痛い愛の思い出 von abgemeldet (~ Memories of a painful love ~) ================================================================================ Kapitel 7: ~Kapitel sieben~ --------------------------- ~Kapitel sieben~ Überrascht keuchte der braunhaarige Sänger auf, war unfähig den zweiten Schlag zu parieren, da er noch viel zu überrascht war. Das Resultat davon war, dass er schmerzhafte Bekanntschaft mit dem Boden machte, auf den er durch den Schlag viel. Und schon landete der nächste Schlag in seinem Gesicht, doch den darauffolgenden konnte er dann doch abwehren, indem er die auf ihn niedersausende Faust packte und zur Seite schob und nun seinerseits mit der Faust ausholte. Er hörte ein knackendes Geräusch, als seine geballte Hand auf wiederstand traf und lächelte siegessicher. Man ließ von ihm ab und er wollte sich aufrichten, doch man ließ ihn nicht. Weitere Unbekannte packten seine Arme, hielten ihn auf dem Boden. „Was soll das!? Lasst mich los!“ rief Gackt, versuchte sich zu winden, sich loszureißen, doch zu allem Überfluss schienen die Unbekannten Stärker zu sein als er. Er wusste gar nicht, was genau hier eigentlich passierte, doch er wusste, er musste sich irgendwie befreien. Die Frage war nur wie, wenn er an beiden Armen und Beinen festgehalten wurde? Plötzlich spürte er einen harten Tritt in seinen Magen, der ihn aufkeuchen ließ, dann einen Tritt in die Seite. auch wenn Gackt hart im nehmen war, so hatten es diese Tritte doch in sich. Keiner seiner Angreifer sprach ein Wort, sie hielten ihn nur fest, schlugen und traten auf ihn ein. Der Sänger versuchte so gut es ihm möglich war, den Tritten auszuweichen, doch es viel ihm sichtlich schwer. Schon allein, weil er nur seinen Kopf bewegen konnte und das auch nur zur Seite. Und so ließ er ihn auch, kniff die Augen zusammen, biss sich auf die Lippe. Plötzlich jedoch spürte er, wie sich einer auf seinen Schoß setzte und sein schwarzes Shirt nach oben schob. Er riss die Augen auf, sein Kopf schnellte wieder nach vorne, ein leises keuchen entwich seinen Lippen, als man ihm über die Brustwarzen strich. „Was meint ihr… Ist Camui Gackt eine Sünde wert?“ kicherte der, der auf Gackt saß und der Sänger konnte sehen, wie er sich über die Lippen leckte. Ihm wurde übel. Er zerrte an seinen Armen, um sie frei zu bekommen, doch der Griff der anderen war feste. Zu feste, denn Gackt spürte seine Finger kribbeln, wie sie langsam kälter wurden. „Verdammt noch mal! Lasst mich los! Was soll der Scheiß!? Sucht euch ein anderes- Hmpf!“ Gackt riss entsetzt die Augen auf, als er die rauen Lippen auf seinen spürte, die sich grob und besitzergreifend auf seine legten, sie schmerzhaft massierten. Das Herz des Sängers schlug ihm bis zum Hals, er kniff die Augen zu, als ebenfalls raue Hände über seine Brust strichen, grob und intensiv darüber strichen. Sein gesamter Körper spannte sich an, er wollte nur noch hier weg, weswegen er noch einmal versuchte, sich zu befreien. Doch es blieb erfolglos, diese Kerle waren einfach stärker als er. Mit zunehmender Übelkeit spürte Gackt, wie die Zunge des auf ihm sitzenden über seine Lippen strich, doch Gackt verweigerte ihm beharrlich den Zutritt in seinen Mund. Dem Unbekannten schien diese Tatsache nicht zu stören, denn er löste sich von den Lippen des braunhaarigen, wanderte mit den Küssen weiter nach unten, den Hals entlang und knabberte gelegentlich an diesem, seine Zunge zog eine feuchte Spur mit sich. „L- Lass das! Hör auf damit! Finger weg!“ knurrte er, doch die anderen quittierten dies nur mit einem gehässigen Lachen, die Zunge wanderte tiefer, platzierte sich an den frei gelegten Brustwarzen, umspielte sie, was Gackt ein unweigerliches keuchen entlockte. „Hör auf damit! Was soll der Scheiß!? Lass das!“ knurrte er, wandte sich unter den Berührungen, doch kassierte er dafür nur eine saftige Ohrfeige, die ihn erneut aufkeuchen ließ. „Ja, ich glaube, dass ist er!“ kicherte der auf ihm sitzende und strich mit den Händen an den Seiten entlang, kratzte ein wenig an der empfindlichen Haut herum. Gackt verspannte sich augenblicklich, kniff die Augen zusammen. Wieso passierte ihm das eigentlich? Hatte er nicht schon genug gelitten? Die Küsse wanderten tiefer, bis hin zu seinem Bauchnabel, der mit der Zunge umspielt wurde. Gackt erschauderte, seine Augen brannten, doch er verhinderte mit aller Kraft, dass die Tränen über seine Wangen liefen. Diese Genugtuung wollte er den anderen nicht geben, auch, wenn er gerne geweint hätte. Es war das erste Mal, dass er bewusst weinen wollte. Selbst damals, als er die Abfuhr von Hyde bekommen hatte, hatte er nicht weinen wollen, obwohl die Tränen in seinen Augen gebrannt hatten. „Gackt hat einen sehr attraktiven Körper… wahrlich sehr muskulös…“ kicherte sein Gegenüber, zupfte am Bund der engen Lederhose, bevor die Hände zum Knopf der Hose wanderten, diesen öffneten und langsam den Reißverschluss nach unten zog. Die braunen Augen des Sängers weiteten sich unmerklich, als die Hand in seine Hose fuhr, ebenso in seine Shorts und über seinen Schritt fuhr. „L- Lass das! Das kannst du nicht tun! H- Hör auf! Fass mich nicht an! Du kannst doch nicht- Hng!“ Gackt schloss gequält die Augen, bog den Rücken leicht durch, als die Hand sein Glied fest umschloss, daran rieb. „Nein...wehe...lass das...ich will nicht...“ flüsterte er leise, sein Atem kam ihm zittrig über die Lippen. Er spürte die Hände, wie sie noch einmal über seine Seiten strichen, an dem Bund seiner Hose hielten und diesen packten, wie ihm die Hose mitsamt Shorts langsam, Stück für Stück herunter gezogen wurde. Hämisches Gelächter folgte, doch plötzlich ließ man von ihm ab, Gackt vernahm einen entsetzten und vor Schmerz getränkten Aufschrei. Doch er schaffte es nicht, seine Augen zu öffnen, hielt sie weiterhin geschlossen und blieb auch weiterhin liegen, als die anderen beiden ihn losließen und scheinbar auf eine andere Person zuliefen. Und wieder ertönten laute Schmerzensschreie, ein wütendes auf knurren und Gackt spürte plötzlich die Anwesenheit einer Person, die ihm sehr vertraut vorkam. „Gacku- nii? Geht’s dir gut?“ Gacku- nii… So nannte ihn nur eine Person. Eine Person, die die letzten Tage mehr für ihn da war, als sonst einer. Der ihm mehr geholfen hatte, als er sich selbst. „M- Miya…vi?“ krächzte er leise, sein Hals tat ihm weh, obwohl er nicht einmal geschrien hatte. Langsam öffnete er die Augen, sah die verschwommene Gestalt des Gitarristen über sich gebeugt, ein besorgter Ausdruck in seinem Gesicht. Dann lächelte er sanft und etwas unsicher. „Hey Gacku… Ist alles in Ordnung mir dir?“ Langsam und vorsichtig half der bunthaarige dem älteren, sich aufzusetzen, zog ihm das Shirt wieder in die richtige Position und half ihm auch, die Hose wieder richtig an zu ziehen. Plötzlich hörte er erneut einen Aufschrei und sah zum Eingang der Gasse, sah dort Sugizo stehen, der einen der Typen zu Boden warf, wo dieser auch liegen blieb. Langsam drehte sich Sugizo zu den beiden JRockern um, die noch immer auf dem Boden saßen, Gackt am zittern. „Geht es dir gut? Sind wir noch rechtzeitig gekommen?“ fragte er, näherte sich den beiden vorsichtig und kniete sich zu ihnen, sah, das Gackt sich an Miyavi klammerte, der ihn vorsichtig umarmt hatte. Miyavi nickte für Gackt, da dieser nicht antworten würde. Sanft strich er ihm über den Rücken, murmelte immer wieder leise, beruhigende Worte zu ihm, um ihn zu beruhigen. „Komm Gacku- nii… Ich bring dich zu mir…“ Miyavi stand langsam mit Gackt auf, hielt ihn weiterhin fest und nickte Sugizo zu, der sein Handy hervor geholt hatte und anscheinend mit ihren verabredeten Freunden sprach, das Treffen absagte. „Miyavi. Lass mich bitte mitkommen. Dann wäre mir wohler zu Mute…“ meinte Sugizo, als er das Handy wegsteckte und zum angesprochenen sah, der leicht nickte, Gackt noch immer über den Rücken strich. Gemeinsam gingen sie los, Richtung Miyavis Haus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)