The Same Old Song von PaylyNou (A SasuSaku Lovestory) ================================================================================ Kapitel 8: One foot wrong ------------------------- All the lights are on but I´m in the dark You´ll have to love me when I´m gone Keine zwanzig Minuten nachdem ich mit Hinata telefoniert hatte, erhielt ich von eben jener die angeforderte SMS, in welcher sie mir mitteilte, dass sie in einer halben Stunde bei mir vorbeikommen würde. Natürlich nur wenn ich nichts dagegen hätte. Meine Antwort auf ihre SMS fiel ungefähr so aus: Schwing deinen Popo hier her, ich hab Schokoladeneis! Kaum war die SMS versendet, begann ich damit wie eine Irre durch die Wohnung zu laufen, um mein Bett neu zu beziehen, das Bettzeug meiner Mum zu mir zu schleppen, die Wäsche bunt zusammengewürfelt und mit einem kurzen Stoßgebet an wen auch immer, dass nichts abfärben und/ oder einlaufen würde, in die Waschmaschine zu stopfen, diese anschließend anzustellen, sicherheitshalber noch einmal im Gefrierfach nach dem versprochenen Schokoladeneis zu sehen, welches tatsächlich noch immer in größeren Mengen vorhanden war; und anschließend meine DVD-Sammlung nach den zehn besten Filmen für den heutigen Abend zu durchsuchen. Ich war gerade dabei eben diese zehn Filme, darunter „Marley & Me“, „Der Fluch der zwei Schwestern“, „Dreizehn“ und „Eat, Pray, Love“, neben den Fernseher in der Stube auf den Boden zu legen, als ich das Schellen unserer Klingel wahrnahm. Wie von der Tarantel gestochen, sprang ich auf und lief, wie ein Honigkuchenpferd grinsend, zur Wohnungstür, wo ich fünf Sekunden lang auf den Türöffner für die Haustür drückte und anschließend leise bis dreizehn zählte – das war die ungefähre Zeit, die ich brauchte, wenn ich die Treppen hochsprintete – und anschließend die Wohnungstür aufriss. Der Flur war leer. Ich zog eine Schnute und lehnte mich an den Türrahmen, lauschte den langsam näher kommenden Schritten im Hausflur und spähte solange vorsichtig die Treppe hinunter, bis ich Hinatas Haarschopf erkannte. „Hinata!“ Soeben Gerufene, blickte zu mir hoch, lächelte leicht und überwand schließlich noch die letzten paar Treppenstufen, bevor sie Opfer einer meiner Kuschelattacken wurde. Nachdem ich Hinata in die Wohnung gebeten und ihr das Wichtigste gezeigt hatte, setzte sie sich auf die Couch im Wohnzimmer, während ich ihr eine kurze Inhaltsangabe jedes Filmes gab, den ich für den heutigen Abend ausgesucht hatte. Schnell fiel unsere Wahl auf „Eat, Pray, Love“. Noch während der Vorspann lief, fiel mir das Schokoladeneis wieder ein, weshalb ich mich schnell entschuldigte, in die Küche sprintete, zwei große Schüssel, ebenso viele Esslöffel und die extragroße Packung Schokoladeneis schnappte, welche meine Mutter zu unserem Einzug in die neue Wohnung gekauft hatte, und ging damit zurück zu Hinata. „Schokoladeneis?“, fragte ich und hielt ihr die Packung hin. Sie lächelte und nickte leicht, bevor sie mir die Packung aus der Hand nahm. Nachdem wir es uns so richtig gemütlich gemacht hatten und nun den Film sahen, fiel mir etwas ein. „Wie hast du deinen Vater eigentlich dazu bekommen, dass er dich hier schlafen lässt?“ „Ich hab meine Tasche gepackt, bin zu ihm hin und hab ihn gefragt, ob er mich zu dir fahren will oder ob es ihm lieber ist, wenn ich im Dunkeln allein durch die Straßen laufe.“ „Er hat dich gefahren?“, riet ich. „Er hat mich gefahren.“, grinste Hinata und widmete sich dann wieder ihrem Schokoladeneis. Es war bereits kurz vor Mitternacht als wir uns dazu entschieden ins Bett zu gehen. Auch wenn wir morgen erst zur dritten Stunde in der Schule sein mussten, da Geschichte ausfiel, wollten wir nicht mit dicken Augenringen in der Schule sitzen. So machten wir uns schnell im Bad fertig und alberten ein wenig beim Zähneputzen herum, bevor wir uns auf mein Bett schmissen und ich das Licht ausmachte. „Sag mal, Hinata.“ „Ja?“ „Bist du dir sicher, dass Naruto… naja auf diese Naomi steht?“ „Ich fürchte schon.“ Ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung und sah, wie sie an meine Zimmerdecke starrte. Sogleich befiel mich ein drückendes Gefühl, weshalb ich wie automatisch nach ihrer Hand griff und sie drückte. „Das wird schon.“, sagte ich und lächelte sie an. „Das hat meine Mutter auch immer gesagt. Und dann ist sie an Krebs gestorben.“ Etwas fassungslos sah ich Hinata an. Wieso sagte sie so etwas? Vor allem jetzt. Wieso erzählte sie mir das mit ihrer Mutter überhaupt? Was sollte ich denn jetzt sagen? „Das tut mir leid.“, flüsterte ich. Das tut dir leid! Hätte dir nichts Besseres einfallen können?! Manchmal bist du wirklich selten dämlich, Sakura!, schalt mich meine innere Stimme daraufhin sofort. „Das muss es nicht. Es ist schon lange her. Ich war vier als es passiert ist, von daher weiß ich nicht mehr besonders viel von ihr.“ Mein Griff um ihre Hand wurde etwas fester, woraufhin sie mir leicht zulächelte. „Ich denke wir sollten schlafen. Sonst verschläfst du morgen wieder.“, sagte Hinata und versuchte sich an einem Grinsen. Ich grinste ebenfalls, bevor ich gespielt empört ihre Hand losließ und einen Flunsch zog. Sie kicherte leise und wünschte mir eine gute Nacht, was ich nach weiteren zehn Sekunden des gespielten Empört-seins leicht lächelnd erwiderte. Dank Hinata standen wir beide mehr als rechtzeitig auf, um uns für den Tag fertig zu machen. Wir hatten sogar noch ein paar Minuten Zeit, welche wir zum Frühstücken nutzten, bevor wir uns zum Treffpunkt mit Temari aufmachten. Dort angekommen warteten wir tatsächlich noch fünf Minuten bis Temari in Sicht kam, welche uns – vor allem aber mich – ziemlich verwirrt musterte. „Wie kommt´s, dass du so früh da bist, Sakura?“ „Hinata hat die Nacht bei mir gepennt und mich heute viel zu früh aus dem Bett geschmissen.“, antwortete ich auf Temaris Frage und warf Hinata einen leicht vorwurfsvollen Blick zu, welchen diese aber ignorierte. Nachdem wir drei Ino und Tenten einen wundervollen guten Morgen gewünscht hatten, gingen wir sogleich weiter zu unserem Unterricht, welcher nichts anderes als Musik beinhaltete. Im Gegensatz zum vorherigen Tag waren die Räume bereits aufgeschlossen, weshalb ich mich schnell von Temari und Hinata verabschiedete, bevor ich zu meinem Unterricht trottete. Sobald ich meinen Platz in der hintersten Reihe in Beschlag genommen hatte, holte ich meinen MP3-Player heraus und stöpselte mir die Kopfhörer in die Ohren. Mit einem kurzen Blick auf die Uhr, welche an der Wand neben der Tafel hing, stellte ich fest, dass ich noch gute acht Minuten hatte, welche ich mir mit Musik vertreiben könnte. Jedoch kam ich nicht dazu, auch nur einen einzigen Knopf meines MP3-Players zu betätigen, da sich unser Lehrer in diesem Moment dazu entschied, mich als Opfer des heutigen Tages auszuerwählen und mit einem Lächeln, welches wohl freundlich wirken sollte bei mir aber eher den Eindruck eines Psychopathen erweckte, geradewegs auf mich zu kam. Für einen winzig kleinen Moment überlegte ich ob ich so tun könnte als bemerkte ich ihn nicht, jedoch verwarf ich diesen Gedanken sogleich wieder und entfernte meine Kopfhörer rechtzeitig, bevor unser Lehrer sich vor mich stellte. „Sag mal Sakura, du kannst doch Klavier spielen, oder?“ Meinte er diese Frage ernst? „Ja, kann ich. Wieso?“ „Prima!“, er klatschte einmal in die Hände, dann fuhr er mit einem noch breiterem Lächeln im Gesicht fort: „Dann kannst du ja heute die Begleitung spielen. Sasuke hat sich beim Basketballtraining an der Hand verletzt und fällt daher heute leider aus. Würdest du diese Aufgabe für ihn übernehmen?“ „Nun ja… das kommt darauf an, welche Lieder ich spielen soll.“ „Ach, nichts schwieriges. Nur die Begleitung für `The House of the Rising Sun´ und vielleicht noch für ein anderes Lied, wenn wir heute soweit kommen. Aber davor kannst du uns ja erst mal so etwas vorspielen. Ich habe gestern noch mit deiner alten Musiklehrerin telefoniert und sie sagte mir, dass du ein wahres Talent bist. Das müssen wir natürlich hören! Komm doch gleich mit vor ans Klavier, dann kannst du dich schon mal warm spielen.“ Er machte eine auffordernde Bewegung und ging dann – wie angekündigt – nach vorn zum Klavier. Ich starrte ihm einen Moment hinterher und fragte mich, was das Schicksal mal wieder gegen mich hatte, dann erhob ich mich und trottete ihm hinterher. Am Klavier angekommen, konnte ich es mir nicht verkneifen mit meiner Hand über die glatte Oberfläche des Flügels zu streichen. „Ein schöner Flügel nicht wahr? Herr und Frau Uchiha waren vor zwei Jahren so freundlich und haben ihn der Schule geschenkt.“, unterbrach unser Lehrer meine Bewunderungswelle und lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf die Sache, welche nun vor mir lag: Die Begleitung für ein mir völlig unbekanntes Stück spielen und das auch noch ohne jegliche Vorbereitung. Mein Leben war doch kacke. Keine zwei Minuten nach meiner Selbstmitleidsattacke, die jedoch niemand bemerkt hatte, saß ich bereits an der Tastatur des Flügels und starrte auf die Tasten, während unser Lehrer den Unterricht einleitete: „… erneut mit `The House oft he Rising Sun´ beschäftigen … Sasuke ausfällt … Sakura heute einspringen! Damit wir aber alle erst einmal einen besseren Eindruck von Sakuras Talent bekommen, wird sie uns zuerst mit einem anderen Lied einstimmen. Was spielst du für uns, Sakura?“ Ich hob ruckartig meinen Kopf und starrte ihn an. Ja, was sollte ich spielen? WAS ZUR HÖLLE SOLLTE ICH SPIELEN?! Nicht, dass ich kein Repertoire von ungefähr fünfzehn Liedern hatte, neii~n. Das war nicht das Problem. Das Problem war, dass mir kein einziges dieser Lieder einfiel! „`Für Elise´ von Beethoven.“ Oh Mist. Mein Mund war schneller als mein Gehirn gewesen. Naja ein Gutes hatte es ja: Jetzt wusste ich immerhin nach welchen Noten ich in meinem Kopf kramen musste. In solchen Situationen, in denen ich keine Idee von irgendetwas hatte, stellte ich mir mein Gehirn gerne wie eine Art großer Wandschrank vor, der nur darauf wartete, durchsucht zu werden. Nur schien in diesem Moment ein riesiges Schloss an der Tür des Wandschrankes angebracht zu sein, welches sich partout nicht davon entfernen ließ. Das Einzige was mir einfiel war: e dis e. Da dies meiner Meinung nach die ersten drei Noten des Stückes waren, legte ich meine Finger auf die entsprechenden Tasten und drückte sie der Reihe nach. Hörte sich gar nicht so schlecht an. „Höher.“ Verwirrt sah ich auf. „Was?“ „`Für Elise´ spielt man eine Oktave höher.“, meldete sich Sasuke zu Wort, den ich bis dahin noch nicht einmal wahrgenommen hatte. „Das weiß ich selber!“, schnappte ich und versuchte damit zu überspielen, dass ich es eben nicht gewusst hatte. Zumindest nicht in diesem Moment. „Hörte sich aber nicht so an.“, kam sogleich die Antwort von Sasuke, welche mir das Blut in die Wangen trieb. „Sasuke, Ruhe! Sakura, fang doch bitte noch einmal an.“, mischte sich unser Musiklehrer ein und brachte Sasuke somit zum Verstummen und mich beinahe dazu, loszuheulen. Konnte er mich nicht einfach gehen lassen? Verdammt. Wieso hatte ich mich denn nun so? Normalerweise hatte ich doch kein Problem damit vor anderen geschweige denn fremden Leuten Klavier zu spielen. Ich sah wieder hinab auf die Tasten und holte tief Luft, um mich selbst zu beruhigen. Dann legte ich meine Finger an die – meiner Meinung nach – richtige Stelle, schloss meine Augen und vertraute einfach mal auf mein Glück. Welches mich dieses eine Mal nicht verließ. Eingestrichenes e, eingestrichenes dis, wieder eingestrichenes e, zurück zum dis, wieder zum e, dann das h, d, c und – gleichzeitig mit der linken Hand, die das e spielt – das a… Es schien, als würden meine Finger das ganz ohne mein Zutun erledigen. Und wenn mir mein Gehör keinen Streich spielte, hörte sich das alles ziemlich richtig an. Die anfangs zögerliche Melodie wurde schneller, ich spielte lauter, sicherer, wiederholte das erste Thema, dann das nächste… Schließlich verstummte das Lied mit einem a. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich in die Gesichter eines hocherfreuten Musiklehrers, eines leicht zerknirschten Sasukes, mehrerer Barbiepuppen, die sich sicherlich in diesem Moment überlegten mit welcher Strategie sie mich fertig machen könnten, und dem Rest der Musikklasse, von denen die Meisten leicht desinteressiert zu mir nach vorne sahen. „Wundervoll! Wirklich wundervoll! Nun mit der Beschreibung deines Talentes hast du nicht übertrieben Sakura! Du hast dem Stück eine ganz persönliche Note gegeben und es dadurch noch wunderschöner gemacht.“, sagte unser Musiklehrer und klatschte anschließend erneut in die Hände, bevor er sich wieder vor die Klasse stellte und die Klasse bat ihre Musikbücher aufzuschlagen. Nachdem ich noch zwei mir völlig unbekannte Stücke auf dem Klavier begleitet und dabei den einen oder anderen Fehler gemacht hatte, die aber anscheinend niemand bemerkt hatte, entließ mich unser Lehrer, weshalb ich zu meinem Platz in der hintersten Reihe zurückkehren konnte, während er wieder einmal versuchte uns die Musikgeschichte näher zu bringen. „Hmm… lecker! Pizza.“, murmelte Temari und wedelte sich symbolisch den Geruch ihrer Pizza entgegen, bevor sie genüsslich eines der Stücken davon verputzte. Ich lächelte leicht und widmete mich dann selbst meiner Pizza, welche ich mir mit Hinata teilte, da wir beide keinen wirklichen Hunger hatten. Ich war noch nervös von Musik, Hinata war noch immer niedergeschlagen wegen der Sache mit Naruto. „Ich frage mich echt, wie ihr dieses widerliche Zeug essen könnt. Das ist ja ekelhaft.“ Ino warf unseren Pizzen einen angeekelten Blick zu, bevor sie ihre Tasche auf den Tisch stellte und darin nach irgendetwas kramte. „Sagst du nur, weil dir deine letzte Pizza auf dein Lieblingsshirt von Valentin Gavichi – oder wie auch immer der heißt – gefallen ist.“, konterte Temari und biss noch einmal genüsslich von ihrer Pizza ab. „Valentino Garavani, Temari. Valentino Garavani. Und das Shirt war nicht mein Lieblingsshirt, sondern das schönste seiner damaligen Kollektion. Das hat mich ein halbes Vermögen gekostet!“ „Hättest halt besser auf deine Pizza aufpassen müssen.“, mischte sich Tenten in das Gespräch ein und klaute sich dann ein Stück von Hinatas und meiner Pizza. Beinahe zeitgleich fassten wir beide nach dem Rand des Tellers und schoben ihn zu Tenten hinüber. Ino nutzte dies und lenkte das Gespräch auf Hinata und mich, indem sie feststellte: „Anscheinend bin ich nicht die Einzige, die Pizza abartig findet.“ „Die Beiden haben einfach keinen Hunger, stimmt´s Sakura?“, versuchte Temari Ino zu beweisen, dass Pizza etwas war, das man nicht verschmähen konnte. Ich nickte knapp. „Stimmt.“ „Ha!“ Damit war dieses Gespräch für Temari beendet. „Ich hab keine Luhuust!“, rief Temari und warf Tenten einen genervten Blick zu, welche leicht psychopathisch grinsend neben uns herlief und sich auf den vor uns liegenden Sportunterricht freute. „Ich auch nicht.“, stimmte ich Temari zu und versuchte die Erinnerungen an meine bisherigen Sporterfahrungen zu verdrängen. „Kommt schon Leute! Sport ist doch was super Geniales! Da kann man sich mal so richtig auspowern und den ganzen Stress abbauen.“ „Du vielleicht. Ich bau da eher Stress auf.“, grummelte Temari, woraufhin sie einen bösen Blick von Tenten erntete. „Hey, hört mal auf euch wie Babies zu benehmen und schaut her! Hier.“. mischte sich Ino ein und hielt ihr i-Phone in unsere Richtung. Noch bevor einer von uns auch nur den kleinsten Versuch unternehmen konnte, zu lesen, was wir anscheinend lesen sollten, zog Ino ihre Hand wieder zurück und las vor: „`Naruto Uzumaki ist in einer Beziehung mit Naomi Catall.´“ Augenblicklich wanderten alle Blicke zu Hinata, welche einfach nur auf den Boden starrte. „Sorry Süße.“, sagte Ino und zog Hinata in eine Umarmung. „Schon okay. Hab´s geahnt.“, antwortete Hinata leise, als Ino sie wieder losließ. „Wie das?“, mischte sich Temari ein. Hinata warf einen kurzen Blick zu mir, weshalb ich den dreien von Hinatas gestrigem Erlebnis erzählte. „Das ist doch scheiße! Du hast ihn verdient. Und nicht dieses Etwas von hirnlos.“, ereiferte sich Ino sobald ich geendet hatte. „Kann man nicht ändern.“, sagte Hinata und zuckte mit den Schultern, woraufhin Ino sie erneut umarmte, während Temari die Aufgabe übernahm Naomi verbal in winzig kleine Stücke zu zerreißen. Ich warf Tenten einen Blick zu und erkannte, dass sie das Gleiche dachte wie ich: Hinata hatte Naruto aufgegeben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)