Ich bekomme immer was ich will von Samantha_Josephine ================================================================================ Ich war es nicht! ----------------- Hay wie geht´s Hehe so schnell hat keiner mit einem neuen kapi gerechnet was? Naja ich musste eines aufholen xDD Ich laber am ende noch genug, deshalb viel spaß beim lesen >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>< Kapitel 14 Ich war es nicht! Uruha musste sich die halbe Fahrt anhören, wie Ruki und Miyavi stritten, ja auch solch eine Freundschaft gibt es nicht ohne Streit. Ich meine, das sind zwei Master jeder will recht haben und wenn die mal nicht aneinander geraten dann muss da ja irgendwas nicht stimmen. „Schon ein paar Fluchtversuche hast du unternommen und ich gratuliere dir das du zwei davon tatsächlich geschafft hast, nur jetzt, mein Lieber, ist es endgültig aus. Du wirst bis übermorgen in einer Box bleiben, und ich werde dich nur herausholen um mir ENDLICH mein Geschenk abzuholen, dass du mir beim ersten Mal versaut hast. Und sobald wir umgezogen sind, darfst du nochmal versuchen abzuhauen.“ Ruki ging mit Uruha gerade in den Keller, um diesen bis übermorgen wegzusperren. Sonst darf er womöglich wieder anfangen zu suchen sollte er es wieder schaffen abzuhauen. Er war vorsichtig gewesen, nur sein Freund Miyavi nicht, der hat ja gemeint sich von ihm austricksen zu lassen. //Was?! Umziehen? Aber ich will hier nicht weg. Naja hier vielleicht schon, nur nicht aus dieser Stadt/Gegend. Oh bitte verlassen wir nicht die Stadt.//, Uruha war sichtlich geschockt, als er hörte, dass Ruki umziehen will. Das hatte ihm gerade noch gefehlt, so etwas durfte nicht geschehen. Naoki würde er dann nie mehr sehen können. Uruha wusste eben noch gar nicht das sein ehemaliger Mitbewohner auch unter diesem Dach lebte. Er war der Auffassung, dass Naoki entwischt sei oder ihn Rukis Leute einfach nicht mitgenommen haben. Ruki sperrte die Tür zu Uruhas Box zu und verschwand wieder nach oben, um endlich mal mit Miyavi zu reden. Er ging also die Treppe hoch, naja es grenzte wohl eher an humpeln, aber dennoch kam er im Wohnzimmer an, wo der Master gerade beschäftigt war, sich ein Whisky nach dem anderen hinunter zu kippen. „Miyavi, hör auf damit!“, Ruki war zu seinem Freund gekommen und nahm ihm die Alkoholflasche aus der Hand. „Was soll das Ruki? Gib her!“ „Nein, auf keinen Fall.“ „Gut dann fahr ich jetzt in die Stadt und kauf mir selbst meinen Alk.“ „Was würde Toshiya sagen wenn er erfährt dass sein Herr bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, weil er betrunken am Steuer saß und seine Gefühle und Gedanken in Alkohol ertränken wollte?....Mensch, Miyavi jetzt ruf ihn doch an.“ „Nein, er will es nicht, er will nicht dass ich ihn anrufe, mich nach ihm erkundige, er sagt er braucht Zeit. Und ich will das er sieht das er diese Zeit verdammt nochmal von mir bekommt.“ „Lässt du ihn auch wissen das es dich umbringt nicht seine Stimme zu hören nicht zu wissen was er gerade tut, ob er dich womöglich vermisst? Wirst du ihm das auch sagen wenn er wieder kommt?“ Miyavi stellte das Glas beiseite und lief Richtung Wohnzimmerausgang. „Ich geh schlafen. Gute Nacht, Ruki. Und das mit Uruha tut mir immer noch leid.“ Ruki lächelte und schüttelte dabei den Kopf. Als Miyavi aus dem Raum verschwunden war, ließ sich Ruki auf die Couch plumpsen und goss sich gemütlich einen Schluck Whisky ein. Dann stand der Master auf und ging ebenfalls in sein Schlafzimmer. Reita war gerade dabei das Bett herzurichten und Aoi zog die Gardinen zu. Bevor er zu Bett ging, half ihm Reita sich auszuziehen und Aoi die Handgelenke hinter dem Rücken zusammenzubinden, damit Ruki beruhigt schlafen konnte, während Aoi auf seinem Kissen nächtigen musste und Reita immer noch draußen vor der Tür. Am nächsten Morgen war Ruki der erste, der wieder wach war. Miyavi schien noch zu schlafen, denn dieser hatte ihn heute nicht genötigt aus dem Bett zu kommen um mit ihm zu Frühstücken. Bevor der Master aber zum Arzt wollte, musste er doch noch mit Miyavi sprechen und heute war er mal an der Reihe, den Herrn aus dem Bett zu scheißen, sollte dieser nicht bald selbst aufstehen. Er wollte endlich mit ihm die Fronten klären und ein paar Regeln aufstellen. Nun würde er aber erst mal wieder in seinem Bett frühstücken, und die Ruhe genießen. Aoi kniete neben dem Bett, vor ihm eine Schüssel mit Milch, seine Hände durfte er nicht benutzen. Aber was machten ihn eigentlich schon Regeln aus, ja eben gar nichts. Nur konnte er sich noch nicht dazu durchringen, zu Essen und Trinken wie ein Tier. Das lag immer noch unter seiner Würde. Gestern Abend beim Essen lief das allerdings nicht anders. Ruki musste seinem Kätzchen mal wieder klar machen was er davon hielt, wenn Aoi seine Hände benutzte. Der Herr hatte ihm spezielle Fäustlinge über seine Hände gestülpt. Aoi ist gestern Abend ohne Essen ins Bett gegangen. Ruki konnte es nicht verstehen, wie man sich so zieren konnte. Und er hatte vor dies so lange zu wiederhohlen, bis Aoi endlich aus der Schüssel trinkt beziehungsweise isst. Somit musste sein Kätzchen, es früher oder später tun, wenn er überleben will, nicht das Ruki ihn sterben lassen würde. Aber wenn er bei dieser Aufgabe seinen Stolz über Bord wirft, wusste Ruki, das er gewonnen hatte. Und dann konnte er mit der nächsten Lektion fortfahren. Bis jetzt machte Aoi noch keine Anstalten aus der Schüssel zu trinken er saß nur vor ihr und starrte sie an. Er hatte sogar Sprechverbot bekommen, welches er lieber erst mal einhielt, um Ruki nicht noch einen Grund zu geben ihn wieder zu strafen. Darauf hatte er erst mal keine Lust. Und auch diese Mahlzeit ging vorüber ohne das Aoi auch nur einen Schluck zu sich genommen hatte. Ruki schüttelte nur den Kopf darüber. Er hatte mitbekommen, dass Miyavi aufgestanden war und nun im Esszimmer frühstückte, deswegen ging er mit Stift und Papier, auf dem er schon einiges notiert hatte, zu dem Master und setzte sich an den Tisch. „Ich will jetzt endlich ein paar Regeln festlegen.“ „Hmm, fang an.“, brummte Miyavi und schlürfte seinen Kaffee. „Also als erstes, ist es dir sowie mir erlaubt einen Sklaven zu strafen, sollte er sich nicht gemäß gegenüber dir oder mir Verhalten haben. So desweiteren bestimmt jeder was mit seinem Eigentum passiert, der jeweils andere darf gegeben falls Vorschläge machen. Wenn du oder ich, mich mit einem Sklaven vergnügen will, so brauch ich Einverständnis des Eigentümers. Es dürfen dabei keine leibenden Spuren hinterlassen werden. Jeder bestimmt selbst wie sein Sklave herumläuft, was er darf und was nicht, insofern das auch abgeklärt ist. Ach ja und alle Mahlzeiten einschließlich Frühstück, welches ich in meinem Bett zu mir nehmen möchte, sind im Esszimmer zu genießen. Das gilt nicht für Snacks oder anderen Ausnahmen.“, trug Ruki vor. „Ist okay, ich bin einverstanden.“, teilte Miyavi mit. „Dann musst du nur noch unterschreiben. Und falls mir noch was einfällt, werde ich es dich wissen lassen und es auch mit dir besprechen.“ Ruki schob den Zettel Miyavi zu, der den Stift in die Hand nahm und sein „Autogramm“ darunter setzte. „Sehr schön, ich fahr dann jetzt zum Arzt. Miyavi Finger weg von meinem Spielzeug und dem Alkohol.“ „Hmm.“, brummte Miyavi wieder und wusste eigentlich nicht, was er heute mit seiner freien Zeit anfangen sollte. Toshiya war nicht da und Uruha durfte er auch nicht mehr anrühren. „Ach ja Ruki.“, sagte der Master und hielt diesen somit auf den Raum zu verlassen. Ruki drehte sich um und sah seinen Freund fragend an. „Wie geht es Reita?“, wollte er wissen. „Soweit ganz gut. Die meisten Wunden sind weg. Es dürfte also morgen kein Problem geben, wenn ich mein Geschenk bekomme.“ „Okay.“, hauchte der Master zurück und widmete sich weiter seinem Kaffee. Ruki ging mit einem Lächeln aus dem Raum und ließ sich zum Arzt fahren. Gott sei dank bekam er heute den Gips ab, zwar sagte ihm der Arzt, er müsste noch ein wenig Acht geben, mit dem Laufen. Ja wenn Aoi ihn nicht wieder die Treppe hinunter schubst, würde so was ja auch nicht passieren. Ruki fuhr noch bei einem großen Fotogeschäft vorbei und klärte nochmal alles für Morgen ab. Als er dann wieder im Auto saß, zauberte sich wieder ein Lächeln auf seine Lippen, er hatte alles was er braucht, die Kostüme, eine Fotographen und das wichtigste seine Kätzchen. „Miyavi, ich bin wieder da!“, rief Ruki und lief nach oben. „Hallo, mein Herr. Miyavi-sama, ist nicht zu Hause.“, sagte ihm Reita, der gerade im Wohnzimmer abstaubte. „Wo ist er hin?“, wollte Ruki wissen und zog seine Jacke aus, die er Aoi gab. „Keine Ahnung. Irgendwann hat der Herr das Haus verlassen und ist mit seinem Auto weggefahren.“ „Ah okay. Aoi, bring mir ein Glas Wasser.“, befahl der Master und sein Kätzchen ging auch gleich darauf los um dies zu holen. Miyavi lief Abwesend in der Stadt umher. Egal was er machte es erinnerte ihn an Toshiya, der ja auch gerne in der Stadt unterwegs war. Im Sekundentakt schaute er auf sein Handy, um auch ja keine Nachricht von Toshiya zu verpassen, doch der Schwarzhaarige rief nicht an oder schrieb ihm eine SMS. Irgendwann beschloss der Master sich ein Eis zu kaufen, auch wenn es Winter war, so machte es ihm nicht aus. Er bestellte seine Lieblingssorten und als er es dem Verkäufer entgegen nahm, blickte er kurz auf das Eis, beugte sich nach unten und gab es einem kleinen Mädchen. Noch nicht mal das konnte er essen ohne dabei an seinen Sklaven zu denken. Miyavi fragte sich wann sein Sklave wohl wieder nach Hause kommen wird. Er schlenderte weiter durch die Straßen und kam an einem Modegeschäft vorbei, er sah was für tolle Klamotten sie hatten und kurz darauf entschied er sich hineinzugehen. Er fand ein tolles Shirt, welches Toshiya bestimmt auch gefallen würde und prompt kaufte er es. Wenn der Schwarzhaarige wieder zurückkam, dann schenkte er es ihm. So als Willkommens Geschenk. Aber er war sich noch nicht mal sicher ob sein Sklave überhaupt wieder kommt. Kann er ihn also noch als sein Eigentum bezeichnen? Dieser Nachmittag ging langsam zu Ende und er spazierte eben aus dem Park, ehe er sich dann in sein Auto setzte und wieder nach Hause fuhr. Zusammen mit Ruki aß er dann zu Abend. Naja eher stocherte er abwesend in seinem Essen umher. Aoi saß neben Ruki auf den Boden und wieder eine Schüssel vor ihm. Der Geruch von dem Essen stieg ihm in die Nase, und fast vergaß er eigentlich wo er hier war. Oh mein Gott, er hatte wirklich Hunger und wenn er nicht aus dem Teil isst, wird Ruki ihm auch nichts anderes erlauben. Dieser Sadist, warum musste er sich selbst so erniedrigen. Ruki tat ja nichts außer ihm die Wahl zu lassen. Auch dieses Mal konnte Aoi sich nicht dazu durchringen zu essen, auch wenn er noch so Hunger hatte, er wollte Ruki nicht diesen Triumpf geben, das er gewonnen hatte. Ruki ging in sein Arbeitszimmer und wollte noch ein paar Dinge erledigen. Reita räumte das Geschirr auf und Aoi musste mit zu Ruki ins Arbeitszimmer und da neben der Tür verharren. Miyavi saß noch im Wohnzimmer und trank ein Glas Wein. Wenig später machte er sich auf den Weg in sein Zimmer und fiel fast aus allen Wolken als er sah welches Chaos hier herrschte. „Reita!“, schrie er stattdessen und wenig später kam der Blonde angeschlichen. „Ja, Herr.“ „Wie erklärst du dir diese Unordnung?“, wollte er wissen und deutete in sein Zimmer. Reita lugte nun auch hinein und meinte: „Das war ich nicht.“ „Ach so jetzt auch noch den unwissenden spielen und so tun als ob du nichts gemacht hättest.“ „Ich war es nicht, Miyavi-sama, bitte glaubt mir.“, winselte Rei. Miyavi rieb sich den Nasenrücken. „Reita, so etwas glaub ich dir nie und nimmer, was soll das Chaos in meinem Zimmer?“, zischte Miyavi zwischen zusammen gebissenen Zähnen. So am besten einfach gar nichts mehr sagen, so befand Reita und hielt lieber die Klappe. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. „Und dann hast du auch noch Toshiyas Sachen angerührt, du kannst wohl immer noch nicht genug von ihm bekommen. Nun rede, du kleine Schlampe.“ Reita war es nicht, er war doch den ganzen Tag beschäftigt gewesen. Vielleicht war es Aoi, aber das konnte auch nicht sein der war während Rukis Abwesenheit eingesperrt. Also hatte Reita auch kein Alibi. Miyavi wusste das Reita nicht in seinem Zimmer war, er hat dieses Chaos selbst veranstaltet um dem Blonden die Schuld dafür zu geben. „Na dann ich bin gespannt, was dein Herrchen dazu sagen wird, wenn er erfährt das du unbefugt an meine Sachen gehst.“ Reita ließ sich von Miyavi in Richtung von Rukis Arbeitszimmer bugsieren. „Ja, was gibt es denn?“, kam es aus dem Arbeitszimmer, als Miyavi an dieses klopfte. Sie traten ein und Aoi erzitterte kurz, weil ein Windhauch durch die Tür kam als sie geöffnet wurde. „Dein Kätzchen war an meinen Sachen und hat das ganze Zimmer auf den Kopf gestellt.“, beschwerte sich Miyavi und schubste Reita nach vorn. „Stimmt das Reita?“ der Blonde sah über seine Schulter Miyavi an und schüttelte zaghaft mit dem Kopf. Miyavi kam näher an den Blonden heran. Mit einem: „Lügner.“, kratzte er ihm stark und langsam über den Rücken, Rei verzog schmerzhaft das Gesicht und zischte auf, er sah nur noch einen Ausweg um sich der Folter zu entziehen und kniete kurz darauf auf dem Boden. „Miyavi was tust du da?“, fassungslos schaute Ruki seinen Freund an, der mit Genugtuung hinunter zu Reita sah. Dieser ließ seinen Kopf sinken und starrte zu Boden. Miyavi hockte sich hinter den Blonden und legte wieder seine Hand auf dessen Rücken und deutete mit seinen Nägeln die nächste Grausamkeit an. „Also, sag deinem Herrn endlich dass du an meinen Sachen warst, und nicht zu vergessen an denen von Toshiya.“ „Miyavi hör auf damit oder ich schmeiße dich raus!“, grollte Ruki und war von seinem Stuhl aufgestanden. „Ich war es nicht.“, sagte Reita und einige Tränen verirrten sich seine Wange hinunter. Langsam kratzte Miyavi wieder über Reitas Rücken. Der Blonde wusste worauf der Master hinauswollte und deshalb tat er was dieser im Stillen von ihm verlangte. „Ich war es.“, hauchte Reita nun. „Man sollte immer von Anfang an die Wahrheit sagen.“, sagte Miyavi hämisch und klopfte Rukis Kätzchen auf die Schulter, ehe er sich erhob und überlegen auf Rei sah. „Warum lügst du, Reita?“, wollte nun auch Ruki wissen. //Ja, warum lügst du Reita? Vielleicht weil du es eigentlich gar nicht warst. Aber was antwortest du jetzt? Willst du deinen Herrn schon wieder belügen warum du gelogen hast?//, fragte der Blonde sich im Stillen und schüttelte daraufhin nur den Kopf. „Miyavi, es wird nicht mehr vorkommen. Wäre das jetzt geklärt?“, gab Ruki, mit den Nerven am Ende, von sich. „Nicht ganz, ich will noch eine Entschuldigung.“, verlangte dieser. „Reita, du hast gehört, entschuldige dich bei Miyavi.“, gab Ruki den Befehl. „Aber bitte eine dramatische und glaubwürde.“ Bitte er sollte sich entschuldigen für das was er gar nicht getan hat? Aber wenn er es nicht tat würde er damit nicht nur Miyavi sonder auch Ruki verärgern. Reita drehte sich zu Miyavi und legte sich flach auf den Boden. „Es tut mir Leid, Miyavi-sama. Es wird nie wieder vorkommen, ich verspreche es.“, schniefte er, weil ihm immer noch die Tränen liefen. „Sehr schön, dann wäre das jetzt geklärt.“, meinte Miyavi und verließ mit einem: „Gute Nacht.“, Rukis Arbeitszimmer. Dieser seufzte und ließ sich auf deinen Stuhl fallen. Er schaute zu Reita, der sich jetzt langsam wieder aufrappelte, ehe er ihn fragte: „Ist der Tisch abgeräumt und die Küchse sauber?“ „Ja, Herr.“ „Gut dann nimm jetzt Aoi mit und geht in mein Schlafzimmer, ich komme in ein paar Minuten nach und dann will ich ins Bett.“, gab Ruki die Anweisung, worauf sich der Blonde erhob und Aoi das gleiche tat. Wenig später lag Ruki allein in seinem Bett, Aoi auf seinem Kissen und Reita vor der Tür. Doch Aoi konnte nicht schlafen, er war hungrig und wie. Deshalb stand er leise auf, öffnete ebenso leise die Tür, ehe er hinaustrat, sich umdrehte und die Tür wieder schloss. Er ging einen Schritt rückwärts und stolperte über Reitas Beine. „Aoi, was machst du da?“, wollte Rei wissen. „Sch~~. Ich hab Hunger und will mir was zu essen holen.“ „Normal würde ich das nicht zu lassen aber bring mir was mit.“, meinte Rei und setzte sich auf. Aoi lächelte, was Reita durch die Dunkelheit nicht sehen konnte, und wollte gerade in die Küche hinunter gehen, als dieser ihm noch zuflüsterte: „Wir treffen uns im Wohnzimmer.“ Daraufhin nickte Aoi wieder und flüsterte noch ein: „Ok.“ Ein paar Minuten später saßen beide auf der Couch und aßen Schokolade.“ „Warum hast du noch nicht geschlafen?“, wollte Aoi wissen und nahm sich ein Stück von der Schokolade. „Ich musste mal wieder daran denken wie ungerecht dieses Leben doch ist.“ „Also warst du nicht in Miyavis Zimmer?“ Reita schüttelte den Kopf und gab nur ein: „Nein.“, von sich. „Ich war nicht in seinem Zimmer und ich habe auch nicht seine Sachen durcheinander gebracht.“ „Aber warum hast du dennoch gesagt dass du es warst?“, fragte Aoi. „Ach, Aoi-chan, das verstehst du vielleicht noch nicht.“, seufzte Reita. „Nein, nicht wirklich.“, gab dieser zu. Aber so langsam wollte Aoi alles verstehen und löcherte Reita mit Fragen. Nur verstand er nichts von dem was der Blonde zur Antwort gab. „Wir sollten schlafen, morgen ist bei Zeiten die Nacht rum.“ Denn Ruki hat gesagt das sie Morgen um sechs aufstehen müssen. „Du hast recht ich bin müde.“, sagte Aoi und gähnte herzhaft. Leise betrat Aoi wieder das Schlafzimmer und legte sich auf sein Kissen zurück, zog die Decke über seinen nackten Laib und schlief ein. Auch Reita versuchte es sich vor der Tür bequem zu machen. Am nächsten Tag war es sehr hektisch Ruki brüllte nur herum und versuchte alles so perfekt wie möglich zu planen. Als Ruki ins Esszimmer kam, schon sichtlich genervt, setzte er sich auf seinen Stuhl und nippte an seinem Kaffee, den Reita vor ein paar Minuten dort hingestellt hatte. Doch im nächsten Augenblick verteilte sich die braune Flüssigkeit auf dem Tisch. „Reita! Wieso hast du Salz in meinen Kaffee getan?!“, donnerte Ruki. Kurz darauf erschien der Blonde im Esszimmer und sah geschockt zu seinem Herrn. Er solle WAS getan haben? Er wusste doch wohl am besten das Ruki ausschließlich nur Kaffee mit Milch und ZUCKER bevorzugte. „Ich hab kein Salz hineingetan, Herr.“, verteidigte sich der Blonde. „Reita. Fängst du schon wieder damit an mich zu belügen? Du machst in letzter Zeit ganz schon viele Fehler.“, tadelte Ruki. „Aber~“ „Schweig. Und dann auch noch wiedersprechen wollen. Tzz. Du hast heute nur noch dann zu reden wenn ich es dir erlaube. Und jetzt hole Kai und Uruha und bring sie ins Badezimmer. Alle vier will ich euch in wenigen Minuten dort sehen.“ Reita eilte daraufhin aus dem Raum und verschwand im Keller, um Rukis andere beiden Kätzchen zu holen. Kai und Uruha, warfen sich unauffällig sehnsüchtige Blicke zu und waren auch erleichtert, dass es dem jeweils anderem gut ging. Aoi war schon im Bad und ließ Wasser in die große Wanne ein. „Los doch, alle in die Wanne.“, scheuchte Ruki seine Sklaven herum. „Haare waschen, Ganzkörperrasur und eine Darmspülung steht heute auf dem Programm und bevor wir fahren, bekommt jeder noch einen Plug von mir verpasst. Ich werde nachher alles kontrollieren. Und wehe einer von euch macht heute irgendwelche Dummheiten, der bekommt meinen Zorn richtig zu spüren.“, kündigte Ruki an und verließ das Badezimmer. Kai wusch Uruha die Haare, während dieser ihm die Beine rasierte. Und später wechselten sie sich ab. Nur den Intimbereich rasierte sich jeder selbst. Als Ruki wieder kam, waren sie fertig mit Haare waschen und rasieren, sie mussten alle aus der Wanne kommen, damit sich Ruki das Resultat ansehen konnte. Dann ging es weiter mit der Darmspülung und Ruki wies Reita an vier Plugs zu holen. „Aoi, komm du bist der erste.“ „Warum ich?“, maulte dieser gleich herum. „Weil du gerade unerlaubt gesprochen hast, darum. Und jetzt komm her.“ Wiederwillig stapfte Aoi zu Ruki, der ihn grob am Handgelenk packte und dessen Handflächen an die weißen Kacheln der Wand presste. „Beine auseinander.“, herrschte Ruki und schnell kam Aoi dem Befehl nach. Ruki spülte jedes seiner Kätzchen und auch jeder bekam einen Plug. Wenig später fuhr Ruki zum Ort des Geschehens und seine Sklaven, besonders Aoi mussten sich auch schon die nächste Bloße geben. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was dies sein wird, erfahrt ihr im nächsten pitel …. Und ich frage euch wer lust hat ein cover bezüglich zu einer szene im nächsten kapitel zu zeichnen… ich würde mich über mehrere vorschläge freuen und somit heißt es dann: „Möge der bessere gewinnen.“ xDD Als Belohnung habe ich vorgesehen, dass derjenige mit dem besten Bild, meine gesamten Karotaler die ich bis dahin gesammelt habe bekommt und dazu noch eine wunschszene mit wunschchara sich wünschen darf …… wenn man will am ende bin ich eh nur froh wenn mir jemand ein cover zeichnet :) irgendwie hab ich das gefühl, das sich keiner melden wird….. aber ich warte mal noch bis zum nächsten kappi dort wird auch die szene sehr gut beschrieben. Und ich wollte noch sagen, das ich jedes kommi was mir geschrieben wird, persönlich beantworte….. das soll jetzt nicht unter Kommentarbettelung fallen ich wollte es nur anmerken, vielleicht haben dann einige lust zu kommentieren …. Aber ich bin ja auch nicht böse wenn es nicht so ist, die ff soll spaß machen und euch nicht unter druck setzten mir ein kommi zu schreiben … es ist immer noch alles freiwillig…. LG Samantha Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)