Ich habe so viele schöne Sachen gehört! von Cesare_Borgia (Doch ob diese wahr sind?) ================================================================================ Kapitel 3: Ein Anruf verändert alles ------------------------------------ Es ist ein schöner Dienstag Morgen. Um 6:35 Uhr klingelte mein Handy. Es war mein wecker. Sofort stand ich auf, machte mich fertig und auf de Weg zur arbeit. Heute würde ich mich benehmen. Mich anständig benhemen damit Mac mich nicht nach Hause schickt. Auf der Arbeit angekommen, half ich Adam dabei die restlichen Beweismittel zu analysieren. Ich sah zu Adam auf. "Sagmal, Adam. Hast du schon die Fingerabdrücke durch die Datenbanken gejagt?" fragte ich. Er schüttelte leicht dne Kopf. "Nein, noch nicht. Wenn du willst kannst du dies tun." Sofort setzte ich mich an den Rechner und ließ die Fingerabdrücke durch die Datenbankenlaufen. Nach ungefähr 10 Minuten landeten wir einen treffer. Sofort rief ich Mac an der auch wenig später mit den anderen zu Adam und mir kam. "Wir haben einen Treffer bei einem der Fingerabrdücken. Der von der Statue." erklärte ich und zeigte auf den Bildschirm. "Es ist Loui Sinoris. Er hat ein langes Vorstrafen Register." erklärte ich weiter und zeigte die Akte auf einen der großen Bildschirmen. Nun fing die Spekulation darüber an was er mit dem Fall zu tun haben kann. Aufeinmal klingelte mein Telefon. Ich entschuldigte mich bei denn anderen und ging ran. "Reen!" meldete ich mich. "Hey Suki. Sentha hier. Es tut mir leid dir das sagen zu müssen. Aber ich hab eben einen Anruf aus Chicago bekommen. Man hat Acolon da gesehen. Und er sucht dich." meinte mein Zwilling. Sentha ist der einzigste der von der Sache von damals weiß. "WAS? Das darf doch nicht wahr sein! Es hieß er habe Amerika verlassen. Es hieß er kommt nie wieder. Und jetzt soll er da sein? Das kann doch nur ein Scherz sein!" sagte ich panisch und lauter als geplant. Die anderem im Raum drehten sich zu mir um und schauten mich geschockt an. Doch hatte ich keine Nerven sie anzusehen. "Doch Suki. Es ist wahr. Ich habe es selbst nachgeprüft. Er ist hier und auf der Suche nach dir. Soweit ich weiß ist er auf den Weg nach New York." erklärte Sentha weiter. "Verdammt. Das heißt nichts gutes. Damals sagte er wenn ich denn Mund halte lässt er mich in ruhe. Mist. Er wird nicht kommen um nur mit mir zu Reden Sentha. Da steckt mehr hinter." "Das glaub ich auch. Was willst du machen? Du kannst es nicht geheim halten." "Doch genau das kann ich, Sentha. Mir bleibt nichts anderes übrig bis ich weiß was er will." "Suki! Jetzt spinn nicht rum. Er wird dich zum schweigen bringen." "Das weißt du nicht! Es kann einfach sein das er nur nachprüfen will ob ich was verraten habe. Lass uns abwarten." "NEIN! Das werden wir bestimmt nicht! Es reicht jetzt Suki. Du hast lang genug geschwiegen." "Du hast recht Sentha. Aber es ist nicht so leicht darüber zu Reden was damals passiert ist. Es war schon schrecklich genug es mit anzusehen. Aber darüber zu reden? Noch schrecklicher." "Dann rede mit wem dem du vertraust. Leider geht es nicht mit mir da ich selbst beteiligt bin." "Okay. Ich versuche es." damit legte ich auf und seuftzte. "Suki, kannst du mir mal verraten was du meinst?" kam sogleich die frage von Mac. Ich war geschockt. Ich hatte doch glatt vergessen das die anderen noch hier sind. "Ähm.. Das.. Ähm... Ist nicht wie ihr denkt." sagte ich, satnd schnell auf und verließ den Raum. Mac Jedoch folgte mir. Schnell ging ich in die Umkleide und schloss mich auf der Toilette ein, Nur um mich vor Mac zu verstecken. Leise seuftzte ich auf. // Sentha hat ja recht. Ich muss mit irgendwem darüber sprechen. Aber mit wem? ...Ich sollte wohl mit Mac darüber reden.// dachte ich. Doch blieb ich immernoch hier. Nach einiger Zeit kam ich endlich raus und sah direkt Stella. "Suki! Alles okay? Du warst da jetzt über 2 Stunden drin. Wir machen uns sorgen um dich." sprach Stella mich direkt an. Ich ließ den Kopf leicht hängen, sah Stella aber weiterhin an. "Nein, nichts ist okay. Es tut mir leid wenn ich euch sorgen mache. Aber weißt du wo Mac ist?" fragte ich nun. "Er ist gerade am Tatort. Ich weiß nicht genau wann er wiederkommt. Aber wenn du willst kannst du in seinem Büro auf ihn warten." Leicht nickte ich und ging in Mac´s Büro. Dort setzte ich mich auf die Couch die er darin stehen hatte. Leicht rieb ich mir über die Stirn. //Wie soll ich ihm das alles nur erklären? Wie soll ich ihm erklären das ich mit angesehen habe wie meine Eltern und mein Stiefbruder ermordet wurden? Und es 17 Jahre lang verschwiegen habe? Nur weil ich Angst vor Acolon hatte?// dachte ich nach. Nach ungefähr einer Stunde kam Mac ins Büro. "Suki! Stella sagte mir du wartest auf mich." sagte er während er seine Waffe in die Schublade steckte. Während ich aufstand und im Raum auf und ab ging, nickte ich. "Ja. Ich muss mit dir reden. Du sagtest mir einmal ich kann mit dir überalles reden. Fing ich an. Seine blicke folgten mir. "Ja, und das halte ich. Du kannst mir vertrauen Suki." "Es gibt da eine Sache. Sie ist vor 17 Jahren passiert. Da war ich 8 Jahre." Leise seuftzte ich. "Du musst mir verzeihen. Das ich es jetzt erst erzähle. Doch meine Angst war größer als mein Verstand. Und wenn ich darüber Rede ist es genauso schlimm wie es mit zu erleben." "Was hast du mit ansehen müssen?" Ich sah Mac an. Man sah auch das mir leicht die Tränen liefen. "Ich habe mit angesehen wie mein Stiefbruder Acolon, meine Eltern und meinen Stiefbruder Kira qualvoll ermordet hatte." sagte ich leise. Mac sah mich geschockt an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)