Das Unglück verfolgt mich nur noch! von Zack (Biker Mice from Mars) ================================================================================ Kapitel 3: 3 Teil ----------------- 3 Teil Joey sprang von der Maschine runter. Er war froh von dem Ding runter zu kommen. Es war der Horror mit Stoker zu fahren. Und langsam vermutete er auch noch, das er ihn eigentlich los werden wollte. Aber nicht mit ihm, nicht mit Joey. Dem würde er die Suppe versalzen. Und es passte ihm überhaupt nicht, das dieser schmierige Kerl, andauernd versuchte ihr unsittlich zu kommen. Es war zum kotzen. Der Typ mit der Sonnenbrille, schien Stoker zu kennen. Weswegen er ihn fragte: “Wer ist der Kleine?” und dann sah er, das die junge Frau von heute Mittag, in Stokers Armen lag. Er staunte nicht schlecht. Stoker deutete auf ihn: “Das ist Joey!” und dann sah er nach unten: “Und die junge Dame ist Biene!” Joeys Augen wurden zu schmalen Schlitze. Der Kerl sah immer noch lüstern in ihren Ausschnitt rein. Er war kurz davor, Stoker das Fell anzustecken, doch sofort ging die Brünette zu ihm und lächelte ihn freundlich an: “Hallo!” Joey beruhigte sich. Er sah die junge Frau an und nuschelte wobei er sich verbeugte: “Auch hallo!” Charlie grinste zufrieden. Sie hatte ihn nicht falsch eingeschätzt. Und sie hatte genau die ab Neigung gespürt gegen Stoker. Sie würde mit dem Anführer ein ernstes Wort reden. Statt dessen fragte Sie freundlich ihn: “Woher kommt ihr?” Irgend etwas an den beiden stimmte was nicht. Sie sahen aus wie Menschen, doch ihre Haare, Augen und ihre Gestalt unterschieden sich. Der Blonde seufzte. Er wollte nicht mit der Antwort rüber kommen, bis Biene wach war. Immerhin, hatten sie Ishizu was versprochen. Und wen das Medium, wie sie sich selbst nannte, erfuhr das er geredet hatte. Es fröstelte ihm n bei der Vorstellung. Um dieser Mechanikerin und ihren Blick auszuweichen, sah er sich ausgiebig um und bemerkte erst jetzt, das hier noch andere Leute waren. 2 Frauen und 4 Männer. Wobei die 4 Schränke von Kerle waren. Und sowohl die eine Frau, als auch Stoker und die anderen 4 trugen Motorradhelme. Irgendwas stimmte hier nicht. //Kalt ist es sicher nicht!// Dabei musterte er die Typen, bei ihren Armen blieb sein Blick haften. Mit denen wollte er nicht unbedingt aneinander geraden. Der Anführer der Befreiungsarme hob die junge Frau an, trug diese ohne auf jemanden zu achten zu der alten Couch. Er packte Vinnie mit seinem Bionischen Schwanz am Arm und zog ihn weg: “Mach platz für die Dame!“ Sanft legte er sie auf der Couch ab. Dieser sah ihn zu baff an, um sich überhaupt zu beschweren zu können. Zufrieden musterte er sie, bevor er sich wieder ab wand. Joey ging zu Biene, behielt aber diesen Stoker im Auge. Er sah das sich der Kerl, der vorher auf der Couch gelegen hatte, sich um Biene kümmerte. Dieser bemerkte Joey und meinte beiläufig: “Ihr geht’s schlecht!” Der Blonde brummte: “Kunststück!” und fragte sarkastisch: “Möchte sehen, wie du aussiehst wenn du Fieber hast!” Der weiße Mäuserich hob beruhigend die Hände: “Hey Kleiner!” Doch der Blonde war nicht in Stimmung, sich mit ihm zu befassen. Er rüttelte Biene wach: “Hey!” Doch sie wurde nur schwer wach: “Komm Biene! Lass uns gehen!” Er fand, es war ne Dumme Idee, auf diesen Stoker gehört zu haben. Doch die Besitzerin bemerkte, das er mit seiner kranken Freundin gehen wollte. Weswegen sie zu ihm eilte und ihn aufhielt: “Hey Joey!” Dieser sah zu ihr. “Ihr geht es schlecht.” Der Junge schnaufte frustriert auf. “Ich bin dafür, das du und deine Freundin erst einmal hier bleibt.” Sie deutete auf die junge Frau: “Sie kann sich hier erholen.” Ein gutes Argument, war es schon. Und zum ersten Mal, fragte die Besitzerin: “Hast du Hunger?” und als bräuchte sie darauf Antwort, meldete sich Joeys Magen. “Mist!” fluchte der Junge. Er hatte tatsächlich noch Hunger. Die Konserven hatten ihn nicht lange gesättigt. Er lief rot an. Wie konnte er sich bei ihr nur die Blöße geben, die müsste wei? Gott was denken. Doch sie lächelte ihn nur freundlich an. Sie ergriff ihn an den Schultern und führten ihn zu einem Tisch, der etwas weiter in der Garage war. Dort drückte sie ihn bestimmt runter. Der Blonde fühlte sich überhaupt nicht wohl. Nach und nach setzten sich die anderen zu ihm. Die andere Frau starrte ihn interessiert an, auch der Typ mit der Sonnenbrille. Er brummte etwas unverständliches vor sich //Bin ich Kino, oder was?// Genervt fragte Joey in die Runde: “Müsst ihr mich so anstarren?” Das war ja fürchterlich. Er war doch kein rosa Monster, das ein Balletkleid trug. Die Tussi zu seiner Seite sah ihn erwartend an. Er schüttelte genervt den Kopf: “Was ist so interessant an mir?” statt von seinem genervten Ton abschrecken zu lassen, sah ihn Carbine immer noch interessiert an: “Wie habt ihr das gemacht?” Worauf der Blonde zu ihr sah. Er stockte //Was? Wie?// Er verstand nicht was die Tussi wollte. Er bemerkte das sie den Motorradhelm immer noch trug. Ihr musste doch unter dem Teil heiß sein. Er grinste frech und fragte, während er daran tippte: “Trägst du das auch im Bett?” Verdutzt fragte sie ihn: “Was meinst du damit?” Joey seufzte. Die war nicht gerade die hellste. Er fragte sich ob sie alleine war. Da sie ihn immer nicht verstand, tippte er ihren Motorradhelm an: “Na das da!” Erst jetzt bemerkte sie es und wich zurück. Joey bemerkte im Augenwinkel, das die anderen zusammen zuckten. An denen stimmte überhaupt nichts: “Okay Leute!” er sah alle streng an: “Was ist hier los? Warum tragt ihr Motorradhelme? Und was wird hier gespielt?” Rico faste sich schnell: “Hier wird nichts gespielt!” Skeptisch zog Joey eine Augenbraue hoch: “Ach ja, Alter?!” Stoker zuckte zusammen. Er schien das zu jedem zu sagen. Er wand sich an seinen Kameraden: “Ich denke es ist an der Zeit, dem Kleinen zu zeigen, das wir ihm nichts böses wollen!” Joey sah ihn fragend an. Der Größere von allen fragte: “Denkt ihr nicht es wird ihn schocken?” Der Kleinere von ihn meinte: “Das Risiko müssen wir eingehen, Onkel Modo!” Joey wunderte sich nur noch //Stoker? Onkel Modo? Was ist das den für eine Familie?// Die 4 und die Frau griffen alle zur gleichen Zeit, nach ihren Motorradhelmen. Joey riss entsetzt die Augen auf. Das waren Monster von Mäuse. Doch wie gewöhnliche Mäuse sahen sie nicht aus. Sie hatten alle zusammen 2 Fühler auf dem Kopf. Er wich zurück, als die weibliche Maus ihn auch noch anfassen wollte. Er schlug ihren Arm von sich. Diese versicherte ihm: “Hey! Du brauchst keine Angst zu haben!” Unsicher nickte Joey und sah alle ganz genau an. Die Riesenmaus näherte sich ihm: “Kleiner! Du brauchst wirklich keine Angst zu haben!” Unsicher nickte der Junge und lies sich von dem Riesen, runder drücken, so das er wieder auf seinem Stuhl saß. Die Weibliche Maus reichte ihm die Hand, die dieser nur zögerlich entgegennahm: “Mein Name ist Carbine!” Unsicher nickte Joey: “Aha!” Der Riese lächelte freundlich, obwohl mit der Augenklappe nicht überzeugend rüber kam: “Und meiner Modo!” auch diese Hand nahm er entgegen. Der Typ mit der Sonnenbrille nickte ihm zu: “Und mein Name ist Rico!” Immer nervöser fühlte sich Joey hier. Der Kleinere von allen klopfte ihm auf die Schulter: “Keine sorge.” und versicherte ihm: “Wir wollen euch nichts böses!” Aber da war er sich nicht so ganz sicher, da er Stoker finster ansah. Der Kleinere reichte ihm die Hand: “Mein Name ist Rimfire!” worauf die Weiße Maus ihn zu sich drehte :”Und mein Name ist Vinnie!” er redetet nur Blödsinn fand Joey. “Ich bin die heißeste Maus vom Mars!” Rico schüttelte genervt den Kopf: “Und der bescheidenste!” Worauf er beleidigt war. Das wurde dem Blonden einfach zuviel, doch die Brünette ging dazwischen: “Lasst den Jungen zufrieden!” Sie schüttelte genervt den Kopf und reichte dem Jungen einen Hotdog, den sie schnell gemacht hatte. Joey strahlte als er diese Speise vorgesetzt bekam. Modo versicherte: “Wir wollten ihm wirklich nichts böses, Charlie-Schätzchen!” Joey deutete auf Stoker: “Der aber schon!” Worauf alle zu dem Anführer sahen. Dieser fuhr den Jungen an: “Fängst du schon wieder damit an!” Charlie verschränkte ihre Arme vor der Brust: “Was hast du wieder angestellt?” Stoker verschränkte die Arme vor der Brust: “Ich hab überhaupt nichts gemacht.” Doch der Blonde fiel ihm ins Wort rein: “Von wegen, Alter! Du hast versucht mich los zu werden.” und biss von dem Hotdog ab. Aufgebracht beschwerte sich Joey: “Hat versucht mich während der Fahrt runter zu werfen.” “Du behauptest einen Blödsinn!” brummte Stoker und sah zu der jungen Frau, die bewusstlos auf der Couch lag. Gott sah die Kleine heiß aus und das was der Junge behauptete stimmte schon , aber er gab hier überhaupt nichts zu. Charlie brummte genervt auf //Immer das gleiche mit Stoker!// Joey futterte weiter und wurde sich der Blick, dieser Riesen-Mäuse bewusst, weswegen er stoppte und genervt fragte: “Ist was?” Rico zog seine Sonnenbrille runter und wollte wissen: “Wie habt ihr das angestellt?” Der Junge stockte, da er nicht wusste was dieser Typ von ihm wollte. Stattdessen fauchte Joey: “Was? Was haben wir gemacht?“ und brummte: “Red Klartext!“ Modo machte eine Geste in der Luft: “Dieser Zaubertrick vorhin!” “Ah! Jetzt versteh ich, Alter!” grinste Joey und hob den Finger. Er hob seine Hand und wie erwünscht erschien in seiner Hand ein Feuerball. Doch diesen schleuderte er nicht hin, sondern lies ihn in seiner Hand tanzen. Beeindruckt sah sie ihm zu. Er lies die kleine Feuerkugel wandern zu seiner anderen Hand. Rico sah interessiert zu, er schien sich nicht mal zu verbrennen. Sie sahen ihm zu bis der kleine Feuerball verschwand. Rico nickte: “Das wollte ich wissen.” Joey seufzte tief auf. Er sah in die Runde: “Ich hab diese Kräfte noch nicht sehr lange.” Er suchte nach den richtigen Worten: “Mein Vormund!” damit deutete er auf die Bewusstlose: “Also Biene……” Er seufzte tief auf. Charlie lächelte ihm freundlich zu: “Das kannst du uns morgen alles erklären!” Der Blonde nickte. Irgendwie mochte er die Frau. Sie schien zu wissen, wie es ihm ging. Sie setzte ihn nicht unnötig unter Druck. Eine Mutter, die er zu gerne hätte. Vinnie witzelte: “Kannst du damit auch im Dunkeln leuchten?!” Der Typ schien es einfach nicht zu raffen. Genervt beugte sich Joey vor: ”Ich kann dir auch den Schwanz anstecken!” Der Typ stellte Fragen. Und er sah ihn auch noch so komisch an. Auch die anderen, weswegen er wissen wollte: “Ist was?” Die nervten ihn, die waren ja schlimmer wie kleine Kinder. Alle verneinten es. Er wand sich an die Besitzerin: “Entschuldigung!” Charlie lächelte ihn an. Er ging zu Biene, da dieser Stoker einfach nicht die Finger von ihr lassen konnte: “Hast du für Biene ein Bett?” Er faste ihre Stirn an und stellte fest, ihr Fiber war gestiegen. Er hoffte innerlich, das es nicht noch mehr stieg. Warum hatte sie ihm nichts gesagt, dann wäre er mit gekommen. Charlie nickte: “Sicher!” Dieser Junge machte sich um seine Freundin wirkliche Sorge, worauf sie zu Vinnie sah. Dieser bemerkte ihren Blich und fragte: „Was?“ Charlie schüttelte genervt den Kopf: „Nichts!“ Joey ergriff Biene am Arm und versuchte sie hoch zu bringen, doch Modo ging dazwischen. Er versicherte ihm: “Ich helfe dir!” Er griff zwischen ihren Kniekehlen und unter die Arme und hob sie hoch. Joey staunte nicht schlecht. Bienes Gewicht störte ihn überhaupt nicht. Dieser Modo war so stark wie Herkules. Modo sah auf Bienes Gesicht. Ihre Stirn glänzte vom kalten Schweiß. Sie wog nicht viel. Joey beobachtete ihn ganz genau. Dieser Typ schien ein Familienmensch zu sein, obwohl Mensch nicht das Richtige Wort war. Modo lächelte ihn an: “Okay! Bringen wir Sie hoch!” Unter den wachsamen Augen von Stoker gingen sie hoch. Dieser wollte dann, mit einem gewissen Grinsen wissen: “Und was soll Sie tragen?” Darauf deutete er auf die Frau. Joey und Modo verstanden nicht ganz. Das Fragezeichen über ihren Köpfen erschienen. Der Anführer rieb sich genervt die Stirn und erklärte: “Sie kann doch nicht in ihren Sachen schlafen.” ”Ah!” stöhnte Joey. Der Anführer hatte leider recht. Der Junge mussteihm leider Recht geben: “Ich verstehe!” Dann wollte er wissen: “Sollen wir hierbleiben?” und sah die Besitzerin an. Doch Vinnie schlug ihm auf die Schulter: “Na sicher!” Mit einem fragenden Blick, wand er sich an Charlie. Diese versicherte ihm: “Wir wollen dir wirklich nichts böses!” Carbine reichte ihm die Hand: “Du kannst uns vertrauen.” Unsicher sah er die Hand an. Er kannte Sie alle nicht. Vertrauen war schwer aufzubauen. Carbine bemerkte, das ihn etwas schwer auf dem Herzen lag. Seine Augen verrieten ihr auch, das er viel mitgemacht hatte. Solche Augen kannte sie. Augen die viel Leid erfahren hatten. Sie klopfte ihm auf die Schulter: “Keine Sorge!” Joey sah genervt zu Boden //Die hat gut reden.// Die ganze Gruppe war komisch. Modo stupste ihn in die Seite, wodurch er ihn ansah: “Folg mir einfach!” Worauf Joey wissen wollte: “Du lässt aber nicht zu, das Er!” worauf er zu seinem neuen Feind deutete: “Mit ihr alleine bleibt?” Modo wisperte ihm zu: “Werd mich hüten!” Der Junge sah Stoker verhasst an und bedeutete ihm mit einer Geste, das er seinen Kopf los wäre, wenn er sich ihr näherte. Ohne ihn weiter zu beachten folgte er dem Riesen. Stoker sah sauer ihnen nach und wand sich dann an seine Kameraden: “Was haltet ihr von ihnen?” Carbine berichtete von ihrem Verdacht: “Ich glaube das dieser Junge viel mitgemacht hat.” Sie sah in seine Richtung. Charlie bestätigte diese Aussage: “Da gebe ich dir recht. Er versucht es zwar zu verbergen, aber sein Nacken ist voller Narben!” Vinnie stockte. Das war ihm nicht aufgefallen. Vielleicht sollte er sich besser mit dem Knirps anfreunden und fragte erwartend: “Darf ich als erster auf die Kleine aufpassen?” Stoker fragte verwundert, da er noch gut die Worte in Erinnerung hatte, die Vincent von sich gegeben hatte: “Ich dachte du kannst Sie nicht leiden?” Vinnie versicherte: “Ich kann Sie schon leiden!” Joey musterte ihn, als er wieder runter kam: “Ich hab nichts dagegen!” Damit sah er Stoker erbost an: “Solang der es nicht ist!” Dieser kochte schon vor Zorn. Carbine schob den Jungen nach draußen, um zu verhindern, das dieser auf den Anführer der Befreiungsarme los ging. Charlie erklärte: “Wir gehen mit dem Jungen zum Stadion!” und befahl: “Und kümmert euch um Sie!” Damit sah Sie zu Vinnie und folgte Carbine. Aber so ganz war sie sich nicht sicher, ob das gut ging. Nichts gegen die Jungs, aber Ehrlich gesagt die könnten nicht mal auf ein Baby aufpassen ohne das es nach hinten los ging. Sie seufzte genervt auf, das Leben war doch echt verrückt. Dieser Joey drehte sich zu ihr sofort um und sah sie prüfend an. Sie versicherte ihm: “Keine Sorge!” und lächelte übertrieben: “Ihr wird nichts passieren!” Er kniff seine Augen zusammen und musterte sie streng. Vinnie schüttelte verständnislos den Kopf. Warum hatte Charlie so wenig Vertrauen in sie. Resigniert wand er sich von Fenster ab und folgte seinem Kumpel nach oben. Er betrat das kleine Gästezimmer, wo ersich ein freches Grinsen nicht verkneifen konnte. Wie behutsam Modo sie zu Bett gebracht hatte. Modo mochte die Kleine schon jetzt. Er fragte mit einem gewissen Ton von Spott: “Wie geht es unsere Prinzessin?” und beobachte ganz genau die Haltung seines Freundes. Dieser ging an ihm vorbei und erklärte nur: “Ich geh eine Wasserschüssel holen!” Vinnie schüttelte grinsend den Kopf. Er hatte genau gemerkt das Modo rot geworden war. Hatte sich der Dicke verliebt. Fragend beugte er sich runter zu ihr, wobei er sich mit seinen Armen abstütze. Er schloss seine Augen und atmete tief ihren Geruch ein. Sie roch süss. Kein Wunder das Modo darauf reagierte. Doch vernahm er Geräusche, weswegen er sich zurück zog und auf einem Stuhl platz nahm. Und kurz darauf betrat Modo das Zimmer. Er trug in seinen Händen eine Wasserschüssel, die er neben dem Bett auf dem kleinen Nachtschrank abstellte. Kurz sah er auf ihr Gesicht, bevor in die Schüssel griff und den Lappen festdrückte. Alssich nur noch wenig Wasser in ihm befand , legte er ihn ganz vorsichtig auf ihre Stirn. So setzte er sich auf dem Bett gegenüber und betrachtete sie. Vinnie versuchte ihn wieder zu necken: “Du magst sie?” Modo leicht rötlich, nuschelte, als er die Flucht antrat: “Ich geh ihr was holen!” Damit war er mit dem Mädchen alleine. Doch langsam regte sie auf ihrer Unterlage und versuchte die Bettdecke los zu werden, weswegen er aufstand und das verhinderte. Kurz darauf kam er wieder, er bat ihn: “Hilf mir ihr das anzuziehen!” Was sein Kumpel auch befolgte. Je mehr die Kleidung zu Boden fiel, um so roter wurde Modo. Er musste heftig schlucken, als sie nur noch mit BH und Slip bekleidet war. Mit schnellen Griffen, streifte er ihr das T-Shirt über. Zufrieden bettete er das Mädchen und deckte sie zu. Dann nahm er wie sein Kumpel Platz und starrte auf sie. Vinnie wollte wissen: “Und was machen wir jetzt?” ”Warten!” brummte er. ********************************************************************* Biene wälzte sich auf ihrer Unterlage hin und her. Sie spürte dabei, das etwas feuchtes von ihrer Stirn runter fiel. Eine Stimme, die sie nie gehört hatte fragte: “Bist du wach?” Irgendwie wollte sie ihre Augen öffnen, nur es gelang ihr nicht. Sie spürte nur das wieder etwas feuchtes auf ihre Stirn gelegt wurde. Ihr war unerträglich heiß, weswegen sie versuchte ihre Bettdecke von sich zu strampeln. Die Stimme sprach: “Hey! Kleines beruhig dich!” und ihre Versuche, diese nervige Bettdecke von sich zu bekommen, wurden verhindert. Sie spürte nur, wie ihre Beine festgehalten wurden. “Mir ist so heiß!” wisperte Biene, ihr Kopf wälzte sich hin und her. Langsam öffneten sich ihre Augen. Sie brauchte erst etwas, bis Sie was erkannte. Biene sah sich um, bis sie auf eine Person ausmachte. Sie betrachtete ihn lange. Irgendwas stimmte mit dem Typ nicht. Und irgendwoher kannte sie ihn auch noch. Aber nur woher? Weswegen sie fragte: “Wer zum Teufel bis du?” Sie fasste sich benommen an die Stirn. Was war nur passiert? Der Typ, der bei nähere Betrachtung wie eine Maus aussah, lächelte charmant und erklärte: “Ich bin der gutaussehende Vinnie!” Sie grinste schwach: “Weisst du das du aussiehst wie eine Maus!” und fügte noch hinzu: “Und ein Beutelschneider bist du noch dazu!” Weswegen sie schwach lachen musste. Dieser Vinnie verschränkte seine Arme vor der Brust: “Noch so frech wie vorher!” stellte er dabei fest. Eine andere Stimme gab seinen Senf dazu: “Sie kennt dich zu gut, Bruder!” Biene´s Blick ging zur Tür, in dieser lehnte lässig jemand am Türrahmen. Wie dieser Vinnie, war er auch eine Maus, nur trug er eine Sonnenbrille. Dieser nickte ihr zu, als er Biene´s Blick spürte. Er stieß sich ab und schlenderte zu ihnen: “Hey!” begrüßte er sie. Biene stöhnte laut auf und drückte sich ihre Hände auf ihr Gesicht: “Jetzt hat’s mich erwischt!” und schüttelte verzweifelt den Kopf. Dieser Typ fragte: “Was hat dich erwischt?” Biene lies ihre Hände runter und sah diesen Typ an. Dieser Typ näherte sich ihr. Als er ganz nah war, griff Sie plötzlich nach seiner Sonnenbrille und zog sie runter. Dabei stellte sie fest: “Du hast wunderschöne Augen!” Der Typ grinste: “Danke für das Kompliment!” Vinnie beschwerte sich: “Ach was.” und drängte sich dazwischen: “Du hast meine Augen noch nicht gesehen!” Sie musste darauf lachen. Sie zwang sich dann hoch, weswegen ihr Tuch runter fiel. Dieser Typ hielt sie auf und wollte sie zurück drücken, doch sie wehrte ab: ”Ich muss aufstehen!” Vinnie wollte darauf wissen: “Bist du dir sicher?” Biene nickte: “Außerdem…..” worauf ihr Magen knurrte: “……hab ich Hunger!” Fassungslos sah Vinnie seinen Kumpel an: “Das ist die Höhe, Rico!” Dieser zuckte mit den Schultern. Und Sie verteidigte sich: “Ich muss auch aufs Klo!” Und wollte wissen: “Soll ich lieber ins Bett machen?” Er verneinte es, worauf Vinnie ihr aufhalf und sie sich an Rico fest hielt. Sie lächelte breit, als sie festen boden unter den Füßen hatte: “Das ist ein Geiler Traum!” und stellte fest: “Wenn ich wieder aufwache, haue ich meine Schwägerin eine!” Rico stützte sie und verlangte: “Und warum?” Die junge Frau knurrte: “Dank ihr stecken wir schon ne längere Zeit fest!” Sie brachten Biene raus aus diesen Raum und kamen an einem langen Korridor an. Eine Treppe führte nach unten und die andere nach Oben. 4 Türen befanden sich hier, wo sie eine ansteuerten. Rico öffnete sie und erklärte: “Das Badezimmer!” Sarkastisch meinte Biene dazu: “Hätte ich nicht gewusst, Alter! Dachte das wer die Abstellkammer!” und ging rein und schloss hinter sich ab. Vinnie seufzte: “Hoffe sie benimmt sich!” Rico zuckte nur mit der Schulter. Biene sah sich genervt um. Das Bad war ja fürchterlich. Alles war in einem zarten rosa eingerichtet. Eine widerliche Toilettedecke war rosa. “Das ist ja widerlich!” Sie schüttelte angewidert den Kopf und hörte von Vinnie: “Was ist widerlich?” Biene knurrte: “Den Raumausstatter würde ich erschießen! Alles rosa!” Sie schüttelte den Kopf: “Rosa! Rosa!” Aber sie musste dringend, weswegen sie sich notgedrungen, ihren Slip runter zog und sich setzte. Sie stellte dabei fest, dieses große T-Shirt gehörte nicht ihr. Wenn sie fertig war, musste sie mal fragen. Sie zog sich an und wusch sich ihre Hände. Kurz stoppte sie und öffnete die Tür und sah das beide auf sie gewartet hatten. Vinnie fragte: “Können wir dann?” Sie fragte neugierig und zog an dem übergroßen T-Shirt: “Wem gehört das Teil?” Rico erklärte: “Es gehört Stoker!” Verstehend nickte sie: “Ah!” Sie grinste übertrieben: “Sag ihm meinen Dank!” und grinste breit: “Ich hab Hunger - Wie 10 nackte Wilde!” Rico grinste: “Na dann wollen wir dich mal füttern!” Vinnie ging voran und sie gingen langsam runter. Biene stellte fest,das es eine Werkstatt sein musste. Weswegen sie Rico fragte: “Ist das eine Werkstatt?” Er nickte: “Für Motorräder!” ”Cool!” grinste sie. Ihr Weg führte in ein kleines Zimmer, das die Küche war. Vinnie deutete auf einen Stuhl: “Setz dich Kleines!” was sie brav befolgte. Rico und Vinnie gingen zu dem Kühlschrank hin und steckten die Köpfe hinein. Biene sah sich in der Küche genau um. Es war eine Kleine, doch sehr gemütliche Küche. Sie hörte nur das beide Mäuse miteinander tuschelten. Dann vernahm sie Geräusche die von draußen kamen. Irgendwer diskutierte mit jemanden und kurz darauf betrat ein Typ die Küche und stockte als er Biene sah. Aber nicht nur er stockte, auch Biene und deutete auf ihn: “Der Irre von der Bushaltestelle!” Und wich etwas zurück. Dieser stockte und sah zu den beiden, die immer noch beschäftigt waren. Sie hatten ihn anscheinend noch nicht bemerkt. Er zog seinen Motorradhelm runter und versicherte: “Ich bin kein Irrer!” Er näherte sich ihr und reichte ihr die Hand. Biene sah ihn kurz in die Augen, die Hand und die Prothese und nahm zögerlich seine Hand. Dieser Typ schüttelte ihre Hand: “Angenehm! Mein Name ist Modo!” Biene grinste: “Ich weiß noch. Meiner ist Biene!” Dann sah sie zu den beiden und fragte: “Wird das heute noch was?” Vinnie versicherte: “Ja!” worauf Modo wissen wollte: “Um was genau geht es?” Sie lächelte: “Ich hab Hunger!” Unsicher wollte Modo wissen: “Sag mir bitte nicht, Vinnie will was für dich kochen?” Dabei sah er die Frau an. Diese verstand nicht ganz was er meinte: “Ich denke!” Dabei näherte sie sich ihm und fragte: “Muss ich da was wissen?” Modo näherte sich ihr und flüsterte ihr was zu. Doch der weiße Mäuserich hatte wohl gehört, was Modo der Frau erzählt hatte: “Ich kann gut Kochen!” Rico zog seine Brille runter: “Sicher, Vincent!” Es klang aber nicht sehr überzeugend. Worauf jemand meinte: “Du nennst das essen?!” Und ein Kerl betrat das Zimmer. Biene klappte ihr Mund auf. Der Typ war gewaltig. Das war ein Monster. Dieser näherte sich ihr und sie konnte im Augenwinkel sehen, das Modo überhaupt nicht begeistert war. Er setzte sich dreist zu ihr und ergriff ihre Hand. Charmant führte er ihre Hand zu seinen Lippen: “Mein Name ist Stoker!” und küsste ihren Handrücken. Angesäuert sah sie ihm dabei zu, bevor sie ihre Hand weg zog. Sie wischte sich ihre Hand angeekelt ab: “Lass das!” Modo hatte das alles beobachtet und grinste. Sie mochte ihn nicht. Aber Stoker war nicht ohne. “Ich liebe es wenn eine Frau Feuer hat!” Biene beugte sich nah an seinen Lippen, worauf alle sprachlos zu sahen. “Man kann sich am Feuer verbrennen!” worauf sie ihre Hand hob. Ein blaues Licht erschien. Sie drohte ihm: “Pass bloß auf!” Das Licht verschwand und Biene erhob sich. Sie wand sich an Vinnie: “Sorry! Aber mir ist der Appetit vergangen.” Sie sah Stoker noch mal verhasst an und steuerte zur Tür. Doch bevor Sie ging, zog sie das T-Shirt aus und warf es ihm zu: “Behalt den Mist!” Und steuerte zu ihrem Nachtlager. Die anderen waren okay, aber dieser Typ nicht. Der Anführer sah irritiert zur Tür und hielt das T-Shirt: “Was hab ich denn gemacht?” Er verstand nicht, was er gemacht hatte. Modo seufzte genervt auf und folgte ihr. Er hatte bemerkt, das es ihr nicht gut ging. Biene fühlte sich nicht wohl. Der Hunger war ihr schon wieder vergangen. Ihre Kräfte würden bald versagen und ein Schwindelgefühl machte sich breit, weswegen Sie sich an der Wand abstützen musste. Modo umfasste sie an der Hüfte, wodurch sie aufschreckte und zu ihm sah. Modo lächelte: “Ich bring dich hoch!” Unsicher nickte sie: “Danke!” Er versicherte ihr: “Ist doch verständlich!” Ganz behutsam führte er sie hoch und geleitete Sie in ihr Zimmer. Unter den strengen Augen von Stoker, dem das ganze überhaupt nicht passte. Vinnie grinste: “Ich glaub da hat sich jemand verliebt!” fing sich aber vom Anführer einen giftigen Blick ein. Modo passte auf, das ihr nichts passierte. Biene wurde es heiß, weswegen sie sich an ihn lehnte. Modo zuckte zusammen. Ihr warmer Körper löste ein Verlangen in ihm aus. Er sah sie lange an, was Sie zum Glück nicht mitbekam. Ihre Augen glänzten, ihr wunderschöner Hintern eine Versuchung, der er nur mit Mühe wiederstehen konnte. Sie trug nur noch einen grünen BH. Die rosa Spitzen ihrer Brüste, wurden hart, als die kühle Luft darüber strich. O mein Gott…..Moment mal, irgendwas stimmte hier nicht. Ihr Gesicht war gerötet. Er legte ihr eine Hand auf die Stirn. Sie war heiß und trocken. “Biene!” weswegen sie schwach zu ihm sah. “Ich glaube, du hast Fieber.” Sie lächelte schwach: “Das gleiche hab ich auch gedacht, Modo!” Er führte sie zu ihrem Bett, ergriff die Bettdecke. Biene legte sich hin und wurde darauf zugedeckt. “Du solltest schlafen!” meinte er, weswegen sie grinste: ”Ja, Mama!” Er war irgendwie nett fand sie. Leise und schwach wisperte Sie: “Du erinnerst mich an meinen Bruder!” worauf ihre Augen langsam zufielen. Modo seufzte: “Oh Mama!” Geknickt da mehr nicht war, nahm er einen Stuhl der sich in dem Zimmer befand und setzte sich zu ihr. Er beobachtete Sie. Er bemerkte nicht Stoker. Erst als dieser ihn ansprach: “Wie geht es ihr?” Modo seufzte: “Sie hat wieder Fieber!” Betrübt sah er auf ihre schlafende Gestalt. Stoker stupste ihn an und schlug vor: “Warum gehst du nicht?!” Fragend sah er ihn an. Irgendwas hatte doch der Anführer vor, doch dieser versicherte: “Ich werde nichts machen!” Danke an meine Betaleserin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)