „Meine Sakura!“ Aus dem nichts erschien Tomoyo vor ihr. Sie trug ein weises langes Kleid mit Spitzen, das ihr unglaublich gut stand. Tomoyo lächelte sie überglücklich an worauf Sakura ohne zu zögern einging. Das Lächelnd verwand aber sehr schnell von ihren Lippen. „Sakura…hasst du mich?“, ragte Tomoyo mit trauriger Stimme und Minne. Das Mädchen mit den kurzen Haaren sah sie verwundert an. „Nein, Tomoyo. Warum sollte ich?“ „Bitte Sakura! Bleib bei mir!“ Mit diesen Worten nahm Tomoyo sie in de Arme und drückte sie fest an sich. „Du bist mir sehr wichtig. Fühlst du denn nicht was ich für dich empfinde?“, fragte sie und löste sich leicht von Sakura um ihr in die Augen zu sehen. Diese verstand nicht wirklich, oder wollte sie es nicht verstehen? „Sakura…“ Ohne ein weiteres Wort küsste sie Sakura auf die Lippen. Diese war völlig fassungslos, doch sie spürt etwas…etwas das sie bisher noch nicht mal Shaoran verspürt hatte. Tomoyo löste sich komplett von Sakura und schwebte davon bis sie Verschand. „Bitte! Komm zurück! Du fehlst mir!“ Plötzlich öffnete Sakura die Augen und sah an eine Decke. Eine vertraute Decke worauf sie sich aufrichtete und um sah. Die Schränke, der Schreibtisch…ihre Sachen. Es war ihr Zimmer. Sie lag in ihrem Bett. „Was zum Geier….“, sagte sie und reibt sich im Auge. Sie fühlte sich total ausgelaugt. Total fertig, als hätte sie die ganze Nacht nicht geschlafen. Sie stand auf und stellte fest das sie ihren Schlafanzug trug. Resigniert verlies sie ihr Zimmer und tapste die Treppe hinunter. „Guten Morgen Sakura.“ „Äh…guten Morgen Paps.“, sagte diese und sah zu ihrem Vater der am Esstisch saß und schon aß. „Sag mal Papa…was für Tag ist heute?“, fragte Sakura ohne jegliche Zeitgefühl. „Natürlich Sonntag.“, sagte er fröhlich. „Hm…war ich lange weg?“ Fujitaka sah seine Tochter verwundert an. „Wie meinst du…?“, „Na wie viele Tage ich geschlafen habe.“ „Äh…eine Nacht. Wie kommst du denn auf so eine Frage?“ Sakura verstand die Welt nicht mehr. Hatte sie denn die ganze Zeit geschlafen? „Sag mal Paps. Was ist die lezten Tage passiert.“ „Du stehst ja völlig neben der Rolle.“, meinte er dann und fing an zu lachen. „Ich hatte einen komischen Traum.“ „Oh! Um was ging es denn?“ Sakura wurde etwas rot im Gesicht. „Es ging irgendwie die ganze Zeit um Tomoyo.“ „Ach ja? Da fällt mir ein. Die hat heute Morgen auf dem Festnetz Telefon angerufen. Hast du dein Handy ausgeschaltet?“ Sakura riss die Augen auf. „Was Tomoyo hat angerufen?!“, fragte sie und sprang vom Sitz auf. „Oh! Tut mir leid! Stimmt ja du willst ja nichts mehr mit ihr zu tun haben.“, meinte Fujitaka mit einem leicht enttäuschten Unterton. „Wer sagten den so einen Blödsinn! Natürlich will ich mit ihr zu tun haben! Sie ist meine beste Freundin!...und meine Geliebte.“ Den letzten Teil flüsterte sie und wurde dabei ganz verlegen. Sakura meinte den Traum zu verstehen, denn sie letzte Nacht hatte. Auch wenn Tomoyo immer so komisch war, hatte das ganze immer einen einfachen Grund gehabt. Sie hatte es zwar immer als eine Spinnerei abgetan, aber die ganzen Zeit war Tomoyo ins sie verschossen und das auf eine ungewöhnlich erwachsene Art. Auch wenn Sakura es nun zu begreifen glaubte war sie sich nicht Sicher ob auch sie solche Gefühle für sie entwickeln könnte. Sie wahren so einfach immer nur gute Freundinnen. Sakura aß schnell das Frühstück auf und ging dann ins Bad, wo sie eine kalte Dusche nahm und sich die Haare wusch und darauf die Zähne putzte. Sie zog sich die einen leichten Liedschatten, machte sich etwas Wimperntusche und trug einen einen Lippenstifte auf den Tomoyo ihr zum 13. Geburtstag geschenkt hatte. Sie zog sich einen schwarzen Rock und eine weise Bluse an worunter sie einen ihrer schönsten BHs den sie besaß anzog, der auch mit dem Höschen zusammen passte. Diese Wäsche hatte sie sich mal heimlich gekauft und wusch ihn immer selber so das ihr Vater oder ihr Bruder nichts davon erfahren konnten. Als sie fertig war ging sie die Treppe hinab wo sie ihren Bruder sah welcher sie überrascht ansah. „Wie siehst du denn aus? Triffst du irgendjemanden?“ Sakura war viel zu gut gelaunt als das sie diese von ihrem Bruder verderben lies aber gleichzeitig… „Jup. Meine Geliebte.“ „WAS! WER IST ER! DENN KNÖPF ICH MIR VOR! Moment mal…Gelieb….te?“ Damit verließ Sakura das Haus um ihre beste Freundin zu besuchen. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)