Die Geschichte von Dayschu Lor von Sanda-San (Anfang) ================================================================================ Kapitel 9: Der Mond ------------------- Es gab einen Weg. Einen Weg in Richtung Norden. Ihr Weg war schwer. Kurz vor Sonnenuntergang kamen Dayschu und Lilsy an einem Waldstück an. In wenigen Schritten gehen sie durch den Wald. Viele Bäume und Äste waren im Weg. Sie nahm alle den Mut zusammen um den Wald zu entkommen. "Oh!", meinte Lilsy. Eine Straße. Am Waldrand fuhr eine Straße weiter nach Norden zu einer großen Kreuzung. Neugierig mustern Dayschu und Lilsy die Kreuzung ab. Sie erkannten ein paar Holz-Pfeiler. Es sind vier gewesen. „Es wird bald dunkel“, sagte Lilsy und war erschöpft von dem langen Marsch. „Ja, das ist richtig, Lilsy.", antwortete Dayschu. Dayschu überlegte kurz. Danach suchten Dayschu und Lilsy sich einen Sitzplatz für die Nacht. "Komm suchen wir uns einen warmen Fleck. Dann können wir ein Lager aufschlagen.“ Und Dayschu rollt die Karte zusammen. Danach steckt er sie in seine Hosentasche. Lilsy schaut sich kurz um. „Hier ist der Platz richtig.“, und Dayschu stimmt Lilsy zu. „Ich werde etwas Brennholz holen gehen.“ Und er sprang los über die Bäume. Schnell wie der Blitz sammelt Dayschu kleine Holzstäbe vom Boden auf. Er springt über Bäume schnell zurück. „Ah! Toll, du bist schnell zurück.“, antwortete Lilsy mit fröhlichen Gesicht. Lilsy legte die Holzstäbe in einem Kreis und machte Feuer an. Danach setzen sie sich vor dem Lagerfeuer. Nach und nach wurden sie müde und legten sich nieder. Ihre Augen vielen zu. Funkel, Funkel, Funkel. In einer kühlen Nacht schlafen Lilsy und Dayschu immer noch tief und fest. In der Gegend von Dayschu und Lilsy strahlt am Horizont ein Mond. Er war weiß mit dunklen Flecken bedeckt am Himmel zu sehen. Dayschu hat noch immer seine Augen geschlossen. Der Himmel strahlt hell mit kleinen Sternen. Es fielen keine Regentropfen herunter. Die Umgebung war still. Plötzlich verzog sich der Mond. Das macht Dayschu nervös und wird wach vom Mond. "Was ist das?" Und schaut zum Himmel empor. Der große Teil des Mondes war bedeckt von Dunkelheit. Dayschu entschied sich Lilsy zu wecken. Lilsy genoss weiterhin ihren Schlaf. Er versucht weiter sie zu wecken. Es klappt. Lilsy war endlich aufgewacht. "Was ist, los?", fragte sie. "Schau..." Dayschu zeigte zum Himmel. "Was passiert da?", stellte ahnungslos die Frage. "Kein Plan!", sagte Dayschu. Etwas passiert. Es fielen viele Wassertropfen herunter. Ein starker Regenfall beginnt. Dayschu und Lilsy laufen einen kleinen Schritt zurück. Die Wassertropfen sammeln sich. Es kommt zu einer Pfütze. Erst in wenigen Schritten Formt sich eine dunkle Gestallt zusammen. Im Licht des Mondes. Dayschu und Lilsy entschieden sich kurz inne zu halten. "Was ist das?", fragte Lilsy. "Ich weiß nicht." Antwortet Dayschu nervös. Die Gestalt hatte die Form eines Menschen. "Wer bist du?", fragte Dayschu die Gestallt im dunkeln. "Hm...", mummelte die Menschliche Figur. Verbunden mit der Dunkelheit der Nacht, erkennt Dayschu langsam sein Gesicht näher. Es sah merkwürdig aus. Im Gesicht trug die menschliche Gestallt eine Maske. Seine Haare scheinen weiß im Mondlicht. Seine Augen strahlte rot. Die menschliche Gestallt trug so gar einen schwarzen Umhang. Deshalb konnte Dayschu und Lilsy nicht sein Gesicht im Mondlicht erkennen. Plötzlich stieg die Kreatur empor. "Was hat es vor?", fragte sich Dayschu seltsam. Die dunkle Kreatur unter den Wolken losen Himmel breitete seine Arme langsam aus. Ein Sturm? Ein Regen? Lilsy bemerkte schwer im dunkeln eine Schar aus dunklen Fledermäusen. Die Rasten auf sie zu. Mit Blitz-Geschwindigkeit. Dayschu war sich nicht sicher, ob es ein Zeichen war eines Kampfes. "Los! Wir müssen uns Verteidigen!", meinte Dayschu. "Ja, ist gut.", und nickte. VERWANDLUNG! Lilsy verwandelte sich zu einer Fee. Dayschu verwandelte sich in einen Zauberer. Dayschu war für einen direkten Angriff. DONNERSCHLAG! Die menschliche Gestallt wird von einem riesigen Donner getroffen. De Kreatur sah aus wie gelähmt. "Hast du gut gemacht.", und Lilsy schaut Dayschu fröhlich an. "Ich bin dran.", sagte Lilsy mit Freude. Lilsy formte ihre Hände zu einer Kugel. FEUERBALL! "Hurra getroffen!", sagte Lilsy Sieges lustig. PENG! Das Monster löste sich in einer großen Rauchwolke wieder auf und verschwand im Dunkelheit. Dayschu und Lilsy feierten ihren Sieg. Trotzdem war es ein komischer Augenblick in der Nacht gewesen. Ein einfacher Kampf. "Los! Las uns wieder schlafen gehen.", sagte Dayschu. "Ja!", antworte kurz Lilsy. Sie legen sich nieder. Ihre Augen fielen zu. Der nächste Morgen brach an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)