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Retinnio


Erstellt:
Letzte Änderung: 06.01.2012
nicht abgeschlossen (15%)
Deutsch
9162 Wörter, 7 Kapitel
Thema: Letter Bee
Das bedauerlicherweise nicht verpackte Weihnachtsgeschenk fürgenek.
Ich hoffe sehr, es gefällt dir. Hoffentlich...
Vorgaben wurden keine getätigt, somit habe ich auf's Geratewohl das Fandom Letter Bee gewählt.
Hauptaktionäre sind Largo Lloyd und Thunderland, zeitliches Setting ist pre-canon.

Sowohl Thunderland als auch Lloyd waren der Meinung, dass sie durchaus alleine arbeiten konnten. Dummerweise hatte sie nur niemand um Meinung gefragt. Aber nach leerstehenden Häusern, unsichtbaren Attackierern im Schnee und einem sehr suspekten Einbrecher stimmten sich beide darin überein, dass etwas gegenseitige Unterstützung ganz angebracht wäre.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 24.12.2011
U: 06.01.2012
Kommentare (3 )
9162 Wörter
Kapitel 1 Begleitung E: 24.12.2011
U: 24.12.2011
Kommentare (0)
1465 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kutschenfahrt E: 25.12.2011
U: 25.12.2011
Kommentare (0)
1856 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Nächtlicher Besuch E: 27.12.2011
U: 27.12.2011
Kommentare (1)
1243 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Reise E: 29.12.2011
U: 29.12.2011
Kommentare (0)
1102 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Noch mehr unerwarteter Besuch E: 31.12.2011
U: 31.12.2011
Kommentare (1)
1101 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Heban E: 03.01.2012
U: 03.01.2012
Kommentare (0)
1115 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 They always come out of the cave... E: 06.01.2012
U: 06.01.2012
Kommentare (1)
1256 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  genek
2012-01-06T11:26:51+00:00 06.01.2012 12:26
Oha! Musica/Johnas war mir ja schon von Beginn an suspekt, und offensichtlich hat er ihnen da ja gewaltig was verschwiegen. Und auch wenn jetzt klar ist, wo zumindest zwei der Dorfbewohner sind, stellt sich die Frage, was mit dem Rest geschehen ist.
Ich bin jedenfalls tierisch gespannt, was da noch alles für Wendungen kommen werden :'D

Ansonsten hat es mich ohne einen wirklichen Grund happy gemacht, als Largo Thunderland vorgestellt hat. Haah. My mind is a weird place.

Sincerely, genek.
Von:  genek
2012-01-01T20:52:06+00:00 01.01.2012 21:52
Aaah, ich bin eine Flasche wenn es darum geht, mich angemessen über mein Weihnachtsgeschenk zu freuen bzw. diese Freude im geziemenden Rahmen zu äußern. Verzeihung.
Ich habe die zwei Kapitel so eben hintereinander verschlungen und muss sagen, sie sind extrem spannend. Du schaffst es wirklich sehr gut, die Kampfszenerien zu schildern (irgendwo war zweimal "stürzte" direkt hintereinander, das sollte man vielleicht noch ändern), ohne ausufernd zu werden. Den/Das/Die Gaichuu hast du schön beschrieben, ich kann mir das Wesen richtig vorstellen. Auch das permanente leichte Verfolgungsgefühl ist schön rübergebracht dieses Kapitel, ich bin wirklich gespannt, wer oder was der unfreiwilligen Reisegemeinschaft da folgt und mit welchem Zweck (und wie das alles mit der verlassenen Herberge zusammenhängt).
Was mir auch gut gefallen hat war übrigens der Schnitt direkt vom Kampf zum Fertig-Nähen der Wunde, ohne, dass ich das jetzt konkret begründen kann.

Ich freue mich jedenfalls sehr auf die nächsten Kapitel! Ich werde mein bestes geben, sie sofort zu kommentieren.

Yours sincerely, genek.
Von:  genek
2011-12-28T12:05:12+00:00 28.12.2011 13:05
[Ich weiß, ich habe versprochen, sofort zu kommentieren, wenn ich wieder zu Hause bin, aber es ist dann halb vier geworden und ich bin beinahe auf der Tastatur eingeschlafen. Also habe ich gleich nach dem Aufwachen angefangen. Jaah, zwölf ist bei mir Aufstehzeit. Ich liebe meine Ferien. Wie dem auch sei, hier der vier Kapitel umspannende SQUEEEE-Kommentar (of doom!):]

Die Inhaltsangabe ist ja schon mal sehr vielversprechend. Ich liebe die beiden Charaktere sowieso, und kann mir sehr gut vorstellen, was für ein (dis-)funktionales Team sie bilden würden! Überhaupt liebe ich ja solche Teams Wider Willen. Ist der Titel eigentlich auf Latein?
Kapitel eins fand ich ja schon mal zum Brüllen, als mit Herrn Moritz der unfähige und unflexible Beamtenarchetyp vorkam, der sich keinen Deut um die Forderungen seiner Klientel schert und auf Durchzug schaltet bzw. abhaut, wenn ein Veto zu erwarten ist :'D Sehr nah am wirklichen Leben. Und natürlich Thunderlands Reaktion auf dieses Verhalten, so herrlich selbstironisch und du-kannst-mich-mal-mäßig („Da die Hälfte der einen 'Belegschaft' krank ist, und die andere lieber freiwillig das gesamte Archiv der Lost Letters abbaut, als mit mir zu reisen, ist die Auswahl vermutlich wahnsinnig groß.“ -> Der arme Kerl, keiner will mit ihm arbeiten... und wenn die Leute stattdessen lieber stupide Archivierungsarbeiten durchführen, ist das echt harsch!)
Die sich schon im ersten Kapitel entwickelnde Dynamik zwischen den beiden unfreiwilligen Teamkameraden gefällt mir auch sehr gut, weil sie beide so kompetent (?) und bossy rüberkommen. Thunderlands Reaktion auf das rhetorische "Stört's dich wenn ich rauche?" zum Beispiel. Sehr edel :D
Das mit den mutierten Influenzaviren ist schön logisch erklärt, so dass es auch der Leser versteht. Thunderland freut sich sicher schon aufs Sezieren, haah. Und dadurch, dass auch Problematiken wie die ignorante, egozentrische Hauptstadt-Politik gestreift werden, wirkt das Ganze Set-up auch sehr authentisch.
Und Lloyd hat aber auch gar kein Glück - gestresst, übermüdet, durchgefroren, und dann noch jemanden als Partner, vor dem das gesamte Kollegium Angst hat :'D
Kapitel zwei hat im Übrigen sehr schöne Beschreibungen und Vergleiche (insgesamt ist der Schreibstil toll und flüssig zu lesen, aber hier zu Beginn fiel es mir halt besonders auf). Man spürt die frostige Kälte und sieht die trostlose Landschaft schon richtig.
Lloyds Beobachtungen über Thunderland sind sehr tollig, weil er sich eben nicht sofort abschrecken lässt von dem ganzen Zeug, das man sich so erzählt. Und das Thunderland wiederum ihm einen Mantel leit, fand ich ja absolut herzerwärmend ♥ (Umso mehr, weil es nicht ohne Gezicke und ich-helfe-dir-nicht-aus-Nettigkeit-Palaver über die Bühne geht. Überhaupt ist der gewitzte Wortwechsel zwischen den Beiden episch.)
Und noch mehr Schnee, frostig, frostig. (Haha, das Zitat. I see what you did there :'D)
Die Beschreibungen sind übrigens sehr ausgewogen, man kann sich alles gut vorstellen. Aber hey, die zwei sind echt Genies: Ein leeres Haus, in dem aber Licht brennt und ein Feuer im Kamin brennt - das schreit doch nach Horrorfilmen und Fallen! D'uh! Aber sie sind wohl zu abgebrüht, haah.
Das mit der schrecklichen Dosensuppe ist natürlich ein netter Insider mit der Serie. Thunderland ist Badass, selbst, wenn er Soßen ext. (Ich könnte hier die ganze Szene zitieren, weil sie glorreich von Anfang bis Ende war, aber nur mal exemplarisch mein Lieblingssatz: Der erste Schluck war grauenvoll, der zweite ebenfalls und nach dem dritten gab er auf zu hoffen, dass seine Geschmacksknospen irgendwann ihr leidvolles Dasein aufgeben würden, damit er dieses Aroma nicht mehr ertragen musste. ♥)
Und natürlich noch langsam aufbauende Spannung, wer oder was Lloyd da wohl erwischt hat (und womöglich auch den Rest der Herbergsbewohner).
Und Kapitel drei, Thunderland macht sich Sorgen um Lloyd ~ Aber natürlich nur auf rein professioneller Ebene, und nicht, weil er ihn mag. Versteht sich ja von selbst. Ich frage mich ja schon bei der Serie, wie kampfkompetetent der gute Doktor eigentlich ist. Er sieht irgendwie relativ wehrhaft aus, finde ich. Insofern finde ich es toll, dass er hier auch sehr kompetent ist, ganz zu schweigen vom gelungenen Teamwork, obwohl sich die Zwei noch nicht länger kennen.
Schöner Satz: Von der Rückseite und der Stimme her sah der Eindringling auf alle Fälle schon einmal sehr menschlich aus, was aber nicht unbedingt Anlass zur Beruhigung war. -> Ganz Recht, unter Umständen ist es noch sehr viel bedrohlicher, wenn es ein Mensch ist.
Und dann Auftritt OC, dessen Name sich ja ganz fabelhaft ins Universum einfügt.
[„Ihr seid es doch, die meinen, unschuldige Leute auf den Boden zu pressen!" Hier müsste es eher "auf den Boden pressen zu müssen" sein, btw.]
Mysteriös ist er jedenfalls, der gute Musica. Mit einer so teuren Waffe unterwegs, und das nur als fahrender Musikant? Hm. Aber er ist eigentlich zu offensichtlich verdächtig, als dass er verdächtig wäre. Er ist jedenfalls pragmatisch :'D

Summa summarum: Ich liebe die Fanfic. Wirklich. Ich bin tierisch gespannt, was nun hinter dem Ganzen steckt, wie da wer und auf welche Weise verwickelt ist, und natürlich freue ich mich sehr auf weitere glorreiche Teamarbeit von Doktor und Bee.
Danke, du!
Yours sincerely, genek.