Eine Freundschaft mit komischen Wendungen von Kagome1989 (auf seltsamen Wegen) ================================================================================ Kapitel 81: Trainingsfortschritte --------------------------------- Als Naruto und Sasuke am Trainingsplatz ankommen, werden sie dort schon von ihren beiden Freundinnen erwartet. Und nach einer kurzen Begrüßung stoßen auch schon die beiden Sezakis zu ihnen. Die Blicke der jungen Männer wandern sofort zu Aysha und, was sie sehen, will ihnen nicht wirklich gefallen, denn die Blondine sieht etwas frustriert aus. „Guten Morgen, Leute!“, begrüßt zuerst Shikori die Wartenden, welche den Gruß auch sofort erwidern. Nur Aysha sagt nichts, sondern mustert stattdessen Sasuke skeptisch. „Was ist denn los Aysha?“, fragt Sakura daher vorsichtig nach. „Was los IST??? Frag lieber, was los WAR! … Denn da dieser Volldepp hier ja gestern ewig nicht nach Hause gehen wollte, war Ita-chan bei unserem Date gestern ständig mit den Gedanken sonst wo, aber nicht bei mir!“, meckert sie sofort und würde, dem Blick nach, den Schwarzhaarigen gerade am liebsten erwürgen, bleibt jedoch still stehen. >Mist! Das kann ja noch heiter werden!<, hat dieser sofort ein flaues Gefühl im Magen. „Was? Ich dachte, du wolltest gestern nach dem Training sofort Heim gehen, Schatz! Wo warst du denn noch?“, ist die Rosahaarige sofort neugierig. „Mir waren noch ein paar Dinge durch den Kopf gegangen und, um meine Gedanken zu ordnen, war ich erst etwas spazieren gegangen. Später hatte ich mich dann doch etwas ausgeruht und war dabei direkt eingeschlafen!“, gibt ihr Freund etwas verlegen zu. „Was? Weil du Trantüte ein Schläfchen halten musstest, war mein Date so blöd gelaufen?“, ist die Blondine gerade fuchsteufelswild. Nur weil ihre Schwester sie an der Schulter festhält, geht sie dem jungen Mann gerade nicht an den Kragen. „Komm mal wieder runter! Egal, was du jetzt machst, dein Date ist vorbei und es lässt sich nicht mehr ändern, wie es gelaufen ist. Also lass deinen Frust jetzt nicht an Sasu aus!“, kommt es dann von Naruto, der sich sicherheitshalber vor seinen Kumpel stellt, falls sich die jüngere Sezaki doch nicht mehr von ihrer Schwester ruhig halten lassen sollte. „Grrr... Na gut. Aber nur, weil ich dir was schulde, Blutsauger. Hättest du Ita-chan nicht bei der Suche abgelöst, wäre er gar nicht erst gekommen. Aber damit ist das erledigt!“, meint die junge Jägerin und scheint sich wirklich ein klein wenig zu beruhigen. „Du hattest Sasuke dann gesucht?“, erkundigt sich dann Hinata bei ihrem Freund. „Ja! Itachi war am Abend auch bei mir gewesen und hatte gefragt, ob Sasu da sei. Da ich allerdings auch wusste, dass er noch eine Verabredung hatte, schlug ich ihm vor, dass ich weiter suchen würde. Und letztlich hatte ich Sasu ja auch gefunden!“, antwortet dieser locker. „Da das jetzt geklärt ist, sollten wir vielleicht endlich mit dem anfangen, weswegen wir hier sind!“, mischt sich dann Shikori ein, ehe Sakura und Hinata ihre Freunde noch den ganzen Tag ausfragen und vor allem, ehe die Stimmung ihrer Schwester wieder umschlägt, egal ob ins Gute oder Schlechte. Denn wenn die Laune der Blondine wieder schlechter werden sollte, bricht sie nur wieder einen Streit vom Zaun. Und wenn sie plötzlich, weil die Jungs so ausgefragt werden, doch wieder gute Laune bekommen sollte, würde sie selbst die beiden nur wieder aufziehen, weil sie von Itachi am Vorabend nebenbei erfahren hatte, dass Sasuke bei dem Blondschopf übernachten wollte. Und auch dies würde sicherlich wieder in einem Streit enden. So beginnen die sechs also mit dem Training. Da am Vortag das Jägertraining am der Reihe war, sind es heute wieder Sasuke und die anderen, die dran sind, den Schwestern etwas beizubringen. Und das ist wahrscheinlich auch zu Sasukes Vorteil, denn die Blondine hätte ihn sonst wohl den ganzen Tag über bei jeder Gelegenheit versucht, sich für das vermasselte Date zu revanchieren. Man muss für sowas ja nicht immer die Hände benutzen. Zu beginn besprechen alle zusammen, was sie an diesem Tag machen wollen. Bei den vergangenen Trainings ist den Ninjas aufgefallen, dass die Schwestern zwar für Ninjutsu gleich talentiert sind, Aysha aber beim Taijutsu und der Chakrakontrolle stärker als ihre Schwester ist, welche ihrerseits dafür mit Genjutsu und dem Umgang mit Ninjawaffen der Blondine voraus ist. Darum beschließen sie, dass sie heute getrennt trainieren wollen. Während Naruto und Hinata mit Shikori deren Taijutsu verbessern wollen, versuchen Sasuke und Sakura Aysha den Umgang mit Shuriken und Kunai näher zu bringen. Anfangs verläuft alles ruhig. Shikori macht bei ihrem Training doch einige Fortschritte und auch Aysha kommt mit den Shuriken der Zielscheibe nach und nach immer näher. Zwar schießt die jüngere Sezaki noch immer gut einen halben Meter an der Zielscheibe vorbei, doch wenn man bedenkt, dass es am Anfang des Tages noch über drei Meter waren, ist dies schon eine sichtliche Verbesserung. Doch als die Gruppe gerade eine Pause einlegen will, passiert etwas Unerwartetes. Naruto, Hinata und Shikori bereiten gerade das Picknick vor, welches an diesem Tag die Schwarzhaarige mitgebracht hat. Die Gruppe hatte sich geeinigt, dass sie sich damit immer reihum abwechseln, wenn sie am Wochenende trainieren. So brauchen sie nicht wegen einer Mittagspause erst ins Dorf gehen. Sasuke und Sakura wollen auch gerade zu den anderen gehen, um ihnen zu helfen, als der Uchiha auf einmal ein leises Pfeifen hinter sich hört und sich umdreht. Jedoch hätte er lieber ausweichen sollen, denn das Geräusch stammt von einem Shuriken, das Aysha auf den jungen Mann geworfen hat. Zwar versucht dieser, als er das Wurfgeschoss sieht, noch diesem auszuweichen, aber da ist es schon zu spät und der Wurfstern streift ihn am Arm. Naruto steht zwar in dem Moment, wo dies geschieht, mit dem Rücken zu seinem Freund, aber trotzdem ist er aus der Gruppe der erste, der realisiert, was gesehen ist. Denn auch ihm war das Pfeifen des Shurikens aufgefallen und als er kurz darauf den Geruch von Sasukes Blut bemerkt, kann er sich in etwa vorstellen, was geschehen ist und er hat auch eine ziemlich starke Vermutung, wer dafür verantwortlich ist. Doch bleibt ihm keine Zeit, dies zum Ausdruck zu bringen, denn durch den Blutgeruch seines Freundes erwacht, wie immer seit jener Nacht, sein Blutdurst und seine Selbstkontrolle schwindet schlagartig. Ehe diese vollkommen fort ist, verschwindet der Blonde im umliegenden Wald. Erst jetzt begreifen die anwesenden Frauen, was sich zugetragen hat. Shikori sagt Hinata schnell, in welche Richtung der Vampir unterwegs ist und diese folgt ihrem Freund auch sofort. Durch Kenntnis der Richtung gelingt es ihr, ihn mit ihrem Byakugan zu finden und ihm folgen zu können. Die ältere Jägerin selbst geht sofort zu ihrer Schwester und stellt diese zur Rede, was sie sich dabei gedacht hätte, mit einem Shuriken auf den Schwarzhaarigen zu werfen. Diese antwortet nur, dass sie zwar auf ihn gezielt hätte, um ihm einen kleinen Schreck einzujagen, aber nach ihren bisherigen Trainingsergebnissen eigentlich davon ausgegangen war, dass sie an ihm vorbeischießen würde. Und tatsächlich war dies der erste Schuss, der dort getroffen hatte, wo er zu treffen angedacht war. Sakura, welche zu ihrem Freund gegangen ist und sich darum kümmert, dass dessen Wunde wieder verheilt, sowie er selbst können über die Worte der Blondine nur den Kopf schütteln. Danach setzen die vier sich erstmal und warten auf die Rückkehr der anderen beiden. Jedoch kommt nach knapp einer halben Stunde nur Hinata zur Gruppe zurück. Sasuke macht sich sofort Sorgen, dass sie Naruto nicht gefunden haben könnte, doch die junge Frau kann ihn und auch die anderen beruhigen. Dem Vampir war es gerade noch rechtzeitig gelungen, sich von Sasuke zu entfernen, sodass er sich von selbst wieder beherrschen konnte. Doch trotzdem war sein Blutdurst so stark, dass er nicht sicher sein konnte, dass er diese Kontrolle den restlichen Tag über behalten könne, weswegen er kurz Jagen ist und danach erst wieder zu der Gruppe stoßen würde. Und tatsächlich gesellt sich der Vampir eine Viertelstunde nach seiner Freundin ebenfalls zu ihnen. Nach der nun doch etwas längeren Mittagspause setzen alle ihr Training vom Vormittag fort. Und dabei überrascht Aysha Sasuke und Sakura ziemlich. Denn nach einigen Fehlschüssen zu beginn, trifft danach jedes Shuriken die Zielscheibe zumindest am Rand, ein paar aber auch das Schwarze in der Mitte. „Wow! Ich habe noch nie gesehen, dass jemand von jetzt auf gleich solche Fortschritte gemacht hat! Wie kommt das denn?“, ist die Rosahaarige erstaunt. „Tja, ich hab jetzt halt den Dreh raus!“, kommt es darauf stolz von der Blondine. „Das ist wirklich überraschend!“, stellt auch Hinata fest, die mit Naruto und Shikori zu den anderen kommt, da den dreien aufgefallen ist, was bei der anderen Gruppe los ist. „Das ging irgendwie etwas zu schnell!“, ist Sasuke skeptisch. „Sag mal, Schwesterchen! Was für ein Licht ist dir denn diesmal aufgegangen?“, erkundigt sich die Schwertträgerin, doch Aysha grinst nur breit und sieht ein wenig schadenfroh zu Sasuke hinüber. „Was ist los? Raus mit der Sprache, Aysha!“, fordert Naruto nun regelrecht, da er ein ungutes Gefühl bei der Reaktion der jungen Jägerin hat. „Naja... Da das vorhin, wo ich Sasuke eigentlich nur erschrecken wollte, so gut mit dem Zielen geklappt hatte, hab ich mit jetzt einfach vorgestellt, dass er die Zielscheibe sei und auf einmal klappt das!“, meint diese dann frech grinsend, was die vier Schüler doch ein wenig beunruhigt. Nur Shikori seufzt leicht über diese Antwort. „Du brauchst wohl immer erst ein Feindbild, ehe du mit einer Waffe umgehen kannst, oder wie?“, wendet sie sich an ihre Schwester. „Kann schon sein!“, erwidert diese nur und legt lässig die Hände in den Nacken. „Hä... wie meint ihr das denn? Die kommt mit Waffen doch gar nicht klar!“, stutzt der Vampir bei diesen Worten. „Doch, es gibt eine Waffe, mit deren Umgang Aysha sogar mich in den Schatten stellt!“, antwortet die Violetthaarige, was die anderen jedoch nur noch mehr irritiert. „Und was für eine Waffe soll das sein? Und vor allem, warum kämpft sie dann immer waffenlos?“, fragt dann Sasuke. „In der Jägerschule hatte ich den Umgang mit Dolchen gelehrt bekommen und anfangs hatte ich auch mit einem kleinen Silberdolch gekämpft. Aber leider hatte ich diesen in einem Kampf verloren und die Schulmeister wollten mir wegen Shikori keinen neuen geben. Und da einfache Dolche gegen Blutsauger nicht sehr effektiv sind, entschied ich mich dann, gar keine Waffen mehr zu verwenden!“, gibt die Blondine selbst Auskunft. „Wieso wollten die dir keinen neuen geben? Und was hat Shikori damit zu tun?“, wundert das Gehörte Sakura. „Dieser Vorfall geschah knapp ein halbes Jahr, nachdem wir mit unserer Ausbildung in der Jägerschule fertig waren. Wir hatten uns mit einem Vampir angelegt, der damals noch zu stark für uns war. Dieser Vampir hätte uns getötet, wenn wir nicht zufällig Hilfe bekommen hätten. Jedoch war unserer Retter ebenfalls ein Vampir. Durch diesen Vorfall begriff ich damals, dass nicht alle Vampire wie Orochimaru sind, sondern es auch gute Vampire gibt. Und als die Meister in der Jägerschule dies mitbekamen, weigerten sie sich, Aysha einen neuen Silberdolch zu geben, weil sie der Meinung waren, dass sie noch immer zu sehr von ihrem Hass gegen Vampire geleitet sei und es von daher besser wäre, wenn sie nicht so einfach in der Lage wäre, diese auszulöschen. Diese Entscheidung sollte von da an ich treffen. Und da wir nur zusammen kämpfen, dürfte sie auch ohne diese Waffe nicht in unnötige Gefahr geraten. So argumentierten die Schulmeister damals zumindest!“, erklärt die ältere der Schwestern. „Also was mich betrifft, halte ich diese Entscheidung für recht weise. Denn wäre es anderes gewesen, wäre ich wohl nicht mehr!“, stellt der Vampir dann fest. „Doch was meintest du damit, dass Aysha anscheinend immer erst ein Feindbild bräuchte, um mit einer Waffe umgehen zu können?“, fragt dann Sakura. „Bei ihrem Dolchtraining in der Jägerschule machte sie erst Fortschritte, nachdem sie auf die Idee gekommen war, sich vorzustellen, ihr Gegner sei Orochimaru!“, erklärt Shikori dies kurz. „Na super! Hinter dem Typen war Aysha ja her, wie der Teufel hinter der Seele, bis sie ihn endlich ausgelöscht hatte. Ich hoffe mal, dass das jetzt nicht auch bei mir so sein wird!“, wirkt der Uchiha bei dieser Erkenntnis doch etwas besorgt. „Keine Sorge! Bei dir geb ich mich damit zufrieden, meinen Frust abzubauen, wenn ich mal schlecht gelaunt bin!“, grinst die Blondine wieder schadenfroh, was den Schwarzhaarigen allerdings alles andere als beruhigt. Nach diesem Gespräch setzen alle ihr Training wieder fort und bis zum späten Nachmittag gibt es keine größeren Vorfälle mehr, die dieses unterbrechen würden. Als sie dann für den Tag fertig damit sind, wollen sich alle bereits auf den Heimweg machen, als Sakura noch etwas einfällt und sie sich deshalb an die junge Jägerin wendet. „Ach Aysha! Ich hab noch vergessen, dir was zu geben!“, meint sie und holt etwas aus ihrer Tasche. „Hast du eine bekommen?“, fragt die Blondine erwartungsvoll. „Ja, ich hab eine. Hier, bitteschön!“, entgegnet die Rosahaarige und reicht ihr eine kleine Schriftrolle. „Super! Das ging ja schnell. Danke Pinky!“, freut sich Aysha, nimmt die Schriftrolle an und öffnet sie sofort. „Was hat es denn damit auf sich?“, spricht Hinata das aus, was allen anderen auch durch den Kopf geht. „Aysha trägt doch immer ihre ganze medizinische Ausrüstung mit sich herum, weswegen sie jeden Tag ihre Jacke braucht. Und da das doch recht ungünstig ist, hatte ich ihr vor ein paar Tagen von den Schriftrollen erzählt, in denen man verschiedene Waffen oder andere Gegenstände versiegeln kann. Davon gibt es noch eine spezielle Variante für medizinisches Zubehör, aber an diese ist nicht ganz so leicht heranzukommen. Aber gestern nach dem Training hab ich es doch noch geschafft gehabt, welche zu bekommen. Und da Aysha mich gebeten hatte, ihr wenn möglich auch eine zu besorgen, hab ich ihr die jetzt mitgebracht!“, klärt Sakura die anderen auf. „Ob die für sowas schon gut genug ist? Versiegelungen sind immerhin keine Techniken, die man Anfängern beibringt!“, kann sich Sasuke nicht vorstellen, dass die Blondine diese Schriftrolle bereits benutzen könnte. Doch diese beginnt nur breit zu grinsen, legt die Schriftrolle ausgebreitet auf den Boden, holt eine kleine Flasche aus ihrer Jacke und legt diese auf das Papier. Danach erkundigt sie sich bei Sakura, ob sie die Fingerzeichen noch richtig im Kopf hätte. Als die angehende Medizinerin dies bestätigt, formt Aysha diese Fingerzeichen und legt dann ihre Hanf auf die Flasche, welche direkt darauf in einer kleinen Rauchwolke verschwindet und auf dem Papier unter dieser ein Schriftzeichen erscheint. „Wann hast du denn das gelernt?“, staunt der Vampir nicht schlecht, als er dies beobachtet. „Tja, während ihr nach dem Training anscheinend noch Zeit habt, Verstecken zu spielen, leg ich mich danach nicht gleich auf die faule Haut!“, grinst die Jägerin überlegen, doch die beiden jungen Männer und Hinata verstehen nicht ganz, was sie damit meint. „Seit wir mit dem Training begonnen haben, unternimmt Aysha alle paar Tage vor oder nach dem Training noch etwas mit Sakura. Die beiden wollten allerdings bisher nicht sagen, was sie da machen, aber ich schätze mal, dass ihr Sakura dies bei diesen Gelegenheiten beigebracht hat!“, hat Shikori eine Vermutung, welche die Rosahaarige betätigt. „Und was macht ihr da sonst noch, oder habt ihr nur das trainiert?“, findet Hinata dies interessant, was die Blondine jetzt schon drauf hat. „Das war nur so was nebenbei. Aber was wir genau machen, bleibt geheim!“, grinst die junge Sezaki. Und da inzwischen allen bewusst ist, dass man bei beiden Schwestern keine Chance hat, etwas von ihnen zu erfahren, was sie nicht preisgeben wollen, belassen es alle auch dabei und machen sich auch kurz darauf dann auf den Heimweg. „Ich sollte diese Gruppe besser nicht unterschätzen. Sie machen schneller Fortschritte, als ich gedacht hätte. Aber noch ist die Zeit zum Handeln nicht gekommen!“, ertönt es für niemanden hörbar von einer unbekannten Person, welche das Training der Gruppe die ganze Zeit unbemerkt beobachtet hat und dann auf einmal verschwindet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)