Die Geschichte von Dayschu Lor von Sanda-San (Anfang) ================================================================================ Kapitel 6: Der Anfang einer Geschichte -------------------------------------- Dayschu war, von der Langen Nacht erschöpft und schonte sich noch ein wenig eh der nächste, Tag herein brach. Dayschu lag, flach auf den Rücken und atmet schwer, als ob er gerannt wäre. Mit auf dem Hinterkopf gepresst Ellbogen war er aus einem tiefen Alptraum erwacht. Ein sanfter Windstoß zog durch das leicht angelehnte Fenster. Es rieselte plötzlich. Kleine Wassertropfen fielen vom Himmel herab und, schlugen gegen das dicke Fensterglas. Dayschu erschrak, unerwartet von piepen seines Weckers das auf den, Nachtschränkchen stand. Er sah, auf die Uhr 5:00! Morgens. Die Zeit raste mal wieder dahin! Seit Tagen hatte er diese unerwünschten Träume. Woher her nur? Und wie konnte er sie aufhalten. Alles war so schrecklich. Er konnte nichts dagegen tun außer, zusehen und mit sich reisen lassen. Mit müde blickenden Augen sah, Dayschu auf seinen roten runden leuchtenden Zahlen des Weckers. Seine weißen leuchtenden Zeiger zeigten 5:05 Uhr an. Er richtete sich langsam auf, und stieg aus seinem Bett. Dayschu durchquerte das Zimmer, öffnete seinen Schrank und nahm seine Kleidung heraus. Er, musste sich etwas einfallen lassen um wach zu werden. Dayschu konnte kaum etwas in der Dunkelheit erkennen. Es war noch zu dunkel um etwas zu erkennen. Um etwas sehen zu können macht Dayschu erstmal Licht im Zimmer an. Mit einem Arm ausgestreckt, wagte er sich zum Lichtschalter neben der Zimmertür. Dayschu spürte, die kalte Fläche des Lichtschalters. KLICK. Ein Licht geht an. Er hielt einen kurzen Moment inne und überlegt sich den nächsten Schritt zusammen. Dayschu versucht sich kurz daran zu erinnern, was er geträumt hatte. Er sah, leider nur das Bild mit verschwommenen Augen und erinnerte sich an nichts. All diese Dinge, die hier gelagert waren, die vielen Möbel und Stoffe, ließen darauf schließen, dass er den Raum ständig nutzte egal um welche Uhrzeit. Es war jetzt sicher, besser sich umzuziehen und Frühstücken zu gehen. Er zog sich um. Er geht, langsam aus dem Zimmer und macht die Tür hinter sich zu. Mit sanften schritten geht er die Holztreppe hinab. Vorsichtig steigt er die Holztreppe herunter und warf einen Blick in die Wohnstube. Dayschu sah, in einem großen Raum. Es wirkt alles wie in einer großen Halle von wenigen stehenden Möbeln. Er trat schrittweise auf den dunklen grauen Teppich belegten Boden zu. Eine Person war zu sehen. Neben ihm links öffnete sich eine Tür von eingefassten Mauern. Er sah, das Schlafzimmer seiner Eltern aus dem sein Vater gerade heraus gekommen war an. Von vielen belegten Porzellantellern bedeckte Merischu den Tisch. Dayschu riss sich von dem Anblick seines Vaters los. Er trat näher an den Esstisch heran und Blickte auf die belegten Teller. Zwischen Tellern standen einige Tassen, Messer, Löffel und eine Kanne Kaffee. Langsam ging er zu seinem Sitzplatz und wartete aufs dinieren. Merischu sagte Worte, wie „Guten Morgen mein Schatz.“ Schließlich holte sie zu einem Kuss aus. Hayschu wiedersetzte sich den Kuss nicht und nahm sie in seine Arme. Merischu löste sich langsam von der Umarmung. In merkwürdiger Art und Weise starrte Dayschu sie an ohne etwas anzumerken von Langweile. Ein leeres Gefühlt machte sich in seinen Magen breit. Er wandte den Kopf gerade aus und blickte auf einen riesigen Rechteckigen Fernseher mit einer, Diagonalen von hundert Zoll Breite. Diese Bilder im Fernsehen waren frustrierend. Es handelte sich um Szenen wie: News, Kinderfilme, Alice im Wunderlande, Ariel die Meerjungfrau, Spot ist Spot, Wissen Magazine, Sport-exklusiv und Wintersport. Als nun alle an Tisch saßen, schenkten sich alle Tee oder Kaffee ein. Während des Frühstücks, dachte er noch mal an die Geschichte mit dem Medaillon nach. Nun saßen, alle an den Tisch und begannen mit dem dinieren. Dayschu nahm einen Schluck Tee. „Mama?“ Seine Mutter blickte ihn seltsam an. „Ja! Mein Liebling.“ Fragt sie skeptisch. Dayschu senkte seine Ellbogen langsam auf, die Tischplatte. „Wie war die Geschichte mit dem Drachen und Medaillon noch mal?“ Stellte er unerwartet die fragte. Hayschu spitzte leicht seine Ohren. „Der Geschichte nach zu folge ist das, Medaillon in einem Tempel vergraben. Weit tief unter der Erde.“ Erzählte Merischu ihm die Geschichte langsam vor. „In diesem Fall war es eine Märchengeschichte im Reich der Feen, Elfen und Drachen sowie Ritter, Könige, Trolle und Prinzessinnen. Aber das Medaillon soll mit Hilfe eines Buches zu finden sein. Das im Tempel verborgen liegt. Es heißt das, es Magischen-Formeln enthält über Leben und Tod oder sogar noch Trennung von Gezeiten.“ Fuhr sie fort mit dem Inhalt der Geschichte. „Wie könnte man dieses Buch finden?“ Fragt er neugierig. „Dieses Buch gibt es nicht.“ Sagte Merischu. „Waaaas?“, brüllt Dayschu skeptisch seine Mutter an. „Liebling! Es ist nur eine Geschichte von den Schriftsteller: Heiner Schmidt. Es nur eine Fantasy Geschichte. Selbst wenn es dieses Buch geben sollte, dann nur in, einem unterirdischen Tempel Namens Saatny auf dem Westlichen Kontinents.“ Erzählt sie weiter. „Wie heißt der Kontinent?“ Fragte er stochernd um die Geschichte ab zu kürzen. „Sie heißt Kairo. Glaube ich zumindest.“ Und nahm ein Schluck Kaffee. Hayschu ließ einen besorgten Blick durch den Raum schweifen. „Hoffentlich. Denkst du nicht daran nach Kairo zu Reisen.“ Sagte Hayschu, mit besorgter Stimme im Hintergrund. „Nein.“ Antwortet Dayschu. Dayschu ging nicht weiter auf die Geschichte weiterhin ein. Er nahm, ein neues Brot auf seinen Teller und belegte es, mit Wurst. Als das Frühstück beendet wurde eilte Dayschu schnell nach oben in sein Zimmer. „Wo hab ich dieses Buch nur hingelegt?“ Sagte es ihm seine innere Stimme. „Ich muss dieses Buch finden.“ Sagte ihm seine innere Stimme erneut. Ein langes, vielseitiges Schweigen folgte seinen Worten. Es war nicht so einfach, mit der suche zu beginnen ohne dieses Buch. Dayschu holte kurz tief Luft und begann mit der Suche nach dem Buch. In seinem Zimmer. Sofort wandte er sich, dem Holzregalschrank zu das, über seinem Schreibtisch hing. Dayschu warf kurzen Blick auf die Rücken der Bücher. Einige Ränder hatten braun, grün, und gelb umrandete Farbenrücken. Sein Blick änderte sich. Dayschu schaffte es auf einem der Rücken etwas zu lesen. „ Im Wunderland der Feen, Elfen, Drachen, Ritter und Könige.“ Er stand neben dem Regal und nahm das Buch der Geschichte im Wunderland herunter. Sein Blick fiel über die Schrift des Buches. „Im Wunderland der Feen, Elfen, Drachen, Ritter und Könige.“ Er tastete langsam mit seinen Finger über Buchoberfläche. Auf der Oberseite des Buches spürte er eine Glatte Oberfläche aus Papier über seine Finger gleiten ließ. Ein paar, Sekunden lang konnte Dayschu nichts weiter als das Quietschen der, Vögel in seinen Ohren war nehmen. Dayschu ging zurück zum Bett, setzte sich und drehte das Buch um. Er sah, auf den Rücken und blieb mit an den Inhalt der Geschichte hängen. Seine gelben Augen blickten über die Schrift. „Kira ist ein Wunderschöner Ort der Magischen Geschichte um 17. Jh. v. Chr. Behutsam halfen alle Mittglieder des Reiches ihre Heimat aufrecht zu erhalten. Eine Weile war, es des Friedens und unwohl Standes. Zwanzig Jahre vergingen. Das Königreich fiel unerwartet in eine ehrenhafte Schlacht. Ehrgeiz, Zorn und Macht trieben nun die Schlacht um den Sieg. Es zeichnete sich kein Ende der Schlacht heran. Alles war, furchtbar und schrecklich. Viele Morde, Tod, vergossenes Blut. Noch während des Krieges, weiß eine Fee Namens Alice von einem Magischen Buch. Es liegt Verborgenen in einem verlassenen Tempel Namens Kuro. Ihre anhaltenden Kräfte vermachten ihr das Buch zu bergen. Nur wenige wagten sich an diesen Tempel heran. Entschlossen nahm Sie das an sich und floh davon. Mühsam versuchte Sie sich einen verlassenen Ort aus um, es zu entschlüsseln. Sie unternahm endlose Reisen. Nach Ihrer Rückkehr nach Kira lag, die Welt immer noch in einem Trümmerfeld zurück.“ In diesem Moment war es schwer, den Inhalt genau zu verstehen. Er sagte kein Wort. In der Stille musterte Dayschu aufgeregt das Buch. Dann schlug er das Buch in der Mitte auf. Zurzeit war es noch recht kühl und der Mond stand noch am Himmel. Nur ein orangefarbener Schleier am östlichen Horizont kündigte den Tag an. Er blickte auf die zwei Seite des Buches. Er fiel über ein merkwürdiges Bild, das aus sah wie, ein Runde Schachtel. Es war aus Gold und besaß kleine grüne Smaragde Edelsteine. Er lass sich neben dem Bild die Schrift durch. “ Oben am Waldrand auf einen kleinen Hügel in Kairo befindet sich der Tempel Kuro. Der Eingang liegt auf der anderen Seite des Waldes unter einem kleinen Stein vergraben. In dem Buch unter Schrift bemerkte er eine Landkarte. Er studierte sie Schritt für Schritt und folgte einen Pfad zum Stein. Während er weiter sich ins Buch vertiefte stieg langsam die Sonne am Horizont auf. Dayschu sah, auf die Uhr seines Weckers 7:00! „Ich sollte mich langsam auf den Weg in die Schule machen.“ Und packte seinen Schulranzen über die Schultern. Er sprang sofort auf seine Beine und verließ sein Zimmer mit dem Buch in der Hand. Dayschu stieg die, Treppenstufen hinab die in eine Wohnstube führte. Seine Füße trugen ihn weiter Richtung Wohnungstür. „Bist Heute Abend Mama.“, rief er und winkte seiner Mutter nach. Dayschu öffnete die Haustür und trat in den Hausflur. Er wandte den Kopf zur rechten Seite und blickte auf die Glasscheibe der Haustür. In der Zeit hielt er das Buch immer noch fest umschlossen in der Hand. Zwischen den weißen gefliesten Wänden waren nur eine Tür auf der, rechten Seite zu sehen die in einen Keller führte. Sonst gab es nichts zu sehen. Ganz langsam bewegte er sich auf die Tür zu die ein helles Sonnenlicht herein fielen ließ. Mit einer Hand öffnete Dayschu die umrahmte Glastür nach außen auf. Ein kleiner Wind strich ihm ins Gesicht. Dayschu lächelte sanft. Und so schritt er alleine durch die Heide der Tiere. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)