The Same Old Song von PaylyNou (A SasuSaku Lovestory) ================================================================================ Kapitel 3: End of day --------------------- You let me fall […] And guess what […] I´m alright I´m just fine Nachdem wir uns darüber einig geworden waren, dass es absolut nötig war, dass irgendjemand mit Ino shoppen ging – weil sie uns sonst zu Tode nerven würde – machten wir und auf den Weg zu unserem Fremdsprachenunterricht. Während Ino, Temari und Hinata zu Französisch gingen, klärte mich Tenten auf dem Weg zu Spanisch erst einmal über unsere Spanischlehrerin auf, welche wohl nicht alle Tassen im Schrank haben musste, da sie ungefähr ganze drei Minuten pro Unterrichtsstunde anwesend war. In diesen drei Minuten, die ich kurz darauf live miterleben durfte, tat sie folgendes: Ein gehetztes „Guten Morgen.“ murmeln, fünf Aufgaben an die Tafel schreiben, der Klasse damit drohen, dass jeder, der seine Aufgaben nicht bis zu nächster Stunde erledigt hatte, im Kurs durchfallen würde und schließlich wieder verschwinden. Als Tenten mir davon berichtete, konnte ich ihr nicht so ganz glauben. Als ich dann jedoch neben Tenten in der zweiten Reihe am Fenster saß und eben diese drei Minuten live erlebte, glaubte ich ihr. „Ich hab´s dir gesagt.“, kicherte Tenten nur, als ich sie kurz darauf geschockt ansah. „Na super. Wie lernt man hier dann was?“ „Oh lernen tut man was. Wenn man die Aufgaben erledigt. Nicht so wie die da hinten.“ Mit einem leichten Kopfnicken nach hinten deutete sie auf vier Jungs, welche mehr damit beschäftigt waren zu schlafen, zu essen, seltsam zu grinsen oder zu flirten, als dass sie sich mit den Aufgaben auseinander setzten. „Wer ist das?“, fragte ich daraufhin. „Der, der so aussieht als ob er schläft, heißt Shikamaru Nara. Frag mich nicht, wie er es schafft, aber er hatte bisher erst eine einzige zwei in der ganzen Zeit, die ich ihn kenne. Der daneben ist Choji Akimichi.“ Kurz betrachtete ich Shikamaru und fragte mich, wie er es schaffte, solch eine Ananasfrisur zu fixieren, wurde dann aber von Choji abgelenkt, welcher meinen Blick anscheinend bemerkt und aufgehört hatte zu essen. Stattdessen sah er mich nun an. Noch bevor ich mich abwenden konnte, erhob sich Shikamarus Kopf von seinen Armen, welche er zuvor auf den Tisch gelegt hatte, und sah ebenfalls zu mir herüber. Schnell sah ich weg. Ich spürte bereits wieder mein Blut in meine Wangen schießen, als Tenten anfing zu kichern. „Anscheinend haben sie dich soeben bemerkt. Keine Sorge, die beiden sind eigentlich total in Ordnung.“ „Sind sie in unserer Klasse?“ „Ja. Die beiden neben ihnen übrigens auch.“ Ich riskierte einen weiteren Blick nach hinten und begegnete nun gleich vier Augenpaaren, welche mich ansahen. Jetzt wurde ich definitiv nervös! „Super. Lass uns die Aufgaben machen, ja?“, versuchte ich Tenten abzulenken, damit sie nicht mitbekam, dass ich bereits wieder rot wurde. Man, war das peinlich! Wir widmeten uns gerade den Spanischaufgaben, als sich plötzlich eine Gestalt an den Rand meines Sichtfeldes schob und Tenten aufsah. „Hey, Sakura, richtig?“ Verwirrt sah auch ich auf und erkannte sofort Shikamaru, Choji und die beiden anderen Jungs. Nun, da sie direkt vor mir standen, konnte ich mir einen klitzekleinen Moment Zeit nehmen um sie zu betrachten, bevor ich ein leichtes Nicken von mir gab. Einer der beiden kam mir bekannt irgendwie bekannt vor… War das nicht der gewesen, der nach meiner extrem peinlichen Vorstellung vorhin so dämlich gegrinst hatte? Fuck. Der andere der Beiden pustete sich soeben eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor er sich nach vorne beugte und zu lächeln begann. Bämm! Wieso stand dieser Typ vor mir und nicht vor einem Fotografen? Bevor ich jedoch überhaupt ansatzweise die Chance hatte zu erröten, schnaubte Tenten ziemlich genervt und sagte: „Wenn du nicht zufälligerweise vorhast ein intelligentes Gespräch zu führen, darfst du dich wieder entfernen, Neji.“ Beinahe sofort erlosch das Lächeln des Typen vor mir und er wandte sich Tenten zu: „Neidisch, weil ich dich nicht begrüßt habe?“ „Neidisch, weil ich in der Lage bin ein intelligentes Gespräch zu führen?“, äffte Tenten ihn nach, veränderte jedoch den Satz dabei. „Ich wüsste nicht wieso.“, erwiderte Neji mit einem süffisanten Grinsen und stützte sich auf unserem Tisch ab, während er Tenten immer näher kam. „Wenn du nicht damit beschäftigt gewesen wärst, deinen eigenen Gedanken zuzuhören, die mal wieder versuchen dich davon zu überzeugen, dass du toll bist; wüsstest du, dass ich dir den Grund bereits genannt habe.“ Ein nun ebenso süffisantes Grinsen, wie das von Neji, zierte nun auch Tentens Gesicht. „Ehm, Leute?“, fragte ich leise dazwischen, da mir ihr Verhalten irgendwie missfiel. Abgesehen davon, dass die Beiden sich anscheinend gleich an die Gurgel gehen würden, war ich der Meinung, dass es wirklich ratsamer wäre, wenn wir die Aufgaben erledigen würden. Sowohl Tenten als auch Neji ignorierten mich vollkommen. „Wieso die Stimmen in meinem Kopf? Das sind die Stimmen der Mädchen an dieser Schule, Liebling. Schade nur, dass du bisher noch nicht dazu gehörst.“ „Im Gegensatz zum Großteil der weiblichen Schülerschaft benutze ich auch das Gehirn, das man mir gab.“ „Seltsam nur, dass du dann nicht dazu in der Lage bist einen einzigen Satz im Spanischen korrekt auszusprechen.“ „Ach nein? Dann hör gut zu: Estes un gilipollas!“ „Man spricht es tchilipojas aus.“ „Du…!“ „Man Leute, ihr nervt! Geh endlich mit ihm aus, Tenten!“, mischte sich nun Shikamaru ein und schien die Aufmerksamkeit der beiden Streithähne damit auf sich zu lenken. Neji grinste Shikamaru an, jedoch nur solange bis Tenten ein wütendes: „¡Estás loco!“ zischte. Bevor Neji oder Tenten wieder anfangen konnten, sich an die Gurgel zu gehen, griff ich nach Tentens Arm und sagte: „Komm runter, Tenten. Ich nehme an, die vier wollten sich nur vorstellen, oder?“ Hilfesuchend sah ich zu Shikamaru, welcher zustimmend nickte und sagte: „Shikamaru, freut mich.“ „Ebenfalls.“, ich lächelte leicht. Choji begann zu lächeln und sagte: „Ich bin Choji und der Dauergrinser hier heißt Sai.“ Er deutete auf den letzten noch namenlosen Jungen, der vor mir stand. Nun da ich seinen Namen kannte, kam er mir nicht mehr ganz so seltsam vor, auch wenn sein Dauergrinsen schon… furchterregend war. „Neji Hyuuga.“, stellte auch Neji sich noch einmal kurz vor und grinste mich an. Verwundert hob ich eine Augenbraue. „Hyuuga? Bist du-“ „Hinata ist meine Cousine.“, unterbrach er mich. Ich nickte verstehend und hörte noch ein leises „Arme Hinata.“ von Tenten, bevor ich sagte: „Freut mich.“ „Wir sollten uns jetzt echt um die Aufgaben kümmern.“, bemerkte Shikamaru und schon verschwanden die vier wieder auf ihre Plätze. Kaum waren sie weg, atmete ich erleichtert auf. An Tenten gewandt sagte ich: „Geht ihr euch öfter so an die Gurgel? Du und Neji?“ „Ich hasse ihn. Er ist so überheblich!“ „Also ja.“, seufzte ich und wandte mich dann ebenfalls meinen Aufgaben zu, während Tenten noch ein wenig über Neji herzog. Als es endlich zum Ende der Stunde klingelte, hatten wir unsere Aufgaben gerade einmal zur Hälfte hinter uns gebracht, was zusätzliche Hausaufgaben bedeutete. Beide ziemlich schlecht gelaunt, verließen Tenten und ich so schnell wie möglich den Raum und begaben uns vor den Französischraum, wo wir auf Temari, Ino und Hinata warteten. Gott sei Dank brauchten die drei nicht viel länger als wir um ihren Raum zu verlassen, weshalb wir keine fünf Minuten später in der Mensa saßen und uns über die letzte Doppelstunde unterhielten, während wir in unserem Essen herumstocherten. „Ihr habt euch schon wieder in den Haaren gehabt? Tenten, ernsthaft, geh endlich mit ihm aus! Dann lässt er dich auch in Ruhe.“ „Bevor ich mit diesem Vollidioten ausgehe, haben Pinguine fliegen gelernt.“, schnaubte Tenten und widmete sich wieder ihrem Essen. Kartoffelpüree mit Erbsen und Möhren. Auf das Fleisch hatten wir alle verzichtet. „Temari sag doch auch mal was!“ Hilfesuchend wandte Ino sich nun an Temari, welche aber nur mit den Schultern zuckte und lieber wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nachging: Zum Eingang starren. „Auf wen wartest du eigentlich?“ Verwundert sah sie mich an. „Was meinst du?“ „Du starrst die ganze Zeit zum Eingang. Auf wen wartest du?“ Temari errötete leicht und murmelte: „Niemanden.“ Dann wandte auch sie sich ihrem Essen zu. Mit gehobener Augenbraue drehte ich mich leicht zu Ino, welche Temaris Verhalten ebenso seltsam fand wie ich. „Wer ist es?“ „Mh?“ Verwirrt blickte Temari Ino an. „Wie ist sein Name? Komm schon, Temari, sag es uns! Ist es Hidan? Ich hab gehört, dass man euch beide-“ „Du hast dich verhört.“ „Ach? Also ist er es?“ „Heilige Scheiße, nein! Natürlich ist er es nicht.“ „Wer ist es daahaann?“, flötete Ino so laut, dass sich einige Leute zu uns umdrehten. „Ino, halt die Klappe!“, fauchte Temari und sah sich kurz um, bevor sie leise flüsterte: „Shikamaru.“ „Oh mein Gott! Shi-“, schrie Ino beinahe herum, wurde jedoch rechtzeitig sowohl von meiner, als auch von Temaris Hand gestoppt, welche sich auf ihren Mund pressten. „Mhmnnhhmpf.“ „Sei leise!“, zischte Temari und funkelte Ino böse an, bevor sie langsam ihre Hand von meiner nahm. Auch ich warf Ino noch einen kurzen prüfenden Blick zu, bevor ich meine Hand von ihrem Mund löste. „`Tschuldigung. Aber ich war halt überrascht. Ich meine, nicht, dass Shi—ER irgendwie doof wäre oder so, aber… du weißt schon. Ich hätte nicht gedacht, dass du und…“ Ino machte eine ruckartige Bewegung mit ihrer Hand in Richtung Essensausgabe, wo sich soeben Shikamaru und Choji anstellten. „Lass uns einfach wann anders drüber reden.“ Damit beendete Temari das Thema. Ich wollte mich gerade wieder meinem Essen zuwenden als Ino sich wohl endgültig dazu entschied, ihr Essen heute nicht mehr anzurühren, da sie in diesem Moment Hinata ansprach, welche bis dahin noch keinen Ton gesagt hatte. „Sag mal Hinata… Wieso sagst du eigentlich nichts? Ist irgendetwas in Französisch passiert, dass ich nicht mitbekommen habe? Du weißt ja, ich bin öfter mal abgelenkt. Also?“ Beinahe augenblicklich wurde Hinata rot. Für Ino schien das alles zu sagen. „Erzähl!“ „E-Es.. Es war n-nichts. Nur…“ Hinata verstummte erneut. Jetzt wurde auch ich neugierig. „Erzähl, Hinata.“ „Also… i-ich…“ Temari seufzte leise und sagte dann: „Sie ist beim Rausgehen mit Naruto zusammengestoßen und er hat sie ganz heldenhaft aufgefangen.“ „Warum sagst du uns das erst jetzt? Mensch, Hinata! Das ist doch-“ „Wer ist Naruto?“, fragte ich in Ino´s Geplapper hinein und unterbrach sie damit. „Schau mal da hinüber.“, Temari zeigte nach rechts zur Fensterfront des Raumes und ich folgte ihrem Wink mit den Augen. „Der Junge mit den blonden Haaren, der neben dem mit den roten Haaren sitzt, das ist Naruto. Siehst du ihn?“ Ich nickte und verengte gleichzeitig meine Augen, versuchte ihn etwas besser zu erkennen. Blonde verstrubbelte Haare, die Augenfarbe konnte ich nicht erkennen. Mist. „Wer ist das mit den roten Haaren?“ „Mein Bruder. Gaara.“, antwortete Temari und schüttelte sich symbolisch. „Du magst ihn nicht?“ „Er geht mir zurzeit furchtbar auf die Nerven.“ „Jaja, kleine Brüder sind schrecklich, aber zurück zum Thema: Hast du endlich mit ihm gesprochen, Hinata?“, mischte sich Ino wieder ein. Hinata schüttelte leicht den Kopf und sah wieder auf die Tischplatte hinab. „Mensch, Hinata! Wie soll das denn mal was mit euch werden?“, fragte Ino tadelnd und erinnerte mich damit an meine Mutter, woraufhin ich grinsen musste. „Was gibt´s da zu grinsen?“ „Nichts, Ino. Nichts.“ Ich versuchte mein Grinsen zu unterdrücken, jedoch misslang mir das kläglich, woraufhin Ino nur die Augen verdrehte und wieder damit begann Hinata zu tadeln. Nachdem wir auch noch eine Doppelstunde Englisch hinter uns gebracht hatten, begleiteten mich Temari und Hinata zu meinem neuen Schließfach. Dort angekommen räumte ich gerade die Hälfte meiner Bücher weg, als Hinata plötzlich mitten im Satz verstummte. Verwundert sah ich sie an. Sie sah den Gang entlang in Richtung Haupteingang und ich folgte ihrem Blick. Was ich sah, gefiel mir nicht: Ein braunhaariges Mädchen stand an eine Wand gelehnt da und küsste sich die Seele aus dem Leib. Der Junge, der ihren Partner spielte, war niemand anderes als Naruto. Ich presste meine Lippen aufeinander und sah zu Hinata. „Idiot.“, murmelte Temari, welche ebenfalls Hinatas Blick gefolgt war und packte dann Hinata am Handgelenk. „Wir gehen schon mal raus. Bis gleich.“ Damit zog sie Hinata in die andere Richtung davon. Ich warf einen letzten Blick zu Naruto, welcher noch immer mit dem braunhaarigen Mädchen beschäftigt war und packte dann weiter meine Bücher in mein Schließfach. Da wir eh Schluss hatten, brauchte ich mich auch nicht groß beeilen, weshalb ich die Bücher auch gleich nach ihrer Größe ordnete, bevor ich mein Fach schloss und Hinata und Temari hinterher lief. Kurz bevor ich den Ausgang erreicht hatte, fiel mir ein, dass ich mein Spanischbuch gut für die Hausaufgaben gebrauchen könnte, dieses jedoch in meinem Schließfach stand. Leise mich selbst verfluchend, machte ich auf dem Absatz kehrt und lief zurück, öffnete mein Fach, stopfte mein Buch in meine Tasche und schloss mein Fach dann ein wenig zu laut. Da mir das aber so ziemlich egal war, machte ich mich bereits erneut auf den Weg nach draußen, als ich prompt in jemanden hinein lief. Meine Tasche segelte zu Boden und ich hätte ebenfalls beinahe Bekanntschaft mit diesem gemacht, wenn ich nicht aufgefangen geworden wäre. „Entschuldige. Ich hab nicht aufgepasst.“ Ich warf einen entschuldigenden Blick zu meinem Retter, welcher mir irgendwie bekannt vorkam. Rote Haare… „Schon okay. Pass einfach besser auf.“ Damit ließ er mich los und ging an mir vorbei. Ich sah ihm noch eine Sekunde hinterher, dann bückte ich mich zu meiner Tasche und hob sie auf. „Übrigens-“ „Oh mein Gott!“, rief ich erschrocken und wirbelte herum. Der rothaarige Junge von eben stand vor mir und grinste mich an. „Coole Haarfarbe.“ Damit wandte er sich endgültig ab und ließ mich stehen. Diesmal sah ich ihm etwas länger hinterher. Nicht, weil er meine Haarfarbe gelobt hatte, weshalb ich ihn gleich sympathisch fand, sondern weil ich sichergehen wollte, dass er mich nicht wieder erschrecken würde. Als er schließlich zwischen den Schülern unterging, fiel mir wieder ein, dass Temari und Hinata auf mich warteten und ich mich wohl besser beeilen sollte. Als ich schließlich draußen am Tor ankam, wurde ich auch sogleich gefragt, weshalb ich so lange gebraucht hatte. Ich verschwieg Temari die Tatsache, dass ich mit ihrem Bruder zusammengestoßen war und sagte stattdessen, dass ich noch unseren Klassenlehrer getroffen hätte, welche mir ein paar Unterlagen mitgegeben hätte. Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Hause. Hinata und ich wohnten nur zwei Straßen voneinander entfernt, während Temari ganze zwei Blocks entfernt wohnte. Das fand nicht nur sie unschön. Nachdem ich mich von den Beiden verabschiedet und in meine Straße eingebogen war, kramte ich nach meinem mp3-Player, damit ich zumindest jetzt noch ein wenig Musik hören konnte. Ich hatte nicht einmal ein Lied bis zum Ende gehört, als ich unsere Haustür aufschloss und das Haus betrat. Drinnen zog ich mir Jacke und Schuhe aus und lief dann gleich in mein Zimmer, wo ich meine Tasche neben mein Bett und mich selbst auf eben jenes schmiss. Da eh niemand zu Hause war, drehte ich meine Musikanlage soweit auf wie möglich und ließ mich von den inspirierenden Klängen von P!nk weit, weit fort tragen. Weit, weit fort von der Hölle, die sich mir noch nicht offenbart hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)