約束 von AraniShadon (Yakusoku [Yuki & Gou] [OS] [Singlework]) ================================================================================ Kapitel 1: The promise ---------------------- Autor: Arani Shadon Titel: 約束~やくそく Untertitel: Das Versprechen Kapitel: 1 Serie: / Band: rice, PUBLIC ON WORD Pairing: Yuki & Gou Genre: ooc, oc, songfiction, romance, shonen ai Lied: The promise (Kung Fu the legend continues OST) Widmung: ZERO Warum kommst du nicht zurück? Du könntest bei uns einziehen. Das hier ist doch nichts für dich. Es ist einsam. So weit weg.... Ich... bin gerne hier. Weswegen? Was hält dich nur hier? Der Blick ist bei uns genauso schön. Ich fühle ihn hier. Überall um mich herum. Verdammt, Gou! Das ist Unsinn und das weißt du genau. Er wird nicht wiederkommen! Akzeptiere es! Nein. Er wird zurück kehren. Er hat es mir versprochen. Mach doch was du willst! Das Geräusch der, unter einem heftigen Schlag, geschlossenen Eingangstür, hallte noch mehrere Stunden später durch die Luft. Gou seufzte leise, schüttelte den Kopf, als er sich vom Fenster des Wohnzimmers abwandte und die Treppen hinauf in sein kleines Atelier schritt. Er konnte Mamorus Bedenken durchaus verstehen und bedankte sich für dessen Sorge um ihn – doch es war alles in Ordnung wie es war. Er war hier oben nicht allein. Oder trauerte, was die größte Furcht seines Freundes zu sein schien. Manches Mal, wenn er diesen ansah, konnte er die Schatten sehen, Schatten, die ihm ohne jegliches Wort mitteilten, dass Mamuro dachte, er würde hier oben nur noch existieren. Nicht leben. Doch das tat er. Erfüllt, zufrieden. Gou war fünfundfünzig Jahre alt, hier genoss er seinen Ruhestand. Die kleine, traditionell gehaltene Hütte an einem Bergsee war... kein immer währender Traum gewesen. Das nicht. Aber als er diese Gegend das erste Mal besuchte, hatte sie ihn vollkommen gefangen genommen. Er konnte hier den Puls der Welt am ehesten fühlen. Und seine Wurzeln, sein Land. Gou hatte seine Ruhe hier gefunden, jenes Gefühl, nach dem er sein Leben über gestrebt hatte. Dies hier war sein Platz des Lichtes geworden. Und ja, er war sich durchaus bewusst wie das klang. Lächerlich. Absurd. Wunschdenken. Er hatte es oft genug gehört. Und doch war es die einzig adäquate Bezeichnung für etwas derart Wertvolles. Seine Freunde verstanden es nicht. Damals wie heute waren sie der Ansicht, dass er sich verkroch, der Realität entfloh und dass es Tokio war, das er brauchte, um wirklich frei zu atmen. Und seine Musik. Sie sagten immer wieder, er solle seine Liebe zu den Noten nicht vergessen. Dies tat er nicht. Nicht eine Sekunde lang. Nur weil er nicht mehr auf der Bühne stand, nicht mehr aktiv Konzerte gab und produzierte, bedeutete es noch lange nicht, dass er es einfach so von sich schütteln und sich in eine andere Richtung wenden konnte. Gou hatte sie hier, seine Instrumente, seine Noten. Im Keller seines Hauses gab es ein Soundstudio. Musiker und Freunde kamen, sie arbeiteten zusammen, manches Mal spielten sie auch nur einfach so, Ton um Ton. Ohne ein bestimmtes Ziel. Nur um sich treiben zu lassen. Sicher waren über die Jahre andere Leidenschaften hinzu gekommen. So das Malen und das Interesse an der Kunst und Kultur der Welt. Gou war viel gereist, hatte sich die Pyramiden angesehen, die Niagarafälle und die unzähligen Schlösser in Deutschland. Er war seinem eigenen Land näher gekommen, indem er andere studierte. Alte, von der Sonne gegerbte Hände griffen nach der Staffelei und den Ölfarben, die behutsam in einem ledernen Tuch verwahrt wurden. Beides verstaute er in einer Tasche, welche er sich umlegte, bevor er nach dem begonnenen Bild zu seiner Rechten griff. Er hatte dieses Werk jeden Tag der letzten Woche zur gleichen Zeit gemalt und würde es heute komplettieren. Ein kleiner Klappstuhl stand im Eingangbereich, in welchem er in seine Schuhe und die leichte Jacke schlüpfte. Mit allem ausgerüstet, das er benötigen würde, verließ er sein Haus, trat durch den kleinen Garten und den Pfad hinauf, der ihn zu seinem geheimen Ort bringen würde. Ein Schmunzeln legte sich auf die weichen Züge. Ne, Gou? Hast du einen geheimen Ort? Einen was? Einen Ort, der nur dir gehört. An dem dir nichts passieren und den nur der betreten kann, den du dorthin einlädst. Das ist Unsinn, Yuki. Findest du? Also ich hab einen. Gou fand ihn. Den geheimen Ort seines Geliebten. Yuki war schnell zu durchschauen, wenn man ihn kannte. Außerdem hatte er eine Kiste voller Kieselsteine im Nachtschrank verwahrt. Einen größeren Hinweis hätte es nicht geben können. Yuki hatte es nie gesagt, doch Gou war der festen Überzeugung, dass er den Ort mit Absicht hatte finden sollen. Das Lächeln damals... es sagte genug. Bin ich... eingeladen? Wenn nicht du, wer dann? Er lächelte versonnen, als er den Pfad hinauf stieg – die Sonne berührte und wärmte ihn, als sie ihn begleitete, sich ab und an versteckte, um hinter Baumkronen hervor zu schauen oder mit großer sanfter Hand über das Tal hinweg zu streicheln. Sein geheimer Ort war eine kleine Lichtung, gerade groß genug für seine Staffelei, sich und seine Enkelin, die ihn in den Sommerferien oft besuchen kam. Der Gedanke an sie brachte ein weiteres Lächeln. Sie war sieben Jahre alt, die Jüngste seiner fünf Enkel. Lebhaft, neugierig und ehrlich, wie es nur Kinder sein konnten, saß sie oft bei ihm, beobachtete, wie er den Pinsel führte oder malte selbst in einem ihrer unendlich scheinenden Zeichenbücher. Zu ihrem letzten Geburtstag hatte Gou ihr eine kleine Staffelei aus Kirschholz geschenkt, zusammen mit zwei Leinwänden und einer kleinen Auswahl an Farben. Seitdem erzählte sie immer von dem Bild, dass sie für ihren Großvater malte. Aber das er nicht schummeln und schauen dürfe, wenn er sie besuchte! Es sollte eine große Überraschung sein und dann dürfe er das vorher nicht ansehen! Das würde er nicht, versprach er und setzte sich zu seinem Sonnenschein, um mit ihr eine Tasse Tee zu trinken. Es brachte Erinnerungen, wie alles andere, das er tat, das er sah oder berührte. Momente seines langen Lebens, auf die Gou gern zurück schaute. Dies war nicht immer so gewesen. Als Yuki damals gegangen war... Gous Herz... Nie zuvor hatte es derart gelitten. Er hatte es einfach nicht verstanden. Sie waren glücklich gewesen, oder? Sie hatten gehabt was sie brauchten. Eine Wohnung, Essen, ihre Musik und sich. Ihre Liebe. An das Gefühl der warmen Hände, die seine hielten, entsann er sich noch heute. Der letzte Kuss, er streifte noch immer seine Stirn. Wirst du zurückkommen? Ja. Versprichst du es mir? Ja. Drei lange Jahre hatte er gewartet. Drei Jahre, in dem nicht ein Wort von Yuki zu ihm gedrungen war. Gou hatte getobt, geweint, gelitten. Er hatte Yuki verflucht und ihn um Vergebung gebeten. Er hatte ihre Liebe in Frage gestellt und war unter Tränen zusammen gebrochen. Gou hatte es nicht wahr haben wollen – dann stumpfte er ab. Sein Leben war ein Alltag aus Routinen, mechanisch in all den festgelegten und benötigten Rhythmen. Er klammerte sich an sie, um in der Realität zu bleiben. Und dennoch – Yukis Liebe jagte ihn, war bei ihm, stärker, als Gou es jemals für möglich gehalten hätte. Es war nur unbemerkt geblieben, anfangs. Gou. Da ist ein Brief für dich gekommen. Yuki? Ich weiß es nicht. Es steht kein Absender darauf. Der Inhalt des Briefes klärte keine Fragen. Zeigte Gou nicht, wo Yuki war, wie es ihm ging, was er tat. Er stellte keine Fragen über seine eigene Person. Dennoch machte er ihm ein unglaubliches Geschenk. Half ihm, seinen Weg wieder zu finden und der Dunkelheit zu entkommen, in die er sich geflüchtet hatte. Zwei Ringe aus Edelstahl lagen in dem Kuvert. Sie waren identisch, an einer schlichten silbernen Kette aufgefädelt. Recht zierlich, mit schmalen, glänzenden Rändern. In der Mitte waren sie matt und hielten einen kleinen, weißen Stein. „Hebst du ihn für mich auf?“ Dies waren die einzigen Worte. Sie wurden zu Gous größtem Besitz. Der Pinsel glitt mit sanfter Bewegung über das Leinen, füllte die Köpfe zarter Blüten. Kontrastpunkte vor einem hellblauen Himmel. An einigen Stellen entstanden nur Knospen, an anderen die vollen Blüten. Es war friedvoll zu malen, umgeben vom Sommerwind und den Lauten einer still erscheinenden Natur. Seine Arbeit wurde unterbrochen, als ein Grashüpfer auf die Farbpalette in seiner Hand sprang und dort verharrte. Gou beobachtete das Insekt und wurde wieder beobachtet, nur einen Moment, dann sprang das Tier fort und der Pinsel nahm seine Arbeit erneut auf. Yuki würde zurück kehren. Gou war sich dessen sicher. Er war es schon immer gewesen, doch zu blind, es zu sehen und beeinflusst von all den Stimmen um ihn herum. Freunde, die ihn fragten, wie das sein konnte. Wie Yuki es sich erlauben konnte, einfach zu gehen. Dass es hartherzig war. Unehrlich. Feige. Erst verteidigte Gou seinen Geliebten. Sagte, dass es das Richtige war, dass Yuki es brauchte und dass er ihn nicht lange allein lassen würde. „Meine Liebe wird dich im Krieg schützen.“ Gou verstand nicht, was Yuki mit diesen Worten bezweckte – ihre Bedeutung wurde ihm erst sehr viel später bewusst. Das Schwert seines Kriegers, der schlief, seit er von ihm gegangen war. Es war bei ihm, er hob es auf. Ihre Liebe würde bleiben. Dies versprach Yuki ihm. Und Gou glaubte daran. Auch jetzt noch, zehn Jahre später. Wolken schoben sich vor die Sonne, kündigten zusammen mit dem auffrischenden Wind ein Gewitter an. Noch war es weit entfernt, es blieb genügend Zeit von hier hinab zu steigen und das Bild in Sicherheit zu bringen. Seine Utensilien sicher verstaut, nahm sich Gou den Moment, über das Land zu blicken, seine Finger an den Ringen, die auf seinem Brustbein ruhten. Er hatte sie seit diesem Tag nicht einmal abgelegt. Wollte sie mit Erinnerungen, Gedanken und Gefühlen füllen. Damit auch Yuki den Jahren nah war, die sie nun trennten. Großvater, erzählst du mir von Yuki? Es gibt nichts, das du nicht schon über ihn wissen würdest, Makoto. Ich weiß. Aber ich will es trotzdem hören! Erzähl mir, wie ihr euch kennen gelernt habt! Dem fernen Donner folgte das leise Zischen eines entzündeten Streichholzes, mit welchem Gou behutsam große Kerzen ansteckte, die sich an vielen Plätzen seines Wohnzimmers befanden. Er mochte das weiche Licht des Feuers, die Schatten ohne feste Kontur, die es an die Wände und den Boden zeichnete. Er genoss den Geruch und die Wärme, die sie in seinem kleinen Haus verbreiteten. Behutsam strich er über die Bilderrahmen auf dem flachen Schrank. Richtete sie ein wenig, bevor er seine Fingerspitzen küsste und sie sachte gegen das Glas des größten Rahmens legte. Ihre erste Begegnung war typisch gewesen. Ein Musiker, mit dem Gou befreundet war, hatte ihn eingeladen. Dieser Musiker hatte Sono mitgebracht und Sono wiederum kannte Hiro. Dieser war samt Yuki erschienen, einer mehr oder weniger war ohnehin egal. Es war ein witziger Abend gewesen, Gou besann sich gern darauf. Sie waren jung gewesen, hatten nur herum gealbert und am Ende in einem Hotel eingecheckt. Keiner von ihnen hatte noch einen Schritt weit gehen, geschweige denn den Weg nach Hause finden können. Sie hatten alle im gleichen Zimmer geschlafen, die kleinen Balkontüren weit geöffnet. Trotz des Sommers war es nachts zu kalt geworden und sie, die ohne Decken geschlafen hatten, wurden im Abstand von einer Woche krank. Darüber zu jammern und gemeinsam zu leiden, war eine amüsante Angelegenheit gewesen. Der Kontakt zwischen Yuki und ihm war danach eingeschlafen – sicher Gou hatte die wöchentlichen Charts verfolgt und sich auf Yuki besonnen, wenn er dessen Gesicht irgendwo gesehen hatte. Doch wirkliche Treffen hatte es nicht gegeben. Im Endeffekt war es Yuki gewesen, der dafür sorgte, dass sie sich öfter sprachen. Erst nur via Mail, dann waren Telefonate und am Ende waren sie regelmäßig miteinander ausgegangen. Gou hatte sich heftig in den anderen Mann verliebt, in dessen Humor, das Lachen und die Sicht der Dinge auf die Welt. Yuki war ein Träumer, Gou eher Realist. Die kindlichen Züge Yukis waren auf sein eigenes, ruhiges Wesen getroffen und wie ein geduldiges Elternteil war Gou mit ihrer Freundschaft umgegangen. Er hatte sie gestärkt und gefestigt. Die flatterhafte Seele seines Freundes eingefangen, sie für sich gewonnen. Und im Gegenzug eine Liebe erhalten, die ihm manches Mal den Atem stahl. Yuki hatte Lieder für ihn geschrieben – sie waren nie veröffentlicht worden, ein Geheimnis nur zwischen ihnen beiden geblieben. Es ließ Gou milde lächeln, wenn er mit den Fingern über die Tasten des Klaviers glitt. Noten auf diesem spielte, ohne sie wirklich anzuschlagen. The promise. Gou erinnerte sich genau an dieses Stück. Yakusoku, so hatte Yuki es genannt. Es war sanft, wehmütig und trotzdem von so einem tiefen Gefühl durchsetzt, dass es Gou durch und durch erwärmte. Ob es einen Text dazu gab? Yuki hatte nie etwas Derartiges gesagt, selbst wenn er ab und an leise Worte sang, als er es spielte. Love will last... you once promised me... Unzählige Male war dieser Satz von Gou geschrieben worden. Auf Blättern, farbigem Pergament, aus welchem er Papierflugzeuge bastelte und zusammen mit Makoto von ihrem geheimen Ort aus auf die Reise schickte. Der Wind hatte ihm ein jedes Mal geantwortet, leises Wispern von Worten, die er nicht mit den Ohren, sondern mit seinem Herzen verstand. Du bist mir so wertvoll. Du tust mir so wahnsinnig gut. Deine Stärke macht mich mutig. Lass uns heiraten, Gou. Der Sturm hatte ihn erreicht. Donner löste sich grollend, folgte den Blitzen, die durch die Wolkenberge zuckten, sich entluden und herrlich faszinierendes Wetterleuchten hervor brachten. Gou trat ans Fenster, beobachtete den Regen, lauschte ihm. Es war eine ihm so geliebte Melodie, das Klopfen der Tropfen auf seiner hölzernen Veranda, das Rauschen und Wispern in den Bäumen und Büschen. Wasser schlug gegen seine Scheiben, wieder ein anderer Ton, ein neuer Klang. Er öffnete das Fenster, ließ das Unwetter zu sich hinein, schauderte ob der Kälte, nur kurz, dann schloss er die Lider und hörte einfach nur zu. „Hörst du wieder Stimmen im Wind?“ „Vielleicht.“ „Und was sagen sie dir?“ „Dass du zu mir zurück kommen sollst. Dass es allmählich Zeit wird.“ „Was antwortest du ihnen?“ „Dass ich so lange warte, wie es sein muss.“ Gous Augen öffneten sich, trafen den Blick des Mannes auf den Stufen seiner Veranda. Yuki lächelte ihn an, durchtränkt vom Regen, ebenso alt wie er selbst, einen Rucksack über einer Schulter. „Willst du nicht reinkommen?“ „Bin ich denn eingeladen?“ „Wer sonst, wenn nicht du?“ Ein weiteres Lächeln, dann behände Schritte, die Yuki vor die Tür führten, welche Gou nach dem Schließen des Fensters öffnete. Sie sahen sich nur an, ertranken im Gesicht des jeweils anderen. Seine Augen waren noch immer dieselben. Selbst nach diesen langen, dreizehn Jahren waren sie erfüllt von Idealen und Träumen. Das Gesicht mochte älter sein, das Haar ergraut, doch unter dieser Hülle steckte noch immer der Mann, in welchen sich Gou vor dreißig Jahren verliebt hatte. Eine Hand Yukis hob sich, legte sich warm und in einer vertrauten Geste gegen seine Wange. „Du bist alt geworden, Gou.“ „Du ebenfalls.“ Yuki lächelte, küsste die Stirn seines Geliebten, umarmte ihn - erst noch behutsam, dann intensiver, fester. Gou erwiderte es, packte den nassen Stoff der Jacke, zitterte ob der durch ihn tobenden Gefühle. Mit feuchten Augen löste er sich, legte beide Hände an Yukis Gesicht, küsste dessen Nase, die Lippen, lächelte wieder, derweil sein Geliebter die Finger um seine Handgelenke schloss und mit dem Daumen zärtlich über die Haut streichelte. Lange Minuten ließ Gou es zu, genoss das Gefühl der Berührung, dann löste er sich ein Stück weit und öffnete den Verschluss in seinem Nacken. Vorsichtig ließ er einen der Ringe von der silbernen Kette gleiten, hielt diesen in die Höhe. „Dieser Ring gehört meinem Mann. Er hat ihn mir vor langer Zeit geschenkt. Vielleicht möchtest du ihn ja nun tragen.“ Während er sprach, hob Gou die Hand seines Gegenübers, streifte das Band über den linken Ringfinger und erhielt ein warmes Lächeln in Erwiderung. „Ich würde mich geehrt fühlen.“ Ein sanfter Kuss, das Streicheln von Lippen, die die Zeit zurück drehten. „Willkommen zu Haus, Yuki.“ Still our love last... 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