Sweetest Perfection von GogetaCat (Sherlock BBC) ================================================================================ Kapitel 30: Zwischen Wahrheit und Ausreden ------------------------------------------ Hey!:D Holy Shit, ich wollte eigentlich letzte Woche schon das neue Kapi fertig bekommen, jedoch kam dann doch noch unerwartet (oder wohl eher vor mir her geschoben) eine Video-Bearbeitung und ein paar andere Cosplayfotos, die ich dann einfach noch fertig kriegen musste, nicht zu vergessen Stress auf Arbeit!ö__ö Aber papperlapapp, genug mit den ganzen Ausreden - das nächste Kapitel ist endlich on! Viel Spaß beim Lesen! ______________________________________________________ 30. Kapitel - Zwischen Wahrheit und Ausreden ------------------------------------------------------ . . . … Dem Doktor entkam ein wohliges Seufzen als das warme Wasser aus der Duschbrause über ihn auf seine kalte, noch leicht verklebte und verschmutzte, Haut niederprasselte. Er behielt die Augen geschlossen während sich ein leichtes zufriedenes Lächeln auf seinen Mund legte. Endlich - so dachte er sich - endlich daheim, was ihm erst jetzt so richtig bewusst wurde. John fing an sich gründlich mit viel Duschgel zu Schrubben und roch nach einiger Zeit einmal an seinem Unterarm. Er musste erst gar nicht lange überlegen, verzog sogleich etwas angewidert den Mund und fing an, sich von Neuem überall zu schrubben. Irgendwann dann, meinte er schon ein brennendes Gefühl auf seiner leicht geröteten Haut zu spüren, und brachte seine ganze Waschaktion schließlich zu Ende. Die Ruhe genießend wusch er sich den letzten Rest Schaum aus den Haaren und vom Körper, fuhr sich noch einmal über die Beine und wieder rauf zu seinem Schritt. Ein kaum merkliches Ziehen ließ ihn plötzlich inne halten. Der Blondschopf sah an sich hinab, fuhr nochmals ganz sachte über sein Glied und musste zu seinem Bedauern feststellen, dass jene innerliche Hitze noch immer in ihm herrschte und anscheinend rastlos herum schwirrte. Ihn förmlich ausfüllte, direkt in seinem Intimbereich für Unruhe sorgte und sich hinterrücks in seinen Kopf schlich. Als einen Gedanken einer, noch lange nicht abgeklungenen, Lust die ihn prompt schlucken ließ als er sich dessen bewusst wurde. Wieso? Wieso nur ausgerechnet jetzt? Hatte er sich doch so sehnlich gewünscht mit dieser Sache heute nicht mehr konfrontiert zu werden. Es war nicht so, dass er eine vollkommene deutlich sichtbare Erektion hatte. Ein sich gefestigtes Gefühl war der Grund, welches ihn in diesem ruhigen Moment den Atem stocken ließ. Stumm starrte er geradeaus während er langsam den Hahn von der Dusche wieder zudrehte und sich schlussendlich an der nassen Kachelwand anlehnte. John hatte geglaubt dieses erregende Prickeln - ausgelöst von den Taten seines Kollegen - hätte sich während des Heimgehens und des Duschens wieder in Luft aufgelöst. Warum nur schwankten seine Gedanken dann noch unruhig in Richtungen, die sich eindeutig an Bilder und Erlebnisse der vergangenen letzten Tagen klammerten. Besonders, und starke Konsequenzen mit sich ziehend, die Aktion vorhin im Brunnen - eine miese Masche und Manipulation die Sherlock da an ihm ausprobiert und durchgesetzt hatte. Es konnte doch nicht sein, dass nicht irgendetwas dahinter steckte. Irgendeine Sache schien John da zu übersehen. Es wollte einfach nicht in seinen Kopf, dass dieser Consulting Detective ‘gute Absichten’ haben könnte. Seine Gedanken kreisten unentwegt um Erklärungen und Bezeichnungen wie Experimente, Langeweile und Neugierde. Dass er nicht als eine Art Experiment behandelt werden wollte, hatte er längst klar und deutlich zum Ausdruck gebracht, wenn auch meist mit einem Streit endend. Langeweile war dagegen so ein Begriff vor dem Watson vorsichtig war, wenn man dies in Verbindung mit Sherlock nahm. Man musste aufpassen, dass man nicht rein zufällig in eins von dessen Spielchen verwickelt oder gar mutwillig hineingestoßen wurde, ohne es jedoch überhaupt einmal mitzukriegen. Dennoch konnte er sich nicht vorstellen, dass sein Mitbewohner solch eine Ladung an Langeweile mit ‘intimen Spielchen’ freilassen würde. Und das ausgerechnet auch noch an seinem Kollegen, nur weil er vielleicht gerade mal zufällig in der Gegend herum stand? Nein, das war einfach nicht sein Stil. Und zu guter Letzt die altbekannte Neugierde - eine normalerweise ganz natürliche Vorgehensweise und Reaktion auf das Unbekannte, was in diesem Fall und besonders für Sherlock eigentlich gar nicht so undenkbar war. Es passte sogar zu diesem, pure Neugierde die gestillt werden wollte. ….Nur,…Wieso dann schon wieder nur John? Er, sein Mitbewohner und Kollege? - wie sich der Doktor in diesem Moment abermals fragte. Wenn Sherlock wirklich wollte, könnte er jederzeit so gut wie jeden haben, ob nun Frau oder Mann. Mit solch einer dynamischen Ausstrahlung, solch einem geübten Charme, dieser gezielt intensive Blick, diese baritonartige Stimme, dieses gewisse und jung wirkende Etwas,.….nein. Da stimmte etwas nicht. An zu wenig Selbstbewusstsein lag es dieses Mal nicht, da konnte sich der Arzt bei sich selbst sicher sein. Vielleicht waren es auch alle Fakten zusammen?! Eine gefährlich geladene Mischung aus experimentierfreudiger Neugierde und reiner Langeweile. … … Aber wäre der jüngere Mann wirklich dazu in der Lage und Stimmung seinem einzigen Vertrauten, seinem Freund so etwas anzutun? Ihn so auszunutzen? Ihn so kaltherzig an der Nase herumzuführen? Einfach so und aus Ignoranz mit ihm zu spielen? … Sachte schüttelte John den Kopf. Unsinn! Was für lächerliche Gedanken. Nicht einmal Sherlock Holmes würde solche infamen Behauptungen mit den entsprechenden Taten bestätigen. Keine Attacke der Langeweile würde ihn je soweit bringen, John körperlich so provokativ anzuheißen und bis zum Äußersten zu reizen, dass es förmlich an sexueller Belästigung grenzte. Und da John mehr oder weniger jedes Mal darauf eingegangen war und sich sogar zum Ende hin fallen gelassen hatte, wurde auch diese Behauptung ohnehin wieder über den Haufen geworfen. Er fühlte sich ja nicht unbedingt belästigt,….überrumpelt vielleicht ja,…und mehr überrascht und verwirrt als besonders erfreut auch,….aber wirklich negativ belästigt,….im Grunde genommen nicht, das musste er sich eingestehen. Warum also diese Taten, dieses Vorgehen, Warum bloß diese plötzliche Umstellung seitens Sherlock und nicht zu vergessen ein mehr und mehr aufkeimender Gedanke, dass der andere Mann wohlmöglich doch mehr Interesse für ihn entwickeln könnte als gedacht. Entpuppten sich da etwa wirklich Anzeichen von wahren Gefühlsregungen, in Form von Annährung, Nähe und Intimitäten? … Oder doch einfach nur simple instinktgesteuerte Triebe, die der Herr Detektiv mal eben ausleben wollte? … Weshalb jedoch diese ab und zu auffallenden sinnlichen Züge und jene flüsternden beruhigenden Worte, gepaart mit sanften Berührungen die zusammen eine äußerst erregende Wirkung erzielten? …. …Verzweiflung pur. Und trotz allem nicht unlösbar. Dem Doktor wurde immer klarer und mehr bewusst, dass es so langsam wirklich an der Zeit war diesen unausweichlichen Fragen entgegenzukommen. Diese zu lösen, sich endlich einmal Antworten zu beschaffen. Bisher durch Streit endende Diskussionen, was nicht gerade hilfreich war. Doch wenn nicht heute, dann spätestens nach ihrem derzeitigen Fall, bei dem sie schon auf gutem Wege waren diesen abzuschließen. Nicht mehr lange. … Die widerhallenden Tropfgeräusche der Dusche brachten den Doktor wieder langsam in die Realität zurück. Das er aber auch jedes Mal so intensiv in Gedanken versinken musste. Ein lauteres Seufzen war zu hören, bis John auch schon aus der Wanne stieg und begann sich abzutrocknen. Die nächsten zehn Minuten verbrachte er letztendlich damit - während er sich frisch machte und sich neue Klamotten anzog - sich zu überlegen, ob diese ganze Angelegenheit zwischen Sherlock und ihm vorerst wortlos weitergeführt werden, und ungelöst bleiben, sollte - wobei er gleichzeitig versuchen musste nicht auf diese trickreichen Zweideutigkeiten einzugehen. Oder aber sollte er es knallhart auf den Punkt bringen, hartnäckig Antworten verlangen und sich bloß nicht abschütteln lassen?….Allerdings wäre diese harte Tour dann vielleicht doch etwas zu übertrieben. Zwingen konnte er seinen Kollegen schließlich nicht - so gerne er es vielleicht auch wollte. Aber wenn dieser nicht mit der Sprache rausrücken sollte, würde es John noch viel weniger bringen und er stand wieder am Anfang seines Problems. Das hieß also ‘mal wieder’ abwarten und sich nach den Reaktionen des Anderen richten. Was die Sache mit dem Warten anging war John mittlerweile ohnehin schon ganz geübt - was nicht gerade eine aufheiternde Feststellung war. … John kämmte sich die Haare zurecht, wuschelte noch einmal kurz durch diese und war nun endlich fertig. Sichtlich erleichtert betrachtete er sich für einen kurzen Augenblick im Spiegel, fühlte sich endlich wieder rundum frisch und nickte zufrieden. Es dauerte nicht lange, da hatte er so schnell es ging das Bad grob sauber gemacht und dieses auch schon wieder verlassen. Mit nur einer lockeren hellblauen Jeans und einem beigefarbenen Strickpullover bekleidet ging er die Treppen runter Richtung Wohnzimmer, wo schon ein ungeduldiger in Gedanken versunkener Sherlock auf ihn wartete. Letztgenannter saß bereits in seiner üblichen Denkerpose und mit geschlossenen Augen auf seinem schwarzen Ledersessel, tippte ab und zu etwas nervös mit einem Fuß auf den Boden. Sofort fielen John die zwei Nikotinpflaster auf Sherlocks linkem Arm auf, welche von der Anzahl her gesehen mal eine lobenswerte Steigerung waren, nicht wie sonst immer gleich drei auf einmal. Doch wurde er kurz darauf schon durch die tiefe Stimme seines Mitbewohners hellhörig, sah sofort zu diesem auf. “Nun, jetzt sind Sie ja endlich hier, also fangen Sie ruhig an zu reden.” Kurzzeitig musste Angesprochener die Stirn runzeln. “Wieso reden?”, fragte er etwas unsicher nach. Augenblicklich öffnete der Detektiv die Augen, fixierte daraufhin direkt seinen Kollegen. “Oh, Ihre ärztliche Pflicht dürfen Sie dabei selbstverständlich ruhig nachgehen.” Seine Tonlage war gespielt sanft und höher als gewohnt. Ein Blick nach unten auf seine eigenen Beine sollte John schließlich noch verdeutlichen, dass hiermit die zwei Verletzungen gemeint waren. Johns eine Augenbraue hob sich als er sich wieder in Bewegung setzte und sich seufzend zu seinem geöffneten Notarztkoffer herunter beugte. “Das werde ich sehr wohl tun, wenn Sie dann auch endlich mal die Verletzungen freimachen könnten.” Diese Andeutung bezog sich eindeutig auf Sherlocks Hose, die er noch immer trug und nun selbst noch einmal flüchtig an sich hinab sah. Tatsächlich. Seine Denkerpose löste sich auf, stand nun langsam von seinem Sessel auf und drehte sich wortlos zur Seite. Und hätte der Doktor noch aufgesehen, so wäre ihm dieses beinahe schelmische und nichts Gutes ahnende Schmunzeln nicht entgangen, welches sich auf Sherlocks Lippen niedergelassen hatte. Kurz darauf war das Geräusch eines Reißverschlusses zu hören, was John dann doch einmal ganz kurz aufschauen ließ….und er es sogleich wieder bereute. Der Größere hatte sich so positioniert, dass John einen ausgesprochen guten Blick auf dessen Rückseite hatte, die er in diesem Moment dabei war etwas genauer zu betrachten. Ungehindert konnte er mit ansehen, wie Sherlock sich seine schwarze Hose zuerst ein Stück weiter nach unten zog, anschließend provokativ langsam über sein Gesäß streifte, und sie zum Schluss hin immer weiter nach unten zog, sich selbst dabei etwas mehr zur Seite zu John drehend. Aufreizender ging es in Johns Augen schon gar nicht mehr. Was sollte jetzt Bitte DAS schon wieder? Um sich bloß nichts anmerken zu lassen übernahm geschwind die Desinteresse seine Miene und den darauffolgenden Stimmungsverlauf. Er wollte sich beruhigen, riss sich innerlich zusammen und lenkte seinen Blick sofort wieder zu seinem Arztkoffer, welchen er auch gleich hoch nahm und damit stumm zu seinem Kollegen rüber ging. Ohne diesen auch nur einmal anzusehen hockte sich der ehemalige Militärarzt auf den Boden vor dem Ledersessel, stellte den Koffer und die vorbereiteten Sachen direkt neben sich, verteilte sie ein wenig und verschaffte sich nochmals kurz einen Überblick. Derweil hatte sich Sherlock wieder komplett aufgerichtet, sah noch immer leicht schmunzelnd zu seinem Privatarzt herunter und schien zufrieden mit seiner Aktion von eben. Einen kleinen neckischen Spaß konnte man sich doch wohl mal erlauben - so dachte er sich. Ob er auf etwas ganz Bestimmtes aus war? … Vielleicht. Das musste Sherlock wohl noch selbst etwas genauer untersuchen und für sich heraus finden. … Nachdem sich der Consulting Detective wieder hingesetzt hatte war auch John schließlich soweit. Nahm das erste, mit Desinfektionsmittel beträufelte, Wattetuch zur Hand und richtete sich etwas auf, während sein Blick rasch den plötzlich so nahen Körper vor ihm überflog. Erst jetzt fiel ihm die Unterbekleidung des anderen Mannes auf, welche schlicht aus einer Shorts bestand. Sportlich seriöse Retroshorts um genauer zu sein. Nicht zu lang, nicht zu kurz, komplett grau-schwarz und für junge Männer heutzutage ziemlich modern wirkend. Schlichtweg einfach passend. Dass John überhaupt erst darüber nachdachte was genau für Unterwäsche sich in diesem Augenblick direkt vor ihm befand und er diese sich in detaillierter Form noch einmal gedanklich vorstellte, war schon ein Grund zum abermaligen Verzweifeln. … Und vielleicht auch ein Grund sich ab genau diesen Zeitpunkt mit dem Verarzten zu beeilen. Wer wusste schon was da noch alles kam oder was der werte Herr Detektiv hier noch vor hatte?… Jedoch ohne sich weiter ablenken zu lassen blieb seine Miene steinhart, ließ sich auch weiterhin nichts anmerken und besah sich die zwei Verletzungen seines Freundes nun einmal genauer. Zur selben Zeit ließ sich sein ‘Patient’ weiter in den Sessel sinken, saß dort locker und lässig, vielleicht auch ein bisschen zu lasziv - wenn man bedachte, dass er hier mit leicht gespreizten Beinen und nur mit einem Hemd und Shorts bekleidet vor seinem Mitbewohner saß. Doch auch diese Tatsache störte ihn nicht im geringsten, ließ seinen linken Arm locker über die Lehne hängen, wohingegen der rechte sich auf der anderen Armlehne aufstehend befand, und Sherlock seinen Kopf oben auf der Hälfte des Handrückens abstützte, während ein Finger ab und an leicht auf seine Schläfe tippte. Erneut eine seiner Denkerposen, doch dieses mal mit dem Blick interessiert auf seinen Gegenüber gerichtet, der in diesem Moment das desinfizierte Wattetuch auf die erste seiner Verletzungen legte. Ein ziehender Schmerz durchzog sein Bein woraufhin Sherlocks Mundwinkel für einen kurzen Augenblick nach unten zuckte. Doch ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen, beobachtete auch weiterhin den vor ihm knienden blonden Mann. Eben jener sah sich das gerötete und wieder leicht zu bluten anfangende Knie kritisch und stillschweigend an, überlegte kurz und griff neben sich in den Arztkoffer. Eine kleine Spritze kam zum Vorschein, welche sofort die Aufmerksamkeit des Detektivs auf sich zog, der nur stumm eine Augenbraue hob und, ohne seine Pose zu ändern, seinen Freund fixierte. “Was haben Sie mit dieser Spritze vor wenn ich fragen darf?”, kam es wie gewohnt beiläufig als Nachfrage, was John kurz aufschauen ließ. “Erst sagen Sie mir was genau Sie mit dieser Andeutung wegen ‘reden’ meinten.” Genervt und leise seufzend verzog Sherlock den Mund und holte kurz unmerklich Luft, ehe er wieder zu sprechen begann. “John, Sie haben länger als nötig Ihre Zeit im Badezimmer verbracht. Die noch sichtbar leicht gerötete Haut zeugt von einem zweifachen Waschakt, der bei mir allerdings, da ich das gleiche tat, zeitlich gesehen sehr viel schneller vollzogen wurde, demnach mussten Sie noch mit etwas anderem beschäftigt gewesen sein, was ebenfalls die rechte Socke zeigt die Sie gerade falsch herum tragen und Ihnen solch ein Patzer sonst so gut wie nie passiert. Eine Art unbewusste Ablenkung. Als Sie eben das Wohnzimmer betraten, schienen Sie Sehens in Gedanken versunken zu sein, was heißt, dass Sie sich zuvor schon ebenso im Badezimmer den Kopf über etwas Bestimmtes zerbrochen haben mussten. Für die Enthüllung Ihrer derzeitigen Gedankenwelt bräuchte ich hierbei nicht einmal meine Deduktionen um allein schon von Ihrem Gesicht ablesen zu können, dass es eindeutig und mal wieder um uns beide geht, denn im Normalfall sieht Ihr Mienenspiel anders aus. Um es auf den Punkt zu bringen John, Sie haben Sorgen, Kummer, wirken gleichzeitig sichtlich nervös und haben momentan den menschlichen Drang sich auszusprechen, den Wunsch sich verbal Freiheit zu verschaffen. Fazit, John Watson will ‘reden’.” Der Arzt fühlte sich von dieser Wucht aus Erläuterung für den ersten Moment geplättet, hatte sich aber diese detaillierte Schlussfolgerung schon denken können, schließlich war das hier immer noch Sherlock Holmes. Weshalb es ihn beim selben Gedanken doch wunderte, dass sein Kollege trotz allem nicht darauf kam, dass es hier um weitaus mehr ging. Um es deutlich zu machen, ging es eigentlich unmissverständlich um Gefühle. Um das Gefühl und den Wunsch nicht ausgenutzt und als Spielzeug benutzt zu werden. All das sah der Meisterdetektiv nicht? War es wirklich so schwer zu erkennen? … Noch etwas baff blickte John seinen Gegenüber an, war doch wieder leicht fasziniert. Und dennoch…. “Gut. Dann haben Sie sich sicherlich schon im Vorfeld ein paar Antworten überlegen können.” Leichter Hohn sprach hier heraus, traf aber erst gar nicht auf Sherlocks überragend großes Ego, löste sich stattdessen sofort wieder in Luft auf als der Detektiv fortfuhr. “Unnötig.”, kam es knapp. Unnötig? Diese Antwort war wirklich das Letzte was er erwartet hätte. Aber gut, wie immer schien sich Sherlock ja seiner Sache ziemlich sicher zu sein. Wenn er es darauf ankommen lassen wollte, in Ordnung. Ganz wie er wollte. Um seine Arbeit bei ihrem Gespräch aber nicht ganz außer Acht zu lassen, konzentrierte sich John jetzt wieder auf die Wunde an Sherlocks Knie, kam mit der Spritze näher und schaute noch einmal prüfend in das Gesicht seines Privatpatienten. Dieser nur hielt seine versteinerte Miene eisern aufrecht, sah schließlich zur Seite und wartete auf das was er schon geahnt hatte. Eine kurzes Stechen folgte, woraufhin Sherlocks Bein unwillkürlich und leicht aufzuckte. Er selbst wirkte nicht gerade begeistert, musste diese Sache trotz allem über sich ergehen lassen, es nützte schließlich alles nichts. Die warme Hand des Doktors allerdings, sorgte tatsächlich ein wenig für Beruhigung, ließ ihn erstaunlicher Weise ruhiger Atmen und entspannte sich schon nach wenigen Sekunden. Eine Augenbraue Sherlocks hob und senkte sich wieder, als er genauer darüber nachdachte. “Wie es aussieht ist Ihre Verletzung am Knie tiefer als erst angenommen. Ich werde jetzt drei-vier Einstiche vornehmen, damit die Wunde komplikationslos verheilen kann. Dank der Betäubungsspritze dürften Sie so gut wie nichts mehr an dieser Stelle spüren.” “Wie Sie meinen, Doktor.” Ein dezentes Grinsen bildete sich auf Sherlocks Mund, nahm um die Wunde herum trotz der Betäubung noch die leichten Berührungen seines Mitbewohners war und hörte nicht auf, den Anderen bei seiner Tätigkeit zu beobachten. Zur gleichen Zeit holte John ein spezielles Nähset hervor, entnahm sich zwei kleine schon vorbereitete Nadelhalter und wollte sich gerade wieder zu seinem Freund drehen, als er mit seinem Blick zufällig über einen bestimmten Gegenstand schweifte und prompt inne hielt. Seine Augen weiteten sich als er sich bewusst wurde was genau das für ein Gegenstand war, den er da gerade erblickt hatte und drehte sich ganz automatisch und stocksteif wieder langsam zurück, um sich überflüssiger Weise nochmals Klarheit zu verschaffen ob es sich hier auch wirklich um Das handelte, was ihm zufälligerweise sehr bekannt vorkam. Jener Metallgegenstand lag mitten auf dem niedrigen Wohnzimmertisch, zwischen leeren Glasgefäßen, allerlei Broschüren und anderweitigen Büchern die unordentlich drum herum lagen. Sherlock folgte seinem Blick, ließ nur seine Augen dorthin wandern ehe er wieder anfing innerlich belustigt und abwartend den Arzt zu mustern. Dort lagen eindeutig ‘Handschellen’ die genauso aussahen wie-…. “…Das sind doch die Handschellen die wir im Brunnen getragen haben, oder nicht?”, kam es dann mehr als Feststellung, während John dabei Sherlock verdutzt und zweifelnd zugleich ansah. “Wenn Sie es schon wissen, Warum fragen Sie dann?” Gespielt desinteressiert wandte der Consulting Detective seinen Blick von ihm ab, tat so als wartete er darauf, dass John seine Arbeit endlich fortfuhr. “Was mich auch eigentlich mehr interessiert - Weshalb? Wieso haben Sie dieses Ding überhaupt mitgehen lassen?” “Experimente, Versuche, und vielleicht für Zeiten in denen sie sich eventuell als Nützlich erweisen könnten.”, entgegnete Sherlock kühl, setzte sich dabei wieder etwas aufrechter in den Sessel. “Aha.”, war das Einzige was John hierzu noch äußern konnte. Gedanklich den Kopf schüttelnd wollte er gar nicht weiter auf dieses Thema eingehen, beließ es jetzt einfach dabei und widmete sich nun lieber der kleinen Wunde, die er sogleich anfing mit dem ersten Nadelstich zusammenzunähen. Vorsichtig stach er durch die Haut, was Sherlock zur gleichen Zeit so gut wie nicht spüren konnte, und beendete seine Arbeit nachdem er das eine Nahtende mit einem Knötchen versehen hatte. Währenddessen kam er nicht umhin sich noch immer Gedanken wegen den aufsprudelnden Gefühlen zu machen, die er im dunklen Brunnen durchlebt hatte. Dadurch veränderte sich sein Blick, wurde mit seinen Handbewegungen immer langsamer, was sein Gegenüber wie nicht anders zu erwarten sofort mitbekam. “John. …”, stimmte Sherlock entnervt und ungeduldig werdend den Anfang eines Gespräches an. “Da ich Sie scheinbar so durcheinander bringe und Sie sich durch Ihre innerliche Hitze und Unstimmigkeit einfach nicht beruhigen können, würde ich vorschlagen, dass Sie endlich einmal beginnen was Sie die ganze Zeit vor hatten.” Angesprochener hob abrupt den Kopf und stellte kurz die Säuberung der zugenähten Verletzung ein. “Zu allererst Sherlock, Sie bringen mich nicht durcheinander. Und Wieso bitteschön nehmen Sie an ich könnte mich nicht beruhigen?” “Tche, ich Bitte Sie.”, kam es abfälliger als gewollt. “John, ich bin noch durchaus in der Lage trotz der Betäubung das Zittern Ihrer Hände wahrzunehmen, welche zwar nur sehr schwach, jedoch klar zu deuten sind. Nicht zu vergessen Ihre abschweifenden Blicke, besonders gerade eben als ich mir die Hose ausgezogen hatte. Diese gespielte Gleichgültigkeit können Sie daher getrotzt sein lassen.” Unbewusst öffnete sich der Mund des Doktors, schien tatsächlich kurz über Sherlocks Worte nachzudenken, wodurch ein empörter Laut nicht mehr zurückgehalten werden konnte. Langsam zog er seine Augenbrauen etwas tiefer ins Gesicht, nahm das feuchte Tuch nun ganz von der Verletzung und tauschte es gegen ein neues Wattetuch, welches er erneut mit Desinfektionsmittel beträufelte. “Tja, wie ich es mir schon gedacht hatte. …”, begann er schließlich von Neuem. “Wusste ich’s doch, dass Sie sich extra und bewusst so provokant vor mir ausgezogen haben. Wird das nicht langsam albern Sherlock? Ganz schön kindisch und reine Zeitverschwendung wenn Sie mich fragen.” “Kindisch? Vielleicht. Zeitverschwendung? Keineswegs. Wie mir scheint bekommen Sie schon gar nicht mehr mit wie Sie auf gewisse Dinge reagieren, mein lieber John.” Mit diesen Worten änderte der Größere seine Haltung, beugte sich langsam nach vorne und verschränkte in einer lockeren neuen Haltung seine Finger ineinander. John redete sich derweil hektisch ein, sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Wollte standhaft bleiben und sich ebenso keine Blöße zeigen. “Sie verwechseln hier etwas Sherlock. Der ab und an leicht veränder- und beeinflussbare Trieb eines Mannes kann selbstverständlich ab einer bestimmten Grenze kontrolliert werden wenn man gewisse Dinge unternimmt. Ich bin mir nur nicht sicher was das Ganze werden soll, oder besser gesagt Was SIE letztendlich davon haben, Was genau Sie sich hier versprechen.” Der überraschte Ausdruck in Sherlocks Gesicht ging in langsam aufkommender Verärgerung über, welchem er sogleich Ausdruck verlieh. “Natürlich, ich habe Sie zu all dem gezwungen, nicht wahr? Sie Ärmster mussten leiden und konnten sich wegen Ihrer plötzlichen Schwäche nicht wehren. Auch damals waren Sie schon in Ihrer Militärzeit schließlich nur ein einfacher Arzt, der sich hinter all den treuergebenen Soldaten versteckte. Pardon, ich vergaß. Wie konnte ich mir auch nur je einreden, dass Sie gewisse Tätigkeiten vielleicht als anregend und spannend finden könnten. Wie dumm von mir, mein Fehler.” Jene Aussage troff nur so vor Sarkasmus, was mit jedem einzelnen Wort klangvoll untermalt und dadurch gezielt verletzend ausgesprochen wurde. Kurzum legte Watson alles aus den Händen, stützte sich vorerst warnend mit seinen Händen auf den Beinen ab, wobei er sich ebenfalls etwas weiter nach vorne beugte und den Jüngeren gefährlich, und nicht mehr zu Scherzen aufgelegt, anblitzte. “Hören Sie. Ob es mich nun treffen sollte oder nicht, das waren gerade sehr unpassende Bemerkungen. Außerdem will ich noch einmal darauf hinweisen, dass SIE jedes Mal angefangen haben.” “Hört, hört. So schlimm kann es ohnehin nicht gewesen sein.” Sherlocks Augen verengten sich und sein Mund formte sich schmäler. “Wie wäre es wenn Sie mich das nächste Mal wenigstens warnen könnten?” Eine eher rhetorische Frage die der Arzt so übertrieben freundlich und deutlich aussprach, dass man daraus schließen konnte, er wolle diese überraschenden Aktionen nie wieder über sich ergehen lassen. “Es kommt so rüber als wäre es das Unangenehmste was Sie je in ihrem Leben ertragen und durchmachen mussten. Das sah mir jedoch vorhin im Brunnen noch ganz anders aus.” “Sherlock, dort unten war es eiskalt, finster wie die Nacht und ich hatte um ehrlich zu sein für ein paar Momente Schiss, dort nie wieder rauszukommen!” Mit belustigtem Gesichtsausdruck kam der Detektiv seinem Gegenüber noch etwas näher, rieb sich unbewusst das andere Wundenfreie Bein. “Ah, eine logische Reaktion also. Das heißt im Klartext Sie hätten so gut wie jeden an sich rangelassen, sich an jeden vor Angst festgeklammert und sich anfassen lassen, verstehe ich das richtig? Klingt das nicht offenkundig nach einer Ausrede?” So langsam aber sicher kam John in den Sinn, dass Sherlock ihn hier knallhart auflaufen lassen wollte. Nur Warum? Damit er endlich mit der Sprache rausrückte?… Der ehemalige Militärarzt wusste ja selbst nicht einmal mehr was genau da im Brunnen mit ihm los war. Warum er letztendlich so gehandelt hatte und sich sehr wohl bewusst der Lust hingeben wollte und es ernsthaft durchgezogen hätte wenn nicht Lestrade aufgetaucht wäre. … Mit einem Mal fing Sherlock an leise und beinahe abfällig zu lachen. Diese Sturheit des Doktors machte den Jüngeren noch wahnsinnig. “Offenkundig ist wohl eher die Tatsache, dass Sie sich ganz schön etwas einbilden. Besonders in der Sicht auf Ihre Aktionen, die in den letzten Tagen an mir ausprobiert wurden.” Plötzlich verstummte Sherlock, wenn auch nur für einen Atemzug, und baute sich körperlich gleich noch mehr vor seinem Mitbewohner auf. Dieser aber blieb unbeeindruckt, rümpfte die Nase und stand auch schon von seiner hockenden Position auf. Richtete noch etwas ruppig seinen Pullover zurecht, ohne Sherlock dabei aus den Augen zu verlieren. “Oh! Abermals eine dümmlich menschliche Reaktion auf eindeutige Fakten, die wohl klar auf der Hand liegen dürften. Diese Dickköpfigkeit wird Sie auch in Zukunft nicht viel weiter bringen.” Die baritonartige Stimme vibrierte in Johns Ohren wider, löste in ihm langsam und unmerklich Emotionen aus, die ihm in diesem Augenblick mehr als ungelegen kamen. Auch in des Detektivs mentaler Welt, sah es nicht besser aus. Dieser bemerkte schon gar nicht mehr wie sehr ihn dieses Gespräch mehr und mehr ankurbelte und ihn, anstatt aggressiver werden zu lassen, eher dazu veranlasste die leichten Schauer auf seinem Rücken zu ignorieren, die ihm erst jetzt so richtig auffielen. Kurzzeitig verwirrt und gleich wieder in ihre Diskussion vertieft ließ es Sherlock einfach zu, begriff so langsam, dass diese schauerartigen Gefühle in eine bestimmte Region in seinem Körper wanderten und er sich selbst gleichzeitig immer weiter dazu trieb seinen Freund noch mehr zu necken und geradewegs in die Enge zu treiben. Was war mit ihnen beiden bloß los? Nicht nur, dass dieser Streit kein Ende nahm und sie mittlerweile komplett vom Thema abkamen - Nein, ihre Worte kombiniert mit der aufgebrachten und negativen Mimik und Gestik die sie sich dabei gegenseitig deutlich zeigten, brachte beide Männer zudem noch in eine seltsame Stimmung. Ungewohnt und unüblich. Sowohl Sherlock als auch John gerieten momentan emotional so aus der Bahn, kamen vom gewohnten Weg ab und trieben sich gegenseitig immer weiter auf die Spitze. Verbal fauchten sie sich an, wurden sich einfach nicht einig und wussten jedoch gleichzeitig, dass der Inhalt ihres Gespräches zwar darauf hinaus führte wie Recht sie doch hatten, und anderseits wie gekonnt sie aneinander vorbei redeten. Keiner von ihnen kam wirklich auf den Punkt. War das Absicht? Oder widersprüchlich gesehen ‘unbewusst beabsichtigt’? … Anscheinend wussten Holmes und Watson dies selbst nicht mal genau. Redeten für diesen Augenblick einfach drauf los, machten sich Luft und wollten ihren Standpunkt klar machen. … Musternd sahen sie sich in die Augen, schwiegen endlich einmal, wenn auch dabei leise grummelnde und unverständliche Worte vor sich hin brabbelnd und nuschelnd. Was für Kindsköpfe. Ob sie sich in dem Punkt jemals ändern würden stand wohl weiterhin in den Sternen. John war mittlerweile einen Schritt nach hinten gegangen, hatte die Augenbraue nun noch tiefer ins Gesicht gezogen und schien bei weitem nicht mehr erheitert. Dass ihn Sherlock einfach nicht verstehen wollte. Synchron zu diesem Gedanken stellte sich auch Sherlock die Frage, ob der Arzt ihn nur nicht verstehen konnte oder wollte. Musste er sich also doch noch deutlicher ausdrücken? “Denken Sie wirklich, dass ich einfach aus Jux und Langeweile so ‘vertraut’ mit Ihnen umgegangen bin?” Abschätzend wurde der größere von beiden angesehen. “Wer weiß. Ich habe ja keine Ahnung was Sie sich wieder in Ihrem Wahn ausgedacht haben. Glauben Sie etwa ich toleriere und befinde es für gut, dass Sie solche zweideutigen Dinge, oder wohl eher ‘Experimente‘, an mir ausprobieren?” Langsam und gefährlich verengte Sherlock seine Augen, legte seinen Kopf etwas schief während er seine Hände in die Hüfte stemmte und seinen Kollegen missbilligend ansah. “Sie denken also noch immer, dass ich meine plötzlichen Erregungen und Hitzewallungen nicht unter Kontrolle habe, Sie rein zufällig mal herum standen und ich Sie mit meinen experimentellen Spielchen halb missbrauchte um mir Freiheit zu verschaffen?! Ich Bitte Sie John, hätte ich so etwas wirklich nötig?” “Tja,…sagen SIE es mir.” Sherlock verdrehte die Augen, stand nun komplett, und leise stöhnend, von seinem Sessel auf und machte einen Schritt auf John zu, welcher ihn nur überrascht und plötzlich wieder leicht besorgt anstarrte. “Moment, Ihre Verletzung,…” Doch interessierten den Consulting Detective seine verdammten Verletzungen jetzt herzlich wenig, konzentrierte sich lieber darauf ordentlich und ohne ins Schwanken zu kommen vor seinem Mitbewohner aufrecht stehen zu bleiben. Eindringlich sahen sie sich an, suchten nach Worten, stießen innerlich dadurch nur noch mehr auf Fragen, verunsicherten sich gleichermaßen und bekamen letztendlich keinen einzigen Ton heraus. John schluckte unbewusst, vermied es sich ins Gedächtnis zu rufen, dass sein jüngerer Mitbewohner hier direkt und plötzlich so nah nur in einem weißen enganliegendem Hemd und einer engen schwarzen Shorts stand. Was für vielversprechende Aussichten. Es musste doch zu schaffen sein Herr der eigenen Sinne zu bleiben. John versuchte sich zusammenzureißen, wohingegen Holmes abermals ein Stück näher kam und ganz langsam und leicht den Kopf schüttelte, dabei gespielt amüsiert drein schaute. “Was denken Sie eigentlich von mir, dass Sie mich so derartig grausam darstellen. Nicht, dass ich mein ab und zu brachiales Verhalten nicht zu bestimmten Zeiten angebracht fände,…jedoch bei Ihnen,…John, Warum sollte ich Sie körperlich so auffällig und unkreativ ausnutzen? Wenn, dann hätte ich mir schon ganz andere Sachen überlegt, aber doch nicht so plötzliche und vielleicht auch unangebrachte Aktionen. Ich…fasse Sie doch nicht einfach nur aus Langeweile so an. …” Etwas perplex über Sherlocks immer sanfter werdenden Ton wusste John nicht so Recht was er nun wieder von dem Ganzen hier halten sollte. … Ihm wurde warm. … Unnatürlich warm. … War Sherlocks Aussage nicht genau das was er sich erhofft hatte? Könnte Sherlock wirklich solch eine Art von Gefühl entwickeln, dass er ihm einfach nur nahe sein wollte? Sollte John darauf eingehen und die Wahrheit sagen? Endlich einmal vernünftig auf jene Fragen antworten? … Johns Herz fing mit einem Mal an schneller zu schlagen. … . . . ______________________________________________________ Tjaja,….und wieder nur Gerede!xD Hatte ich nicht eigentlich etwas ganz anderes mit den beiden vor?….Tjaja, das wird sich dann wohl im nächsten Kapitel zeigen!x) *giggle* Vielleicht war dies hier eine Art Vorspiel? Wer weiß, er weiß. *dance* Hoffe es hat - trotz weniger Aktivitäten - wieder gefallen!:3 Bis zum nächsten Kapitel VLG Cat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)