Die Geschichte von Dayschu Lor von Sanda-San (Anfang) ================================================================================ Kapitel 5: Der Abend -------------------- Dayschu war endlich zu Hause angekommen. Kein Licht war zu sehen hinter der Tür. Der Rahmen bestand aus einem holzmodrigen Material. Ein schwaches helles Licht erschien, im Raum. Hinter der Tür tat sich eine weite Fläche auf, eine Halle oder einem Saal aus braun bemusternden Boden. Ein Großer Raum oder einer Halle mit zwei großen Fenstern vermochte den Raum in eine ruhige Atmosphäre. Der Rahmen dieses Fenster bestand aus rostfarben Metall und war mit einer weißen Gardine überzogen. In mitten des Raumes stand ein vier beiniger holzbrauner Esstisch. Bedeckt mit einer Frischen weißen Tischdecke. Auf dem Tisch stand eine angenehme Mahlzeit mit einer frischen Toastschnitte belegt aus Käse und Ei. Neben dem weißen glänzen Porzellan Teller stand ein warmer dampfender Tea aus schwarzer Johannisbeere. Dayschu legte seinen schwarz, grauen Schulranzen auf den Boden ab und ging zum Esstisch. Während Dayschu seine Mahlzeit zu sich nahm Klingelte es an der Haustür. Dayschu unterbrach seine Mahlzeit und ging zur Tür. Er drehte den Riegel zur Seite um und schob die Haustür nach ihnen auf. Vor ihm stand eine schlanke Frau und trug ein blaues Kleid. Ihr dünnes Haar war kurz mit zwei langen Zöpfen das ihr bis zur Hüfte reichte. Unter ihrem rechten Arm trug sie einen Wäschekorb vollgepackt mit frischer Wäsche. „Bitte! Dayschu, lasst mich doch herein.“, sagte Sie mit einer leisen Stimme. Ihre Stimme klang warm und angenehmen, sodass er ihr behilflich war zum Einlass. Nach dem Einlass seiner Mutter aß Dayschu sein Abendessen zu Ende und ging nach rechts zur Treppenflucht der Wand. Die Treppe erschien sich lange emporzuwinden, dessen Farbe durch Lampen an der Decke zum Leuchten brachte. Im hellen Licht erklomm er Stufen. Dayschu zählte jedes Mal die Stufen und es waren immer zehn Stück. Dayschu öffnete die Zimmertür. Der gelbe, weiße Farbton wirkte in diesem Raum ruhig und harmonisch. Anders als unten in der Wohnstube mit brauner Farbe. Am anderen Ende des Raumen stand ein kleines Bett für ihn. Unter einer indigoschwarzen Tagesdecke schauten zwei Dragon Muster bedeckten Kissen hervor. Der Raum roch leicht nach frischem Duft von Jasmin. Das Badezimmer ist unten neben der Küche um Baden gehen zu dürfen. Dayschu nahm immer zum Baden leicht warmes Wasser. Dayschu fand es immer besser nicht so heiß zu schwitzen ehe er ins Bett ginge. Als Dayschu hinter sich die Tür schloss zog er sein Fenster mit einer Gardine zu und ging zur Bett. Dayschu schlüpfte zwischen die sauberen, blauen Laken und lehnte sich gegen das saubere, dunkel blaue Kissen. Jetzt, hatte der Raum einen Rahmen aus braun geschmückter Oberfläche. Er machte die Augen zu und schlief langsam ein. Bis zum nächsten Morgen. Ein unerwünschter Traum Dayschu lag in seinem Kissen, sein Körper zitterte leicht vor Alpträume die ihm jedes Mals heimkehrten bevor er seine Augen vollkommen in schlaf vielen ließ. Wie konnte Dayschu schlafen ohne irgendwelche Gedanken von anderen zu haben. Dayschu vertiefte sich immer mehr und immer mehr ins Innere seines Traumes und dachte an das Mädchen Kaiko mit ihren langen blauen Haaren. Plötzlich wurde alles schwarz und sein Traum in denen er Träumte verfiel in dunklen Schatten. „Wo bin ich?“ Fragte sich eine leise Stimme im Schatten. „Wohin treibe ich?“ Vor seinen Augen erschien das Bild mit einer riesigen Rasenfläche ohne ein Ende des Weges zu sehen auf dem er stand. Der Himmel schien mit der Erde am Boden zu verschmelzen wie glühende warme Lava. Es war kein warmes Kaminfeuer für ihn da. Wohin ging er nur und wohin würde es ihn hintreiben in dieser Welt ohne Menschenseele. „Was für ein verlassener Ort.“, dachte er sich. Am hinteren Ende des Horizonts konnte Dayschu mit verschwommenen Augen die leichten Hellingen Sonnenstrahlen sehen. Eigentlich wusste, Dayschu Garnichts. Die ganze Welt schien für ihn fremd zu sein. Lichtjahre entfernt. Verloren, vergangen. Am Himmel segelten kleine bunte Schmetterlinge. Gerade erschien eine lange Straßenwand zwischen dichten Baumreihen hindurch. Grüne Blätter zweige wuchsen am Berghang, ein Wald wie aus einem Märchenwalt. Es war eine holprige Bergabsteigende Straße geworden. Dayschu zeigte keine Neugier. Dayschu bahnte sich jetzt langsam Schritt für Schritt durch den langen dichten Wald. Es war dunkel, nur die Bäume raschelten mit ihren Blättern gegen den Wind. Dayschu dachte gerade an ein paar bestimmten Worte „Pass bloß auf, wo du hingehst. Die Gefahr ist überall.“ An solch einem Ort könnte alles Mögliche zwischen den Bäumen auf Ihn lauern. Der Himmel schloss langsam seine Tore. Er sah weit oben am Himmel vier Sterne auf leuchten ihr Glanz war schwach und blass. In seinem Traum erschreckte sich das weite Land. „Was wollte er hier?“ stellte er sich erneut die Frage. Dayschu sah ein menschliches Bild, das wie eine Erscheinung über ihn schwebte. „Wer bist du?“ Fragte er mit einer schreienden Stimme in der Luft. Das menschliche Bild in einer Form eines Zauberers sagte nichts außer schwebte ruhig in der Luft. Hinter der Figur leuchtete ein bunt strahlender Himmel der wieder und wieder seine Richtung änderte. Dayschu fühlte sich im einem Netzt gefangen. Die menschliche Erscheinung strahlte keine: Fröhlichkeit, Trauer, Müdigkeit, Hilflos, lachend, verträumt, schlafend, hungrig Hass, Bosheit, und keine Liebesgefühle aus. Seine Finger wurden langsam taub und etwas Kühles lag in der Luft. Der schein des Wesens drang tief in seine Haut ein. Als könnte er seine Eigene Seele sehen. Die Erscheinung am Himmel sprach mit einer leisen murmelte Stimme einige kleinen Worte heraus. „Ich musste wohl eine Ewigkeit gewartet haben um dich zu treffen zu können.“ „Warum?“, fragte Dayschu im Blitz schnellen Ton. „Wer bist du?“, fragte Dayschu die Erscheinung am Himmel. Das Bild kam langsam näher an Dayschu heran und setzte seine pechschwarzen Füße auf den Boden ab. Ein Sekunde lang dachte Dayschu daran er würde diese Erscheinung kennen. Aber er musste verrückt sein um auf diese Idee zu kommen. „Ein herrlicher Abend findest du nicht auch?“, und die Erscheinung zog sein schwarzes Tuch von der Nasenspitze nach unten weg. “Ja sicherlich.“ Er sah plötzlich sein eigenes Gesicht im pechschwarzen Gewand an. Dayschu reichte ihm vorsichtig seine Hand. Die Gestalt blickte traurig entgegen als seine Hand, wie Luft durch inne der schwarzen Hand glitt. Dayschu hätte geglaubt er könnte seinen Händetrug fühlen und Atem spüren. “Ich bin dein Diener deiner Träume und deiner Seele“, sagte die Erscheinung während des Händedrucks. Dayschu wurde nicht erregt bei diesem Gedanke an seine Seele zu denken und zu spüren. “Was machst du dann hier in meinen Kopf?“ Nun, geduldig auf seiner Last erbebten sich mehrere neue Fragen auf. „Was kann ich für dich tun?“ Dayschus Stimme war freundlich entgegen kommend und die Gestalt Antwortete ihm. „Du bist tapfer. Aber dir fällt Seelenschutz deiner Hülle und deinem Geist.“ Es war sinnlos, zu Antworten und blieb still stehen auf dem Boden. „Was ist das?“, und zuckt mit seinen Augenbrauen nach oben. „Begreifst du nicht diese Alpträume in denen du dich befindest? Sie kehren jeden Abend zu dir Heim.“ Dayschu dachte an seinem Träume von neulich. Dayschu wurde das Herz schwer als ihm die Gedanken hoch kamen. „Das ist etwas, was du ins Reine bringen musst. Den so bist du kein Gegner für Feinde der Dunkelheit.“ Mit schnellen Satz sagte Dayschu „Wie?“ „Suche nach einer Magie oder Zauber.“ Seine Gedanken wollten nicht loslassen zum Fragen was er wirklich wollte. Wo sollte Dayschu anfangen… nach einer Magie oder Zauber zu suchen? Denn er wusste schon das es keine Zauberer oder eine andere Welt von Magie gibt… oder vielleicht etwa doch? Dayschu blieb nichts anderes übrig um ihn erneut ein Fragen zu stellen. „Zauberer oder Magie gibt es nicht in dieser Welt. Wo soll ich suchen?“ „Mmmh... Ich weiß es nicht ganz genau, aber eine Freundin aus deiner Klasse weiß den Weg.“, plötzlich bemerkte Dayschu ein Medaillon um seinen Hals das er noch nie gesehen hatte. Es war klein rund und war mit kleinen roten Rubinen besetzt. Dayschu fragte Ihn. „Woher hast du es?“ „Das hat mir eine vertraute Person gegeben die du und ich kennen scheinen mag. Sie hatte lange blaue Haare mit einem Langen Zopf.“, antwortete seine Seele zurück. Der Boden war nun mit kleinem zartem dünnem Gras bedeckt und roch leicht nach frischen Oliven grün. Jetzt verstand Dayschu erinnerte sich kurz daran an ein Buch was damals seine Mutter ihm gezeigt hatte als er nicht einschlafen konnte. Es war eine Geschichte über ein Reich das nur mit eines Magischen Gegenstands zu öffnen ließ. Aber es war seit Jahrhunderten langen Jahren verschollen gewesen. Er dachte nur daran es sei eine Halluzination aus menschlicher Fantasy. Doch angeblich nicht. Mit allen seinen Hoffnungen auf das was noch passieren wird sagte seine Seele ihm „Auf Wiedersehen.“, und er verschwand im Licht des Horizonts. Der nächste Morgen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)