Die Geschichte von Dayschu Lor von Sanda-San (Anfang) ================================================================================ Kapitel 21: Die Hexe -------------------- Ein schlechtes Bild. Dann kam eine dunkel Haarige Menschengestalt hervor. Sie stand an einem hell grauen Kochtopf. Sie war am umrühren einer großen Suppe. Einmal nach recht, einmal nach links. Die Hexe machte eigenartige finstere blicke auf Kaiko, Lilsy und Dayschu. Es war für eine Hexe nicht gewöhnlich besuch zu erwarten. Der Raum macht einen gruseligen eindruckt. An der Decke fielen Spinnennetze herunter. In den Ecken umhüllt vom dreckigen Staub standen kleine Wassereimer herum. Sie nahmen Platz. „Nun. Was wollt ihr?“ Dayschu blieb die Stimme Weg. „Ja. Schwer zu sagen. Ich bin der Grund“, und die Hexe kam näher. „Was ist mit dir?“ „Nun ja…Ich habe Nacht Alpträume“, er versuchte langsam zu stottern weiter. „Wieso soll ich helfen? Ich bin eine Hexe. Ich kann Gemein sein“, und sie streichelt mit der rechten über Dayschu Knien zwischen die Beine. Dayschu zuckte zusammen. Sein Puls raste langsam auf. Dayschu wischte ihre Hand weg von seinem Bein. „Tja. Ich kann dir leider nicht helfen.“ Alle drei waren geschockt. „Was?“, brüllte sie. „Warum“, diesmal Kaiko. „Ich brauche dazu einen bestimmten Objekt“, und runzelte sich die Stirn nebenbei. „Was ist das für ein Objekt“, und Kaiko beugte sich über den Tisch. „Naja, das Objekt ist ein Zauberbuch“, erzählte sie mit ruhiger Stimme. Es liegt unterirdisch in einem dunklen Sarg. Der Sarg ist verschlossen. Um zum Schlüssel zu kommen müsst noch weiter tiefer“, erzählt die finstere Hexen ihnen. „Was ist in der anderen Ebene“, fragte Lilsy beunruhigt. Die wandert im umher, „Nun ja, in der letzten Ebene ist ein Geist. Wer er ist…kann ich nicht sagen. Keine Information dazu. Tut mir leid.“ Dayschu und seine Kameraden beraten sich kurz. Kaikos dreht ihren Kopf ein wenig und sagte dann, „Gut. Wie ist der Weg dahin?“ Alle gingen vom Tisch weg und die Hexe sprach einen Zauberbruch. Der Tisch schwebte. Die Hexe bewegte ihn ein wenig vom ausgangs Platz weg. Am Boden war nur noch ein Teppich. Ein weiterer Zauberspruch der Hexe und der Teppich weg. Eine Falltür lag frei. Lilsy griff danach. „Sie geht nicht auf“, sagte Lilsy. „Natürlich nicht“, und die Hexe befahl ihr zurück zu gehen. Ein erneuter Zauberbruch. KLAG. Die Falltür öffnete sich. Es war ein Tunnel. Alles schwarz. „OK. Last uns loslegen“, sagte Dayschu. Dayschu sprang als erster. Danach Kaiko und zuletzt Lilsy. Sie fielen tief. Sehr tief. Die Drei landeten auf trockenen Sandboden. Offenbar war es ein großer Sandhaufen. Kein Licht. Lilsy verwandelte sich und zauberte eine Fackel herbei. Lilsy wackelte mit ihren Fingern und die Fackel brannte auf. Ein riesiger Sandhaufen war unteren ihren Füßen. „Wo sind wir hier gelandet“, fragte Kaiko. „Keine Plan“, antworte Dayschu und Lilsy. Dayschu ließ abwärts rutschen. Danach Kaiko und Lilsy. Ein gepflasterter Weg. Lilsy drehte sich mehrere Male um die Größe der Höhle zu ergründen. Sie durquerten einen breiten Gang. Anschluss folgte ein großer Raum der groß war wie einem Fußball Station. Im Licht ist es schwer alles zu sehen in der Halle. Im Vordergrund stand ein Sargs aus Eisen. Er war Silber mit Goldenen rändern. Alle gehen zu dem Sarg. Sie umkreisten ihn. Dayschu schaut sich oben und an den Ränder des Sargs an. „Wie bekommen wir ihn auf“, bildete Dayschu die Frage. „Wollen wir ihn nicht wegschieben“, und Kaiko mustert kurz den Sarg. „OK“, antwortet Dayschu ihr. Sie versuchten es. Doch keine Reaktion. „Was nun“, fragte Lilsy. „Weiß nicht“, gab Kaiko und Dayschu von sich. Lilsy schlug vor in der Halle umzusehen. Stunden vergehen. Nach langen suchen fand Lilsy einen Schlüssel. Er lag hinter einer Steinfigur auf den Boden. In der Halle standen mehrere Steinfiguren auf den Boden. Lilsy nahm den Schlüssel in die Hand und geht zum Sarg zurück. Am Sarg sucht Lilsy nach einem Schlüsselloch ab. Sie fand einen. Lilsy steckt ihn ins Schlüsselloch und langsam schob sich der Deckel ab. Dayschu, Kaiko und Lisy drücken vorsichtig den Deckel ab und ein Buch lag im Sarg. Kaiko griff als erstes nach dem Buch. Sie lass mit langsamer Stimme Titel vor „Das Zauberbuch der alten Hexen.“ Plötzlich bebt es unteren ihren Füßen. Wände stürzen ein. „Was geht hier vor“, rief Kaiko. „Kein Plan. Vielleicht haben wir einfach kein Glück“ sagte Dayschu. „Sehr witzig“, erwiderte Lilsy. „Da“, schrie Kaiko. Eine Wand brach zusammen. Im Schatten der Dunkelheit zeigt sich eine Steinstatur. Es sah aus wie ein, Ritter auf einem Pferd. Im Schatten kaum zu erkennen. Es kam näher. Im Licht Ein gewaltiger Ritter umhüllt in einer harten Bronzerüstung mit schwarzen langen Haaren. Ein schwarzes Pferd mit weißer Mähne. Seine Augen strahlten rot wie ein Rubin. Schauer lag Dayschu und seinen Freunden in den Rücken. Der Ritter trug ein Schwert an der Hüfte. Ein Schild in der anderen Hand. Die typischen Merkmale eines Ritters. „Was, was, was, machen wir jetzt“, stellte Lilsy die Frage. „Ich weiß nicht“, erwidert Kaiko und Dayschu. Es bebt immer unteren ihren Füßen. Langsam beruhigt sich alles. „Gibt mir das Buch“, fordert der Ritter sie auf. „Nein“, rief Dayschu. „Dann müsst ihr sterben“, brüllte der Ritter mit einer starken Stimme. „Lauft“, schrie Daychu. Sie rannten los. Sie rannten so schnell wie ein Marathon Läufer. Die drei rennen zurück zum Ausgangs Punkt. Wie aus heiterem Himmel schlug ein gewaltiger Blitz durch den Tunnel. Helles Licht. Sie wichen aus. „Was war das“, Lilsy und Kaiko zuckten mit ihren Schultern. „Wie kommen wir wieder zurück nach oben“, fragte Kiako mit beunruhigen Augen. „Wir sollten mal ins Buch schauen“, während sie den Ritter hinter schauten. „Ja ist gut“, stottert Lilsy und Kaiko. „Super, ein schwebe Zauber“, und Kaiko fuhr mit ihren Zeigefinger über stelle. „Levitate“, schrie Kaiko und alle heben ab. Der Ritter ritt hinter her. Doch so schnell sie waren konnte er nicht sie einfangen. So blieb er zurück in der Dunkelheit. Zurück im Hexen Haus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)