Ich bekomme immer was ich will von Samantha_Josephine ================================================================================ Kapitel 3 --------- Hallo ihr Lieben, wisst ihr was lustig ist immer wenn ich mit dem Kappi fertig bin schreibe ich zuerst unten das nachwort und dann gehe ich wieder an den Anfang uns schreibe das hier … also ich find das witzig erst verabschiede ich mich und dann sage ich hallo… Naja egal genug gelabert Rechtschreibfehler und sonstige Fehler dürft ihr für euch behalten. Ich schenk sie euch :D *Weihnachtsplätzchen hinstell* Viel spaß mit dem Kappi Kapitel 3 Ruki nahm das Marmeladenbrötchen vom Teller und hielt es Kai unter die Nase. Brav biss dieser ab und kaute genüsslich. Dann nahm Ruki das andere mit Nugat-Creme und ließ Reita daran knabbern. Dieser hatte dann einen Schokobart und Ruki kicherte auf als er dessen Gesicht sah. Dann beugte er sich etwas zu Kai und leckte ihm über die Lippen, ehe er ihn küsste. Dabei schmeckte er die süße Marmelade auf seiner Zunge. Mit der er jetzt Kai´s Mund plünderte und noch mehr den süßen Geschmack in sich aufnahm. Aus Luftmangel löste er den Kuss und leckte sich dabei über die Lippen, ehe er sich Reita zuwandte und ihm die Lippen von der Schokolade befreite. Dann küsste er ihn genauso wie er Kai geküsst hatte und plünderte auch dessen Mund, schmeckte die Schokolade und er wünschte sich das der Kuss niemals endete aber er war leider kein Fisch im Wasser, der durch seine Kiemen atmen konnte. Und so musste auch diese schöne Zärtlichkeit einmal beendet werden. Dann widmete sich Ruki wieder seinen Brötchen zu und biss selber von diesen ab. Hungrig schaute Yuu dem Geschehen zu. „Na hast du auch hunger?“, kam es leicht sarkastisch von Ruki, der sich an Aoi wandte. //Natürlich hab ich Hunger, du Spast!//, funkelte Yuu ihn böse an. „Nein, danke ich bin papp satt.“, gab Yuu gespielt und ebenso sarkastisch von sich. „Oh ich dachte vielleicht, weil du so hungrig aussiehst.“, meinte Ruki unschuldig und zucke mit den Schultern als er fortfuhr: „Aber wenn das so ist ich werde dich nicht zwingen.“ //Noch nicht!//, dachte Ruki und grinste innerlich überlegen. „Was soll das eigentlich?“, giftete Yuu herum und zog an den Ketten die ihm im Bett festhielten. „Damit du mir nicht wegläufst, mein Kätzchen.“, schnurrte Ruki nur. „Ich muss aber zur Arbeit.“, versuchte Yuu sich aus dieser Lage zu befreien und Ruki vielleicht etwas umzustimmen, doch da kannte er Ruki noch nicht, dieser war sein eigener Herr und er entscheidet, was richtig und was falsch ist. „Jetzt nicht mehr.“, gab Ruki kalt zurück und nippte an seinem Kaffee, dann schob er Kai und Reita den Rest von seinem Frühstück zu, das diese dankend annahmen. Yuu wurde immer wütender bei Ruki´s Aussage. Dieser streichelte seinen beiden Kätzchen über den Kopf. Dann richtete sich seine Aufmerksamkeit auf Uruha der immer noch neben dem Bett kniete und den Blick gesenkt hielt. „Uruha geh ins Bad und lasse schon mal Wasser in die Wanne laufen.“, dieser erhob sich nach Ruki´s Befehl und lief ins Badezimmer. Ruki hatte ein große Wanne, sehr groß, sie glich schon fast einem kleinen Swimming Pool. „Und ihr zwei…“, er richtete seine Worte an Reita und Kai die noch auf seinem Bett saßen. „Geht runter vom Bett und räumt ab.“, auch die beiden gehorchten aufs Wort und nahmen Ruki das Tablett vom Schoss. Dieser drehte sich auf die Seite, um Yuu in seiner vollen Schönheit zu bewundern. Dann strich er mit seinem Zeigefinger über dessen Lippen. Plötzlich schnappte Yuu nach ihnen und biss hinein. Ruki zischte auf und nahm den Finger zwischen seine Lippen um ein wenig daran zu saugen. „Böses Kätzchen.“, tadelte Ruki als er den Finger aus seinen Mund genommen hatte. „Willst du mich nicht mal losbinden und ich bin nicht dein Kätzchen.“, schimpfte er herum und zog nochmals an den Ketten, die ein klirrendes Geräusch von sich gaben. Ruki liebte dieses Geäusch. „Hast du das überhaupt verdient? Lass mich überlegen….Nein.“, sagte er bitter und wandte sich von ihm ab, dann stand er auf und tapste in das Badezimmer. Die Wanne war inzwischen vollgelaufen. Ruki stellte sich davor und wartete auf Uruha, der auch gleich hinter ihn trat und ihm den Morgenmantel von den Schultern streifte. Uruha hängte den Mantel gleich an seinen Platz, ehe er sich wieder zu Ruki ging, der die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Der Honigblonde zog ihm die Boxershorts von den Hüften und ließ sie an den schlanken Beinen hinab gleiten, Erst als der Stoff den Boden berührte stieg Ruki aus der Unterhose und gleich mit einem Bein in die Wanne. Uruha reichte ihm die Hand zur Unterstützung, welche Ruki wie immer in Beschlag nahm und den anderen Fuß hinterher zog um nun gänzlich in der Wanne zu stehen. Dann setzte er sich langsam in das warme Wasser und ließ sich von diesem umhüllen. Uruha hob inzwischen die schmutzige Shorts auf warf sie in die Wäsche. Dann ging er zu einem Schrank und entnahm diesem ein Haarshampoo. Damit lief er zurück und stelle es auf eine Ablage neben der Badewanne. Eine Hand legte Uruha in Ruki´s Nacken, um seinen Kopf zu stützen und mit der anderen umfasste er leicht dessen Kinn, um es bedacht, ein wenig nach hinten zu ziehen. Dann nahm er die Hand vom Kinn und schaufelte Wasser über Ruki´s Haare, damit er diese nass machen konnte. Als sie feucht waren legte Uruha den Kopf in seiner Hand auf eine weiche Unterlage am Badewannenrand. Jetzt griff er sich das Shampoo und gab ein bisschen von der glitschigen Flüssigkeit auf seine Handfläche. Nun rieb er die Hände zusammen, um auf beiden Seiten das Shampoo zu haben, ehe er durch Ruki´s Haare fuhr, um diese einzuschäumen. Er massierte auch ein wenig dessen Kopfhaut und war beruhigt als Ruki zufrieden seufzte. Er schien die Behandlung zu genießen. Denn er entspannte noch mal um einiges. Nach einiger Zeit nahm Uruha die Brause zur Hand und spülte den Schaum aus dem Haar. Als er sie weggelegt hatte ging er zum Schrank aus dem er das Shampoo genommen hatte und stelle es wieder hinein. Auf dem Weg zu einem anderen Schrank sah er zu Ruki der die Augen geschlossen hatte und das warme Wasser sichtlich genoss. Uruha sprach nicht mit Ruki, er sprach selten mit ihm, er wollte ihn einfach nicht hören und auch keine Worte mit ihm wechseln. Nun stand er vor dem Regal und zog sich ein großes Handtuch und einen Waschlappen heraus. Damit tapste er zurück zu Ruki und legte das Handtuch auf einen Hocker der ebenfalls in der Nähe der Wanne stand. Den Waschlappen legte er nicht ab. Uruha stellte sich vor die Wanne und atmete noch einmal tief durch, ehe er mit einem Bein in die Wann stieg. Ruki steckte eine Hand aus und ließ dabei die Augen geschlossen. Uruha verlagerte sein Gewicht nach vorne um das andere Bein, welches den Boden schon verlassen hatte, mit in die Wanne zu ziehen, gleichzeitig wollte er Ruki´s Hand nehmen. Doch plötzlich zog dieser seine Stütze weg und Uruha fiel in die Wanne. Das Wasser schwappte ein wenig über den Rand auf den Boden. Ruki lachte los und hatte Mühe sich zu beruhigen. Uruha der kurz unter Wasser getaucht war kam wieder nach oben und holte tief Luft, ehe er sich die nassen Strähnen aus dem Gesicht strich. Der Honigblonde, fand das gar nicht lustig, wie konnte er sich nur auf Ruki verlassen, der ihn jetzt so schamlos auslachte. Uruha passte das gar nicht und zog eine Schnute. „Uruha, du darfst nachher das Bad sauber machen.“, grinste Ruki ihn an, als er sich einigermaßen beruhigt hatte. //Na toll.//, dachte Uruha nun, ließ die Schultern hängen und suchte seinen Lappen um endlich seine Aufgabe fortzuführen. Er schielte über den Wannenrand und fand ihn außerhalb auf den Boden. Schnell hatte er ihn aufgehoben und tauchte ihn kurz ins Wasser um ihn nass zu machen, ehe er sich etwas von der Seife drauf tat und denn Lappen über Ruki´s Schulter gleiten ließ. Dieser packte Uruha kurzerhand an den Hüften und zog ihn auf seinen Schoß. Unbeirrt setzte er seine Tätigkeit fort. Auch wenn er lieber von Ruki´s Schoß rutschen wollte, doch dieser hielt ihn an den Hüften fest, sodass es ihm nicht möglich war. Uruha ließ den Waschlappen über Ruki´s Arme, Brust und Rücken gleiten. Dann spülte er den Lappen aus und wusch die restliche Seife weg. Ruki musterte Uruha eindringlich bei dessen Tun. Sanft schob er sein Kätzchen von seinem Schoß und stand auf, damit Uruha ihn auch unten rum waschen konnte. Dieser gab noch mal Seife auf den Lappen und hob einen von Ruki´s Beinen an. Der Honigblonde kniete im Wasser vor Ruki und säuberte dessen Füße. Dann den Penis, und zum Schluss den Po, dabei ließ er den Lappen zwischen die Pobacken gleiten. Wieder spürte er die Blicke von Ruki auf seinem Körper. Dieser beobachtete jede Bewegung von Uruha. Ruki war stolz auf sein Schätzchen, bei ihm hatte er die meiste Mühe gehabt. Er wollte schon fast aufgeben, als er dachte man könne Uruha niemals zu einem gehorsamen Sklaven erziehen. Doch etwas in ihm wollte weitermachen, etwas hatte gesagt, nein geschrien das er den jungen Mann unbedingt wollte. Er wollte Uruha genauso nach seinen Vorstellungen erziehen wollte das er vor ihm knien würde, ja so hatte er es sich vorgestellt. Und er war stolz das jetzt erreicht zu haben. Auch wenn er noch ein paar Feinarbeiten Vornehemen musste. Uruha hatte das größte Überstanden. Nun ging die Tür auf und Reita und Kai traten ein, sahen das ihr Herr schon fertig war mit Baden. Kai nahm gleich das Handtuch, was auf dem Hocker lag und öffnete es. Ruki lächelte als er die beiden reinkommen sah. Kai hatte sich vor Die Wanne positioniert und hielt das Handtuch offen, in welches er Ruki-sama gleich einhüllen wollte. Dieser war fertig mit baden und wollte nun aus der Wanne steigen, Reita kam ihm zu Hilfe und gab ihm eine Stütze. Langsam stieg er aus dem Wasser und ließ sich von Kai in das Handtuch einwickeln. Dieser rieb Ruki trocken. „Reita ich will ein T-Shirt und eine bequeme Hose haben.“, Reita nickte und ging seinem Herrn die gewünschten Sachen heraussuchen. Uruha war inzwischen aus der Badewanne gekommen, trocknete sich ab und ließ nun das Wasser ab. Kai hatte das Handtuch beiseitegelegt und cremte Ruki´s weiche Haut mit einer Lotion ein, damit sie noch weicher wurde. Reita kam mit den Sachen ins Bad zurück und legte sie auf den Hocker, dann hob er das Handtuch auf und brachte es in die Wäsche. „Kai, ist die Küche sauber?“, fragte Ruki nach. „Aber ja doch, mein Herr.“, gab er zurück. Ruki nickte nur. „Du kannst nachher ein bisschen Uruha über die Schulter schauen. Der Gute darf heute das Bad putzen. Aber ich will nicht das du ihm hilfst du sollst nur schauen ober es richtig macht und ihm eventuell noch sagen wo noch zu putzen ist, verstanden?“, richtete Ruki seine Worte nochmals an Kai. „Ja Herr, ich habe verstanden.“ Kai stellte die Creme wieder weg, in der Zeit nahm Reita die neue Short und half Ruki sie anzuziehen. Kai nahm das T-Shirt, faltete es auseinander und zog es Ruki über den Kopf. Uruha war dabei einen Föhn und eine Bürste zu holen. Er steckte das Gerät ein und wartete bis Ruki soweit war. Reita zog diesem Socken an und dann die Hose. Dann setzte er sich auf den Hocker um sich von Uruha die Haare föhnen zu lassen. Kai und Reita gingen ins Schlafzimmer zurück und machten kurz die Fenster auf. Yuu war wieder eingeschlafen, auf jedenfall bekam er nicht mit, wie die anderen beiden im Zimmer hantierten. Im Badezimmer war Uruha grade fertig mit Ruki´s Haaren und räumte den Föhn und die Bürste weg. Ruki stand an der Tür, mit einer Hand auf der Klinke. Uruha kam und kniete sich vor seinen Herrn. „Du weißt wo heute dein Aufenthaltsort ist, mein Kätzchen?“, Ruki griff unter Uruha´s Kinn um dessen Kopf anzuheben. Nun musste er Ruki ansehen. Dann nickte er. Augenblicklich verstärkte sich der Griff um Uruha´s Kinn so dass es weh tat. Dabei verzog Uruha das Gesicht. Dann sagte er: „Ja Herr, ich weiß was ich heute zu tun hab.“ „Gut.“, gab Ruki sich zufrieden und lockerte den Griff um Uruha´s Kinn, ehe er sich herunter beugte und Uruha einen Federleichten Kuss aufdrückte. Dann ließ er von Uruha ab und ging aus dem Raum. Nun schlenderte er um das Bett zu seinem Kätzchen Aoi. Als Ruki aus dem Bad kam machte sich Kai wieder auf den Weg in dieses um die Wäsche anzustellen und Uruha über die Schulter zu schauen. Der Herr setzte sich auf die Bettkante und betrachtete ihm beim schlafen, dann strich er ihm zärtlich ein paar schwarze Strähnen aus den Gesicht. Urplötzlich schlug Yuu die Augen auf. und warf allen Hass und Wut den er hatte in seine Augen und Sprache. „Mach mich endlich los, du Bastard. Ich will gehen!“, schrie er Ruki entgegen. Gut nun war es an der Zeit den Jungen klar zu machen das er dieses Haus nicht mehr verlassen wird. „Oh, du hast wohl noch nicht begriffen, ich werde dich nicht gehen lassen du gehörst jetzt mir.“ „Sag mal bist du blöd, ich gehöre niemandem und jetzt lass mich endlich gehen, ich will nach Hause!“ „Hast du denn ein Zuhause?“, wollte Ruki wissen. Doch Yuu schwieg. Ehrlich gesagt wusste Ruki es schon. Dieser tastete nach der Schachtel auf dem Nachttischchen, welche er gestern Abend hier abgestellt hatte. „Schau mal, was ich für dich habe.“, sagte Ruki und wedelte mit dem Halsband vor Yuu´s Gesicht herum. Dann senke er es langsam zu dessen Hals, um es ihn anzulegen. Yuu betrachte ihn schweigend bei seinem Tun ehe er anfing hysterisch herum zu schreien: „Bleib mir mit dem Scheiß vom Hals. Ich brauch sowas nicht, ich WILL endlich gehen!“, er lehnte sich auf und wollte versuchen Ruki zu entkommen aber immerhin machte er es ihm leichter wenn er seinen Kopf vom Bett hob. So konnte dieser das Halsband gemütlich schließen. Als er fertig war betrachtete er Aoi genau. „Wusste ich doch das es dir perfekt steht, mein kleines Aoi Kätzchen. Nun bist du offiziell Mein und ab heute heißt du Aoi, vergiss deine anderen Namen.“ „Bist du behindert? Ich werde gar nichts vergessen und auch gehöre ich dir nicht! Jetzt mach das Teil weg und LASS MICH ENDLICH GEHEN!“, schrie er aufgebracht noch nie hatte ihn jemand so behandelt. Aoi wurde manchmal schon schlecht behandelt aber noch nie, ist man so mit ihm umgesprungen. Und Ruki´s Gleichgültigkeit brachte ihn zur Weißglut. Aus einer Schublade nahm dieser einen Handspiegel und hielt ihn Aoi vor die Nase. „Wunderschön.“, säuselte Ruki und amüsierte sich über Aoi´s Gesichts Ausdruck. Noch versuchte er sich aus der Situation zu befreien aber nach ein paar Tagen würde er es aufgeben, vielleicht braucht er auch Wochen. //Mal sehen wie schnell du lernen wirst, mein Tigerchen.//, kam es Ruki in den Kopf. „Versuche einmal dieses Halsband zu entfernen und du wünscht dir, es nicht getan zu haben, das schwöre ich dir, mein kleiner, sturer Sklave.“, versuchte er Aoi mit strenger Stimme zurechtzuweisen. Doch dieser wirkte nicht einmal eingeschüchtert, stattdessen funkelte er ihn wütend an und wollte was erwidern. Sofort wedelte Ruki mit dem Zeigefinger vor dessen Auge herum. Aoi´s Finger fanden einfach den Weg zu dem Verschluss des Halsbandes und öffneten es Kurzerhand. Dann schleuderte er es gegen Ruki´s Brust. „Hier nimm deinen Scheiß und führe dich selbst an der Leine.“, knallte ihm Aoi noch gegen den Kopf. „Gut, du willst es tatsächlich nicht anders.“, brachte Ruki wütend hervor. Eigentlich hatte er gehofft, seine Drohung würde ihn davon abhalten. Nun warf er die Decke von Aoi runter und legte das Halsband auf den Nachtschrank. Dann macht er die Kette vom Bettende ab, nur um Aoi´s Füße damit zu verbinden. Dieser schrie herum und strampelte wie wild. Dann ging Ruki hoch zu dessen Arme und macht auch diese vom Bett weg, ehe er Aoi auf den Bauch drehte und dessen Arme auf dem Rücken ebenfalls miteinander verband. Grob packte Ruki ihn an den Haaren und schleifte ihn hinter sich her ins Nebenzimmer. Schnell griff er noch nach dem Halsband. Ruki war wütend, dass man ihm nicht mit ein wenig Respekt begegnen konnte, wollte er so nicht auf sich sitzen lassen. Aoi schrie auf, als er das Ziehen an seiner Kopfhaut spürte. Ruki schleuderte Aoi mit aller Kraft in das Zimmer hinein, dieser machte eine unsanfte Bekanntschaft mit dem Boden. Schnell hatte er sich gefangen und stand auf so gut es ging. Er rannte auf die Tür zu, die Ruki schnell zumachte und den Schlüssel einmal rumdrehte, ehe er ihn aus dem Loch zog und ihn in die Hosentasche gleiten ließ. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> So das war es erstmal wieder ich glaube das das nächste Kappi adult wird Auch habe ich vor ein Weihnachts Special Kappi zu schreiben indem stehen wird wie Ruki mit seinen Kätzchen Weihnachten feiert, also wollte ihr so ein Kapitel lesen? Es wird dann auch hoffentlich pünktlich zu Weihnachten erscheinen. Also bis zum nächsten mal euch noch eine schöne Woche ich kann nicht versprechen das das nächste Kapitel am Wochenende erscheint ich gebe mir mühe… aber meine freundin hält mir schon ein Messer an den Rücken das wenn ich nicht an der anderen story auch mal weiterschreibe. Okay fragen und Wünsche dürfen wie immer gestellt werden. LG Samantha Josephine Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)