Tierische Schicksalswindungen von Marionettenspielerin ================================================================================ Kapitel 1: Schicksalshafte Blähungen ------------------------------------ Hallo :) dies ist mein Beitrag zu einem Reizwort-Wichteln in einem anderen Forum. Gewünscht waren Hermoine Granger/Pansy Parkinson, sowie die folgenden Wörter: Lehrbuch "Höchst potente Zaubertränke"; Kronleuchter; Gummistiefel; Haare/Frisur Ich muss zugeben, dass ich das Pairing zwar kenne, aber nicht ganz so viel damit zu tun habe, ich hoffe dennoch,dass der OS gelungen ist. Der OS spielt nach Hogwarts, die Bücher werden beachtet, nur die Berufswege wandeln nach meinen Vorstellungen ;) Vielen Dank fürs Betalesen an Boya :) Viel Spaß ;) *~~~ = Sichtwechsel ~~~ = kleiner Zeitsprung ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Seufzend schlug sie die Wohnungstür zu und entledigte sich ihres Mantels. Schal und Schlüssel beförderte sie auf die Kommode, bevor sie sich auf den Weg in die Küche machte. Sie war ein wenig erschöpft von ihrem Arbeitstag, aber der Job machte ihr Spaß. Damals dachten alle, sie würde ins Ministerium gehen und einen hohen Posten erfüllen, aber sie wollte schon immer den Schwächeren helfen und hatte daher eine konventionelle Ausbildung gemacht. Zwar musste sie dafür in ihre Herkunftswelt wechseln, doch mit ein paar Zaubern war das kein Problem und auch ihr Studium verlief reibungslos. Kurz fuhr sie sich durch ihre braunen Haare in Gedanken daran, was ihre Freunde zuerst von ihrer Wahl gehalten hatten, dann jedoch widmete sie sich einer erholsamen Tasse Tee mit Milch. Damit und mit dem aktuellen Propheten ließ sie sich auf ihre Couch sinken und entspannte sich, während Krummbein es sich auf ihren Füßen gemütlich machte. Etwas später stellte sie die leere Tasse beiseite, legte die Zeitung weg und begab sich ins Bad. Noch leicht erschöpft zog sie sich um und verschwand ins Bett. *~~~ Oh nein! Das durfte doch nicht wahr sein, ausgerechnet jetzt wurde Jacks krank. Dabei hatte sie doch heut wirklich viel zu tun, stand doch der Abschluss des nächsten Vertrages mit einer neuen Muggelband bevor. Kurz biss sie sich auf ihre Unterlippe, bevor sie entschlossen ihren Chef anrief und für die nächsten Tage Urlaub nahm. Ihre Kollegin würde dann mal ein bisschen mehr machen müssen, aber für sie ging in diesem Moment ihr Mops vor. Darum verpackte sie diesen nun auch in einen modischen Parka und legte ihm seine Leine um, bevor sie sich selber wetterfest anzog. Sie schnappte sich ihre Tasche und lockte Jacks mit nach draußen. Nun hieß es einen Arzt zu finden, doch zuerst wusste sie nicht, wo sie suchen sollte. Das hatte sie nun davon, dass sie in so ein Muggelviertel gezogen war. Bedauern half ihr nun gerade nicht, also machte sie sich auf den Weg zur nächsten Telefonzelle, wusste sie doch von Berufs wegen, dass die Muggel dort gerne Bücher mit allerlei Verzeichnissen liegen hatten. Ihr Mops trottete nur mäßig begeistert hinterher, doch die Schwarzhaarige konnte darauf keine Rücksicht nehmen, immerhin war es ihr Liebling, der krank war. Nachdem sie endlich einen Vereti …Veteran- wie auch immer sie sich nannten- in dem Buch gefunden hatte und nach ein paar kleinen Zaubern nun vor dessen Tür stand, wurde ihr doch etwas mulmig zumute, doch sie riss sich zusammen. Sie durfte keine Schwäche zeigen, also marschierte sie erhobenen Hauptes in das Haus. *~~~ Heute Morgen nach dem Frühstück ging es ihr schon viel besser und guten Mutes bekam Krummbein sein Futter, ordnete sie ihre Locken zu einer bequemen Frisur, nahm ihre Tasche und ging los zur Arbeit. Dort angekommen erwartete sie das tägliche Chaos, doch lässig zog sie ihre Arbeitskleidung an und rief dann den ersten Patienten auf. Im Laufe des Tages behandelte sie einige kleinere Wehwehchen, doch plötzlich ließ ein Name sie stocken. Leicht irritiert machte sie weiter: „Miss Patsy Parris, bitte.“ Als dann jedoch eine attraktive, schwarzhaarige Frau mit einem kleinen Mops auf sie zukam, war sie noch mehr verwirrt. „Folgen Sie mir bitte.“, wies die Braunhaarige sie an. Im Behandlungszimmer angekommen, fasste sie einen Entschluss, Unwissenheit war noch nie ihre Stärke gewesen. „Entschuldige Parkinson, aber was soll das?“ Erschrocken blickte die Angesprochene auf und musterte sie aus ihren braunen Augen. Dann blitzte die Erkenntnis auf. „Granger. Wusste doch, irgendwas an dem Schild wirkte komisch.“, noch einmal musste die Braunhaarige eine Musterung über sich ergehen lassen. „Hast dich gut gemacht.“ Blinzelnd versuchte Hermione zu verarbeiten, was Pansy da gerade gesagt hatte, bevor ihr ein verspätetes „Dankeschön.“ herausrutschte. „Du aber auch. Was führt dich den her?“, neugierig geworden blickte sie erst Pansy, dann den kleinen Mops an. „Jacks ist krank, das kam noch nie vor. Ich weiß gar nicht, was er hat.“, Besorgt blickte die Schwarzhaarige zu ihrem Liebling hinunter und hob ihn dann auf den Behandlungstisch. Hermione riegelte den Raum sorgfältig ab und untersuchte den Mops dann mithilfe ihres Zauberstabes. „Hm, seltsam. Er scheint keine Schmerzen zu haben und doch nicht gesund zu sein.“, Sie überlegte lange, ehe sie Pansy schließlich einen kleinen Zettel gab und ihr auftrug, heute Abend zu ihr nach Hause zu kommen. Dann entließ sie den Mops und sein Frauchen und behandelte ihre anderen tierischen Patienten weiter. *~~~ Unbehaglich stand Pansy nun schon eine kleine Weile vor Hermiones Appartment und zögerte. Schließlich nahm ihr Jacks die Entscheidung ab, der ein kümmerliches Jaulen von sich gab. „Ja, ich weiß Liebling. Bringen wir es hinter uns.“, Sie drückte kurz auf den Klingelknopf und gleich darauf ertönte ein leises Surren. Mit dem Mops auf dem Arm drückte sie gegen die Tür und schritt die Treppe empor. Dort wartete schon Hermione und bat sie herein, Krummbein währenddessen verzog sich fauchend. Drinnen setzte sie ihren Mops ab und entledigte sich ihres Mantels und der Schuhe. Dann folgten sie und Jacks Hermione ins Wohnzimmer. *~~~ Dort hatte die Braunhaarige etwas Platz gemacht, sodass sie den Mops gut untersuchen konnte. Als sie ihre Schlüsse gezogen hatte, suchte sie kurz in ihrem Bücherregal und zog dann ein schon etwas älteres Exemplar von "Höchst potente Zaubertränke" hervor. Pansy lachte kurz auf: „Das hast du noch?“ Davon unbeirrt blätterte Hermione in dem Buch herum, bis sie gefunden hatte, was sie suchte. Schließlich wandte sie sich wieder Pansy zu. „Dein Mops hat lediglich ein paar magische Blähungen, nichts, was mit einem Trank nicht wieder weggeht. Ich werde ihn brauen und dir vorbeibringen. Du siehst also, auch alte Lehrbücher taugen noch.“, schmunzelte Hermione und legte das aufgeschlagene Buch dann auf ihren Arbeitstisch. Pansy hatte sich und Jacks derweil wieder angezogen und hielt Hermione nun ihre Visitenkarte hin: „Also bis die Tage dann.“, Hinter ihr schloss sich die Tür, die Braunhaarige stieß ein Seufzen aus. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und suchte Zuflucht bei ihren geliebten Tees. Mit Kanne, Tasse und Buch bewaffnet, machte Hermione sich auf den Weg in ihr Labor, wo sie den Trank braute. Sie wusste zwar, dass er nicht so dringend benötigt wurde, doch irgendetwas in ihr drängte sie dazu, Pansy bald wiederzusehen. Sie wusste, das war nicht gut, doch gleichzeitig wollte sie sich auch nicht mehr zurücknehmen. Zwar hatte sie die Schwarzhaarige nach dem Krieg nicht gesehen und andere Freundinnen gehabt, doch hatte die Slytherin mit ihrem Kampfgebaren sie damals schon beeindruckt und mit ihrer versteckten Persönlichkeit sie fasziniert. Sie ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Hermione drängte die Gedanken beiseite und widmete sich weiter dem Trank, der nun hellgelb vor sich hin köchelte. Nebenbei ging sie mögliche Ursachen für Jacks‘ Blähungen durch, doch sie kam zu keinem schlüssigen Ergebnis. ~~~ Der nächste Tag begann sehr regnerisch und Hermione hatte nicht wirklich Lust, rauszugehen. Doch England blieb England und das Wetter auch. Also suchte sie ihre roten Gummistiefel hervor und machte sich auf den Weg zu Pansy, von der sie vermutete, dass diese im Grünen wohnte und dort mit aller Wahrscheinlichkeit Matsch und Pfützen zu finden waren. Wetterfest ausgestattet apparierte sie in die Nähe der Adresse auf der Visitenkarte und ging von dort aus weiter. Wie gedacht erwies sich der Weg als heimtückisch, sodass sie schließlich mit schlammbespritzten Stiefeln vor Pansys Haus stand. Die Schwarzhaarige öffnete die Tür mit einer Hand, die andere hielt Jacks. „Komm herein, aber pass auf deine Stiefel auf. Obwohl…die Farbe besser als das Rot davor passt.“ , verhallte die Stimme der Slytherin im Gang. Augenverdrehend schälte sich Hermione aus ihren Sachen und folgte dann der Stimme. Im Salon angekommen wurde sie von Pansys herrischer Stimme begrüßt, die gerade Hauselfen einschüchterte. Hermione hielt sich zurück, auch wenn ihr das Verhalten gegen den Strich ging, da Hauselfen auch Wesen mit Würde waren…aber sie hatte mittlerweile das reinblütige Verhältnis zu den Elfen zu akzeptieren gelernt, da die alten Familien sich nicht beirren ließen. Sie blickte gerade rechtzeitig auf, um sich vor einem herannahenden Kronleuchter zu ducken, der von einer verängstigten Elfe dirigiert wurde. Dabei stolperte sie und stieß gegen eine Kommode und die darauf stehende Blumenvase fiel um. Mit Wasser und Blumen übergossen saß sie auf dem Parkett, vor sich Pansy, welche erfolglos versuchte, ein Lachen zu unterdrücken. „Ja, sehr lustig Parkinson. Hier ist der Trank.“, Damit stand die Braunhaarige auf und stellte das Fläschen auf den Tisch. Die Blumen legte sie daneben, dann wandte sie sich um zum Gehen. Eine Hand an ihrer Schulter hielt sie kurz darauf im Eingang auf und schickte Stromstöße durch ihren Körper. „Entschuldige Hermione, aber das war wirklich zu köstlich gerade. Komm, ich zeige dir das Bad, dann kannst du dich trocknen.“ Noch etwas elektrisiert von der Berührung, folgte Hermione Pansy ins Bad. Nachdem diese ihr alles gezeigt hatte und gegangen war, zog die Braunhaarige ihre nassen Sachen aus und wickelte sich in ein Handtuch. Ihre Sachen hing sie auf und wollte diese gerade per Zauber trocknen, als Pansy in den Raum platzte. „Oh! Tut mir leid.“, sie drehte sich um: „Ich wollte nur kurz fragen, ob du Sachen von mir haben wolltest. Wir haben hier selbsterneuerndes Wasser, damit die Blumen immer frisch versorgt sind. Du musst leider warten, bis deine Sachen getrocknet sind.“ Leicht errötend bejahte Hermione das Angebot und begleitete Pansy in ihr Zimmer. Dort wühlte diese kurz in ihrem großen Kleiderschrank und zog diverse Sachen hervor. Dann entwand sie Hermione das Handtuch und hielt ihr einen lindgrünen Pullover hin. Diese versuchte im ersten Moment noch das Handtuch zu halten und Schamgefühl überkam sie, doch dann zog sie blitzschnell den Pullover an und fühlte sich schon ein wenig wohler. Nachdem sie noch eine cremefarbene Stoffhose und schwarze Socken bekam, war ihr auch wieder etwas wärmer. Währenddessen hatte Pansy sie beobachtet und wandte nun ihren Blick ab. Dann nahm sie Hermiones Hand und führte diese ins Teezimmer. *~~~ Verstohlen musterte Pansy die Gryffindor in ihren Sachen. Sie standen ihr zweifelsohne nicht schlecht, auch wenn der Anblick davor ihr lieber war. Ihre Figur hatte sie schon in der Praxis angezogen und der verborgene Intellekt, der durchaus schlagfertig sein konnte, imponierte ihr schon sehr lange. Aufseufzend trank sie einen Schluck Tee, ihr Wunsch würde sich eh nicht erfüllen und so widmete sie sich wieder dem Gespräch. Später verabschiedete sie die Braunhaarige, welche versprach, am Wochenende vorbeizukommen und die Kleidung zurückzutauschen. Pansy schloss seufzend die Tür hinter ihr, sie brauchte dringend wieder ein bisschen Abwechslung in ihrem Schlafzimmer, sonst würde sie doch noch ihre Fassade aufbrechen. Entschlossen machte sie sich fertig und widmete sich einem erfreulichen Abend mit ihren Freunden, welchen sie schon länger vor sich hergeschoben hatte. *~~~ Nervös stand Hermione ein paar Tage später wieder vor Pansys Tür, in der Hand ein sorgfältig verpacktes Paket mit den gereinigten Sachen der Schwarzhaarigen. Sie hatte zwar den Duft genossen, doch nun musste sie die Kleidung zurückbringen, immerhin hatten sie das ausgemacht. Geöffnet wurde ihr von einem Hauself, welcher ihren Mantel nahm und sie dann in den Salon führte. Hermione wartete eine Weile, doch nichts geschah. Sie wunderte sich etwas und streckte ihren Kopf aus der Tür um nach einem Elfen zu rufen, doch in dem Moment wirbelte jemand an ihr vorbei und eine zweite Person schritt rasch die Treppen hinunter. Sie erkannte Pansy, doch diese und die andere Frau nahmen sie nicht recht wahr. Soweit Hermione verstehen konnte, stritten beide, woraufhin die Fremde ihre Jacke an sich riss und auf roten Pumps aus dem Haus stolperte. Unangenehm berührt versuchte Hermione Pansy vorsichtig auf sich aufmerksam zu machen, doch dieser Versuch scheiterte. Die Schwarzhaarige wirbelte aufgebracht herum, ihre Augen sprühten Funken. Wild drängte sie die Braunhaarige an die Wand und küsste sie. Erschrocken rührte Hermione sich erst nicht, doch dann erwiderte sie leicht zögerlich den Kuss. Pansy löste sich von ihr und schien dann wahrzunehmen, was sie gerade getan hatte und wich zurück. Hermione tat einen Schritt auf sie zu und wollte ihr mit der Hand über die Wange fahren, doch die Slytherin flüchtete nach oben und verbarrikadierte sich in ihrem Zimmer. Traurig legte Hermione das Paket auf eine nahestehende Kommode und verließ das Haus. ~~~ Eine Woche verging, in der Hermione wie in Trance ihrer Arbeit nachging, auch ihre Freunde kamen nicht an sie heran. Das Geschehene hatte die Gryffindor aufgewirbelt und auch enttäuscht. Warum war Pansy so erschrocken zurückgefahren? Hermione wusste nur eine Antwort darauf, die Slytherin befand den Kuss wohl als fehlerhaft. Hermione schnaubte, ihre Arzthelferin sah auf. Sie schüttelte nur den Kopf und rief den nächsten Patienten in ihr Büro. Abends war sie ungewöhnlich erschöpft, noch nicht mal zu ihrem geliebten Tee konnte sie sich aufraffen, also zog sie sich kurz um und warf sich dann auf ihr kuscheliges Bett. Krummbein maunzte neben ihr und verlangte nach Aufmerksamkeit, doch die konnte sie ihm gerade nicht geben. Sie wusste nicht, wie spät es war, als sie aufwachte, doch ein nerviger Ton brannte sich in ihr Gehör. Sie rappelte sich auf und schlurfte zu ihrer Tür. Müde öffnete sie und erstarrte. „Was willst du hier, Parkinson?“, ihr Geist verarbeitete die Situation mühsam, aber doch noch schnell genug. Die Schwarzhaarige vor der Tür druckste etwas herum, was gar nicht zu ihr passte und hielt ihr dann ein Päckchen entgegen: „Deine Sachen, die du ähm noch bei mir hattest.“ Hermione nahm das Päckchen an, täuschte sie sich oder zeigte sich ein leichter Rotschimmer auf Pansys Wangen, als ihre Finger sich kurz streiften? Dann bemerkte sie, dass ihr Gegenüber leicht zitterte, also bat sie die Slytherin herein. Hermione war zwar nicht allzu erfreut, aber irgendwie tat ihr Pansy schon leid. Sie schickte die Schwarzhaarige ins Wohnzimmer, zog sich selber kurz um und kam dann mit Tee zurück. Als sie nebenbei einen Blick zur Uhr warf, stellte sie fest, dass es schon kurz vor Mitternacht war. Sie schenkte Pansy und sich ein, stellte Milch dazu, dann schwiegen beide eine Weile. „Entschuldige das von letztem Mal. Ich war etwas aufgebracht und da warst dann du und –“, Pansy murmelte in ihre Tasse, doch Hermione unterbrach sie. „Kein Problem, mir war schon klar, dass du sonst nie so einen Fehler begehen würdest.“, erwiderte sie mit leicht bitterem Unterton. Erschrocken sah Pansy sie an: „Neinnein, so meinte ich das nicht. Ich…ich war einfach nur aufgewühlt und du standest da, dein Duft hat mich berauscht. Tut mir leid, wenn ich dich überrumpelt habe, auch wenn ich wissen sollte, dass du so nicht fühlst. Ich sollte besser gehen.“ Schneller als Hermione den Sinn der Worte begreifen konnte, war Pansy aufgestanden und schon fast zur Tür heraus. Dann eilte sie ihr hinterher. „Warte mal! Wie meinst du das?“, verwirrt versuchte sie in den Augen der Schwarzhaarigen zu lesen. Diese blickte sie leicht traurig an, seufzte dann und zog die Braunhaarige zu einem Kuss heran. Diesmal erwiderte sie und nach einer Weile schloss sie die Tür hinter Pansy und lotste sie beide wieder zur Couch ins Wohnzimmer. Aus Luftmangel lösten sie sich voneinander, bevor Hermione zaghaft einen neuen, leidenschaftlicheren Kuss anfing. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Soviel zu meinen ersten Erfahrungen im Bereich Femslash. Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir sagt, wie euch der OS gefallen hat und wie ich mich noch verbessern könnte. Bis zum nächsten Mal :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)