und alles begann mit einem Stund:) von TheRightAngel (Robert und Jude bei den dreharbeiten zu sherlock holmes) ================================================================================ Kapitel 1: der stund -------------------- "HOLMES!" Ich hörte den schrei und wusste auch das es richtig war, denn so stand es ja im Drehbuch 'Watson läuft Blackwood nach und bemerkt die Bombe, die er auch auslöst.' Doch eigentlich sollte danach Jude durch einen Stunt Man ersetzt werden, da die Explosion zu gefährlich sei. Doch irgendetwas ging schief. Denn kein Stunt Man flog durch die Luft, sondern Jude und genau in diesem Augenblick blieb mein Herz kurz stehen. Heiß es war sehr heiß. Überall brannte es und noch keiner konnte sich bewegen. Alle waren geschockt, auch Ich doch dann sah ich die Sezene noch mal: Jude wieder durch die Luft fliegend, getroffen von der Explosion. Ich sprang auf und lief auf die Stelle zu wo ich Jude das letzte Mal gesehen hatte. Schaute mich um und suchte nach ihm. Ich fand ihn ein paar Meter entfernt von der Stelle wo er gestanden hatte. Jude lag am Boden und war unter Eisenplatten und Eisenstangen eingeklemmt. Blut rann über sein Gesicht und auch unter ihm war schon eine Blutlache, soweit ich es sehen konnte. Ich lief zu ihm und versuchte Jude zu befreien, doch ganz schaffte ich es nicht, denn eine Eisenstange hatte sich in seinen Oberkörper gebohrt. Ich kniete mich neben ihn und suchte nach seinem Puls doch ich spürte ihn nur leicht unter meinen Fingern und ansprechbar war er auch nicht. Ich sah mich schnell um und musste feststellen, dass die anderen noch alle geschockt dastanden. Ich holte tief Luft und rief sehr laut nach Hilfe. Doch erst nach dem vierten Mal schienen sie mich hören zu können und kamen endlich angelaufen. Die Feuerwehr und ein Krankenwagen wurden endlich verständigt. Ich hatte es derweil geschafft Jude wieder wach zukriegen. Er hatte die Augen nur ein kleinen Spalt geöffnet doch hatten die anderen es nicht bemerkt ich schob sie bei Seite und beugte mich vor, so dass ich ihn und er mich hören konnte, " Hi Jude wie geht´ s?" fragte ich ihn leise damit er nicht gleich wieder das Bewusstsein verlor. Denn ich wusste nicht viel von Medizin doch eins wusste ich bei diesem hohen Blutverlust wäre es Fatal wenn er wieder einschlief denn dann würde er wahrscheinlich nie wieder aufwachen. "Ich… Ich…es tut weh. Was ist passiert. Ich…" Jude war kurz davor die Augen wieder zu schließen, doch das musste ich verhindern. "Jude, hey, hör mir zu. Du musst wach bleiben hast du verstanden du musst unbedingt wach bleiben!" "Aber ich.. warum. Ich…""Du hast sehr viel Blut verloren wenn du jetzt einschläfst, dann wachst du nicht mehr auf. Willst du das wirklich? Du musst unbedingt wach bleiben. Also rede mit mir. Bitte"Ich sah auf Jude hinunter und wartete auf eine Antwort."Jude bitte sag was." Ich rüttelte an seiner Schulter "Hey! Ich muss doch erstmal überlegen was ich sagen soll." Sagte Jude leise und mit einigen Pausen. Das Reden und Atmen fielen ihm unglaublich schwer. Als ich seine Stimme hörte war ich etwas erleichtert und neigte meinen kopf wieder zu ihm herunter "Dann erzähl mir endlich was, aber sei verdammt noch mal nicht ruhig, klar?!" "Ich hab mich grade nur an was erinnert." "Erinnert? An was?" Er atmete immer schwerer "An unsere Zeit hier beim Dreh. Es…es war echt toll…mit…mit dir. Du warst echt ei…hust…ein guter Freund."Ich erstarrte bei seinen Worten "Was soll das heißen war! Ich bin immer noch ´n guter Freund und du wirst nicht aufgeben verstanden!?" Doch er antwortete nicht. "Jude? Jude!?"Ich schüttelte leicht an seiner Schulter doch er rührte sich nicht mehr " Verdammt noch mal JUDE du kannst jetzt nicht aufgeben du Vollidiot."Ich schlug mit der Faust auf den Boden und schrie ihn an doch das nützte nichts .Plötzlich wurde ich an den Schultern gepackt und von Jude weg gezogen. Ich wehrte mich, wollte nicht von Jude weg, doch die anderen waren zu stark. Sie brachten mich weg zu einem Krankenwagen. Ich hatte nicht bemerkt das der Krankenwagen und die Feuerwehr eingetroffen waren und es interessierte mich auch nicht besonders, dass was mich interessierte war einzig und allein das, was mit Jude war doch das sagte man mir nicht weswegen ich mich nur noch mehr wehrte. Doch dann auf einmal spürte ich einen kleinen Stich am Hals und schlief gleich darauf ein. Kapitel 2: Jude? Da war ja was! ------------------------------- <<<<<<<<<<<<<<>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ich wurde von einem nervtötenden Piepen geweckt. Es nervte so stark dass ich die Augen Aufschlug um zusehen woher es kam. Denn ich wusste, dass ich so ein Piepen nicht in der Wohnung hatte. Ich schlug also die Augen auf und war etwas verwirrt. Ich war nicht Zuhause. Nein, das Zimmer in dem ich lag, war weiß. Weiß, wie in einem Krankenhaus. „Halt mal…" *Krankenhaus? Da war doch was.* „Scheiße, Jude!" schrie ich ,sprang aus dem Bett und lief auf den Gang. Ich sah erst nach links, dann nach rechts und wusste nicht wohin ich laufen sollte. Ich hatte eigentlich auf ein überdimensionales Transparent gehofft, mit einem großen Pfeil und den kleinen Satz " Jude Law hier lang" Aber nein, einfach kein Anzeichen. Ich beschloss einfach nach rechts zugehen. Ich kam am Ende des Ganges an und hörte eine mir wohlbekannte Stimme „Guy!", rief ich und lief auf ihn zu. „Guy!" Ich stand vor ihm und packte ihn bei den Schultern. „Robert! Schön, du bist wieder wach. Wir haben uns alle schon Sorgen gemacht. Aber zum Glück hattest du nur einen Schock.“ ,sagte Guy mit einem Lächeln auf den Lippen. „Schön ich hab nur‘n Schock und was ist bitte mit Jude? Wo ist er? Wie geht es ihm? Kann ich zu ihm? Jetzt sag schon!“ Ich schüttelte ihn bei jedem Wort etwas. Ich musste einfach wissen, wie es ihn geht! „ Er .... na ja.....Sie mussten ihn operieren. Er hat die OP zwar gut überstanden aber. Er… " „Aber was? Man Guy ,lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Sag schon!" „Also gut. Er hätte schon längst aufwachen sollen aber er schläft noch. Er liegt ihm Koma!" „ Nein, nein das kann nicht sein. Wo ist die Intensivstation? Ich muss zu ihm!" Guy sah mich traurig an, brachte mich dann aber zu Jude. Ich sah in das Zimmer und erschrak. Jude lag in dem Bett mit tausenden von Kabeln am Körper und er war sehr blass. Ich trat ins Zimmer und setzte mich an das Bett. „Jude, was machst du nur für Sachen?“, fragte ich ihn und nahm seine Hand in meine. Das er mir nicht Antworten konnte, war mir klar, aber man konnte es ja versuchen. Kapitel 3: und dan war es wieder morgen --------------------------------------- Ich wusste nicht wie lange ich schon neben ihm saß aber es war mir auch egal. Die Ärzte und Schwerstern kamen und gingen. Gay war auch irgend wann gegangen und hatte es aufgegeben mich wieder ins Bett zubringen. Denn ich rührte mich nicht vom Fleck. Selbst als meine Frau da war um mich zu besuchen war ich nur mit den Gedanken bei Jude. Ich hörte ihr nicht mal zu, aber irgend wann war sie wieder weg und ich bei Jude. Ich war mit dem Kopf auf den Armen an seinem Bett eingeschlafen so wie auch schon die ganze letzte Woche, doch dieses mal wurde ich nicht von einer Schwester mit Frühstück geweckt sondern von einem druck an meiner Hand. Ich wollte es schon abschütteln als mir auf einmal ein viel was diesen Druck nur ausgelöst haben könnte. Den mit der Hand hielt ich Jude seine fest. Ich öffnete die Augen und sah erst auf die Hand Jude´s. Sie bewegte sich leicht nur ein kleines bisschen aber sie tat es. ich sah in sein Gesicht und sah gleich seine schönen blauen Augen. Sie waren offen, ich war so über Glücklich dass ich das nächste erst realiesire, als es schon zuspät und meine Lippen auf seine Lagen. Ich schreckte zurück, " Jude, schön du bist wieder wach. " Ich hole schnell mal einen Arzt ja?!" sagte ich sprang auf und lief raus auf den Gang. Ich lief erst mal einpaar Schritte sagte der ersten besten Schwester das Jude wieder Wach war und ging aus dem Krankenhaus, nein ich floh. Ich lief gleich zu dem Hotel, wo ich schon für die Zeit des Drehs ein Zimmer gemietet hatte; und schloss mich eben in diesen ein. " Was hab ich getan?" ich schrie das raus, gleich nach den ich die Tür zu gemacht hatte. Ich habe ihn geküsst! Geküsst ich ihn! Jude!" Ich raufte mir die Haare und drehte mich um. Doch genau in diesen Moment wurde ich zu einer Salzseule ,den mir gegen über stand jemand . Nicht irgend jemand sondern Susanne meine Frau! " Susanne! schatz! ähn, was machst du denn hier? Sie sah mich an und lächelte dann kam sie auf mich zu und umarmte mich. Ich bin hier um meine Sachen zuholen" deine Sachen? " Ich war verwirt " wegen den Kuss? das war nichts, ich ... ich war gerade auf gewacht und dann hatte er die Augen auf und ... " Ich hatte die Umarmung gelöst und versuchte mich zu erklären doch sie hob nur die Arme und versuchte mich zu Beruhigen. "Ist gut Rob. Hör mir Bitte zu ja". Ich sah sie an und nickte" Lass uns hin setzen ja?" Sie zeigte auf die Couch im Wohnzimmer. auf der wir auch gleich Platz nahmen. "Also Rob" sie nahm meine Hand in ihre und hielt sie fest." Also, seit diesem Unfall, aber auch davor, habe ich gesehen dass du sehr viel für Jude fühlst und, dass das mehr ist als Freundschaft .Sogar mehr als bei mir. Du liebst ihn vom ganzen Herzen und du weist es noch nicht mal. Doch grade jetzt ist es wichtig das du es weist. Verleugne nicht weiter deine Gefühle und versuch es mit ihm. Ihr gehört zusammen. Ich bin immer für dich da, wenn du mich brauchst." Sie gab mir noch einen Kuss und ging dann raus und lies mich mit einem Kopf voller fragen zurück. Dann klingelte das Telefon auch noch. Es war Gay und setzte für den dreh eine Pause an. Das ganze ist jetzt schon fast 4 Monate her. Seit dem bin ich umgezogen. Nach NY in den Big Apper. Susanne und ich haben uns wirklich getrennt denn es hätte eh kein sinn gehabt weiter zusammen zu bleiben. Wir sind trotzdem noch immer Gute Freunde. Jude hatte versucht, in der ersten Zeit nachdem er auf gewacht war, mich zu erreichen.doch bin ich nie ans Telefon gegangen wenn er an rief. Er kennt auch nicht meine neue Adresse und Telefonnummer die kennt nur Susanne. Denn auch wenn sie recht hat, mit meinen Gefühlen für ihn muss ich ihn ja nicht gleich mit ins verderben ziehen. Er hatte schließlich noch kleine Kinder. nein das musste nicht sein. Da Susanne ja die einzige neue Adresse kennt mache ich auch einfach die Tür auf als es klingelte. Ich gehe in die Küche und mache zwei Kaffee fertig. Als die Tür ins Schloss fällt nehme ich die beiden Tassen und gehe zur Tür. " Hi. Du. Habe Heute gar nicht mit dir gerechnet. Aber ist OK hab hier auch gleich ein heißen Kaffee für dich. der wird dich auf..." klirr" .... ich lies die Tassen fallen. Denn ich hatte beim reden nach oben gesehen. doch stand nicht Susanne vor mir, sondern Jude in der Tür und sah mich an. " Jude! was machst du den hier? ich dachte Susanne .. sie hat doch nur ... woher..? "Ich weiß nicht was ich sagen oder tun soll doch das wird mir schon im nächsten Moment abgenommen. " Wie kannst du es wagen! "schrie er mich an." erst holst du mich aus den Trümmern, hältst mich davon ab ein zu schlafen und rettest mir damit mein Leben. Dann, wie ich hörte, bist du die ganze Zeit an mein Bett gesessen und küsst mich als ich wieder wach werde. Und dann haust du einfach ab! Gehst nicht ans Telefon!! ziehst einfach um und trennst dich auch noch von Susanne. Nun sagst du auch noch Sherlock ab! Sag mal was soll das? bist du Doof oder Was? Sag schon Warum?" Er schrie mich nicht nur an sondern drängte mich zurück bis zu der Couch auf die ich Rücklings drauf fiel. Er stand noch daneben als ich endlich den Mund zum Antworten öffnete. " Ich wollte dich nicht bedrängen und du hast doch noch eine Familie und ich kann nicht mehr mit dir arbeiten." Ich wurde immer kleiner " Warum?" er ging in die Knie " Warum bitte sag mir warum hast du mich geküsst?" Ich sah zu ihm runter und lehnte mich dann zu ihm " weil..., weil ich" ich stehe auf und gehe zum Fenster.drehte ihm somit den Rücken zu. "ch wollte nicht die Abscheu, den Hass und den Ekel in seinen Augen sehen. Die Auf jeden fall da sein werden. " Weil ich ... dich .... Liebe,.... "zum ende hin wurde ich immer leiser. "WAS?" kam es von Jude " ICH LIEBE DICH !!!!" schrie ich dies mal "ICH LIEBE DICH." sagte ich noch mal etwas Leiser als ich nichts mehr von ihm hörte und dachte er wäre schon wieder weg. Ich ging in die Knie und verbarg mein Gesicht in meinen Händen. Ich ließ die Tränen in diesen Moment zu. Ich bemerkte die Person hinter mir nicht die näher kam. Erst als Jude mich an der Schulter packte und mich zu sich rum drehte schreckte ich zusammen. Aber die Tränen die sich schon einen Weg über mein Gesicht gebahnt hatten konnte ich nicht mehr auf halten. Brauchte ich auch nicht, denn Jude hob eine Hand und Strich mir die Tränen vom Gesicht. Dann hob er mein Gesicht an und kam mir mit Seinen näher. So nah das ich sein Atem fühlen konnte. Ich sah ihn weiter zu, wie er immer näher kommt, bis er so nah ist das er seine Lippen auf meine legen konnte und er tat es auch. Ganz sanft legten sich seine Lippen auf meine und bewegten sich ganz sachte. Ich er widerte den Kuss auch erst schüchtern doch dann immer Leidenschaftlicher. Ich legte meine Hände auf Judes Wangen, hielt ihn so fest und verstärkte den Druck meiner Lippen noch etwas. Mit meiner Zunge fuhr ich Judes Lippen nach, bis dieser seinen Mund öffnete und meiner Zunge einlas gewehrte. Jude entfuhr ein leises stöhnen und in meinen Lenden baute sich ein starker druck auf. Mir wurde heiß, sehr heiß und Judes glasigem Blick nach zu urteilen er ging es ihm nicht anders. "Bett." Knurrte ich ihm entgegen. Ich hatte schon so lange darauf gewartet, schon so viele stunden alleine mit meiner Hand verbracht. Meine Selbstbeherrschung war auf dem Tiefpunkt angekommen. Ich war kurz davor Jude die Kleider vom Leibe zureisen. Jude grinste mich an. "Das ist die beste Idee, die du seit langen hattest." Sagte Jude mit einem sehr anzüglichen Grinsen. Mir reichte es. Meine Geduld war am Ende. Mit einem sehr animalischen Knurren packte ich Jude um die Hüfte rum und Warf ihn mir über die Schulter. Ich grinste und schlug auf sein Hinterteil. "Hey!", empörte sich Jude. Ich nehme an, dass ihm das nicht allzu sehr gefiel. Also ich meine das Tragen. Das auf den Hintern klatschen macht ihn insgeheim an, das wusste ich genau. Oder besser, das spürte ich, da sein Unterleib gegen meine Schulter gedrückt wurde, mit jedem Schritt den ich tat. Jude "hmpfte." Und schlug mir dann seinerseits mit einer Hand auf den Arsch. Ich grinste. Mittlerweile waren wir in meinem neuen Schlafzimmer angekommen. Ich warf meine süße Last aufs Bett und grinste den total verwuschelten Jude dreckig an. "Nur du schaffst es, vor dem eigentlichen Sex schon total durchgenommen auszusehen." Jude funkelte mich an und Krabbelte weiter hoch, rekelte sich dann etwas auf dem Bett. "Tja.. wenn du dir so viel Zeit lässt…", er ließ eine Hand über seinen noch immer bekleideten Oberkörper wandern und sah mich herausfordernd an. Ha! Er wollte mich also herausfordern, ja? Gut, das konnte er haben. Betont lässig, als würde ich mich nur umziehen, fing ich an, die Knöpfe an meinem Hemd aufzumachen. Jude´s Blick folgte jeder meiner Bewegungen. Ich striff mir das Hemd vom Oberkörper und lies es achtlos hinter mir auf den Boden sacken. Jude hatte sich in der Zwischenzeit etwas aufgerichtet und sah mich gierig an. Ich beachtete seinen Blick nicht weiter und öffnete langsam mein Gürtel, zog ihn dann aus den Laschen und warf ihn irgendwo nach hinten, wo er gegen die Wand knallte und zu Boden fiel. Bevor ich dann auch nur an eine andere Bewegung denken konnte, hatte Jude seine kleinen, cleveren Finger schon in die Laschen meiner Jeans geschoben und mich dann näher an ihn, an das Bett heran gezogen. Strahlende Augen funkelten mir verspielt und Lust verhangen entgegen. Ich spürte Jude's freche Zunge, wie sie einen Pfad von meinem Bauchnabel bis hin zu meinen Brustwarzen leckte. Genießerisch schloss ich die Augen, ich konnte es immer noch nicht glauben, aber es war tatsächlich wahr, Jude Law war hier in meiner Wohnung, in meinem Bett und saugte gerade leidenschaftlich an meinen Brustwarzen. Ein leises Stöhnen entkam meinen Lippen und ich vergrub meine Hände in Jude's seidigem Haar. Dann stieß ich ihn von mir weg und kletterte blitzschnell über ihn. Ich leckte über sein Ohrläppchen und hauchte ihm "Ich denke, du bist ein bisschen zu overdressed für diesen Anlass.", ins Ohr. Ich küsste mich seinen Hals hinab und versuchte nebenbei sein Hemd aufzuknöpfen. Jude legte seinen Kopf etwas zur Seite, um mir mehr Angriffsfläche zu bieten, was ich auch großzügig ausnutzte. Irgendwann wurde mir das mit den Knöpfen zu doof. "Ich kauf dir ein Neues", hauchte ich ihm grinsend zu. Jude sah mich erst verständnislos an, das änderte sich allerdings gleich, als ich die letzten drei Knöpfe aufriss und sie fröhlich durch die Gegend flogen. "Robert!", fauchte er empört. Ich grinste ihm schon süffisant entgegen, als er den spieß auf einmal umdrehte und nun ich unten lag. Als Jude meinen überraschten Blick sah, grinste er nur dreckig "Was glaubst du, wie ich diesen Körper fit halte, hä?" Sein Grinsen verwandelte sich jedoch bald zu einem mürrischen Stirnrunzeln. "Das war eins meiner Lieblingshemden…", grummelte er mir entgegen. Ich grinste nur und legte meinen Kopf auf meine verschränkten Arme. "Was denn Watson, wollen Sie mich jetzt bestrafen?" Ich konnte nicht anders. Dieser schmollende aber zugleich wütende Blick passte so sehr zu Watson… Und meiner bescheidenen Meinung nach war da soviel mehr zwischen Holmes und Watson, als der alte Doyle überhaupt andeuten wollte. Jude zog amüsiert eine Augenbraue hoch und lächelte dann leicht. "Robert… du mich jetzt tatsächlich im Bett Watson nennst, werden wir später beim Dreh ein kleines Problem haben…" Ein breites, schmutziges Grinsen breitete sich wieder auf meinem Gesicht aus. Ich legte meine Hände auf Judes Hüften. "Was? Meinst du, dass wir dann beide ab und zu 'ne Latte kriegen würden, in wirklich sehr unpassenden Momenten?" – "Jeder Moment wäre unpassend.", funkelte Jude mich wieder an. Irrte ich mich, oder war auf seinen Wangen ein leichter Anschein von rot zu erkennen? Mein Gedankengang wurde jäh unterbrochen, als Jude anfing seine Hüften fordernd zu bewegen. "Ahh!", stöhnte ich laut auf, in der gleichen Sekunde wie Jude. Sein Arsch war genau auf der, wenn ich das so sagen darf, beachtlichen Beule in meiner Jeans platziert. Er leckte sich über die Lippen. "Meinst du nicht auch, dass wir langsam genug rumgealbert haben?", flüsterte er mir zu bevor er seine Lippen auf meine presste. Ich erwiderte den Kuss stürmisch, fing an mit meinen Händen seinen Prachtarsch zu kneten. Ich löste den Kuss und drehte uns wieder um, drückte Jude in die samtweichen Lacken meines Bettes. Jude hatte seine Beine leicht gespreizt, so dass ich perfekt in den Zwischenraum passte. Ich glitt etwas an ihm herunter und öffnete dann mit meinen Händen seine Hose. Wieder mal fiel mir dabei Judes unheimlicher Knopffetisch auf. Anstatt einfach 'ne normale Hose zu kaufen, hatte der mal wieder eine mit vier knöpfen gekauft. Ich knurrte. Meine Geduld war am wirklich am Ende… Als Jude mein Knurren vernahm, lachte er auf. Dann drückte er mich etwas weg. "Lass mich bevor du heute ein zweites meiner Kleidungsstücke zu Schrott verarbeitest." Jude stand dann auf und zog sich die Hose von seinen schmalen Hüften. Ich beobachtete das mit einem gierigen Blick. "Du bist wirklich verrückt." Entfuhr es mir bei seinem Anblick. Meine Stimme war eine tiefer geworden, was aber auch kein Wunder war. Jude grinste mir keck entgegen. "Unterwäsche ist überbewertet, das solltest du doch am besten wissen.", meinte er beiläufig und schenkte meinem Unterleib einen eindeutigen Blick. "Ausziehen. Jetzt.", knurrte er mir entgegen. Ich zuckte mit den Schultern. "Seit wann nehme ich befehle von dir entgegen?" Jude stöhnte genervt auf und ließ sich kopfüber aufs Bett fallen, streckte mir Dabei seinen nackten Hintern entgegen. Einem geschenkten Gaul, sieht man nicht ins Maul, hatte schon meine Mutter früher gesagt. Ich klatschte mit meiner Handfläche behände gegen das zarte Fleisch und setzte dann entschuldigend einen Kuss auf die Stelle. Jude stöhnte leise und bäumte sich mir entgegen. Ich grinste und setzte eine Spur von Küssen auf seinen schlanken Rücken, während meine Hände weiterhin seinen Arsch massierten. "Ahh, Robert!", Judes stöhnen Klang gedämpft. Ich sah zu seine Kopf um zu sehen warum und grummelte dann "Jude…" Ich drehte ihn auf den Rücken und sah ihm tief in die Augen. "Halt dich nicht zurück, ich will dich hören." Ich zog feine Kreise um seine Brustwarzen. Jude fuhr mit seinen Händen durch meine Haare, drückte meinen Kopf mehr an sich. Ich ließ Gnade walten und fing an, an der linken zu Saugen, während meine andere Hand an der rechten rumspielte. Jude sang mir ein heißes, leidenschaftliches Lied und bäumte sich auf, versuchte sein Becken gegen meines zu drücken. Diese Aktion machte mir allerdings auch schmerzlich bewusst, das ich noch immer meine, nun mehr als enge, Jeans trug. Ich ließ kurz von Jude ab, kniete mich hin und öffnete meine Hose. Dann stand ich auf und zog sie aus, kletterte danach gleich wieder über Jude. Dieser empfing mich mit geöffneten Armen, die er sogleich um meinen Hals schlang. Wir küssten uns leidenschaftlich, stöhnten gemeinsam auf, als unsere Unterleiber sich das erste Mal "richtig" berührten. Sofort fingen wir an unsere Hüften in einem harten Rhythmus zu bewegen. "Oh Gott! Robert!", entfuhr es Jude im Eifer der Leidenschaft. Ich grinste nur leicht verschwitzt. "Robert reicht schon.", erwiderte ich. Mit einer Hand öffnete ich die Schublade meines Nachttisches. Jude zog eine Augenbraue hoch, als er sah, was ich herausnahm. "Dachtest wohl, das du demnächst Glück hast, ja?" Ich grinste ihn bloß an, während ich meine Hand großzügig mit Gleitgel einschmierte. Danach ließ ich meine Hand zu Judes Glied gleiten, strich einmal zart rüber, verfuhr auch so mit seinen Hoden und machte schließlich bei seinem Anus halt. Jude seufzte zufrieden auf und funkelte mich durch ein halb geöffnetes Auge an. "Robert, jetzt mach endlich oder so wahr mir Gott helfe, ich werde – AHHH!" Der letzte Teil ging in ein lautes Stöhnen über, als ich meinen Zeigefinger mit einem Mal ganz in ihn rammte. "Du sagtest Darling?", grinste ich fies und fing an den Finger zu bewegen. Jude entspannte sich relativ schnell wieder. Er hatte sich etwas verspannt als ich ihm so unerwartet den Finger reinrammte. Bald nahm ich den zweiten dazu und fing an Jude sanft zu dehnen. Der dunkelblonde machte es mir auch nicht gerade leicht. Sein Stöhnen und noch dazu sie ständigen Bewegungen seiner Hüften erschwerten es mir erheblich meine ohnehin schon weit strapazierte Selbstbeherrschung im Zaum zu halten. Ich war kurz davor, meine Finger rauszuziehen und ihn einfach hart durchzuficken. Doch dafür hatten wir später noch genug Zeit. Das war unser erstes Mal und das wollte ich so langsam und schön wie möglich für uns beide gestalten. Es sollte etwas Unvergessliches für uns werden. Also nahm ich mir die Zeit, ihn ausgiebig vorzubereiten, ignorierte dabei Judes Proteste. Dann, endlich, zog ich meine Finger zurück und sah im tief in die Augen. "Bereit?", grinste ich ihn frech an. Das konnte ich mir einfach nicht verkneifen. "Robert - aaaaaahhhh!", er schrei auf, als ich plötzlich mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihm versank. Jude krallte sich in meinen Rücken und ich war plötzlich wieder froh, dass Susan sich von mir getrennt hatte. Die Kratzer wären sonst wirklich schwer zu erklären gewesen. Jude war heiß und eng. Ich wusste, dass ich es nicht so lange aushalten konnte, wie ich es ursprünglich geplant hatte. Nachdem Jude eine kurze Gewöhnpause hatte, fing ich an einen schnellen Rhythmus einzuschlagen. Ich stieß tief in ihn, während er seine Füße hinter meinem Rücken verschränkte. "AH – Ah! Rob… Robert! AHHHH!", schrie Jude das ganze Haus zusammen. Seinem Lautstärkepegel nach zu urteilen, hatte ich seine Prostata gefunden. Ich grinste leicht und packte Judes linken Oberschenkel und legte mir sein Bein über die Schulter. Nun traf ich seinen Lustpunkt bei jedem Stoß. Ich hielt es nicht mehr lange aus, meine Bauchmuskeln hatten sich schon angespannt. Ich schlug meine Hand um Judes Glied und fing an ihn schnell zu pumpen. Judes Atmung kam immer stoßhafter und er sah mich aus vor Lust geweiteten Pupillen an. "Robert… ich kann nicht… ich … ich…" Ich legte meine schweißnasse Stirn auf seine. "Ich auch….", presste ich hervor und setzte zum Endspurt an. Meine Hüften bewegten sich so schnell wie Pistolenschüsse, meine Hand pumpte Jude immer schneller. Ich zog seine Vorhaut etwas hervor und nagelte in derselben Sekunde seine Prostata. Mit einem gellenden Schrei ergoss sich Jude in meiner Hand. Die plötzliche Enge seiner Muskeln brachte auch mich über die Klippe. Ich stöhnte heiser auf und ließ mich kraftlos auf Jude fallen. Dieser kam gerade von seiner Extase herunter und runzelte etwas die Stirn. Dann schnappte er nach Luft. "Rob… Rob….", hauchte er mir immer noch atemlos entgegen. Ich grinste ihn leicht an. "Ich weiß, Babe." Ich empfand genau das Gleiche. Judes Gesichtsausdruck wurde ärgerlich, das überraschte mich schon etwas. "Nein, das meinte ich nicht.", knurrte er. Er legte seine Hände auf meine Schulter und schob mich etwas weg. "Du bist schwer, ich krieg keine Luft mehr!" Ich lachte und rollte etwas von ihm runter, wir beide stöhnten auf als mein erschlafftes Glied aus ihm raus rutschte. Ich legte mich neben ihn und sah ihn verliebt an. Jude erwiderte den Blick und bevor ich überhaupt blinzeln konnte, lag sein Kopf auf meiner Brust und seine Beine waren mit meinen verschlungen. Ich lächelte sanft und strich ihm durch die Haare. "So, so… du bist also der Kuscheltyp, ja?" Jude rümpfte die Nase etwas, bevor er seinen Kopf anhob und mich durchdringend ansah. "Das bleibt unter uns, klar?", sprach er und kuschelte sich prompt, wieder an mich. Zufrieden legte ich meinen Arm um ihn. Ja, genauso hatte ich es mir vorgestellt. und irgend wann war es wieder Morgen und die Sonne ging auf. Sie weckte mich . Ich dachte noch das mit Jude ein schöner Traum war, doch dann legte sich ein Arm um mich und zog mich an eine warme Brust. "ICH LIEBE DICH AUCH Rob". sagte Jude dann in mein Ohr. Ich drehte mich in seinen Arm um und Küsste ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)