Der geheimnisvolle Spiegel von Akio21 (Teil Eins) ================================================================================ Kapitel 4: Begrüssung --------------------- Sasukes Sicht „Oh man diese Leute mussten ja ziemlich Unterbelichtet sein“ dachte ich. Meine Mutter fuhr nachdem sie aufgelegt hat in ein kleines Hotel. Wir stiegen aus und gingen in das Hotel. Das Hotel war wirklich nicht besonders Groß. Wir gingen an die Rezeption wo eine alte Oma war. Sie laß gerade eine Zeitung. Als sie uns bemerkte legte sie die Zeitung bei Seite. „Was kann ich für euch tun?“ fragte sie uns. „Wir hätten gern ein Zimmer“ sagte meine Mutter. „Gut einen Moment bitte. Ich hole den Schlüssel.“ Die Oma stand besonders langsam auf. „Lassen sie sich ruhig Zeit“ sagte meine Mutter noch.“ Ich stand nur daneben und wartete ungeduldig bis die Oma wieder kam und uns den Schlüssel in die Hand drückte. Dann gingen wir in unsere Zimmer, das im ersten Stock war. Meine Mutter schloss auf und wir gingen rein. Das Zimmer war wirklich nicht groß. An der Wand von der rechten Seite standen zwei Betten. Wenn man rein kam konnte man nach draußen und es roch nach alter Mann. Gelangweilt legte ich mich auf mein Bett. Meine Mutter sah sich noch genauer im Zimmer um. Sie hob die Decken an um zu sehen ob das Bett auch sauer war. Dann ging sie zum Fenster und schaute ob sie da Staub angesammelt hat. Aber alles schien in Ordnung zu sein, also setzte sie sich auf ihr Bett. Narutos Sicht Am nächsten Morgen sprang ich aus dem Bett. Heute würden endlich unsere neuen Nachbarn kommen. Ich wollte den besten Eindruck hinterlassen, darum ging ich schnell unter die Dusche. Nachdem Duschen ging ich in die Küche. Dort stand meine Mutter und backte einen Kuchen. Wahrscheinlich wollte sie auch einen guten Eindruck hinterlassen. Ich ging zu ihr und stellte mich neben sie. „Hallo Mama“ sagte ich. „Oh Hallo mein Schatz. Ich mach gerade einen Kuchen für meine neue beste Freundin“ meinte meine Mutter ganz aufgeregt. „Äh ja das sehe ich auch. Aber vielleicht sollten wir sie nicht so überrumpeln. Verstehst du was ich meine?“ „Ja ja ich weiß schon“ sagte meine Mutter genervt. Dann stellte sie den Kuchen, der übrigens ein Schokoladenkuchen war in den Ofen. Ich setzte mich derweil ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an, um mich abzulenken. Meine Mutter putzte noch die Küche und setzte sich dann auch ins Wohnzimmer. Aber meine Mutter konnte nicht lange sitzen bleiben. Nach einer halben Stunde stand sie wieder auf und begann die Wohnung zu putzen. Plötzlich klingelte es an der Tür. Sofort ließ meine Mutter alles stehen und liegen und rannte zur Tür. Ich sprang ebenfalls auf. Dann machte meine Mutter die Tür auf. Vor der Tür stand eine hübsche Frau. Sie hatte lange Dunkelblaue Haare und trug ein rosanes Sommerkleid. Neben ihr stand ein Junge in meinem Alter. Er hatte Schwarze Augen und ebenso Schwarze Haare. Er schaute etwas Desinteressiert. „Hallo wir sind Familie Uchiha. Ich bin Mikoto und das ist mein Sohn Sasuke“ meinte die Frau. Meine Mutter nahm sofort ihre Hand und schüttelte diese. „Guten Tag ich bin Kushina und das ist Naruto“ meinte Mutter ließ dann die Hand wieder los. „Ich wollte den Schlüssel abholen“ meinte die Frau. „Oh ja natürlich. Ich hole ihn gleich, kommen sie doch solange rein.“ Ich trat zur Seite damit sie eintreten konnten. Meine Mutter setzte sie auf die Couch und holte dann den Schlüssel. Ich setzte mich neben den Jungen. Ich wollte dem Jungen die Hand reichen. Aber er starrte mich nur an. „Auf welche Schule gingst du früher?“ wollte ich von ihm wissen. Wieder sagte er nichts. Sondern starrte mich nur unfreundlich an. Komischer Kerl dachte ich. Plötzlich kam meine Mutter mit dem Schlüssel wieder. Meine Mutter gab den Schlüssel der Frau. „Ich habe einen Kuchen Gebacken. Aber leider ist er noch nicht fertig“ sagte meine Mutter noch beiläufig. Die Frau winkte ab. „Ach das macht doch nichts. Wir gehen schon mal zur neuen Wohnung und wenn er fertig ist können sie ja vorbei kommen.“ Dann standen beide auf und gingen. Meine Mutter verabschiedete sich noch. „Und Naruto wie findest du den Jungen?“ wollte meine Mutter von mir wissen. Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Er ist etwas komisch. Aber vielleicht muss er sich einfach nur eingewöhnen.“ „Keine Sorge mein Schatz das wird schon“ meinte meine Mutter. Autor Nacy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)