Die deren Namen nicht genannt werden darf von Akio21 ================================================================================ Kapitel 2: Der sprechende Fuchs ------------------------------- Sasukes sicht Ich wachte wegen eines nervigen Klopfens an der Tür auf. Genervt stand ich auf. Ich machte die Tür von meinem Wohnwagen auf. Draußen stand ein total entgeisterter Deidara. „Es kann sprechen!“ Ich schaute ihn doch etwas verwirrt an. Der hat wohl gestern zu tief ins Glas geschaut. „Was kann sprechen?“ fragte ich ihn dann. „Der Fuchs!“ „Welcher Fuchs?“ „Ich hab gestern einen verletzten Fuchs gefunden und als ich es heute Morgen füttern wollte hat er mir gedroht.“ „Hä Du spinnst doch.“ „Komm ich zeigs dir.“ Damit packte er mich am Ärmel. Ich hatte noch nicht mal Zeit mir was anzuziehen. Also brachte Deidara mich im Schlafanzug zu dem Fuchs. Als wir zum Käfig kamen, sah ich einen Fuchs, der sich ganz hinten in einer Ecke zusammen kauerte. Ich bückte mich runter, um genauer zu sehen. Mir blitzten sofort seine blauen Augen entgegen. „Wow du bist ja ein schönes Tier.“ Das Tier gab aber keinen Mucks von sich. „Pass auf Sasuke. Nicht das es dich beißt.“ „Wie denn. Es hockt doch im Käfig.“ „Ja, aber es ist gefährlich.“ Plötzlich kam mein Bruder Itachi zu uns. „Hey Bruderherz wie geht’s so.“ „Schlecht.“ „Warum denn?“ „Weil mich Deidara wegen einem Fuchs geweckt hat.“ „Ein Fuchs?“ Itachi schaute zum Käfig. „Oh wie niedlich.“ Dann beugte er sich auch runter und steckte den Finger rein. „Na komm kleiner Fuchs. Wir tun dir nichts.“ „Sagt eurem kleinen Möchtegern, wenn er noch einmal so mit mir spricht hacke ich ihm den Kopf ab und spiele Bowling damit.“ Ich glaube in dem Moment dachten wir alle das Gleiche. Itachi meinte dann, das wir Tsunade Bescheid sagen sollten und zog auch gleich zu ihrem Büro los. Wir betrachteten weiterhin den Fuchs. Nach kurzem warten kam Itachi mit Tsunade wieder. „Was ist hier los. Itachi erzählt mir was von einem sprechenden Fuchs". „Ja er hat recht.“ Ich zeigte zu dem Fuchs, der sich mittlerweile weiter raus gewagt hatte. Unsere Direktorin beugte ich runter zu dem Fuchs. „Kannst du wirklich reden?“ „Natürlich kann ich das.“ Tsunade legte die Hand unters Kinn und schien einen Gedanken im Kopf zu haben. „Ein sprechender Fuchs würde unserem Zirkus gut tun.“ Sofort schnaubte der Fuchs verächtlich. „ Wenn ihr glaubt ich würde eurem kleinen Zirkus helfen dann täuscht ihr euch.“ „Du musst einer dieser Wandler sein oder?“ meinte Tsunade dann plötzlich. „Nicht schlecht. Du weißt von uns.“ „Ich hab mal Gerüchte gehört. Aber ich hätte nicht gedacht das es euch wirklich gibt.“ „Ha unwissende Menschen.“ „Fürs erste wirst du wohl oder übel bei uns bleiben. Leider sind wir kein Hotel und das bedeutet für dich, dass du schön Arbeiten wirst. Sasuke wird dich trainieren.“ „Ich brauche kein Training und schon gar nicht von einem Menschen.“ „Wenn du nicht brav tust was ich dir sage, bleibst du im Käfig und kriegst kein Essen.“ Der Fuchs knurrte etwas vor sich hin. „Na gut ich werde euch helfen. Aber nur so lange bis es mir besser geht.“ „Gut. Ich werde noch eine Leine holen. Du wirst dann bei Sasuke im Wohnwagen wohnen.“ „Tss ich brauche keine Leine.“ „Woher sollen wir wissen, dass du nicht abhaust, wenn wir dich raus lassen.“ „Ein Wandler hält sein Wort. Ich hab mein Wort euch zu helfen gegeben und das werde ich auch machen". Ich war mit dieser Entscheidung zwar nicht besonders zufrieden, aber ich hab gelernt das man bei Tsunade lieber den Mund halten sollte. Tsunade lies den Fuchs raus. Danach zeigte ich ihm noch den Zirkus. Wir liefen gerade an den Käfigen vorbei, als mich doch die Neugier packte. „Sag mal was kann denn ein Wandler so?“ „Wir können uns in verschiedene Wesen verwandeln.“ „Also kannst du auch ein Mensch sein.“ „Ja ich kann auch so was sein.“ „Dann verwandle dich doch in einen.“ „Ich kann aufgrund meiner momentanen Lage nicht die menschliche Gestalt annehmen.“ „Ach so verstehe.“ Dabei schaute ich auf sein Bein. „Wer hat auf dich geschossen?“ „Ein Mensch natürlich.“ „Du scheinst nicht besonders viel von uns zu halten was.“ „Nö warum sollte ich auch.“ "Sag mal, wie heißt du überhaupt?“ „Naruto.“ „Ich bin Sasuke.“ „Mich interessiert es nicht wie du heißt.“ „Na toll da hab ich mir aber was angehängt.“ Dachte ich. Später am Abend waren wir in meinem Wohnwagen. Es war nicht groß, es gab nur wenig Platz. Ich hatte gerade mal ein Bett das auf der Fensterseite stand. Einen Herd der an der rechte Seite stand, wenn man die Tür rein kam und einen Fernseher der gegenüber von meinem Bett war. Naruto und Ich saßen auf meinem Bett. Ich las ein Buch während er sich die Ohren sauber leckte. Doch dann brach er das Schweigen. „Sag mal Mensch was soll ich denn machen?“ „Du meinst hier im Zirkus?“ „Ja.“ „Na ja du wirst wahrscheinlich irgendwelche Kunststückchen machen.“ „Euch Menschen fällt auch nicht besseres ein.“ „Was meinst du damit?“ „Hallo vor deinen Augen sitzt ein Wandler und dir fällt nichts ein.“ „Was soll ich denn mit einem Wandler machen?“ „Oh man manchmal denke ich, ihr Menschen seit von einem anderen Planeten.“ „Stell uns nicht als blöd da.“ „Ich sag nur die Wahrheit.“ Ich schüttelte nur den Kopf und las dann mein Buch weiter. Ich wollte mich jetzt nicht unnötig Streiten. Zum Glück hielt Naruto auch seine Klappe. Stattdessen sprang er vom Bett und krabbelte unters Bett. Ob er vielleicht sauer ist. Aber eigentlich konnte mir das egal sein. Nach einer halben Stunde machte ich das Licht aus und ging schlafen. autor nacy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)