Last Illusion von ZERITA ================================================================================ Kapitel 2: Es tut mir leid... ----------------------------- „Zero, wollen wir uns demnächst nicht mal alle wieder treffen? Karyu seh ich dank dir ja etwas häufiger, aber halt Hizu nicht. Beim letzten Mal musste er ja auch so früh gehen“, schlug der Drummer vor, während der Bassist hochkonzentriert vor seinem Laptop saß und mit den Grafikprogrammen kämpfte. Nur langsam kam Bewegung in den Jüngeren, der nur schwerfällig seinen Kopf zu ihm drehte. „Bist du dir sicher, dass das eine so gute Idee ist? Ich hab mich letztens mit Hizu getroffen und er schleppt momentan die ganze Zeit seinen neuen Freund mit sich rum. Es wird dir sicher nicht gut tun die beiden zu sehen, denn auch wenn du es versteckst, eure Trennung nagt immer noch an dir. Nicht umsonst hast du fast deine komplette Wohnung neu eingerichtet.“ Es war immer wieder erstaunlich, wie viele Sätze ihr Bassist an einem Stück sagen konnte, wenn er mit jemandem alleine war. Sonst war Zero eher still und ruhig, darauf bedacht kein Wort zu viel zu sagenund dann kam sowas. Das Schlimme daran war aber eher, die messerscharfe Beobachtungsgabe und der Sinn hinter diesen Worten, etwas was man dem Jüngeren so gar nicht zu trauen würde. „Geht es ihm denn gut?“ Eine feingeschwungene Augenbraue des Bassisten wanderte höher. „Warum fragst du ihn nicht?“ „Ach Zero, das ist wie, warum hast du und Karyu so lange gebraucht, um endlich zusammen zu kommen?“ Ein leises Grummeln durchzog den Raum. „Ja… ja, es geht ihm gut.“ „Danke, Zero.“, erwiderte er noch und setzte sich mit einem ehrlichen Lächeln hinter seine Drums. Wenigstens ging es seinem Exfreund gut. „Tsukasa, ich finde du solltest mit ihm reden, so leidet ihr beide nur unnötig.“ „Und was soll ich ihm sagen? Hizumi es tut mir leid, dass ich dich verlassen habe, meine Selbstzweifel haben mich dazu getrieben, weil ich mich selbst nicht mehr leiden konnte und nun bereue ich meinen Fehler, weil ich dich immer noch liebe?“, fuhr er den Bassisten an, nur um sich dann mit der Hand durch die Haare zu fahren. „Tut mir leid Zero, du kannst ja nichts dafür.“, seufzte er und kam hinter seinem Drumset hervor, steuerte die Tür an, um eine rauchen zu gehen. Mit leerem Blick öffnete er die Tür und sah direkt in Hizumis Augen. Hatte der Kleinere etwa alles mit angehört? Der Sänger stolperte rückwärts und rannte dann die Treppen hinunter. „Verdammt! Hizu!“, rief der Drummer in einer Mischung aus Verzweiflung und Überraschung, nur um dem Anderen dann hinterher zu jagen. Warum war der Kleinere vor der Tür gewesen? Warum lief der Braunhaarige jetzt auch noch vor ihm weg? Hektisch versuchte er so viele Stufen auf einmal zu nehmen wie möglich, nur um dabei fast das Gleichgewicht zu verlieren und beinahe die Treppe runter zu fallen. Vielleicht, wenn er ihn einholen könnte, ihm alles erklären könnte, wäre da doch noch eine Chance, jetzt, jetzt da der Sänger wusste, was abgelaufen war. Oder wäre das nicht viel mehr ein Grund dafür, dass Hizumi ihn hassen und verachten würde? Doch als er endlich unten angekommen war und sich umsah, damit er zum Sprint ansetzen konnte, war kein Hizumi mehr zu sehen. Nirgends. Keuchend lief er zu den Hausecken links und rechts, aber auch da war nichts, kein Hizumi. Der konnte sich doch nicht einfach in Luft auflösen! Irgendwo musste der Sänger doch sein, doch nach einer halben Stunde weiteren Suchens, musste auch Tsukasa sich eingestehen, dass er den Kleineren nicht mehr finden würde, weshalb er den Rückzug antrat, um nur noch seine Sachen zu nehmen und zu gehen. Jetzt rannte seine eigentlich große Liebe schon vor ihm weg, dass sagte doch alles. So langsam müsste er wirklich mal über den Kleineren hinweg kommen, irgendwie. Erschöpft schlug er die Augen auf und rollte sich vorsichtig aus dem Bett. Zum Glück hatte er heute keine Kopfschmerzen, wie beim letzten Mal. Leise suchte er seine herumliegenden Klamotten zusammen, um sich mit diesen in den Flur zu verziehen und sich anzuziehen. Schnell überprüfte er noch, ob er seine wenigen Habseligkeiten hatte, einen letzten Blick ins Schlafzimmer werfend, betrachtete er den blondgefärbten Haarschopf, der unter der Bettdecke hervor lugte, dann wandte er sich zur Tür und ging, wobei er noch schnell aufs Türschild sah. Aoyama, so hieß also sein One Night Stand von diesem Mal, schade nur, dass er sich an nicht viel erinnern konnte. Müde und abgespannt, setzte er sich hinter sein Schlagzeug. Vielleicht sollte er doch nicht gerade jeden Tag feiern gehen, sich betrinken und dann in irgendwelchen fremden Betten aufwachen, aber nur so konnte er den Schmerz in seiner Brust verdrängen, seine ständigen Gedanken, die nur um Hizumi kreisten, einmal vergessen. Mittlerweile bezweifelte Tsukasa, dass er jemals über den Sänger hinweg kommen würde, denn der Kleinere war immer noch Tagesordnungspunkt Nummer eins in seinem Leben, selbst jetzt wo er ihn schon annähernd drei Monate nicht mehr gesehen hatte. Er hatte versucht Hizumi anzurufen, um die Situation zu erklären, die der Sänger mit angehört haben musste, aber er konnte ihn einfach nicht erreichen. „Tsukasa? Geht’s dir gut? Du siehst gelinde gesagt, beschissen aus.“ Genervt sah er zu Zero, welcher sich sicher nur Sorgen machte. „Ja, ja alles bestens. Lass uns proben“, murmelte er nur und trommelte ungeduldig auf seinen Drums herum, die skeptischen Blicke ignorierend die ihm der Rest der neuen Band zu warf. ~#~#~#~#~#~#~#~#~#~ „Karyu, das geht so nicht weiter! Wir müssen etwas unternehmen, Tsuka macht sich noch kaputt!“, verkündete der Bassist lautstark und stemmte seine Hände in die Hüfte, während er ungeduldig vor der Badezimmertür wartete, weil sein Freund duschen gehen wollte. Schwerfällig öffnete sich die dünne Holztür und ein blonder Schopf kam zum Vorschein. „Schatz, bei aller Liebe, lass mich duschen oder komm mit, aber texte mich nicht von draußen zu, wir klären das gleich noch versprochen. 15, maximal 20 Minuten kurz Pause, dann bin ich für dich da. Kirito hat mich heute echt gequält“, nuschelte der Gitarrist und sah den Kleineren fast schon flehend an, welcher ergeben nickte, sich dann mit ins schmale Badezimmer drängte. „Dann duschen wir zusammen“, erklärte Zero und zog sich aus, folgte Karyu in die enge Duschkabine, ließ sich in dessen Arme ziehen und genoss die angenehme Wärme, die der Größere abgab. Sanft glitten die Hände des Bassisten über den leicht gebeugten Rücken, welcher sich nach und nach entspannte, das warme Wasser tat gut. „Kirito ist ein ganz schöner Sklaventreiber, was?“, murmelte Zero, ehe er das Gesicht seines Freundes in die Hände nahm, um diesem dann einen sanften Kuss aufzuhauen, wobei er sich auf die Zehenspitzen stellen musste. „Stell dir Tsuka nur dreimal so schlimm vor“, wisperte der Größere, schlang seine Arme um den zierlichen Körper des Bassisten, ließ seine vollen Lippen sanft über die sensible Haut an Zeros Hals gleiten, welcher wohlig seufzte. „Ich vermisse die alten Zeiten, die Zeiten als wir noch D’espairsRay waren“, bemerkte der Braunhaarige und schmiegte sich mehr an den warmen Körper. „Ich nicht ganz.“ Verwirrt löste sich der Bassist und sah den Jüngeren fragend an. „Damals waren wir nicht zusammen“, erklärte Karyu und hauchte seinem Freund einen Kuss auf die Lippen, welcher zart erwidert wurde. Zero hatte gerade seinen frisch gebrühten, lecker duftenden Kaffee auf den Tisch gestellt, als er auch schon von Karyu in eine Umarmung gezogen wurde, kichernd machte er es sich auf dem Schoß des Größeren gemütlich. „Kuschelbedürftig?“ „Immer“, erwiderte der Gitarrist, sein Gesicht in der Halsbeuge des Kleineren vergrabend. „Hast du denn schon eine Idee, wie wir die beiden dazu bekommen miteinander zu reden?“ Sanft strich er durch die noch leicht feuchten, verstrubbelten Haare Karyus. „Nein, noch nicht. Tsukasa nimmt seinen Spitznamen Partyboy zurzeit etwas zu ernst. Jeden Abend geht er aus, um dann am nächsten Tag noch schlimmere Augenringe zu haben, ich bezweifel, dass er seit Wochen in seinem Bett geschlafen hat. Wenn das so weitergeht, richtet er sich noch vollkommen zu Grunde.“, erklärte er und konnte nicht verhindern, dass sich eine große Sorgenfalte auf seiner Stirn bildete. Weiche Lippen legten sich auf die Stirn des Bassisten, versuchten diese wieder zu glätten. „Hizu hat nur noch an Cosumo herum gezetert und der hat daraufhin das Handtuch geworfen, angeblich mit dem Satz, dass er nicht Tsukasa wäre. Eigentlich wollen die beiden gar nicht getrennt sein, wir müssen sie nur irgendwie zu einer Aussprache bekommen.“ „Warte Karyu, wiederhol das noch mal! Cosumo hat das Handtuch geworfen? Heißt das Hizu ist wieder solo?“, fragte Zero verwirrt nach. „Äh… ja, ein paar Wochen schon. Wusstest du das nicht?“ Irritiert schüttelte der Bassist den Kopf. „Sag mal Karyu, würdest du mit Hizu demnächst mal feiern gehen?“ „Häh? … Wieso?“ ~#~#~#~#~#~#~#~#~#~ „Zero, du hast nen Freund, warum gehst du nicht mit dem auf diese Fetisch-Party?“, murrte Tsukasa und zupfte an dem engen Tanktop rum, von dem er glaubte, dass es ihm die Luft abschnürte, weil es so eng anlag. „Karyu kann nicht und du gehst doch eh jeden Abend feiern, also zier dich nicht so. Außerdem ist das keine Fetisch-Party, das nennt sich Dresscode!“, erwiderte der Bassist genervt, weil der Drummer so rum zickte, während er sich ein paar Strähnen zurecht zupfte. „Du kannst doch froh sein, dass ich dich noch die lange Hose tragen lasse und nicht die kurze Panty!“, fügte der Jüngere hinzu, begutachtete seinen Körper, der in knappe schwarze Kleidung gehüllt war. „Anders würde ich auch nicht mitkommen“, grummelte er, wurde dann schon an der Hand gepackt und mit gezerrt. „Beschwer dich nicht und komm mit!“ Seufzend und noch immer nicht begeistert von der Idee, ließ er sich von Zero zu diesem ach so tollen Szeneschuppen führen, welcher von außen aussah, wie die letzte Bruchbude schlechthin. „Da willst du rein? Das Haus fällt doch schon beim Hinsehen zusammen!“ Ein leises Klicken folgte und etwas Kühles an seiner Hand erregte seine Aufmerksamkeit. Zero hatte sie beide mit Handschellen, solche, wie Polizisten sie benutzten, aneinander gekettet. „Sag mal, spinnst du? Was soll das?“, fauchte er. Es gefiel ihm gar nicht so eingeschränkt zu sein. So gerne er den Bassisten auch hatte, aber das ging zu weit. „Reg dich ab, so gibt es freien Eintritt!“, entgegnete Zero und zerrte den Drummer mit sich, ließ ihm keine Wahl. Der Türsteher warf nur einen kurzen Blick auf die Handschellen und ließ sie dann wortlos durch. Noch immer wenig begeistert ließ er sich von dem Bassisten führen, welcher mit seinem Outfit wirklich alle Blicke auf sich zog. Nicht sonderlich verwunderlich, wenn der Jüngere eine extrem knappe Panty trug, wo fast schon der halbe Hintern zu sehen war, während die schlanken Schenkel in Netzstrümpfen steckten und nur teilweise durch Overknees verdeckt wurden, der Oberkörper nur durch ein sehr zerrissenes Top spärlich verdeckt war. Unter anderen Umständen würde er wahrscheinlich selber versuchen den Kleineren anzubaggern. An einer Bar kam Zero zum Halten, bestellte für sie Getränke, um sich dann umzusehen. Seufzend setzte er sich auf einen der Hocker, beachtete das kalte Metall an seinem Handgelenk schon gar nicht mehr. Die Musik war gut und in der tanzenden Masse würde er sich nachher sicher gehen lassen können, bei dem erneuten Versuch Hizumi zu vergessen, welcher schon jetzt zum Scheitern verurteilt war. „Er konnte doch kommen!“, hörte er Zero rufen, welcher loslief und zum Erstaunen des Drummers ihn nicht mitzog. Waren sie nicht eben noch aneinander gekettet gewesen? Kurz folgte sein Blick dem Bassisten, welcher sich in die Arme von Karyu warf, der nicht minder anregend gekleidet war als sein Freund, dann wurde seine Aufmerksamkeit allerdings wieder auf die Handschellen gelenkt, als etwas daran zog. Überrascht schaute er auf den Sitznachbarn, den er bis eben nicht wirklich wahr genommen hatte und zog zischend die Luft ein. Hizumi… Warum hatte er den Kleineren nicht eher bemerkt und dann schleunigst das Weite gesucht? Aber was noch viel schlimmer war, nun waren sie mit den Handschellen verbunden, was der Sänger ebenfalls bemerkt hatte. Verzweifelt suchte er mit seinem Blick den Club nach Zero ab, aber dieser schien verschwunden zu sein, viel nicht mehr auf in der dunkel gekleideten Masse, die sich im gesamten Club verteilte. „Hat Zero dich hergebracht?“, hörte er die Stimme, die er schon so lange hatte hören wollen, fragen. Er nickte, starrte den Sänger an, ließ seinen Blick schweifen, betrachtete den schlanken Körper, welcher ihm noch immer so vertraut war. „Ich wusste, dass da ein Haken dran war“, seufzte Hizumi und inspizierte ihre Hände, versuchte die Handschellen zu lösen, ohne Erfolg. „Wollen wir tanzen gehen?“ Tsukasa war selbst erstaunt über seine Frage, aber sie war einfach so aus ihm herausgesprudelt und auch der Kleinere schien verwirrt zu sein, brachte dann aber ein schüchternes Nicken zustande. Mit schnell klopfendem Herzen, führte er Hizumi zur Tanzfläche, zog den Sänger näher zu sich, um sich dann im Takt der Musik zu bewegen, die Nähe des Anderen spürend, blendete er alles um sich herum aus. Zu schön war dieser Moment, in dem es nur sie gab, er sich zurückversetzt fühlte in eine Zeit, in der es immer so gewesen war. Automatisch legte er seinen Arm, um den so vertrauten Körper, bewegte sich mit diesem, ließ seine Lippen an dem Hals entlang gleiten, schmeckte die leichte salzige Flüssigkeit, die sich dort gebildet hatte, vernahm das leise Seufzen, was über die Lippen des Kleineren drang nur ganz schwach, da dieses sich einfach mit der Musik vermischte. „Ich liebe dich!“, wisperte er, die Kontrolle über sein Handeln und Denken schon längst verloren habend, ließ er nur noch seinen Gefühlen freien Lauf, wollte diese bestimmen lassen, in der Hoffnung, dass diese die richtige Entscheidung treffen würden. Flüchtig, wie ein Wimpernschlag, legte er seine Lippen auf die des Sängers, griff dann dessen Hand und zog ihn mit sich von der Tanzfläche. Eine Flut von Gefühlen war einfach über ihn hinweg gefegt, hatte alles hervor gespült, was er versucht hatte zu verdrängen, zu vergessen. Er wollte weg von diesem Lärm, wollte sich endlich alles von der Seele reden, selbst wenn er keine Chance mehr bei dem Kleineren hätte, aber dieser sollte wenigstens die Wahrheit erfahren. Getrieben von seinen Gefühlen, suchte er fast schon verzweifelt nach einer ruhigen Ecke, drückte den Sänger in die weichen Polster eines Sofas, als er endlich einen Ort gefunden hatte. „Hizu, ich muss dir was sagen. … Es tut mir leid, dass ich damals einfach mit dir Schluss gemacht habe. Ich hab mich so schlecht gefühlt, weil ich nicht gut genug auf dich aufgepasst habe, weil ich dich nicht richtig unterstützt habe, während du immer für mich da warst und als du dann auch noch so an dir gezweifelt hast, dir Vorwürfe gemacht hast, konnte ich nicht mehr. Ich konnte mich nicht mehr ertragen, meine schwache Art, die nicht mal fähig ist dem zu helfen den ich liebe. Es ist dir wahrscheinlich egal, weil du ja wieder glücklich bist mit deinem neuen Freund, aber ich muss es dir trotzdem sagen, auch wenn es total egoistisch von mir ist, ich liebe dich immer noch und wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich es tun. Dich mehr unterstützen, dir helfen, dir Trost spenden. Es tut mir …“, der Rest seines Monologes ging unter, war vergessen, als er die weichen Lippen auf seinen spürte, wie sie sanften Druck ausübten, während sich zwei Hände an sein Gesicht legten, ihn etwas näher zogen und seine Augen einfach zu drifteten, den Kuss genießend. „Du verdammter, egoistischer, idiotischer Knallfrosch! Wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du mit mir über deine total unbegründeten Selbstzweifel reden sollst? Wenn du einfach mal auf mich hören würdest, hätten wir uns eine Menge Ärger und Stress erspart! Wag es dir ja nicht noch mal von meiner Seite zu weichen, sonst setzt es was!“, fauchte der Sänger, um dann seine Lippen wieder auf die des Drummers zu legen, welcher sich noch immer nicht ganz gefangen hatte. In seinem Verstand sickerte nur nach und nach die mögliche Bedeutung, der gesprochenen Worte durch. „Du verzeihst mir?“, wisperte er, die Situation noch immer nicht ganz realisieren könnend, gegen die nachgiebigen Lippen, nippte leicht an ihnen, fast schon ängstlich. Wenn das ein Traum wäre, würde er nicht mehr aufwachen wollen. „Ja und nun hör auf zu labern! Küss mich!“, zischte Hizumi, zog den Größeren noch ein Stückchen dichter. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ So kurz vor Weihnachten gibt es dann noch ein neues Kapitel. Das Vorletzte. ^^ Was kommt wohl im letzten Kapitel? Schließlich sind die zwei ja eigentlich wieder glücklich. Oder doch nicht? XD Ich hoffe euch hat die Story soweit gefallen, wenn ja empfiehlt sie doch einfach weiter. ;) Ansonsten wünsch ich noch fröhliche Weihnachten, ganz viele D’espairsRay Geschenke unterm Baum und zur Sicherheit schon mal einen guten Rutsch, aber nicht hinfallen. ;) KenTsu: Ich hab voll das schlechte Gewissen gehabt, weil du geweint hast. Hab nicht damit gerechnet, dass es jemanden so ergreift. Q.Q Tut mir echt leid. Du siehst aber in dem Kapitel hat sich doch alles zum Guten gewendet. :D Lucel: Ja, echt jetzt. Ich war wirklich so WTF? Als Tsuka Twitter hatte. :D Das mit Karyu bau ich dann mal demnächst irgendwo ein. XD Mal sehen ob das klappt. XDDD Nee, sorry, zu Zero und Karyu gibt es keine weiteren wesentlichen Details. ^^ Ihr größter Auftritt hier ist eigentlich die Duschszene ./////////. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, ist es halt ein armer, doofer, bemitleidenswerter what ever Tsukasa XD Piti: heyho! War nicht schwer zu merken mit Tsu x hizu XD Ja, man muss sie einfach lieben!!! Ich glaub mit dir dran! Egal, was alle anderen sagen! *D’espa-Fähnchen schwenk* Jap, Tsuka hat mit Hizu Schluss gemacht, vollkommen richtig erkannt. :D So ne Sahneschnitte wie Hizu ist halt nicht lange alleine. ;) Das gilt aber auch für die anderen Member. Hehehe Dann hoffe ich dich auch beim letzten Kapitel begrüßen zu dürfen. ^-^ *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)