Kralle - mit den Blitzen von Betakuecken (ABGESCHLOSSEN) ================================================================================ Kapitel 5: Der Entschluss des Schreckens ---------------------------------------- 5 ~ Der Entschluss des Schreckens Auf dem Weg zu den Kerkern begegneten Albus und Harry Severus Snape, der sich nun wirklich nicht darüber freute, ausgerechnet diesen Schüler in seinem Haus zu haben. Aber wie nicht anders zu erwarten, strafte ihn das Leben einmal mehr. „Potter!“, schnarrte er also und baute sich vor dem Jungen auf, immer einen skeptischen Blick auf diese Katze gerichtet – nur zur Sicherheit. Nach der Aktion auf der Krankenstation war es besser, wenn er das Vieh nicht aus den Augen ließ, sobald es in seiner Nähe war. „Ja, Sir?“, antwortete der Junge ohne jegliche Gefühlsregung und wartete, was weiter passieren würde. Es gefiel dem Mann nicht, dass er nicht wusste, was der Junge dachte, aber das würde sich schon noch ändern. „Pass auf dich auf, mein Junge“, verabschiedete sich der Schulleiter und drehte sich um. An der Ecke blieb er noch einmal stehen und winkte kurz, dann war er weg. „Mitkommen!“, zischte Severus jetzt offensichtlich sauer und lief voran - achtete nicht darauf, ob ihm der Schüler folgen konnte oder nicht. Immer tiefer tauchten sie in die Kerker ein und hielten schließlich vor einer Statue, die eine sich um eine Säule windende Schlange darstellte. „Das ist der Eingang, Potter“, wandte er sich an den Jungen. „Basiliskenei! – und merk dir das gefälligst!“ Damit trat er durch den Eingang, der hinter der Säule verborgen gewesen war. --- Als sich der Eingang geöffnet hatte, waren viele Blicke dorthin gewandert - darunter auch die von Draco und Blaise. Als Severus den Raum betrat, staunten sie nicht schlecht, dass Harry Potter ihm folgte. Der Hauslehrer Slytherins positionierte sich in der Mitte des Gemeinschaftsraums, während der Junge-der-lebte am Eingang stehen geblieben war. Es war nicht die Tatsache, dass die Schlangen ihn anstarrten, weshalb er sich unbehaglich fühlte. Schuld war allein dieser dämliche Heldenstatus, den er doch überhaupt nicht wollte. Andererseits sollte er die Blicke, die ihm die Schüler zuwarfen, vielleicht einfach tolerieren? Shira saß neben Harry und mustere alles genauestens. Er war dankbar, dass dieses kleine Wesen bei ihm war und ihn mochte. Scheinbar war sie die Einzige, die es wirklich ehrlich meinte und nicht nur im Schein seines Heldentums baden wollte… „Der Sprechende Hut hat beschlossen, dass Potter ab sofort besser in dieses, unser Haus passt“, begann Snape eindeutig unwillig zu verkünden und riss Harry damit aus seinen Überlegungen. „Und wie nicht anders zu erwarten, hat der Schulleiter das sofort in die Tat umgesetzt. Ihr werdet Potter die Hausregeln nahe bringen und dafür sorgen, dass er im Unterricht erscheint. Natürlich pünktlich!“ Damit rauschte er aus dem Gemeinschaftsraum und ließ Harry Potter zurück, ohne ihm gesagt zu haben, wo er schlafen würde. Die anwesenden Slytherins musterten ihn nach wie vor unverhohlen und begannen nun auch zu tuscheln. Die Gerüchteküche hatte eine kunterbunte Auswahl hinterlassen und natürlich wollten sie mehr erfahren. Allerdings wagte sich keiner in seine Nähe, denn auch wenn die Katze noch nicht allzu groß war, wussten sie, dass sie keine zu unterschätzende Gegnerin war. Drei Schüler dieses Hauses konnten dies bezeugen, denn ihre Krankenstationsbesuche waren verlängert worden, als sie versucht hatten, dem Potter einen Streich zu spielen. Einzig der Goldjunge war bei ihr sicher. Nachdem Draco sich den Neuen eine Weile angesehen hatte, entschied er sich für eine spaßige Beschäftigung. „He, Potter, sind dir deine Schlammblüter, Muggelfreunde und mutigen Hauskameraden lästig geworden? Oder warum bist du hier?“ Seine Stimme hatte höhnisch geklungen und brachte die anderen Mitschüler zum Lachen. Es war unverkennbar, dass er demonstrieren wollte, wer das Sagen hatte. Doch Harry interessierte das nicht. Er hatte weder Interesse an Streitereien in seinem neuen Haus noch wollte er großartig Kontakt mit ihnen haben. Sein Interesse lag nun darin, ins Bett zu gehen und sich darin zu verkriechen. Seufzend nahm er Shira auf den Arm und durchquerte langsam den Raum. Er fühlte jeden Blick wie Nadelstiche und wusste, er würde trotz seiner angestrebten Bemühungen keine ruhige Minute haben. Was hatte sich der Hut nur dabei gedacht? Hatte er das überhaupt? Harry würde auf diese Frage eindeutig mit Nein antworten. --- Es war nicht so einfach gewesen, seine neue Behausung zu finden, aber als es geschafft war, stellte er fest, dass seine Sachen schon da waren. Nur Hedwigs Käfig war leer. Sicherlich war sie auf Jagd. Das Zimmer war klein, verdammt klein, wenn man bedachte, dass es sich hier um eine Schule in einem Schloss handelte. Sicherlich gab es größere, die von den anderen Schülern belegt waren, nur ihm hatte man ein kleines gegeben. »Wie eine Abstellkammer, oder?«, erklang die Stimme seiner Freundin, die er eben auf dem Bett abgesetzt hatte. Er wollte den Koffer ausräumen, gleichzeitig musste Harry aber über diese Worte nachdenken. So kam er zu dem Schluss, dass Shira vollkommen Recht hatte. Er zweifelte auch nicht im Geringsten daran, dass Snape und seine Schüler alles tun würden, um ihm seinen Aufenthalt hier zu verderben. Immerhin war er hier unten unerwünscht, gehasst und so weiter… Aber er würde sich nicht von ihnen provozieren lassen. Auch nicht durch diesen kleinen Raum, immerhin war er von früher noch einen Schrank gewöhnt und sein späteres Zimmer war nicht viel größer gewesen. Er fragte sich nur, ob alle Slytherins ein so klappriges Bett hatten? Wahrscheinlich nicht. Das musste, genau wie der alte Tisch und der ramponierte Schrank, Absicht sein. Der abgetretene Teppich und die mottenzerfressenen Vorhänge am Bett waren grün - die dominierende Farbe, eben Slytherin. Daran würde er sich wohl noch gewöhnen müssen. Letztendlich seufzte er und nieste, da es niemand für notwendig erachtet hatte, eine Hauselfe zum Saubermachen zu schicken. Nun, ein solches Verhalten kannte er auch schon von seinen Muggelverwandten, so wie vieles anderes in seinem verkorksten Leben… Ein Schnurren ließ ihn sich umdrehen und seine Augen glitzerten amüsiert auf. Diese kleine Katze war wirklich ein Wunder, das man ihm geschickt hatte! Und er würde sie nur ungern wieder gehen lassen. --- Die Slytherins hatten ihrem neuen Hauskameraden hinterher gesehen, als er sich aus dem Staub gemacht hatte. Sie mussten zugeben, dass er nicht so verängstigt und beeindruckt ausgesehen hatte, wie sie es sich gewünscht hätten. Da stellte sich für manch einen – und ganz besonders für einen blonden Slytherin – die Frage, warum das so war? Hatte Potter sich etwa damit abgefunden, hier nicht mehr herauszukommen? Oder wollte er ihnen nur nicht die Genugtuung geben? Es spielte keine Rolle, denn etwas anderes war viel interessanter, weshalb auch alle einen fiesen Ausdruck im Gesicht trugen. Sie hatten selbstverständlich mitbekommen, dass ein uralter Abstellraum mit einem Schild versehen worden war. Wer dort schlafen sollte, stand außer Frage. „He, Draco, was denkst du wird er tun? Ich meine, das Zimmer ist ja eine Zumutung für jeden normalen Menschen! Glaubst du, dass er freiwillig darin bleiben wird? Und wir müssen ihm noch die Hausregeln sagen“, redete Blaise auf den Blonden ein, der schon längst einen Plan bereitliegen hatte. Das gemeine Grinsen auf seinem Gesicht verbreiterte sich. Sie – insbesondere er - würden Potter sein Leben in Slytherin unvergesslich machen. Und wie konnte man das besser, als ihn zu behandeln, als wäre er der Abschaum schlechthin? --- Harry hatte sich in sein Bett gelegt und die Augen geschlossen, nachdem er das Zimmer mit einem starken Reinigungszauber gesäubert hatte. Shira lag neben ihm, den Kopf auf seinen Arm. Es kam dem Dunkelhaarigen so vor, als wäre er gerade erst ins Bett gegangen, als sich die Zimmertür öffnete und eine Gruppe Schüler eintrat. Allen voran Draco Malfoy, flankiert von Blaise und den beiden so genannten Gorillas. Das kam dem Liegenden zwar seltsam vor, aber er sagte nichts, blinzelte nur in das vom Gang scheinende Licht. Was sie wohl wollten? „Potter!!“, donnerte Malfoys Stimme und Gerufener blinzelte erneut, dieses Mal aber weitaus wacher. Dann gähnte er gleichgültig und drehte sich auf die andere Seite. Verwirrt sahen sich die Schüler untereinander an. Sie verstanden nicht, warum Potter nicht reagierte. Noch nie hatte es jemand gewagt, Draco zu ignorieren. „Na, endlich wach?“, erklang des Blonden schnarrende Stimme erneut, wobei er einen Schritt nach vorne setzte. „Du hast die letzten Wochen ja wohl genug geschlafen, also los, steh auf!“, forderte Malfoy weiterhin, wobei sein Ton alles andere als nett war. Harry dachte nicht daran Folge zu leisten, immerhin war es doch egal, was der Kerl von ihm wollte. Außerdem hatte der schon genug Ärger gemacht, oder? Sollte er ihn vielleicht daran erinnern? „Hörst du schlecht, oder was?!“, keifte der Blonde weiter und ärgerte sich über das Verhalten des anderen. Was bildete sich der eigentlich ein? Da waren sie schon so nett ihm ein Zimmer in Slytherin zu geben und die Hausregeln sagen zu wollen, und der hielt es nicht einmal für nötig dankbar zu sein! Mit finsterem Blick stampfte Malfoy in Richtung Bett, den Zauberstab gezogen. Ein Fehler, wie er bemerken musste, denn Shira stand mit gesträubtem Fell vor ihm auf dem Teppich und fauchte was das Zeug hielt. Draco blieb stehen und musterte das Tier kurz, dann zog er eine Braue hoch und holte mit dem Bein aus, bereit die Kleine wegzutreten. Allerdings schien das nicht nur den Menschen klar zu sein, sondern auch der kleinen Katze, denn sie wich in dem Moment aus, in dem der Tritt sie hätte treffen müssen und war fast im selben Augenblick im Gesicht des Blonden gelandet, das sie mit ihren scharfen Krallen bearbeitete. Das Blut spritzte nur so und die Stimme des Malfoys war voller Angst und Schmerz, versetzte alle in eine Starre. Nur Harry war aufgesprungen und hatte nach Shira gepackt, um sie von dem anderen wegzuholen. Blaise Zabini war sofort zur Stelle, als das Wesen entfernt worden und Draco zu Boden gesunken war. Der Blonde zitterte wie Espenlaub und schien unter Schock zu stehen, denn er hatte aufgehört zu schreien und starrte nur auf seine Hände, die mit einer Unmenge Blut besudelt waren. „Wir müssen ihn zur Krankenstation bringen!“, rief der Zabini und legte den anderen auf eine Trage, die von Pansy beschworen worden war. Sie warf noch einen letzten bösen Blick zu Potter, dann verschwanden sie alle aus dem Zimmer und verriegelten die Türe hinter sich. Scheinbar hatten sie Angst, dass ihr Täter flüchten könnte... --- Harry war sich sicher, dass er den Ärger dafür bekommen würde, was hier geschehen war, schließlich hasste Snape ihn und Shira. Sollte sein aufgezwungener Hauslehrer hier auftauchen, würde das bedeuten, dass er sich nicht mal erklären können würde. Er wusste, ihn traf keine Schuld und seine Kleine genauso wenig, immerhin hatte sie sich nur geschützt. Malfoy hatte angreifen wollen und Shira hatte sie beide verteidigt. Aber das würde ihm Snape wohl kaum glauben. Außerdem zweifelte er daran, dass auch nur einer der anderen Schüler etwas zu seiner Verteidigung sagen würde. Nein, Snape würde den Slytherins Glauben schenken und ihn dazu verurteilen, zu tun, was auch immer ihm einfiel. Seufzend ließ er sich nach hinten auf sein Bett fallen, Staub wirbelte auf – er hatte wohl doch nicht alles wegbekommen… Warum nur hatte ihn dieser dumme Hut in dieses Haus stecken müssen? Warum hatte er ihn an den Ort geschickt, an dem seine größten Feinde lebten? Was hatte er denn verbrochen? Laut seufzte er auf. Das alles war so typisch! Sich wieder aufrichtend, überlegte er, ob er Hermine und Ron schreiben und sie um Hilfe bitten sollte. Andererseits hatte er sich vorgenommen, sich in Zukunft von den beiden fernzuhalten, damit sie nicht wieder in Gefahr gerieten. Letztendlich entschied er sich dafür, keinen Brief zu schreiben. Er musste sich an seine selbst aufgestellte Regel halten, denn die Sicherheit seiner Freunde war wichtiger, als alles andere. Vor allem wichtiger als er selbst. Seufzend drehte er sich Shira zu, die ihn anblinzelte. „Na, mein Kleines? Was denkst du, was als nächstes passiert?“, fragte er sie. Die Frage wurde schneller beantwortet, als angenommen. Draußen erklangen Schritte von mehreren Personen und nur Sekunden später wurde die Zimmertür aufgeschlagen. Mit wehendem Umhang stand Snape im Rahmen und starrte seinem Hassschüler in die Augen. „Potter!“, schnarrte er gedehnt. Dass der Mann um innere Ruhe kämpfte, war ihm anzusehen. „Was haben Sie zu ihrer Verteidigung zu sagen?“, zischt er den Jungen an. Harry war geneigt den anderen zu ignorieren, aber das würde sicherlich noch mehr Ärger geben, als unberechtigterweise sowieso schon. „Ich habe nichts getan. Die anderen haben mein Zimmer gestürmt und Malfoy wollte mich angreifen. Hätte er nicht versucht Shira zu treten, die mich beschützen wollte, hätte er jetzt kein Problem“, sagte er also so neutral und ruhig wie möglich und wartete auf Einwände der Schüler. Die selbstverständlich sofort kam. „Du Lügner!“, maulte Pansy und quetschte sich an den anderen und ihrem Hauslehrer vorbei. „Du hast dieses Vieh doch auf Draci gehetzt!“ Harry schüttelte den Kopf und schwieg. Was sollte er sagen, man würde ihm ja sowieso nicht glauben. Und wo blieb der Schulleiter? Sonst war der doch auch immer da, wenn er in Schwierigkeiten steckte. „Tja, Potter, wie es aussieht, scheinen Ihre Worte keine Zustimmung zu finden. Das heißt dann also, dass sie einen Schüler angegriffen haben und auch noch schwer verletzt!“, fuhr Snape mit einem selbstgefälligen Grinsen fort und ignorierte Pansy, die den Jungen hasserfüllt anstarrte und vor ihm herumtanzte wie eine Banshee. „Wenn der Schulleiter morgen zurückkommt, werden wir ihn gleich besuchen. Bis dahin haben Sie Zimmerarrest, Potter!“, schnappte der Mann ein letztes Mal und schlug die Tür hinter sich zu, ehe er sie mit sämtlichen Versiegelungszaubern belegte. --- Harry blieb alleine zurück und starrte die Tür noch Minuten an, ehe er sich auf den Stuhl vor dem Tisch setzte und die Arme auf diesen legte. Den Kopf auf seine Unterarme gebettet, blieb er sitzen und starrte an die Wand rechts neben sich. Die Welt war kalt und gefühllos. So kam sie ihm vor, seit Sirius nicht mehr da war. Er hatte dafür gesorgt, dass alles weniger schlecht wirkte und ihm Hoffnung gegeben. Aber nun, da er weg war, bemerkte er, dass die Realität ganz anders war- so wie früher. Sie tat unendlich weh, zeigte ihm auf, dass er niemandem vertrauen konnte und alleine bleiben würde. Gerne hätte er Remus hier gehabt, der ihm versprochen hatte, ihn zu beschützen. Vielleicht hätte er ihn vor diesem Haus bewahren können. Wo waren alle jene, die immer behaupteten ihn zu mögen und sagten, sie wären seine Freunde? Was hatten sie getan, um ihm diese Hölle hier zu ersparen? Nichts! Und das war es, was wehtat. Die Welt war nicht so großartig und toll, wie Dumbledore immer behauptete. Definitiv nicht. Warum sollte er so sein? Wieso sollte er der Held mit dem großen, weichen Herzen sein, der alle retten würde? Erneut seufzte er tief. War es nicht seine Entscheidung gewesen, keinen Kontakt mehr mit seinen Freunden zu haben? Dazu zählte auch der Werwolf. Aber vielleicht hätte er sich ja auch anders entschieden, wenn nur einer hier gewesen wäre, um ihn nach Gryffindor zurück zu holen. Wenn es ein paar mehr gegeben hätte, die ihn als Menschen gesehen hätten und nicht als Helden. Sein Leben war nichts als kompliziert und Harry wusste, dass er sich für einen Weg entschieden hatte und diesen auch weiter gehen würde. Die Welt da draußen hatte noch keine Ahnung, dass er sich verändert hatte. Aber der Schulleiter und die Lehrer nahmen es an, das wusste er. Nur hatten sie noch keine Ahnung, dass die Entscheidung ihn in dieses Haus zu stecken, der größte Fehler ihres Lebens sein würde. Denn er hatte nicht vor, noch einmal etwas für die Zauberwelt zu tun, wenn es nicht zu seinem eigenen Vorteil sein würde. Er würde nur noch für sich und Shira stark sein. Sollte die Welt zusehen, wie sie ohne ihren ach so tollen Helden zurechtkäme. Von heute an würde er nichts mehr tun, das nicht in seinem Interesse lag oder ihm von Nutzen war. Und sollte das bedeuten, dass er diesen Ort verlassen müsste, würde er es tun. Denn Harry Potter gab es in seinen Augen nicht mehr. Der war mit Sirius Black gestorben… Hui, hab gar nicht gemerkt, dass das Kap schon wieder fertig ist!^^ Aber na ja, was soll’s, im nächsten geht’s ja weiter, was?! Bye, Bibi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)